LIFE: Europäischer Steuergeldesel für Klima-NGOs

LIFE, PARIS – die Tarnnamen der steuerlichen Umverteilung von unten nach oben klingen positiv und harmlos. Was dahinter steckt, soll einmal mehr von uns aufgearbeitet werden.

L’Instrument Financier pour l’Environnement (kurz: LIFE) ist ein Finanzinstrument der EU zur Förderung von Umweltmaßnahmen in der gesamten EU und in ausgewählten Kandidaten-, Beitritts- und Nachbarländern der EU (Wikipedia). „Umwelt“ bedeutet heutzutage in der Regel „Klima“ – und das bedeutet Umverteilung von Steuergeld in großem Umfang.

Schon 2016 versuchten EU-Beamte, die zahlreichen Kapillaren des Steuergeldflusses in „Nicht“Regierungsorganisationen und angeblichen Hilfsvereinen aufzuklären. Sie gaben auf – bereits damals waren die Verflechtungen der privaten Vereine, die vom Staat leben, so absichtlich eng und unübersichtlich gestaltet (z.B. durch Hin- und Herüberweisungen), daß sie für Kontrolleure nicht mehr zu durchschauen waren.

In den letzten Jahren kam immerhin medial etwas in Bewegung, als die CDU/CSU-Fraktion mit zwei Kleinen Anfragen im Bundestag 2023 und 2025 (PARIS: „Radwege in Peru“, „551 Fragen“) darauf aufmerksam machte, daß die grün-roten Parteien ihr gewaltiges politisches Vorfeld mit ebenso gewaltigen Steuermitteln finanzieren läßt.

Die erstaunlich große Zahl von 551 Fragen der Union weist auf die Größe des politischen Skandals der Steuerverschwendung zugunsten von Parteigängern hin. Dennoch betreffen selbst die 551 Fragen nur die Spitze des Eisberges.

Ein kluger Leser namens „Fiatlux“ machte uns auf ein der Öffentlichkeit völlig unbekanntes EU-Finanzierungsprogramm namens LIFE (Das Finanzierungsinstrument für die Umwelt) aufmerksam, das die letzten Jahre einiges zu verschenken hatte – an meist völlig unbekannte Vereine, die meist mehr oder minder unkontrolliert angeblich irgend etwas mit „Klima“ machen. Er merkte zudem einige Auffälligkeiten an:

Die EU Webseiten sind (bewußt) wenig transparent. (…) Die Förderung war früher deutlich höher als heute, irgendwann ist ein Deckel bei 700.000 Euro eingezogen worden.

Hier ein paar Beispiele für die Förderorgansisationen und ihre Bezüge, 2024. Was sofort ins Auge sticht: Die Beschreibung der Organisationen auf der LIFE-Seite ist sehr schwammig – man erfährt nur von der Tätigkeit im Umweltrecht- und Lobbypolitik-Bereich. Konkrete Einsätze für Artenschutz oder Naturobjekte, die tatsächlich etwas bewirken, werden nie erwähnt. Heißt: Die NGO-Mitarbeiter sitzen in klimatisierten Büros in Brüssel und anderen Hauptstädten und erhalten dafür viel Steuergeld.

Agroecology Europe
www.agroecology-europe.org
€ 133.000
70% Förderanteil an Gesamtbudget
Ziel der AEEU ist es, den Übergang zu agrarökologischen Landwirtschafts- und Lebensmittelsystemen in Europa und der ganzen Welt zu analysieren, zu gestalten, zu entwickeln und zu fördern. Sie fördert die Interaktion zwischen verschiedenen Interessengruppen, indem sie den Wissensaustausch und Aktionen erleichtert.

Carbon Disclosure Project Worldwide (Europe)
https://www.cdp.net
€ 700.000
14% Förderanteil an Gesamtbudget
Das CDP fördert ein globales System für Unternehmen und Städte zur Messung, Offenlegung, Verwaltung und Weitergabe von Umweltinformationen in den Bereichen Klimawandel, Wasser und Wälder.

Carbon Market Watch
https://carbonmarketwatch.org
€ 250.000
34% Förderanteil an Gesamtbudget
Die CMW ist eine Dachorganisation, die auf drei Ebenen aktiv ist: auf EU-Ebene, um sicherzustellen, dass die Klima- und Umweltpolitik angemessen ist; auf internationaler Ebene, um für eine stärkere ökologische und soziale Integrität der UN-Klimamechanismen einzutreten, und an der Basis, um die Zivilgesellschaft zu befähigen, einen stärkeren Einfluss auf die politische Entwicklung im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu nehmen.

CEE Bankwatch Network
https://bankwatch.org/
€ 422.500
65% Förderanteil an Gesamtbudget
CEE Bankwatch befasst sich mit den Umweltauswirkungen der internationalen Finanzwirtschaft in der Region Mittel- und Osteuropa. Seine Aufgabe ist es, die umwelt- und sozialschädlichen Auswirkungen der internationalen Entwicklungsfinanzierung zu verhindern und alternative Lösungen sowie die Beteiligung der Öffentlichkeit zu fördern.

CEEweb for Biodiversity
www.ceeweb.org
€ 84.210
70% Förderanteil an Gesamtbudget
CEEweb ist ein Netzwerk von Naturschutzorganisationen mit Sitz in Mittel- und Osteuropa. Sein Ziel ist der Schutz der biologischen Vielfalt.

ClientEarth
www.clientearth.org
€ 300.000
26% Förderanteil an Gesamtbudget
ClientEarth ist ein Netzwerk von Umweltrechtsexperten, die sich für eine bessere Umsetzung und Durchsetzung des EU-Umweltrechts einsetzen, insbesondere in den Bereichen saubere Energiewende, Klimawandel und Landwirtschaft. ClientEarth Deutschland führt strategische Interventionen durch – von der Verhandlung neuer Gesetze bis hin zur Umsetzung bestehender Gesetze in Gerichtsverfahren – um einen systemischen Wandel in Deutschland, Europa und darüber hinaus zu bewirken.

Climate Action Network Europe vzw – asbl
https://caneurope.org
€ 700.000
22% Förderanteil an Gesamtbudget
CAN Europe ist die größte europäische Koalition, die sich mit Klima- und Energiefragen befaßt. Das Netzwerk besteht aus über 120 Organisationen in mehr als 30 europäischen Ländern. Die Organisation setzt sich dafür ein, gefährliche Klimaveränderungen zu verhindern und eine nachhaltige Klima- und Energiepolitik in Europa zu fördern.

Coalition Clean Baltic
www.ccb.se/
€ 499.327
70% Förderanteil an Gesamtbudget
CCB ist ein regionales Netzwerk von Umwelt-NGOs mit Sitz in mehreren baltischen Ländern, die sich für den Schutz und die Verbesserung der Umwelt im Einzugsgebiet der Ostsee einsetzen. Ihre Zusammenarbeit beruht auf der Idee, daß nationale NROs eine internationale Vertretung und Zusammenarbeit benötigen, um ihren Einfluss auf die Entwicklung und Umsetzung politischer Maßnahmen zu stärken.

