LIFE: Europäischer Steuergeldesel für Klima-NGOs
LIFE, PARIS – die Tarnnamen der steuerlichen Umverteilung von unten nach oben klingen positiv und harmlos. Was dahinter steckt, soll einmal mehr von uns aufgearbeitet werden.
L’Instrument Financier pour l’Environnement (kurz: LIFE) ist ein Finanzinstrument der EU zur Förderung von Umweltmaßnahmen in der gesamten EU und in ausgewählten Kandidaten-, Beitritts- und Nachbarländern der EU (Wikipedia). „Umwelt“ bedeutet heutzutage in der Regel „Klima“ – und das bedeutet Umverteilung von Steuergeld in großem Umfang.
Schon 2016 versuchten EU-Beamte, die zahlreichen Kapillaren des Steuergeldflusses in „Nicht“Regierungsorganisationen und angeblichen Hilfsvereinen aufzuklären. Sie gaben auf – bereits damals waren die Verflechtungen der privaten Vereine, die vom Staat leben, so absichtlich eng und unübersichtlich gestaltet (z.B. durch Hin- und Herüberweisungen), daß sie für Kontrolleure nicht mehr zu durchschauen waren.
In den letzten Jahren kam immerhin medial etwas in Bewegung, als die CDU/CSU-Fraktion mit zwei Kleinen Anfragen im Bundestag 2023 und 2025 (PARIS: „Radwege in Peru“, „551 Fragen“) darauf aufmerksam machte, daß die grün-roten Parteien ihr gewaltiges politisches Vorfeld mit ebenso gewaltigen Steuermitteln finanzieren läßt.
Die erstaunlich große Zahl von 551 Fragen der Union weist auf die Größe des politischen Skandals der Steuerverschwendung zugunsten von Parteigängern hin. Dennoch betreffen selbst die 551 Fragen nur die Spitze des Eisberges.
Ein kluger Leser namens „Fiatlux“ machte uns auf ein der Öffentlichkeit völlig unbekanntes EU-Finanzierungsprogramm namens LIFE (Das Finanzierungsinstrument für die Umwelt) aufmerksam, das die letzten Jahre einiges zu verschenken hatte – an meist völlig unbekannte Vereine, die meist mehr oder minder unkontrolliert angeblich irgend etwas mit „Klima“ machen. Er merkte zudem einige Auffälligkeiten an:
Die EU Webseiten sind (bewußt) wenig transparent. (…) Die Förderung war früher deutlich höher als heute, irgendwann ist ein Deckel bei 700.000 Euro eingezogen worden.
Hier ein paar Beispiele für die Förderorgansisationen und ihre Bezüge, 2024. Was sofort ins Auge sticht: Die Beschreibung der Organisationen auf der LIFE-Seite ist sehr schwammig – man erfährt nur von der Tätigkeit im Umweltrecht- und Lobbypolitik-Bereich. Konkrete Einsätze für Artenschutz oder Naturobjekte, die tatsächlich etwas bewirken, werden nie erwähnt. Heißt: Die NGO-Mitarbeiter sitzen in klimatisierten Büros in Brüssel und anderen Hauptstädten und erhalten dafür viel Steuergeld.
Agroecology Europe
www.agroecology-europe.org
€ 133.000
70% Förderanteil an Gesamtbudget
Ziel der AEEU ist es, den Übergang zu agrarökologischen Landwirtschafts- und Lebensmittelsystemen in Europa und der ganzen Welt zu analysieren, zu gestalten, zu entwickeln und zu fördern. Sie fördert die Interaktion zwischen verschiedenen Interessengruppen, indem sie den Wissensaustausch und Aktionen erleichtert.
Carbon Disclosure Project Worldwide (Europe)
https://www.cdp.net
€ 700.000
14% Förderanteil an Gesamtbudget
Das CDP fördert ein globales System für Unternehmen und Städte zur Messung, Offenlegung, Verwaltung und Weitergabe von Umweltinformationen in den Bereichen Klimawandel, Wasser und Wälder.
