Wie der Klimawandel zur Religion wurde – und was man evtl. dagegen tun kann.
Ein Interview mit dem EIKE Vizepräsidenten Michael Limburg am 14.5.25 in seinem Büro.
Das Video wurde inzwischen von YouTube gesperrt! Gründe unbekannt, jetzt bei rumble verfügbar
In diesem Interview zeichnet der EIKE Vizepräsidenten Michael Limburg ein düsteres Bild der Lage in und um Deutschland, hervorgerufen durch die Klimareligion, die in der EU, aber insbesondere in Deutschland, von Staats wegen hervorgerufen wurde. Die Wirtschaft ist in einer immer steiler werdenden Abwärtsspirale, die auch durch neue Schulden, und Umfinanzierung bspw. der Energiekosten mittels Steuern, statt Umlagen, nicht gemildert werden kann.
Maurice Strong. Generalsekretär der Rio Nachhaltigkeitskonferenz 1992
„Was wäre, wenn eine kleine Gruppe von Weltführern zu dem Schluss kommen sollte, dass die Hauptgefahr für die Erde von dem Verhalten der reichen Länder ausginge? Und wenn die Welt überleben soll, müssten die reichen Länder ein Abkommen unterzeichnen, um ihre eigene Umweltbelastung zu reduzieren. Werden sie dem zustimmen? Die Gruppe kommt zu dem Schluss: Nein! Die reichen Länder werden nicht zustimmen. Sie wollen sich nicht verändern. Um den Planeten zu retten, beschließt die Gruppe: Besteht nicht die einzige Hoffnung für den Planeten darin, dass die industrialisierten Zivilisationen kollabieren? Ist es nicht unsere Verantwortung, das zu bewirken? Die Gruppe von Weltführern bildet eine Geheimgesellschaft, um einen Wirtschaftszusammenbruch herbeizuführen“. (Wood 1990) und Details dazu hier http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/erwaermungshysterie-und-2-ziel-warum-teil-2/
In diesem Interview werden die Hintergründe der Klimareligion dargestellt, aber vor allem ihre unglaublichen Folgen. Folgen, die uns alle betreffen, heute schon und jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr schlimmer. Eine der katastrophalen Folgen ist der sog. Blackout. Nach Limburgs Meinung ist dieser nicht mehr aufzuhalten, es ist nicht mehr eine Frage des ob, sondern nur noch des wann.
Hier jetzt die Version bei rumble.
In Minute 25:11 wurde die CO2 Messungen erwähnt, die Callendar nach 1955 erstellte, und bei dem eine Fülle von höheren CO2 Messungen nicht verwendet wurden. Gründe unbekannt.

Callendar Messungen des CO2 incl. aller Messungen die Callendar weggelassen hatte.
Ein weiterer ist bspw. der Nachhaltigkeitsbericht der Firmen, in dem sie ihren „CO2 Footprint“ offenlegen müssen. Und das betrifft nicht nur den eigenen sondern auch den der Zulieferanten nach dem schlimmen Lieferkettenegsetz. Näheres dazu hier.
Hier das Gegenstück dazu:
Ich hatte Ende der 70er das drittbeste Abi an unserem Gymi. Wenn ich damals gewusst hätte, daß man als „Prof. Dr.“ so einen abartigen Schwachfug im deutschen TV erzählen kann, wäre mein Berufsleben anders verlaufen, als nur Nettosteuerzahler zu werden. pic.twitter.com/5JvMkmWNPn
— TheRealTom™ – Trusted Flagger (@tomdabassman) May 29, 2025
Im letzten Teil (ca. Min 52) wird bspw. skizziert wie man u.a. durch die Gesetzgebung erreichen kann, dass auch „Erneuerbare“ in den Markt integriert werden müssen, nämlich in dem man zunächst die Vorrangeinspeisung abschafft, die war eine politische Vorgabe den „Erneuerbare“ einen uneinholbaren Vorsprung zu verschaffen, den die anderen nicht mehr einholen können.
Edenhofer PIK zu Klimagesetzen: Sie sollen rentablen Technologien Klötze ans Bein binden, neuen grünen Technologien uneinholbare Vorteile verschaffen. (Heft „et“ – Energiewirtschaftliche Tagesfragen 5- 2007) fordert Dr. Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bereits 50 % Emissionsabsenkung weltweit, bis Ende des Jahrhunderts 90 %.)
Sie muss daher abgeschafft werden. Und das muss begleitet werden durch staatlich durchgesetzte Vorgaben, wer denn am Markt für Strom als Anbieter teilnehmen darf. Nämlich nur der, der – gleiches Recht für alle – dessen Vorgaben für Menge, Spannung, Frequenzstabilität und Phasenstabilität und Zeit erfüllt. Erfüllt man diese so eigentliche selbstverständlichen Voraussetzungen, so werden auch die Anbieter von „Erneuerbaren“ diese zu erfüllen versuchen, oder aus dem Markt ausscheiden. Der bis dahin erreichte Schaden bliebe allerdings bestehen, den auszugleichen sollten daher die Gewinner dieses „Erneuerbaren“ Stromes schlechter Qualität bezahlen müssen. Ein Rückblick auf das im Jahr 1954 erlassene Bundeslastenausgleichgesetz könnte da entsprechende Hinweise geben.
Das und noch viel mehr finden Sie in diesem Interview.