European Cyclists’ Federation
https://ecf.com
€ 360.000
34% Förderanteil an Gesamtbudget
Die ECF ist ein Netzwerk von Fahrradorganisationen, das alle EU-Mitgliedstaaten abdeckt und auch über die EU hinausreicht. Es handelt sich um ein gut etabliertes Netzwerk, das bereits Erfahrung mit der Verwaltung von EU-finanzierten Projekten hat und einen sehr guten Ruf genießt. Die Hauptaufgabe der ECF besteht darin, sich für einen verbesserten Rechtsrahmen für die verstärkte und sicherere Nutzung des Fahrrads einzusetzen und einen Beitrag zu den Zielen des siebten Umweltaktionsprogramms in Bezug auf Ressourceneffizienz und den Schutz der Bürger vor Umweltbelastungen zu leisten.

European Environmental Bureau
https ://eeb.org
€ 700.000
10% Förderanteil an Gesamtbudget
Das EEB ist ein Zusammenschluss von mehr als 150 Umwelt-Bürgerorganisationen mit Sitz in den EU-Mitgliedstaaten, den Beitrittsländern und einigen Nachbarländern. Die Aufgabe des EEB besteht darin, die Umwelt in Europa und anderswo zu schützen und zu verbessern sowie das Wissen und das Verständnis für die EU-Umweltpolitik und die Politik der nachhaltigen Entwicklung in der breiten Öffentlichkeit in der EU zu fördern.

European Federation for Transport and environment
www.transportenvironment.org
€ 700.000
5% Förderanteil an Gesamtbudget
T&E ist eine große und einflussreiche europäische NGO, die sich für die Entwicklung und Umsetzung einer umweltverträglichen Verkehrspolitik einsetzt. Sie hat bereits zu einer Reihe von öffentlichkeitswirksamen Änderungen der EU-Politik beigetragen, z. B. zu verbindlichen Normen für kraftstoffeffizientere Autos und Kleintransporter und nachhaltigere Biokraftstoffe, zur Einbeziehung des Luftverkehrs in das EU-Emissionshandelssystem, zur Einführung von Kennzeichnungen für umweltfreundliche Reifen und zu intelligenteren EU-Vorschriften über die Art und Weise, wie Lastkraftwagen berechnet und gestaltet werden können.

Eurosite – the European Land Conservation Network
www.eurosite.org/
€ 118.345
70% Förderanteil an Gesamtbudget
Eurosite ist eine Mitgliederorganisation, die die Verwalter europäischer Schutzgebiete und andere Interessenvertreter zusammenbringt, die gemeinsam für ihre Vision arbeiten – ein Europa, in dem die Natur von allen gepflegt, geschützt und geschätzt wird.

Federation of Associations for Hunting and Conservation of the EU
www.face.eu/
€ 288.190
25% Förderanteil an Gesamtbudget
FACE arbeitet als evidenzbasierte Organisation, um sowohl der Jägerschaft als auch den Entscheidungsträgern technisches Fachwissen und Einblicke in die für die Jägerschaft relevante Biodiversitätspolitik zu geben. Die Aktivitäten von FACE orientieren sich an den beiden Eckpfeilern der europäischen Naturschutzpolitik: der EU-Vogelschutzrichtlinie und der EU-Habitatrichtlinie, wobei der Schwerpunkt auf Großraubtieren liegt. Im Rahmen des europäischen Green Deals ist die Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 eine weitere wichtige Säule der Arbeit.

Föderation der Natur – und Nationalparke Europas (Foderation EUROPARC) e.V.
https://www.europarc.org
€ 318.547
60% Förderanteil an Gesamtbudget
Die Föderation EUROPARC hat sich zum Ziel gesetzt, das europäische Naturerbe durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und Vernetzung aufzuwerten und zu erhalten. Als größtes Netzwerk für Schutzgebiete in Europa vereint EUROPARC derzeit rund 400 Mitglieder in 36 Ländern, die ihrerseits Tausende von Natura-2000- und anderen Naturschutzgebieten verwalten.

Friends of the Earth Europe
https://friendsoftheearth.eu/
€ 700.000
23% Förderanteil an Gesamtbudget
Friends of the Earth ist ein weltweites Basis-Umweltnetzwerk, das sich für eine gerechte, ausgewogene und friedliche Welt einsetzt. Das Arbeitsprogramm von FoEE konzentriert sich insbesondere darauf, die EU ökologisch nachhaltiger zu machen.

Fundación Oceana
https://oceana.org
€ 700.000
18% Förderanteil an Gesamtbudget
Oceana hat sich zum Ziel gesetzt, die biologische Vielfalt der Ozeane durch die Stärkung der einschlägigen Politiken zu erhöhen. Ihr Strategieplan für Europa konzentriert sich auf dringende Themen für die europäische Meeresumwelt: Verteidigung eines nachhaltigen Fischereimanagements in Europa, Minimierung von Einwegplastik, das ins Meer gelangt, Verringerung der IUU-Fischerei und Ausbau der Wirksamkeit des MPA-Netzwerks in Europa.

Health and Environment Alliance
https://www.env-health.org
€ 700.000
48% Förderanteil an Gesamtbudget
HEAL hat sich zum Ziel gesetzt, die Umwelt zu schützen, um die Gesundheit der Menschen zu stärken. HEAL ist in Brüssel und in den 27 EU-Mitgliedstaaten über ein aktives, maßgebliches und vielfältiges umweltmedizinisches Mitgliedernetzwerk aktiv, das sich aus Ärzten, Krankenschwestern, Asthma- und Krebspatienten, gemeinnützigen Krankenversicherern und vielen anderen zusammensetzt.

Health Care Without Harm Europe
https://noharm-europe.org
€ 598.000
52% Förderanteil an Gesamtbudget
Das Ziel des HCWH Europe ist es, das europäische Gesundheitssystem so zu gestalten, dass es ökologisch nachhaltig wird und nicht länger eine Quelle von Schäden für die Umwelt und die menschliche Gesundheit darstellt. Die Arbeit des HCWH Europe konzentriert sich auf sieben Hauptbereiche: gesundes Klima, sicherere Chemikalien, gesunde und nachhaltige Lebensmittel, Null-Abfall, saubere Luft und sauberes Wasser, grüne Gebäude und Menschenrechte.

Institute for European Environmental Policy
https://ieep.eu
€ 450.000
32% Förderanteil an Gesamtbudget
IEEP ist ein Thinktank für Nachhaltigkeit, der mit vielen Interessengruppen in der EU zusammenarbeitet, darunter Institutionen, internationale Einrichtungen, Hochschulen, die Zivilgesellschaft und die Industrie, um faktengestützte Forschung und Analysen zu erstellen, die eine wirkungsorientierte Nachhaltigkeitspolitik fördern.

International Federation of Organic Agriculture Movements – European Regional Group
€ 496.374
27% Förderanteil an Gesamtbudget
Die IFOAM EU Gruppe setzt sich für nachhaltige Lebensmittel und Landwirtschaft ein.