Carbon Market Watch
https://carbonmarketwatch.org
€ 250.000
34% Förderanteil an Gesamtbudget
Die CMW ist eine Dachorganisation, die auf drei Ebenen aktiv ist: auf EU-Ebene, um sicherzustellen, dass die Klima- und Umweltpolitik angemessen ist; auf internationaler Ebene, um für eine stärkere ökologische und soziale Integrität der UN-Klimamechanismen einzutreten, und an der Basis, um die Zivilgesellschaft zu befähigen, einen stärkeren Einfluss auf die politische Entwicklung im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu nehmen.
CEE Bankwatch Network
https://bankwatch.org/
€ 422.500
65% Förderanteil an Gesamtbudget
CEE Bankwatch befasst sich mit den Umweltauswirkungen der internationalen Finanzwirtschaft in der Region Mittel- und Osteuropa. Seine Aufgabe ist es, die umwelt- und sozialschädlichen Auswirkungen der internationalen Entwicklungsfinanzierung zu verhindern und alternative Lösungen sowie die Beteiligung der Öffentlichkeit zu fördern.
CEEweb for Biodiversity
www.ceeweb.org
€ 84.210
70% Förderanteil an Gesamtbudget
CEEweb ist ein Netzwerk von Naturschutzorganisationen mit Sitz in Mittel- und Osteuropa. Sein Ziel ist der Schutz der biologischen Vielfalt.
ClientEarth
www.clientearth.org
€ 300.000
26% Förderanteil an Gesamtbudget
ClientEarth ist ein Netzwerk von Umweltrechtsexperten, die sich für eine bessere Umsetzung und Durchsetzung des EU-Umweltrechts einsetzen, insbesondere in den Bereichen saubere Energiewende, Klimawandel und Landwirtschaft. ClientEarth Deutschland führt strategische Interventionen durch – von der Verhandlung neuer Gesetze bis hin zur Umsetzung bestehender Gesetze in Gerichtsverfahren – um einen systemischen Wandel in Deutschland, Europa und darüber hinaus zu bewirken.
Climate Action Network Europe vzw – asbl
https://caneurope.org
€ 700.000
22% Förderanteil an Gesamtbudget
CAN Europe ist die größte europäische Koalition, die sich mit Klima- und Energiefragen befaßt. Das Netzwerk besteht aus über 120 Organisationen in mehr als 30 europäischen Ländern. Die Organisation setzt sich dafür ein, gefährliche Klimaveränderungen zu verhindern und eine nachhaltige Klima- und Energiepolitik in Europa zu fördern.
Coalition Clean Baltic
www.ccb.se/
€ 499.327
70% Förderanteil an Gesamtbudget
CCB ist ein regionales Netzwerk von Umwelt-NGOs mit Sitz in mehreren baltischen Ländern, die sich für den Schutz und die Verbesserung der Umwelt im Einzugsgebiet der Ostsee einsetzen. Ihre Zusammenarbeit beruht auf der Idee, daß nationale NROs eine internationale Vertretung und Zusammenarbeit benötigen, um ihren Einfluss auf die Entwicklung und Umsetzung politischer Maßnahmen zu stärken.
European Cyclists’ Federation
https://ecf.com
€ 360.000
34% Förderanteil an Gesamtbudget
Die ECF ist ein Netzwerk von Fahrradorganisationen, das alle EU-Mitgliedstaaten abdeckt und auch über die EU hinausreicht. Es handelt sich um ein gut etabliertes Netzwerk, das bereits Erfahrung mit der Verwaltung von EU-finanzierten Projekten hat und einen sehr guten Ruf genießt. Die Hauptaufgabe der ECF besteht darin, sich für einen verbesserten Rechtsrahmen für die verstärkte und sicherere Nutzung des Fahrrads einzusetzen und einen Beitrag zu den Zielen des siebten Umweltaktionsprogramms in Bezug auf Ressourceneffizienz und den Schutz der Bürger vor Umweltbelastungen zu leisten.
European Environmental Bureau
https ://eeb.org
€ 700.000
10% Förderanteil an Gesamtbudget
Das EEB ist ein Zusammenschluss von mehr als 150 Umwelt-Bürgerorganisationen mit Sitz in den EU-Mitgliedstaaten, den Beitrittsländern und einigen Nachbarländern. Die Aufgabe des EEB besteht darin, die Umwelt in Europa und anderswo zu schützen und zu verbessern sowie das Wissen und das Verständnis für die EU-Umweltpolitik und die Politik der nachhaltigen Entwicklung in der breiten Öffentlichkeit in der EU zu fördern.