Justice and Environment
www.justiceandenvironment.org
€ 291.141
70% Förderanteil an Gesamtbudget
J&E ist ein Netzwerk von nichtstaatlichen Umweltorganisationen, die das Umweltrecht als Instrument zum Schutz von Mensch und Natur in den EU-Mitgliedstaaten nutzen. J&E setzt sich für eine bessere Gesetzgebung und Umsetzung des Umweltrechts auf nationaler und EU-Ebene ein.

MedPAN – Network for the Managers of Marine Protected Areas in the Mediterranean
https://medpan.org
€ 400.000
43% Förderanteil an Gesamtbudget
MedPAN ist ein Netzwerk von Meeresschutzgebieten in den Ländern des Mittelmeeres, das ein starkes und dynamisches Netzwerk von Meeresschutzgebieten im Mittelmeerraum sicherstellen soll, um die Wirksamkeit ihrer Verwaltung zu unterstützen und zur Verbesserung der Politik auf europäischer, mediterraner und internationaler Ebene für eine bessere Meeresumwelt beizutragen.

NGO Shipbreaking Platform
https://shipbreakingplatform.org
€ 320.250
69% Förderanteil an Gesamtbudget
Die Abwrackplattform will die Verklappung von Altschiffen mit gefährlichen Abfällen an den Stränden der Entwicklungsländer verhindern. Sie fördert weltweit ein sauberes, sicheres und gerechtes Schiffsrecycling unter Beachtung der Menschenrechte, der grundlegenden Arbeitsnormen und der Umweltgerechtigkeit.

Pesticide Action Network Europe (Pan Europe)
https://www.pan-europe.info/
€ 319.200
67% Förderanteil an Gesamtbudget
PAN ist der europäische Zweig der globalen Organisation PANS mit über 600 Mitgliedern weltweit. Ihr Ziel ist es, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren, nachhaltige Alternativen zu unterstützen und das Bewußtsein für die Gefahren zu schärfen, die von Pestiziden für die menschliche Gesundheit und die Umwelt ausgehen. Zu den Mitgliedern von PAN gehören nichtstaatliche Umweltorganisationen, Menschenrechtsgruppen und Nichtregierungsorganisationen für Lebensmittelsicherheit.

Renewables Grid Initiative
https://renewables-grid.eu
€ 700.000
47% Förderanteil an Gesamtbudget
RGI ist eine einzigartige Zusammenarbeit von Nichtregierungsorganisationen und Übertragungsnetzbetreibern in ganz Europa, die sich in einem „Ökosystem von Akteuren der Energiewende“ engagieren. Das Netzwerk fördert die Entwicklung eines fairen, transparenten und nachhaltigen Energienetzes, um das Wachstum erneuerbarer Energiequellen zu ermöglichen

Seas At Risk Vzw
https://seas-at-risk.org
€ 606.375
22% Förderanteil an Gesamtbudget
Das Hauptziel von SAR ist es, gesunde Ozeane und produktive Ökosysteme zu sehen und diese für künftige Generationen zu erhalten. Sie setzt sich dafür ein, dass die Meeresressourcen nach einem ökosystembasierten Ansatz und unter Berücksichtigung des Vorsorge- und Verursacherprinzips bewirtschaftet werden.

Slow Food
https://www.slowfood.com
€ 510.000
46% Förderanteil an Gesamtbudget
SF zielt darauf ab, ein Modell der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelkonsums zu fördern, das auf dem Konzept der guten, sauberen und fairen Lebensmittel basiert. Sie trägt zur Gestaltung einer nachhaltigen Lebensmittelpolitik bei.

Stichting BirdLife Europe
www.birdlife.org
€ 460.000
21% Förderanteil an Gesamtbudget
BirdLife Europe arbeitet mit vielen Mitgliedsorganisationen in der EU und in Zentralasien zusammen, um Vögel und die biologische Vielfalt zu erhalten.

Stichting Fern
https://www.fern.org
€ 245.000
12% Förderanteil an Gesamtbudget
Fern liefert Informationen und Analysen zu den Auswirkungen der EU-Politik und -Praktiken auf die Wälder. Sie arbeitet mit Partner-NGOs zusammen, um Hebelpunkte auf EU-Ebene zu identifizieren, die zum Schutz der Wälder, zur Stärkung der Rechte der Menschen und zur wirksamen Bekämpfung des Klimawandels und der Krise der biologischen Vielfalt beitragen.

Surfrider Foundation Europe
https://surfrider.eu
€ 400.000
45% Förderanteil an Gesamtbudget
Ziel des SFE ist es, die Interessen der Küsten- und Meeresgemeinschaft zu vertreten, wenn es um ökologische Belange geht, und sich mit Umweltbedrohungen für die Wasserqualität der Meere und die Gesundheit ihrer Nutzer zu befassen, wobei der Schwerpunkt auf grundlegenden Themen wie Meeresmüll und Klimawandel liegt.

Wetlands International – European Association
https://europe.wetlands.org
€ 699.960
70% Förderanteil an Gesamtbudget
WI-EA ist eine Gruppe europäischer Nichtregierungsorganisationen, die zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für Feuchtgebietsökosysteme zu schärfen und sich für die nachhaltige Nutzung von Feuchtgebieten für Mensch und Natur einzusetzen, insbesondere durch die Verknüpfung von Wissenschaft, Politik und Praxis.

WWF European Policy
€ 625.000
15% Förderanteil an Gesamtbudget
WWF EPO is the Brussels-based policy hub of the WWF European and global network.Programme
www.wwf.eu
Hauptziel des Büros ist die Stärkung der europäischen Gesetzgebung und Politik, insbesondere in den Bereichen Klima und Energie, Biodiversität, Wälder, Außenentwicklung, Meeresschutz und Fischerei, Süßwasser, Ressourceneffizienz und grüne Wirtschaft.

WWF Central and Eastern Europe
https://wwfcee.org/
€ 265.000
40%
WWF-CEE koordiniert und leitet die Naturschutzaktivitäten des WWF in der Donau-Karpaten-Region (die 19 Länder umfaßt). Der Großteil des Programms konzentriert sich auf grenzüberschreitende Themen, insbesondere im Zusammenhang mit Süßwasser, Forstwirtschaft, nachhaltiger Entwicklung und vor allem EU-bezogener Politik.

Zero Waste Europe
https://zerowasteeurope.eu
€ 501.280
27%
Die ZWE verfügt über ein einzigartiges und starkes Fachwissen bei der Entwicklung von Maßnahmen im Bereich Abfall und Klimawandel. Es arbeitet mit anderen internationalen Partnern zusammen, um diese politischen Defizite zu beheben und sie in Chancen zu verwandeln

 




Das Ende der grünen Panikmache

Jeff Reynolds

Die Angstmache über die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist gescheitert, und die Bewegung stirbt.

Sie ist unplausibel, unpraktisch und das Gegenteil von dringend. Die Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW) hat sich für die Bürger der Welt als wenig wichtig erwiesen, und jetzt, da Donald Trump wieder ins Weiße Haus eingezogen ist und die Abschaffung grüner Energieträger ins Visier genommen hat, hat die Welt begonnen, seinem Beispiel zu folgen. Vielleicht hat die UNO das noch nicht bemerkt, aber der Trump-Effekt ist real und hat den Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt den Rücken gestärkt, damit sie sich von den irrsinnigen Ausgaben zurückziehen, die erforderlich sind, um grüne Energie auch nur im Entferntesten mit der konventionellen Energieerzeugung auf Verbrennungsbasis vergleichbar zu machen.