European Federation for Transport and environment
www.transportenvironment.org
€ 700.000
5% Förderanteil an Gesamtbudget
T&E ist eine große und einflussreiche europäische NGO, die sich für die Entwicklung und Umsetzung einer umweltverträglichen Verkehrspolitik einsetzt. Sie hat bereits zu einer Reihe von öffentlichkeitswirksamen Änderungen der EU-Politik beigetragen, z. B. zu verbindlichen Normen für kraftstoffeffizientere Autos und Kleintransporter und nachhaltigere Biokraftstoffe, zur Einbeziehung des Luftverkehrs in das EU-Emissionshandelssystem, zur Einführung von Kennzeichnungen für umweltfreundliche Reifen und zu intelligenteren EU-Vorschriften über die Art und Weise, wie Lastkraftwagen berechnet und gestaltet werden können.
Eurosite – the European Land Conservation Network
www.eurosite.org/
€ 118.345
70% Förderanteil an Gesamtbudget
Eurosite ist eine Mitgliederorganisation, die die Verwalter europäischer Schutzgebiete und andere Interessenvertreter zusammenbringt, die gemeinsam für ihre Vision arbeiten – ein Europa, in dem die Natur von allen gepflegt, geschützt und geschätzt wird.
Federation of Associations for Hunting and Conservation of the EU
www.face.eu/
€ 288.190
25% Förderanteil an Gesamtbudget
FACE arbeitet als evidenzbasierte Organisation, um sowohl der Jägerschaft als auch den Entscheidungsträgern technisches Fachwissen und Einblicke in die für die Jägerschaft relevante Biodiversitätspolitik zu geben. Die Aktivitäten von FACE orientieren sich an den beiden Eckpfeilern der europäischen Naturschutzpolitik: der EU-Vogelschutzrichtlinie und der EU-Habitatrichtlinie, wobei der Schwerpunkt auf Großraubtieren liegt. Im Rahmen des europäischen Green Deals ist die Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 eine weitere wichtige Säule der Arbeit.
Föderation der Natur – und Nationalparke Europas (Foderation EUROPARC) e.V.
https://www.europarc.org
€ 318.547
60% Förderanteil an Gesamtbudget
Die Föderation EUROPARC hat sich zum Ziel gesetzt, das europäische Naturerbe durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und Vernetzung aufzuwerten und zu erhalten. Als größtes Netzwerk für Schutzgebiete in Europa vereint EUROPARC derzeit rund 400 Mitglieder in 36 Ländern, die ihrerseits Tausende von Natura-2000- und anderen Naturschutzgebieten verwalten.
Friends of the Earth Europe
https://friendsoftheearth.eu/
€ 700.000
23% Förderanteil an Gesamtbudget
Friends of the Earth ist ein weltweites Basis-Umweltnetzwerk, das sich für eine gerechte, ausgewogene und friedliche Welt einsetzt. Das Arbeitsprogramm von FoEE konzentriert sich insbesondere darauf, die EU ökologisch nachhaltiger zu machen.
Fundación Oceana
https://oceana.org
€ 700.000
18% Förderanteil an Gesamtbudget
Oceana hat sich zum Ziel gesetzt, die biologische Vielfalt der Ozeane durch die Stärkung der einschlägigen Politiken zu erhöhen. Ihr Strategieplan für Europa konzentriert sich auf dringende Themen für die europäische Meeresumwelt: Verteidigung eines nachhaltigen Fischereimanagements in Europa, Minimierung von Einwegplastik, das ins Meer gelangt, Verringerung der IUU-Fischerei und Ausbau der Wirksamkeit des MPA-Netzwerks in Europa.
Health and Environment Alliance
https://www.env-health.org
€ 700.000
48% Förderanteil an Gesamtbudget
HEAL hat sich zum Ziel gesetzt, die Umwelt zu schützen, um die Gesundheit der Menschen zu stärken. HEAL ist in Brüssel und in den 27 EU-Mitgliedstaaten über ein aktives, maßgebliches und vielfältiges umweltmedizinisches Mitgliedernetzwerk aktiv, das sich aus Ärzten, Krankenschwestern, Asthma- und Krebspatienten, gemeinnützigen Krankenversicherern und vielen anderen zusammensetzt.