Dieser Prozess hat auch eine Wahrheit ans Licht gebracht, während die Flut zurückgeht: Trotz der jahrzehntelangen Panik, die von Globalisten, Totalitaristen und Trickbetrügern in der Hoffnung auf Geld geschürt wurde, glaubt ohnehin niemand an die grundlegende Prämisse der globalen Erwärmung.*

*Anmerkung des Übersetzers hierzu: Da habe ich einen ganz anderen Eindruck, wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umhöre… – Ende Anmerkung

Wir können sehr wohl den Tod der grünen Panik als sinnvolle gesellschaftliche und politische Bewegung erleben.

Die Menschen haben die Theorie nie geglaubt

In The Sun Also Rises beschreibt Ernest Hemingway den Prozess des Bankrotts: Allmählich, und dann plötzlich. Diese Beschreibung gilt auch für den Tod der Klimageschichten. Seit der damalige Senator Al Gore das Konzept der globalen Erwärmung 1988 bei einer Anhörung im US-Senat zur Sprache brachte, ist es mehr von Mythenbildung als von Wissenschaft geprägt. Zum Gedenken an diesen „Geburtstag“ – die Anhörung fand am 23. Juli 1988 statt – hat die CO₂ Coalition die Entstehungsgeschichte nachgezeichnet:

Diese erste Anhörung wurde vom ehemaligen Senator Timothy E. Wirth einberufen, zusammen mit einem jungen Senator aus Tennessee namens Al Gore. Es war kein Zufall, dass die Anhörung an diesem Datum stattfand.

„Wir haben das Wetteramt angerufen und herausgefunden, welcher Tag in der Vergangenheit der heißeste Tag des Sommers war“, erklärte Senator Wirth. „Also haben wir die Anhörung an diesem Tag angesetzt, und siehe da, es war der heißeste Tag, der jemals in Washington verzeichnet wurde, oder nahe daran. Wir gingen in der Nacht davor hinein und öffneten alle Fenster, ich gebe zu, dass die Klimaanlage im Raum nicht funktionierte.“

Mit dieser Anhörung begann eine fast 40 Jahre andauernde ungehinderte Fehlinformation, die Kohlendioxid mit einer ungewöhnlichen und noch nie dagewesenen Erwärmung in Verbindung brachte.

– Die Konsenswissenschaft ersetzte die wissenschaftliche Methode.

– Die Zensur von gegenteiligen Beweisen war fast vollständig.

– Eine Debatte wurde nicht zugelassen, weil die Wissenschaft „settled“ war.

Die aus einem PR-Gag entstandene und von einigen wenigen Randwissenschaftlern unterstützte Theorie entwickelte sich dann zu einem treibenden Prinzip der professionellen Linken. Massive pseudowissenschaftliche Kampagnen wurden ins Leben gerufen, um die falschen Behauptungen über den drohenden Weltuntergang in den Medien zu untermauern, was die Politiker dazu veranlasste, strafende und konfiskatorische Maßnahmen zu ergreifen. Die Wähler stuften den Klimawandel in Meinungsumfragen regelmäßig auf einen der hinteren Plätze ihrer Prioritäten ein, aber das war den macht- und geldgierigen Politikern und Bürokraten egal.

Die Geschichte der öffentlichen Klimapolitik besteht seither aus immer höheren Ausgaben der [US-]Bundes- und den US-Staats-Regierungen, immer strengeren Vorschriften für die Industrie und „Investitionen“ in finanziell waghalsige Projekte – erinnern Sie sich noch an Obamas Scheitern mit Solyndra?

Wir schreiben das Jahr 2019, ein Paradejahr für Klimahysterie. Im Februar brachten die Abgeordnete Alexandria Ocasio Cortez und Senator Ed Markey den „Green New Deal“ auf den Weg, ein bewusster Rückgriff auf ein weiteres massives staatliches Ausgabenproblem. Und im September hielt die schwedische Teenager-Aktivistin Greta Thunberg eine Rede auf dem UN-Klimaaktionsgipfel, in der sie die Staats- und Regierungschefs beschuldigte, ihr die Zukunft zu stehlen, und sagte, dass wir nur noch 420 Gigatonnen CO₂ in die Atmosphäre einbringen könnten, bevor wir „Kettenreaktionen jenseits der menschlichen Kontrolle“ erleben würden. Sie gab uns 8 ½ Jahre ab diesem Zeitpunkt.

Die Wandbilder der Heiligen Greta tauchten fast sofort in den blauen [= von den Demokraten regierten] Städten auf und stellten den Höhepunkt der Bewegung dar.

Medien, Unternehmensvorstände und Big Philanthropy haben ihre Kampagnen auf Hochtouren gebracht. ZeroHedge meldete, dass die Medienberichte über den Klimawandel im Jahr 2019 und darüber hinaus sprunghaft steigen.

Grüne Energie und Klimaprozesse erweitern den Betrug

Die Politiker haben die Pseudowissenschaft und Fehlinformationskampagnen genutzt, um ihre „grüne Energie“ mit dem Versprechen der Erschwinglichkeit und der Schaffung von Arbeitsplätzen zu verkaufen. Wenn kohlenstoffbasierte Energien wie Benzin oder Erdgas auf dem Markt nicht mehr konkurrenzfähig sind, greifen sie auf die alte Ausrede zurück, dass Big Oil zu viele staatliche Subventionen erhält, als dass „grüne Energie“ konkurrenzfähig wäre. In der Zwischenzeit nutzen aktivistische Rechtsgruppen das Gerichtssystem, um Big Oil und Stromerzeuger wegen allerlei neuartiger rechtlicher Haftungstheorien strafrechtlich zu verfolgen, was sich in der Social-Media-Kampagne #ExxonKnew und anderen aktivistischen Strategien widerspiegelt, um große Unternehmen für das Klima verantwortlich zu machen.

Keine dieser Grundannahmen ist stichhaltig. Aber sie haben ein gemeinsames Merkmal: Umfangreiche Finanzierung durch linkes Schwarzgeld. Von den Stiftungen, welche die pseudowissenschaftlichen und medialen Kampagnen finanzieren, bis hin zu den linken juristischen Megafirmen, die Klagen anstrengen, kennen die dafür aufgewendeten Ressourcen keine Grenzen. Der Milliardär Tom Steyer ging so weit, sich in das Nationale Komitee der Demokraten einzukaufen und seine Position zu nutzen, um das Parteiprogramm 2016 um das Thema Klimawandel zu erweitern.