Health Care Without Harm Europe
https://noharm-europe.org
€ 598.000
52% Förderanteil an Gesamtbudget
Das Ziel des HCWH Europe ist es, das europäische Gesundheitssystem so zu gestalten, dass es ökologisch nachhaltig wird und nicht länger eine Quelle von Schäden für die Umwelt und die menschliche Gesundheit darstellt. Die Arbeit des HCWH Europe konzentriert sich auf sieben Hauptbereiche: gesundes Klima, sicherere Chemikalien, gesunde und nachhaltige Lebensmittel, Null-Abfall, saubere Luft und sauberes Wasser, grüne Gebäude und Menschenrechte.
Institute for European Environmental Policy
https://ieep.eu
€ 450.000
32% Förderanteil an Gesamtbudget
IEEP ist ein Thinktank für Nachhaltigkeit, der mit vielen Interessengruppen in der EU zusammenarbeitet, darunter Institutionen, internationale Einrichtungen, Hochschulen, die Zivilgesellschaft und die Industrie, um faktengestützte Forschung und Analysen zu erstellen, die eine wirkungsorientierte Nachhaltigkeitspolitik fördern.
International Federation of Organic Agriculture Movements – European Regional Group
€ 496.374
27% Förderanteil an Gesamtbudget
Die IFOAM EU Gruppe setzt sich für nachhaltige Lebensmittel und Landwirtschaft ein.
Justice and Environment
www.justiceandenvironment.org
€ 291.141
70% Förderanteil an Gesamtbudget
J&E ist ein Netzwerk von nichtstaatlichen Umweltorganisationen, die das Umweltrecht als Instrument zum Schutz von Mensch und Natur in den EU-Mitgliedstaaten nutzen. J&E setzt sich für eine bessere Gesetzgebung und Umsetzung des Umweltrechts auf nationaler und EU-Ebene ein.
MedPAN – Network for the Managers of Marine Protected Areas in the Mediterranean
https://medpan.org
€ 400.000
43% Förderanteil an Gesamtbudget
MedPAN ist ein Netzwerk von Meeresschutzgebieten in den Ländern des Mittelmeeres, das ein starkes und dynamisches Netzwerk von Meeresschutzgebieten im Mittelmeerraum sicherstellen soll, um die Wirksamkeit ihrer Verwaltung zu unterstützen und zur Verbesserung der Politik auf europäischer, mediterraner und internationaler Ebene für eine bessere Meeresumwelt beizutragen.
NGO Shipbreaking Platform
https://shipbreakingplatform.org
€ 320.250
69% Förderanteil an Gesamtbudget
Die Abwrackplattform will die Verklappung von Altschiffen mit gefährlichen Abfällen an den Stränden der Entwicklungsländer verhindern. Sie fördert weltweit ein sauberes, sicheres und gerechtes Schiffsrecycling unter Beachtung der Menschenrechte, der grundlegenden Arbeitsnormen und der Umweltgerechtigkeit.
Pesticide Action Network Europe (Pan Europe)
https://www.pan-europe.info/
€ 319.200
67% Förderanteil an Gesamtbudget
PAN ist der europäische Zweig der globalen Organisation PANS mit über 600 Mitgliedern weltweit. Ihr Ziel ist es, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren, nachhaltige Alternativen zu unterstützen und das Bewußtsein für die Gefahren zu schärfen, die von Pestiziden für die menschliche Gesundheit und die Umwelt ausgehen. Zu den Mitgliedern von PAN gehören nichtstaatliche Umweltorganisationen, Menschenrechtsgruppen und Nichtregierungsorganisationen für Lebensmittelsicherheit.
Renewables Grid Initiative
https://renewables-grid.eu
€ 700.000
47% Förderanteil an Gesamtbudget
RGI ist eine einzigartige Zusammenarbeit von Nichtregierungsorganisationen und Übertragungsnetzbetreibern in ganz Europa, die sich in einem „Ökosystem von Akteuren der Energiewende“ engagieren. Das Netzwerk fördert die Entwicklung eines fairen, transparenten und nachhaltigen Energienetzes, um das Wachstum erneuerbarer Energiequellen zu ermöglichen
Seas At Risk Vzw
https://seas-at-risk.org
€ 606.375
22% Förderanteil an Gesamtbudget
Das Hauptziel von SAR ist es, gesunde Ozeane und produktive Ökosysteme zu sehen und diese für künftige Generationen zu erhalten. Sie setzt sich dafür ein, dass die Meeresressourcen nach einem ökosystembasierten Ansatz und unter Berücksichtigung des Vorsorge- und Verursacherprinzips bewirtschaftet werden.
Slow Food
https://www.slowfood.com
€ 510.000
46% Förderanteil an Gesamtbudget
SF zielt darauf ab, ein Modell der Lebensmittelproduktion und des Lebensmittelkonsums zu fördern, das auf dem Konzept der guten, sauberen und fairen Lebensmittel basiert. Sie trägt zur Gestaltung einer nachhaltigen Lebensmittelpolitik bei.
Stichting BirdLife Europe
www.birdlife.org
€ 460.000
21% Förderanteil an Gesamtbudget
BirdLife Europe arbeitet mit vielen Mitgliedsorganisationen in der EU und in Zentralasien zusammen, um Vögel und die biologische Vielfalt zu erhalten.
Stichting Fern
https://www.fern.org
€ 245.000
12% Förderanteil an Gesamtbudget
Fern liefert Informationen und Analysen zu den Auswirkungen der EU-Politik und -Praktiken auf die Wälder. Sie arbeitet mit Partner-NGOs zusammen, um Hebelpunkte auf EU-Ebene zu identifizieren, die zum Schutz der Wälder, zur Stärkung der Rechte der Menschen und zur wirksamen Bekämpfung des Klimawandels und der Krise der biologischen Vielfalt beitragen.
Surfrider Foundation Europe
https://surfrider.eu
€ 400.000
45% Förderanteil an Gesamtbudget
Ziel des SFE ist es, die Interessen der Küsten- und Meeresgemeinschaft zu vertreten, wenn es um ökologische Belange geht, und sich mit Umweltbedrohungen für die Wasserqualität der Meere und die Gesundheit ihrer Nutzer zu befassen, wobei der Schwerpunkt auf grundlegenden Themen wie Meeresmüll und Klimawandel liegt.
Wetlands International – European Association
https://europe.wetlands.org
€ 699.960
70% Förderanteil an Gesamtbudget
WI-EA ist eine Gruppe europäischer Nichtregierungsorganisationen, die zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für Feuchtgebietsökosysteme zu schärfen und sich für die nachhaltige Nutzung von Feuchtgebieten für Mensch und Natur einzusetzen, insbesondere durch die Verknüpfung von Wissenschaft, Politik und Praxis.
WWF European Policy
€ 625.000
15% Förderanteil an Gesamtbudget
WWF EPO is the Brussels-based policy hub of the WWF European and global network.Programme
www.wwf.eu
Hauptziel des Büros ist die Stärkung der europäischen Gesetzgebung und Politik, insbesondere in den Bereichen Klima und Energie, Biodiversität, Wälder, Außenentwicklung, Meeresschutz und Fischerei, Süßwasser, Ressourceneffizienz und grüne Wirtschaft.
WWF Central and Eastern Europe
https://wwfcee.org/
€ 265.000
40%
WWF-CEE koordiniert und leitet die Naturschutzaktivitäten des WWF in der Donau-Karpaten-Region (die 19 Länder umfaßt). Der Großteil des Programms konzentriert sich auf grenzüberschreitende Themen, insbesondere im Zusammenhang mit Süßwasser, Forstwirtschaft, nachhaltiger Entwicklung und vor allem EU-bezogener Politik.
Zero Waste Europe
https://zerowasteeurope.eu
€ 501.280
27%
Die ZWE verfügt über ein einzigartiges und starkes Fachwissen bei der Entwicklung von Maßnahmen im Bereich Abfall und Klimawandel. Es arbeitet mit anderen internationalen Partnern zusammen, um diese politischen Defizite zu beheben und sie in Chancen zu verwandeln