Diese Kampagnen nutzen ihre umfangreichen Ressourcen, um den Fortschritt in jedem Aspekt des Energiesektors zu verhindern. Von Protesten gegen die Schließung von Pipelines über Klagen gegen Fracking bis hin zur Überregulierung des Ausbaus des amerikanischen Stromnetzes wurden enorme Mittel für laute, aber unpopuläre Kampagnen aufgewendet, um unseren Energiesektor zu behindern, der für das Leben im modernen Amerika lebenswichtig ist und den selbst die meisten Umweltschützer nicht aufgeben wollen. Denn wie könnten sie all diese Proteste ohne die seltenen Erden schüren, die ihre Social-Media-Konten auf ihren Handys betreiben?

Die Amerikaner haben von all dem zunehmend die Nase voll.

Panik funktioniert nicht unendlich

Egal, wie viel Geld die professionelle Linke ausgibt, um sich Zugang zu den Medien, zur Unternehmenspolitik und zu den Parteiprogrammen zu verschaffen, sie hat es nicht geschafft, einen ausreichenden Teil der Wahlbevölkerung zu beeinflussen. Je mehr sie versagt haben, desto haarsträubender werden ihre Behauptungen über den Untergang. UN-Generalsekretär Antonio Guterres brachte diese Frustration zum Ausdruck, als er in einer Rede im Jahr 2023 erklärte, die Welt habe die globale Erwärmung hinter sich gelassen und sei offiziell (aus seiner Sicht) in die Ära des „globalen Kochens eingetreten.

Die Nadel bewegte sich hartnäckig weiter nicht.

Wahrscheinlich bemerkte die Nadel all die gescheiterten Erzählungen über die globale Erwärmung, als sie beschloss, im Leerlauf zu verharren. Ich habe die zusammenbrechenden Narrative über Bienenpopulationen dokumentiert, die nicht abgenommen haben, über Polkappen, die sich hartnäckig weigern zu schrumpfen, über die Vorstellung, dass natürliche Quellen keinen Einfluss auf die atmosphärische CO₂-Konzentration haben, über den Mythos der zunehmenden Zahl intensiverer Wetterereignisse und vieles mehr.

Während die Erzählungen in sich zusammenfallen, weigert sich die Öffentlichkeit weiterhin, in Panik zu verfallen. In der Zwischenzeit steigt die Nachfrage nach immer mehr Elektrizität im privaten und gewerblichen Bereich weiter. Vor allem in Anbetracht des rasanten Wachstums und der Entwicklung des Sektors der künstlichen Intelligenz ist der Strombedarf zu Beginn des zweiten Quartals des 21. Jahrhunderts signifikant nach oben geschnellt.

Und während dieser Bedarf wächst, wird es von Tag zu Tag deutlicher: Grüne Energie kann die derzeitige Nachfrage nicht decken, ganz zu schweigen von einer nahen Zukunft mit riesigen Serverfarmen, einer erneuten Konzentration auf die heimische Produktion und einer wachsenden Einwohnerzahl.

Der iberische Albtraum – der landesweite Stromausfall in Spanien und Portugal – bewies dies am 28. April. Weniger als zwei Wochen nach der Ankündigung, dass das spanische Stromnetz zu 100 % aus erneuerbaren Energien besteht, kam es in Spanien zu einem 100-prozentigen Stromausfall, der auch in Portugal einen Kaskadeneffekt auslöste. Der Rest Europas wurde nur dadurch vor einem ähnlichen Schicksal bewahrt, dass automatische Systeme zum Schutz Frankreichs vor dem Stromausfall in Gang gesetzt worden waren.

Die „erneuerbaren“ Energien scheitern, weil sie nicht die Grundlast des Strombedarfs von Privathaushalten und Industrie liefern können. Die Abhängigkeit von Wind- und Sonnenenergie kann niemals eine konsistente, gleichmäßige Produktion mit einer stabilen Frequenz gewährleisten. Die Batteriespeicherung bringt eine Reihe von Problemen mit sich, für die es keine Lösungen zu geben scheint. Und da Staudämme bei Fischbiologen in Ungnade gefallen sind, können wir die Wasserkraft nicht in unser Angebot an erneuerbaren Optionen aufnehmen. (Ornithologen und Meeresbiologen haben aber offenbar nichts gegen Wind.) Wie auch immer, die Wähler durchschauen die kognitive Dissonanz und die widersprüchlichen Botschaften der Umweltschützer über die angeblich umweltfreundlichen Stromquellen und haben diese unsinnige Prämisse weitgehend abgelehnt.

Einem Branchenbericht zufolge drohen in den nächsten zehn Jahren in mehr als der Hälfte der nordamerikanischen Länder Stromausfälle, weil die Nachfrage in die Höhe schießt und Gas- und Kohlekraftwerke stillgelegt werden. Unabhängig von den Finanzierungsproblemen der neuen Regierung haben sich die staatlichen Stromregulierungsbehörden von ihrem Eifer, Netto-Null-Ziele (Netto-Null-Kohlenstoffemissionen) zu erreichen, zugunsten einer zuverlässigen Stromversorgung zurückgezogen.

Dies und eine Reihe anderer Misserfolge im Bereich der grünen Energie und Unkenrufe, die sich nie bewahrheitet haben, haben sogar einige Demokraten gezwungen, von ihren Netto-Null-Plänen abzurücken. Ruy Teixeira, Senior Fellow am American Enterprise Institute, hat dies kürzlich zur Kenntnis genommen und den Grund dafür genannt:

Wenn es um Energie geht, sind den Wählern vor allem Kosten und Zuverlässigkeit wichtig. Bei einer YouGov-Umfrage zu Klimathemen im Jahr 2024 gaben 37 % der Wähler an, dass die Kosten für die von ihnen verbrauchte Energie für sie am wichtigsten seien. Weitere 36 % gaben an, dass die Verfügbarkeit von Strom bei Bedarf am wichtigsten sei. Nur 19 % waren der Meinung, dass die Auswirkungen ihres Energieverbrauchs auf das Klima am wichtigsten sind.

Sie durchschauen auch die Versprechen, dass Wind- und Solarenergie kostenlos oder zumindest billig sind. Der Flächenbedarf von Wind- und Solarparks ist weitaus größer als der eines Kern- oder Kohlekraftwerks; die für Turbinen, Rotorblätter und Paneele verwendeten Materialien können oft nicht recycelt oder sicher entsorgt werden; und die Infrastruktur – insbesondere die Menge an Stahlbeton in den Fundamenten von Windturbinen – kann einen sogenannten Kohlenstoff-Fußabdruck verursachen, der größer ist als der von herkömmlichen Kraftwerken.

Aus vielen Gründen hat die Trump-Regierung das Engagement der Regierung für die grüne Bewegung zurückgefahren. Anstelle massiver Subventionen für fehlgeschlagene grüne Energieprojekte haben Trump und sein Team die Regierung auf Zuverlässigkeit und Energieunabhängigkeit ausgerichtet. Diese Themen kommen bei den Wählern des 21. Jahrhunderts gut an, die die derzeit stattfindende KI-Revolution sehen und erkennen, dass Amerikas alterndes Energienetz massiv modernisiert werden muss – eine Modernisierung, die jahrzehntelang durch die Überregulierung durch Bürokraten behindert wurde.

Mit dem Fortschreiten dieser neuen Konzentration auf die Energieunabhängigkeit sind die staatlichen Zuschüsse versiegt, so dass die grünen Aktien in den Keller gingen. Der Rest der amerikanischen Unternehmen hat schnell nachgezogen. Das Wall Street Journal berichtete kürzlich, dass in den jährlichen Aktionärsberichten nicht mehr auf Klimafragen eingegangen wird:

American Airlines betonte in einem Bericht im letzten Jahr seine Konzentration auf „ehrgeizige Klimaziele“.

In einem ähnlichen Bericht vor ein paar Wochen war diese Formulierung nicht mehr enthalten.

Die Fluggesellschaft gehört zu einer Reihe von Unternehmen aus allen Branchen, die ihre Angaben zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Proxy Statements, den jährlich vor der jährlichen Aktionärsversammlung veröffentlichten Unterlagen für Investoren, überarbeiten – und manchmal sogar überholen.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Die Regierungen der US-Bundesstaaten, die Unternehmen und die Aktienmärkte folgen dem rationalen „America First“-Ansatz der Trump-Regierung in Sachen Energie. Die Verfechter der Klimapanik haben es noch nicht bemerkt, aber die Milliarden, die Big Philanthropy in diese Bewegung gesteckt hat, haben in der öffentlichen Meinung keine Spuren hinterlassen. Die öffentliche Politik steht vor einer Kehrtwende, die von einer Mehrheit der Wähler bejubelt wird. Die Menschen glauben einfach nicht an die fehlerhaften Prämissen des vermeintlichen Problems oder an die angeblichen Lösungen für dieses Problem.

Kurz gesagt, wir erleben gerade das Ende der grünen Panik und den Beginn eines neuen Zeitalters des Energie- und Umweltrationalismus.

This article originally appeared at RealClear Energy

Link: https://www.cfact.org/2025/07/14/the-end-of-the-green-panic/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Anmerkung des Übersetzers: Hoffentlich ist das hier Gesagte nicht zu optimistisch… Aber manchmal schwappt ja aus den USA was bis zu uns herüber…

 




Mathematik und Logik widerlegen die Hysterie der vom Menschen verursachten Überschwemmungen*

Joe Bastardi

[*Gemeint sind hier natürlich Überschwemmungen durch Wetter – nicht durch bauliche Veränderungen wie Fluss-Begradigungen usw. A. d. Übers.]

Was mich an der Darstellung extremer Wetterereignisse am meisten stört ist wohl, dass sich die üblichen Verdächtigen wie Schlangen im Gras verstecken, bis das Ereignis eintritt. Und wenn es dann eintritt, beziehen sie sich nicht einmal auf das gesamte Bild. Sie benutzen es einfach, um ihre Agenda voranzutreiben, auch wenn es nichts mit der Lösung des Hauptproblems eines Landes zu tun hat, dessen Infrastruktur und Bevölkerung wächst. Normale Ereignisse (normal ist etwas anderes als der Durchschnitt, der ein Produkt aller Ereignisse ist, einschließlich der Extreme) oder Dinge, die irgendwann erwartet werden, werden dann als Rechtfertigung für ihre Agenda dargestellt. Es ist wie beim Bowling, nur dass es statt 10 Kegeln auf der Bahn 30 gibt. Es werden also mehr umgeworfen, wenn man einfach die gleiche Kugel wirft. Es ist mehr im Weg, also wird auch mehr Schaden angerichtet. Aber das ist ihre Strategie, wie sie diese Veranstaltungen vorantreiben. Besonders ungeheuerlich ist in diesem Zusammenhang, dass der Regen in diesem Sommer in den USA auftritt, während die globalen Temperaturen auf das Niveau vor dem Tonga und dem Niño zurückkehren, und es gibt keinen Hinweis auf das große Ganze.

Ich habe bereits vor 2 Jahren geschrieben, um zu zeigen, warum der Temperaturanstieg nicht von Menschen verursacht werden kann.

Das ist auch nicht der Grund für den Rückgang.

Die Kombination aus den Auswirkungen des Tonga-Ausbruchs, einem starken El Niño und dessen nachlassender Wasserdampfzufuhr, zusammen mit dem raschen Rückgang der geothermischen Aktivität und der daraus resultierenden Abkühlung des Atlantiks und der südlichen Hemisphäre auf Temperaturen, wie sie seit 2004 nicht mehr in der Mitte des Winters beobachtet wurden, ist aus globaler Klimaperspektive eine weitaus größere Sache als die Überschwemmungen.

Was genau das Gegenteil von Jahresmittelwerten ist:

Bedenken Sie dies: Wenn man die Landmasse der Erde in 5-Meilen-mal-5-Meilen-Gebiete unterteilt, gibt es 2.280.000 25-Quadratmeilen-Land-„Boxen“ auf dem Planeten. In einem durchschnittlichen Jahr könnte man in diesen 5-mal-5-Gebieten mit etwa 1.000 bis 3.000 1-mal-100-jährigen Überschwemmungen und 100 bis 300 1-mal-1000-jährigen Überschwemmungen rechnen.

Was aber, wenn Ihr 5 x 5-Gebiet in einem bestimmten Muster hochwassergefährdet ist? Mit anderen Worten, was wäre, wenn das globale Muster starke Regenfälle in einem Gebiet begünstigt? In diesem Gebiet würde es natürlich mehr Überschwemmungen geben, während andere Gebiete dies durch weniger Überschwemmungen ausgleichen. Das Muster in den USA (wie ich bereits beschrieben habe) hat mich in Texas getäuscht, aber sicherlich nicht östlich von dort, wo ein überdurchschnittlich feuchter Sommer vorhergesagt wurde. Aber wenn es nasser als im Durchschnitt sein wird, dann muss die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eine 1:100- bis 300-jährige Überschwemmung und auch eine 1:1000-jährige Überschwemmung bekommt, höher sein. Da wir wissen, dass solche Überschwemmungen in jedem normalen Jahr vorkommen müssen – in manchen Fällen sind es nur 100 pro Jahr, in anderen bis zu 300 pro Jahr – ist es völliger Unsinn zu behaupten, dass es sich um einen vom Menschen verursachten Klimawandel handelt, denn es ist ganz normal, dass es irgendwo zu schweren Überschwemmungen kommt. Es wird Jahre geben, in denen diese Gebiete trocken sind. Wie in den Tropen gilt auch hier: Wenn in einem Gebiet die Aktivität abnimmt, nimmt sie in anderen zu.

Wir haben große meteorologische Medien, die alle nur versuchen, die gleichen Geschichten wiederzugeben. Wie kommt es, dass sich keiner von ihnen mit dem großen Ganzen befasst? Wenn alle einfach nur das Gleiche sagen, warum sollte man sich dann überhaupt damit befassen? Angesichts der Fortschritte der künstlichen Intelligenz, welche die Wettermedien überflüssig machen wird (sie wissen nicht einmal, dass sie die Straßen bauen, auf denen sie sich durch die ständige Betonung des vom Menschen verursachten Klimawandels zu Tode reiten), haben sie die Chance, sich zu profilieren, indem sie tatsächlich hinter die Kulissen blicken. Denn, um den Apostel Paulus zu paraphrasieren, diejenigen, die wissen, was sie wissen, wissen noch nicht, was sie wissen sollten.

Die Überschwemmungen sind verheerend. Aber wenn man sich in einem dafür anfälligen Gebiet befindet, einfach um den gesamten Planeten auszugleichen und was erwartet wird, sind solche Dinge zu erwarten. Und der Versuch, sie, so schlimm sie auch sein mögen, zu mehr zu machen, als sie sind, um eine Botschaft zu verbreiten, die sich als falsch erweist, wenn man sich nur ansieht, was das tatsächliche Wetter weltweit tut, zeigt entweder Unkenntnis des Gesamtbildes oder Täuschung, um es zu verbergen. Das ist es, was wir hier bei Leuten mit ruchlosen Motiven sehen.

Link: https://www.cfact.org/2025/07/13/math-and-logic-debunk-the-man-made-flood-hysteria/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Nein, CBS Boston, Klimawandel macht „extreme Hitze nicht zum neuen Normal!“*

Anthony Watts

[Was hier für die Stadt Boston beispielhaft steht, gilt natürlich für alle Weltgegenden! – 102°F ≅ 39°C. A. d. Übers.]

In dem Artikel von CBS Boston (CBS-B) mit dem Titel „Is extreme heat the new normal in Boston? What hitting 102 degrees tells us about climate change“ behauptet Jacob Wycoff, dass die jüngste Hitzewelle in Boston ein Symptom des Klimawandels und der „neuen Normalität“ sei. Dies ist irreführend. Langfristige Temperaturaufzeichnungen belegen nämlich nicht, dass Hitzewellen in Boston oder in den gesamten Vereinigten Staaten immer intensiver oder häufiger werden. Historische Wetterdaten zeigen, dass extreme Hitzeereignisse in Boston weder beispiellos noch ein Beweis für einen Klimanotstand sind. Die Vorstellung, dass ein paar heiße Tage im Juni ein Beweis für eine systemische Klimaveränderung sind, wird durch die breiteren Klimaaufzeichnungen einfach nicht unterstützt.

„Was früher ‚ungewöhnlich‘ war, wird schnell zu unserer neuen Normalität“, schreibt Wycoff. „Und wenn wir nicht handeln, um die Erwärmung zu verlangsamen, wird diese Art von Hitze nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein. Wenn die Treibhausgasemissionen ungebremst bleiben, könnten die durchschnittlichen Sommerhöchsttemperaturen in Boston bis 2100 um 5 Grad steigen“, so Wycoff.

Wycoffs Geschichte fördert spekulative Modellprojektionen, wie in den Mainstream-Medien zum Thema Klimawandel üblich, während er reale Daten und gegenteilige Trends ignoriert.

Es ist eine bekannte Taktik: Man wählt das aggressivste, schlimmste Emissionsszenario und stellt es als Schicksal dar. Climate Central, die Quelle für einen Großteil der CBS-B-Geschichte, verwendet beispielsweise Computer-Modellprojektionen auf der Grundlage des RCP 8.5. Doch wie auf Climate Realism erwähnt, hat sogar der IPCC davon Abstand genommen, RCP 8,5 als wahrscheinlichen Pfad zu betonen, da er anerkennt, dass dies unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich ist.

Dieser Klimaalarmismus blendet wesentliche Zusammenhänge aus: Hitzewellen wie diejenige, die Boston gerade erlebt hat, hat es schon früher gegeben, lange vor dem jüngsten Anstieg der Kohlendioxid-Emissionen, und sie sind oft das Ergebnis lokaler Urbanisierungseffekte – und nicht globaler Klimatrends.

Beginnen wir mit der grundlegenden Tatsache, dass die jüngste Hitze in Boston zwar extrem, aber keineswegs beispiellos ist. Nach den Daten des Nationalen Wetterdienstes wurde in Boston am 24. Juni 2025 ein Rekordwert von 39 Grad für Juni erreicht. Historische Daten zeigen jedoch, dass in Boston schon lange vor dem Aufkommen der modernen Klimapanik sehr hohe Temperaturen gemessen wurden. Bostons bisheriger Temperaturrekord im Juni von 38°C wurde am 6. Juni aufgestellt – 1925, also 100 Jahre vor der globalen Erwärmung. Die höchste jemals in Boston gemessene Temperatur war 40°C im Juli 1911, gefolgt von 39°C im Juli 1926. Auch in den Jahren 1911, 1975 und 1977 wurden in der Stadt Temperaturen von 39°C gemessen. Sie können diese Höchstwerte in der unten stehenden Grafik sehen, wobei der jüngste ganz rechts in der Abbildung zu sehen ist:

Graphik: Die höchsten jährlichen Temperaturen, die in Boston in Massachusetts für jedes Jahr zwischen 1893 und 2025 gemessen worden sind.

Graphik: Die höchsten jährlichen Temperaturen, die in Boston in Massachusetts für jedes Jahr zwischen 1893 und 2025 gemessen worden sind.

Wenn also der jüngste Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids für diese „neue Normalität“ verantwortlich ist, wie Wycoff behauptet, wie konnte es dann in der Vergangenheit zu diesen noch heißeren Ereignissen kommen, als der Kohlendioxidgehalt niedriger war? In diesem Zusammenhang fällt seine Darstellung in sich zusammen.

Extreme Hitze ist also nicht die neue Normalität in Boston. Sie ist Teil eines langjährigen, unregelmäßigen Musters extremer Wetterereignisse. Tatsächlich brach die Hitze im Juni 2025 nicht einmal den bisherigen Rekord in Boston. Es war lediglich der heißeste Junitag seit 1872, nicht der heißeste Tag überhaupt.

Auch ausgedehnte Hitzewellen sind für Boston nichts Neues. Im Juni 1872 erlebte Boston acht Tage mit Temperaturen über 32 Grad. Auch im Juli 1911 gab es in Boston eine mehrtägige Hitzewelle mit Temperaturen über 38 Grad, die tödlicher und extremer war als die, welche die Stadt im Juni 2025 erlebte. Dieses Ereignis von 1911 hatte zahlreiche Todesopfer im gesamten Nordosten zur Folge, eine Tatsache, die dokumentiert wurde, lange bevor der Klimawandel zur Standarderklärung für jede sommerliche Hitzewelle wurde.

Der CBS-B-Artikel zitiert die Behauptung von Climate Central, dass die nächtlichen Sommertemperaturen in Boston in den letzten 50 Jahren um 1 Grad Celsius gestiegen sind. Dieser Trend wird jedoch mit ziemlicher Sicherheit durch den bekannten Urban Heat Island (UHI)-Effekt beeinflusst, der bewirkt, dass Städte aufgrund von Wärme absorbierender Infrastruktur wie Asphalt, Beton und Gebäuden vor allem nachts mehr Wärme zurückhalten. Dies ist keine Klimakrise, sondern ein lokaler Effekt.

Der UHI-Effekt ist gut dokumentiert und für einen Großteil der lokalen Erwärmung in städtischen Zentren verantwortlich. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) räumt ein, dass „Städte tendenziell wärmer sind als ländliche Gebiete, vor allem nachts, weil Gebäude, Straßen und andere Infrastrukturen tagsüber Wärme absorbieren und sie nach Sonnenuntergang langsamer wieder abgeben.“

Boston hat wie die meisten großen Ballungsräume im letzten Jahrhundert ein erhebliches Wachstum verzeichnet. Die Bevölkerung der Stadt hat in den letzten 70 Jahren erheblich zugenommen. Mehr Menschen bringen mehr Häuser, Gebäude, Straßen, Brücken, Beton, Schwarzdecke, Maschinen und eine dichtere Bebauung mit sich, die allesamt zu einer Erwärmung beitragen. Der Temperaturanstieg ist kein globales Phänomen, das sich an einer Straßenecke in Boston abspielt, sondern ein lokales, urbanes Phänomen.

Außerdem basiert die Vorstellung, dass der Klimawandel allein dafür verantwortlich ist, dass heiße Tage in Boston „sechsmal häufiger“ auftreten, auf Computermodellvorhersagen und nicht auf gemessenen Trends. CBS-B stützt sich stark auf den Climate Shift Index von Climate Central, bei dem es sich um eine modellierte Schätzung und nicht um eine direkte Messung des Klimaeinflusses handelt. Diese Art von Zuschreibungen stützt sich auf Klimamodelle, die, wie bei Climate Realism und anderswo wiederholt gezeigt, die zukünftige Erwärmung im Vergleich zur beobachteten Realität durchweg zu hoch ansetzen. Forschungen von Roy Spencer, Ph.D., haben gezeigt, dass die meisten Klimamodelle die Erwärmung im Vergleich zu den Satellitendaten bis zu 50 Prozent überbewerten.

Was CBS-B ebenfalls nicht erwähnt ist, dass die Zahl der hitzebedingten Todesfälle in den USA zurückgegangen ist und nicht zugenommen hat. Dank moderner Klimaanlagen, einer verbesserten Gesundheitsversorgung und des öffentlichen Bewusstseins ist die Gesellschaft heute viel widerstandsfähiger gegen Hitze als noch vor einem Jahrhundert. Laut einer Studie aus dem Jahr 2022, veröffentlicht in der Fachzeitschrift The Lancet, sterben immer noch deutlich mehr Menschen an Kälte als an Hitze.

Der Bericht von CBS-B ist ein Paradebeispiel für eine unseriöse Klimaberichterstattung. Sie pickt sich die jüngsten Temperaturen heraus, ignoriert mehr als ein Jahrhundert Wettergeschichte und wiederholt unhinterfragt die Argumente von Aktivisten. Das Versäumnis von CBS-B, grundlegende Fakten zu überprüfen, führte zu einem Artikel, der alarmierend irreführend war. Die Geschichte ist ein Beispiel für die Art von „Journalismus“, die das Vertrauen der Öffentlichkeit in Journalisten und die Mainstream-Medien untergräbt, für die sie berichten.

Link: https://climaterealism.com/2025/07/no-cbs-boston-climate-isnt-making-extreme-heat-the-new-normal/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Stahl 2050: Überprüfung

Neuer Bericht stellt die Machbarkeit von Net Zero für die Stahlindustrie in Frage

Die Global Warming Policy Foundation (GWPF) ist stolz auf die Veröffentlichung von „Steel 2050: Revisited“ des verstorbenen Dr. Rod Beddows zu veröffentlichen.

Der Bericht beschreibt die enormen logistischen Hindernisse für den Sektor, um Net Zero zu erreichen, und bietet stattdessen einen pragmatischeren Ansatz zur Dekarbonisierung.

Mit mehr Verstand und einer besseren Einschätzung der realen Welt und ihrer Komplexität kann die Dekarbonisierung erreicht werden“, schließt Dr. Beddows in dem Bericht. „Aber nicht auf die Art und Weise, wie wir es jetzt versuchen.“

Dr. Beddows hatte eine lange Karriere als Strategie- und Unternehmensberater für CEOs und Vorstände in der Metall- und Bergbauindustrie, vor allem im Eisensektor. Diese Erfahrung erstreckte sich auf Unternehmen in über 30 Ländern, und viele Kollegen erinnern sich gerne an ihn.

In dem Bericht wird ein gangbarer Weg zur Verringerung der Emissionen bei der Stahlerzeugung aufgezeigt, einschließlich eines schrittweisen Übergangs von herkömmlichen Hochöfen zu direkt reduzierten Eisenmodulen (DRI) unter Verwendung von Erdgas und schließlich zu grünem Wasserstoff, falls dieser irgendwann einmal rentabel werden sollte. Er unterstreicht jedoch, dass dieser Übergang Jahrzehnte dauern und weltweite Investitionen in Billionenhöhe erfordern wird, die weit über die Finanzierungskapazität der Industrie allein hinausgehen.

Dr. Beddows warnt auch vor der verfrühten Verschrottung lebensfähiger Industrieanlagen und kritisiert das übermäßige Vertrauen in intermittierende erneuerbare Energien. Er schlägt stattdessen vor, dass Kernenergie und Erdgas eine zentrale Rolle bei der Versorgung mit grünem Stahl in den kommenden Jahrzehnten spielen.

Die wichtigsten Schlussfolgerungen von „Steel 2050: Revisited“ sind unter anderem:

Stahl kann dekarbonisiert werden, aber nicht innerhalb des derzeitigen Zeitrahmens von Net Zero, ohne die industrielle Stabilität und das Wirtschaftswachstum zu beeinträchtigen.

Grüner Wasserstoff bleibt eine weit entfernte Lösung, die derzeit unwirtschaftlich und nur begrenzt skalierbar ist, um kurzfristig eingesetzt zu werden.

Mega-Hubs, die von Staatsfonds und kostengünstiger Energie unterstützt werden, könnten bei der Herstellung von emissionsarmem Stahl in großem Maßstab den Weg weisen.

Die verfrühte Durchsetzung von Netto-Null-Anforderungen birgt die Gefahr, dass produktive Industrien und der soziale Zusammenhalt geschädigt werden, wobei der Nutzen für das Klima fraglich ist.

Der Bericht untersucht die Auswirkungen von grünem Stahl auf verwandte Sektoren wie die Automobilherstellung und die Stromerzeugung und weist auf Ungereimtheiten bei der Emissionsbilanzierung und die unterbewerteten Kosten für groß angelegte erneuerbare Infrastrukturen hin.

Der Leiter der Abteilung Politik Harry Wilkinson sagte:

Wir hatten das große Glück, dass Dr. Beddows vor seinem Tod noch die Möglichkeit hatte, uns seine nachdenklichen Überlegungen mitzuteilen. Er verfügte über einen enormen Erfahrungsschatz im Eisensektor, und seine Botschaft des Pragmatismus‘ und Realismus‘ ist eine, die sich die politischen Entscheidungsträger dringend zu Herzen nehmen müssen“.

Der ganze Report steht hier: Steel 2050: Revisited (pdf)

Link: https://mailchi.mp/06feeda0e0ef/steel-2050-revisited?e=08ba9a1dfb

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE