Der Januar ist der Monat mit dem größten Temperatursprung
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch,
Die Minimum-Maximum-Temperaturen des Monats Januar
Zuverlässig liegen die Minimum- Maximumtemperaturen bei den DWD-Reihen erst seit 1947 vor und natürlich auch nicht bei allen der jetzigen knapp 2500 Stationen, sondern nach Kriegsende bei knapp 550 Stationen
Zum Vergleich nochmals die DWD-Januarmittel seit 1947

Abb. 1: 40 Jahre lang zeigte der Januar eine leichte Abkühlung bis 1987. Dann erfolgte der große Temperatursprung von 2 Grad. Ab 1988 bis heute ein Temperaturstillstand.
Auswertung: Keine Erwärmung vor 1988, sondern sogar leicht Abkühlung, dann im Jahre 87/88 großer Temperatursprung von 2 Grad, ab 1988 bis heute wieder fast keine Erwärmung. Damit scheidet das angebliche Treibhausgas Kohlendioxid als Verursacher aus. Solche Gaseigenschaften, die nur plötzlich und nur innerhalb eines Jahres wirken, gibt es nicht.
Die Januar-Temperatursprünge sind in ganz Nordeuropa nachweisbar. Island bis zu gut 2 K britische Inseln über 1 K, oder Skandinavien bis zu 7 K !!! Darauf gehen wir in einem zweiten Teil ein. Sogar die Wassertemperatur der Nordsee weist einen T-Sprung 87/88 von gut einem halben Kelvin auf.
Nur als Ergänzung: Die Sonnenstunden und die Niederschläge seit 1988

Abb. 2: Die Sonnenstunden haben leicht abgenommen, dafür die Niederschläge zu. Insgesamt habe beide Wetterelemente die Temperaturentwicklung seit 1988 jedoch kaum beeinflusst.
In unseren letzten Artikeln haben wir gezeigt: Der Januar hat den höchsten Temperatursprung aller 12 Monate in Deutschland. Im Gegensatz dazu stand der Dezember: Der Dezember ist der einzige Monat ohne Temperatursprung. Alle Dezember-und Januarerwärmung – etwa 2,2 Grad – fand erst ab 1988 bis heute statt.
In diesem Teil 2 wollen wir zusätzlich die Maximum- und Minimum-Temperaturen mitbetrachten. Da der DWD diese nicht in Form einer Tabelle auflistet, musste unser Autor M. Baritz sämtliche DWD-Stationen auswerten, die bis Kriegsende zurückgehen und Tmax/Tmin mitgemessen haben. Vor 1945 fällt die Anzahl der Stationen und der Messerfassungen rasch ab, kein Wunder, der Krieg selbst führt zu Unregelmäßigkeiten, und seit 1945 hat Deutschland auch ganz andere Außengrenzen.
Ein Jahrespunkt in den folgenden Grafiken ist also die Addition sämtlicher 535 Stationen zu einem Januar-Jahresschnitt, und das jeweils für Tmin (blaue Grafik), Gesamtschnitt (braun) und Tmax (grau). Solche Grafiken findet man beim DWD überhaupt nicht, obwohl alle Beamten und Angestellten im Gegensatz zu uns bezahlt werden.
Jetzt derselbe Zeitraum wie bei Grafik 1 mit den Maximum- und Minimum-Temperaturen.

Abb. 3: Die mittleren braunen Grafiklinien entsprechen dem Verlauf von Abb.1. Die Formeln unterscheiden sich ganz leicht, weil hier nur 535 Stationen geführt werden. Es liegen nicht mehr vor, die zugleich auch Tmax und Tmin erfassen.
Weitere Auswertung, beginnen wir mit dem Temperatursprung.
Wichtigste Erkenntnis: Der Januartemperatursprung von 2 Grad im Jahre 1987auf 1988 tritt bei allen drei Grafikverläufen auf. Außerdem: Es gibt beim Januar keine großen Unterschiede zwischen Tag/Nachttemperaturen, gemessen in Tmax/Tmin wie etwa bei den Sommermonaten.
Erster Zeitabschnitt, von 1947 bis 1987: Die Tagestemperaturen (Tmax) fallen am stärksten, (leichte Abkühlung) die in der Nacht am schwächsten, insgesamt sind das aber keine großen Differenzen, d.h. fast gleich. Deswegen ziehen wir daraus auch keine Rückschlüsse, außer
Merke: Die 40 Jahre lang fallenden Temperaturen von 1947 bis 1987 widerlegen den CO₂-Treibhauseffekt als alleinigen Temperaturerwärmungstreiber. Logisch, die CO₂-Konzentrationen haben in diesem Zeitraum zugenommen, die Temperaturen abgenommen.
Großer Temperatursprung innerhalb eines Jahres widerlegt den Treibhauseffekt
Nach dem Temperatursprung von 1988 bis heute: Steigungsunterschiede wieder bedeutungslos, fast gleich bei allen drei Messungen, nämlich fast nichts.
Insgesamt: Keine großen Ausnahmen bei den Tag/Nachttemperaturen. Sie verlaufen ziemlich parallel zu den Januarmittel der betreffenden Jahre. (Bei den Sommermonaten war es ganz anders)
Merke: Bei allen 6 Regressionslinien der Januartemperaturen seit 1947 bis heute ist keinerlei Wirkung irgendeines Treibhauseffektes erkennbar. Es gibt keinerlei Korrelation mit dem Anstieg der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre. Anzumerken wäre noch, dass die gemessenen DWD-Daten nicht wärmeinselbereinigt sind.

Abb.4: Die CO₂-Konzentration der Atmosphäre steigt stetig an. Ganz im Gegensatz zu den deutschen Januartemperaturen, es besteht nirgendwo eine Korrelation. Daten: Umweltbundesamt
Ergebnis: Die Januartemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes widersprechen ganz und gar dem CO₂-treibhauseffekt. Sie führen ihn ad absurdum.
Merke: Alle drei DWD-Temperatur-Grafiken kann man nicht mit einem imaginären stetig zunehmenden Treibhausgas CO₂ erklären. Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Phantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Richtig ist: Klima wandelt sich immer. Nur die Behauptung, dass dieser Wandel auf CO₂ zurückzuführen ist, ist falsch. In Wahrheit gibt es viele Ursachen dieser unterschiedlichen und sich stets wandelnden Temperaturverläufe. Neun Ursachen haben wir bisher erarbeitet und in den Artikeln der letzten Jahre immer mal wieder näher erklärt.
Die richtige Erklärung für den ständigen Klimawandel, hier verkürzt:
- Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Westwetterlagen im Winter und somit auch im Januar zugenommen und die nördlichen Wetterlagen abgenommen. Diese natürliche Klimaänderung beschreibt stets Stefan Kämpfe in seinen Artikeln. Zuletzt hier: Zuletzt hier
- Der Wärmeinseleffekt: Der WI-effekt ist bei den DWD-Wetterstationen vor allem nach der Einheit stark angestiegen. Gründe sind in erster Linie die starke Bebauung und die Zunahme von Heizungen, Autos und Industrie, siehe Versiegelungszähler, Stand: 50 950 km2 von 358 000 km2. (derzeit nicht abrufbar)
- Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden erfasst, dazu wird nicht mehr in der Wetterhütte gemessen, sondern die Einheiten stehen im Freien.
Zu allen Punkten haben wir in den letzten Jahren ausführliche Artikel verfasst.
Die Punkte 2 und 3 sind im Vergleich zu 1 jedoch im Januar schwächer ausgeprägt, da die wenigen Sonnenstunden wegen des niedrigen Sonnenstandes auch noch viel weniger wirksam sind.
Würde man die DWD-Januarreihen um die Punkte 2 und 3 bereinigen, dann würde der 2 Grad Temperatursprung genauso auftreten, nur vor 1987/88 hätten wir in den DWD-Reihen eine stärkere Abkühlung und nach dem Temperatursprung ab 1988 bis heute keine leichte Erwärmung.
Zum Hauptpunkt: Die Großwetterlagen und Luftmassen machen den Unterschied – ist die aktuelle Januar-Wärme noch ausbaufähig?
Ob ein Januar kalt oder mild verläuft, hängt von den jeweils dominierenden Großwetterlagen und den bei diesen herangeführten Luftmassen ab. Kalte Januarmonate zeichnen sich meist durch schwachwindige Hochdruck- oder Ostwetterlagen mit den Luftmassen cP, cPs oder cSp aus; milde durch windige, westliche Lagen mit den Luftmassen mP oder mPs, seltener kurzzeitig auch mS oder xS. Nicht selten ist Januar-Kälte bodennah, besonders bei Hochdruckwetterlagen ist es dann in der Höhe milder, während bei zyklonalen Westlagen die Temperatur mit der Höhe rasch abnimmt. Parade-Beispiel für einen besonders in den unteren Luftschichten sehr kalten Januar ist der von 1996, als es auf dem Brocken milder war als im Thüringer Becken, während der bodennah sehr milde Januar 2018 auf dem Brocken recht winterlich verlief. Gegenwärtig dominieren die milden, durch Westlagen geprägten Januarmonate – doch die Erwärmung scheint weitgehend ausgereizt.
Die folgende Grafik 5 wurde mit Hilfe der Objektiven Wetterlagen-Klassifikation des DWD erstellt. Seit 1988 waren Lagen mit westlichem Strömungsanteil meist dominant, so 1988 (29 Tage), 1994 (27 Tage), 1999 (28 Tage), 2007 (27 Tage) und 2008 (29 Tage). Aber ein Januar hat nur 31 Tage – viel mehr geht da kaum. Die Westlagenhäufigkeit beeinflusste im Betrachtungszeitraum die Temperaturvariabilität zu immerhin fast 52% (Korrelationskoeffizient r = 0,72). Kalte Ostwetterlagen hatten Seltenheitswert, wesentliche Trends sind weder bei der Häufigkeitsentwicklung der West- und Ostlagen, noch bei den Januar-Temperaturen erkennbar. Das heißt: Sollten künftig einmal Westlagen seltener und Ostlagen häufiger werden, würde sich der Januar abkühlen – ob und wann das eintritt, lässt sich aber nicht vorhersehen. Viel wärmer als der Rekordjanuar von 2007, als im DWD-Mittel fast 5°C erreicht wurden, kann der erste Monat des Jahres aber auch kaum werden.
Und 2025 wartet mit seinem DWD-Deutschlandschnitt von knapp 2°C auf. Stefan Kämpfe schreibt uns: „Diesmal war der Jänner von Hochs dominiert, doch ohne Kaltluftzufuhr aus Ost oder Nord.“

Abbildung 5: Keine Trends seit 1988 bei den deutschen Januar-Temperaturen (hellblau, zur besseren Einpassung in die Grafik um 10 Kelvin angehoben, der Trend ändert sich dadurch nicht) sowie der West- und Ostlagenhäufigkeiten in Tagen. Westlagen (violett) wirken im Januar stark erwärmend (r=0,72), Ostlagen (grün) deutlich kühlend (r= -0,54).
Anmerkung zum nicht erkennbar wirkenden CO₂-Treibhauseffekt
Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Gasen physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle, Teilrechnungen und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und anhand der Daten des Deutschen Wetterdienstes widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht. Wir Bürger sollten uns nicht von politischen Laien aus der Politik und gut alimentierten selbst ernannten Klimawissenschaftlern bevormunden lassen.
Unsere Motivation: Alle unsere Arbeiten sind gegen das Geschäftsmodell CO₂-Klimapanik und Klimanotstand gerichtet. Die linksgrünen Chaosjünger tun so, als würde alle Erwärmung der letzten Jahrzehnte ausschließlich nur den Treibhausgasen geschuldet sein. Wenn sich hier ein Kommentator oder ein Autor für eine geringe CO₂-Klimasensitivität in der Größenordnung bis 0,5/0,6 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht. Für uns hat dem Geschäftsmodell Klimapanik und Klimanotstand in einer gemeinsamen konzertierten Aktion zu widersprechen absoluter Vorrang.
Fazit: Eine teure CO₂-Einsparung (Große Transformation) oder sonstige sinnlose Vernichtung von CO₂ wie sie die derzeitige Politik in Deutschland anstrebt, ist somit völlig wirkungslos auf das Temperaturverhalten. Die hysterische Politik zerstört die Natur und Landschaft Deutschlands, sie schadet unserer Industrie und will die Demokratie beseitigen. Dieses Geschäftsmodell Klimahysterie will unser Geld. Ein Abzockemodell, das Deutschland ruiniert, das dem Klima nichts nützt und mit den angeblichen Schutzmaßnahmen wie Freiflächen-Solaranlagen und Windrädern Natur und Umwelt nachhaltig zerstört. Überhaupt scheint die Zerstörung Deutschlands in der Mitte Europas das Ziel dieser linksgrünen Politik zu sein.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern:
Die werbe- und geschäftsmäßig geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei vor einer angeblichen Erdüberhitzung muss sofort eingestellt werden. Es handelt sich um eine Werbestrategie der großen Klimalüge.
Wir sind deshalb gegen teure technische CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt oft zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren und die Albedo wieder zu vergrößern. (Vorschlag aus den USA)
Was man gegen heiße Sommertage und gegen die Trockenlegung Deutschlands vorgehen sollte, haben wir hier in 15 Punkten beschrieben.
Aber diese Hilfsmaßnahmen, die tatsächlich helfen würden, würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder CO₂ aus der Luft ausfiltern und andere vollkommen sinnlose und teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen. Unsere Vorschläge im obigen link würden nicht nur helfen, sondern wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt der Arten und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Nicht nur eine Forderung der Biologen: Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Das ist auch die Konzentration in den Gewächshäusern für den Gemüseanbau. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, also auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier) und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ verteufelt und vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten. Außer Kohlenstoff als Grundbaustein braucht das Leben noch die Elemente S,H,O,N und weitere Spurenelemente.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorbande „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlichen Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert. Ausführlich hier beschrieben.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das ruinöse Geschäftsmodell Klimaschutz. Letztlich ist unsere demokratische Grundordnung durch dieses Ablasshandelsmodell Klimalüge in höchster Gefahr.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zum Hauptpunkt: Die Großwetterlagen und Luftmassen machen den Unterschied – ist die aktuelle Januar-Wärme noch ausbaufähig?Auf diesen Zwischenteil unseres Artikels, der vom Fachautor Stefan Kämpfe stammt, ist leider noch niemand eingegangen. Wir hätten gerne eine Ergänzung durch weitere Kommentare.
Josef Kowatsch schrieb am 12. Februar 2025 9:34
Was wollen Sie denn dazu hören? Die Hinweise, dass ein Goßteil Ihrer Argumentation auf solchen Wetter-Effekten beruht, ignorieren Sie doch sonst auch immer. So ist Ihr Temperatusprung z.B.evtl. einfach nur der Unterschied zwischen einer stark negativen NAO (-1,15) und einer positiven (1,02) NAO.
Wenn Sie einen zugrunde liegenden langfristigen Erwärmungstrend haben, kann die gleiche Wetterlage in 10 Jahren natürlich zu noch höheren Temperaturen als heute führen.
Herr Josef Kowatsch,

nicht nur der Januar wir durch den Menschen gemachten Klimawandel wärmer, nicht nur in Deutschland und auch weltweit sind die Messwerte so, dass die Temperaturen ansteigen.
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Habe da mal die Temperaturen vom Januar 2025 im Jahresverlauf der NASA herausgesucht und auch da ist der Januar 2025 der wärmste.
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Noch eine Anmerkung. Im Winter ist nicht nur der Strahlungsantrieb durch CO2 mangels Sonne geringer, zwischen CO2-Anstieg und Temperaturanstieg liegt in etwa ein Zeitverzug von 10 Jahren. Insbesondere wegen der Trägheit der Ozeane, die den Großteil der Erdoberfläche ausmachen. Die Diagramme, welche unsere Klimaschützer hier zeigen, um CO2 dafür verantwortlich zu machen, sind also Quatsch. Zumal im Winter das Klima durch die Wettersysteme NAO und AO, Westwetterlagen, Ostwetterlagen dominiert wird. Wenn wir etwas jetzt vom CO2-Anstieg in der Temperatur sehen würden, dann wäre es das CO2 von vor 10 Jahren, dass den bewirkt hat. Und bald würde dann ja ein Corona-Knick noch kommen.
>>im Jahre 87/88 großer Temperatursprung von 2 Grad, ab 1988 bis heute wieder fast keine Erwärmung. Damit scheidet das angebliche Treibhausgas Kohlendioxid als Verursacher aus.<<
Damit habe ich Probleme: 1. kenne ich niemand der den Temperatursprung und danach fast keine Erwärmung dem CO2 angelastet hat und 2. liegt der (transiente) Temperatureffekt des CO2-Anstiegs im Beobachtungszeitraum von Abb.1 – gerechnet mit ECS und ln(420/320) – bei nur +0,16 Grad. Damit ist die Feststellung dass CO2 als Verursacher ausscheidet, zwar richtig vermutet, aber eine Aussage über den „angeblichen“ Effekt (und schon garnicht dass er nicht existiert) konnte doch aus den Wetterdaten gar nicht ermittelt werden.
,,,kenne ich (Dietze) niemand, der den Temperatursprung und danach fast keine Erwärmung dem CO2 angelastet hat.
Lieber Herr Dietze, ich auch nicht, weil diese Tatsache verschwiegen wird. Sie wußten es doch bisher auch nicht. Aber nun durften auch Sie diese Wahrheit erfahren und hoffentlich gerne weitererzählen.
Der Grund: Es wird vielmehr von der politischen Treibhauskirche über die Staatspresse behauptet, dass alle Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte allein durch CO2 verursacht wurde. Und es wird weiter behauptet, dass die Erde bereits in der nächsten Generation, also in 25 Jahren den Hitzetod sterben wird.
Sagen Sie dies der Gruppe Kosch, Kwass ect. dass dieser Treibhausglaube falsch ist. Dabei dürfen Sie selbstverständlich ihre +0,16 Grad als Argument verwenden, denn diese verschwinden tatsächlich im Nirwana des Messstellenrauschens. Die wirklichen Gründe der Erwärmung haben wir benannt
Herr Dietze, Sie schreiben wieder und wieder, dass CO2 nur einen minimalen Einfluss auf die aktuell beobachtete globale Erwärmung hat. Nun ist es so, dass wir bis Ende des vorletzten Jahrhunderts eine Temperaturerhöhung von 1,1°C beobachten und die Ursache dafür die Treibhausgase sind. CO2 macht davon ca. 2/3 aus und damit ist CO2 für ca. 0,7°C Temperaturerhöhung verantwortlich.
Wir messen diesen Anstieg und wir weisen diesen Anstieg und die Ursachen mit Hilfe von Klimamodellen nach.
Haben Sie noch einmal vor, Ihre inzwischen unhaltbar gewordene Position aufzugeben? Glauben Sie wirklich, die Forscher aller Welt hätten den „Elefant im Porzellanladen“ bisher übersehen oder ignoriert?
Einer aus der Gruppe Kosch schreibt: „Wir messen diesen Anstieg und wir weisen diesen Anstieg und die Ursachen mit Hilfe von Klimamodellen nach.“
Frage, wer ist „Wir“. Nennen Sie Ihren Namen und sagen Sie wo Sie arbeiten und wieviel Sie verdienen, um dieses Geschäftsmodell CO2-Treibhauserwärmung ständig mit irgendwelchen Nonsence-Modellen zu füttern.
Herr Dietze verdient nichts, deshalb ist er glaubhafter als die bezahlten Treibhaus-Modellierer. Übrigens, die Zahl der Störche hat in Deutschland wieder zugenommen, und ebenso die Zahl der Kinder bei Einwanderern, was lesen Sie daraus ab.
Wie haben Sie denn Ihre Meßdaten für 1850 – 1900 generiert (Temperaturen, CO2-Konzentration, Aerosole, Solare Aktivitäten, Wolkendecke, …)?
Und für welche Örtlichkeiten sollen Ihre Daten denn gelten?
Marvin Müller
Reply to Werner Schulz 11. Februar 2025 13:48
Ist doch ganz klar, kleinere Bereiche der Erde erwaermen sich, waehrend groessere Bereiche eine Abkuehlung erfahren.
Liegt das an der Luffeuchtigkeit?
Ich dachte immer die Antarktis erwaermt sich am schnellsten:
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erwaermungs-rekord-am-suedpol/
Als Forstingenieur kann ich den positiven Beitrag von CO2 bestätigen.Ich habe mir die Jahresringe von gefällten Nadelbäumen angesehen. Trotz zugegebenermaßen trockener und erheblich wärmerer Jahre zeigen die Jahresringe erstaunliche Wachstumsraten. CO2 wirkt wie Dünger,bestätigt wird dass auch durch Satellitenaufnahmen über dem Norden Afrikas. Aber so etwas wollen die Klimajünger nicht wahrhaben.
Danke, sobald Ihre Aussage Allgmeinwissen wird, werden die Treibhausjünger diese positive Nachricht als große Gefahr verkünden.
an irgendwas muß die Welt einfach untergehen
Ich bin da optimistischer, so lange es einen besso gibt gibt es Hoffnung. zwinker…
Prima, sowas mal anhand unserer Wälder bestätigt zu bekommen. Als Forstingenieur können Sie die Baumringe besser beurteilen als ein normaler Wald-Spaziergänger.
Auch die Januartemperaturen in Deutschland gehen nach oben, verursacht durch den vom Menschen verursachten zusätzlichen CO2 Ausstoß.

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Herr Kraus, wo sind die wissenschaftlichen Beweise für Ihre Behauptung? Es gibt keine!! Ich habe ihnen schon wiederholt gesagt, nehmen Sie die Zunahme der Pfarrergehälter und schon haben Sie eine Korrelation mit der Temperaturzunahme.
Nochmals mein Vorwurf an Sie persönlich: Sie beten hier den Glaubenssatz der Treibhauskirche zum wiederholten Male runter!!! Und warum? Ganz einfach, weil Sie von diesem CO2-Glaubensstuss leben, Sie sind einer der Gewinner dieses neuzeitlichen Ablaßhandels. Aber das alles wissen Sie selbst.
Vergessen Sie in 2 Wochen nicht die Grünen zu wählen, denn sonst werden ihre Einnahmen durch Anlügen und Betrügen des Deutschen Volkes nicht mehr lange andauern.
Josef Kowatsch schrieb am 11. Februar 2025 9:21
Die Grafik ist genauso wissenschaftlich wie Ihre, nur weniger selektiv zusammenzimmert. es gilt immer noch, dass Korrelation keine Kausation ist, der Zusammenhang muss noch physikalisch begründet werden. Sie Theorie dazu könnten Sie sich auf EIKE-Konferenzen anhören.Dort sehen Sie auch die Vergleiche von Theorie und Messungen, experimentelle Bestätigungen, … Aber dazu müssen Sie es sich schon ansehen und nicht einfach so tun, als würde das nicht existieren und ständig irgendwas von Treibhauskirchen faseln.
..der Zusammenhang muss noch physikalisch begründet werden… Vollkommen richtig, Herr Müller und genau das haben wir getan durch die Begründung: Wenn keine Korrelation besteht, dann kann auch keine Ursache-Wirkung bestehen.
Deswegen ist unsere Grafik wissenschaftlich, die von Frau Kosch eine Gaudi. Im übrigen erwähnen wir jedesmal, dass die Grafikaussage auch mit der realen Witterung und dem Wetterablauf im Freien übereinstimmen muss. Und nur die unsrige hat die Übereinstimmung.
Man könnte allerhöchstens über die Artikelaussagen des Hern Dr. Voge im Vergleich zu unseren diskutieren, mit seinen Betrachtungsweisen beginnt der Temperaturanstieg (Erwärmung) erst ab 1997. Die Schlussfolgerung, dass CO2 daran nichts bewirkt, bleibt die gleiche.
Herr Kowatscht,
das kann man doch sehr leicht selbst zu Hause testen und nachweisen, dass eine höhere CO₂-Konzentration in der umgebenden Luftschicht besserer isolierende Eigenschaften hat als Luft mit einer geringeren CO₂-Konzentration.
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Beispiele:
https://www.youtube.com/shorts/sMO4VY2J3HM
oder
https://www.youtube.com/watch?v=IdpYSONzgpQ
oder
https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
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Wenn Sie Herr Kowatsch einen Test kennen,
der die Wärme isolierenden Eigenschaften von CO2 widerlegt, dann her damit.
Herr Kraus, Gegenfrage: warum führen Sie solche Versuche nicht slebst durch, sondern fordern mich dazu auf. Was Sie nicht wissen: ich habe solche und viele andere Versuche 5 Jahre lang durchgeführt. Und bei Schüco nachgefragt, weshalb sie als Füllgas zwischen die Fensterscheiben nicht CO2- füllen? Die Antwort: es bringt nichts.
Grundsätzlich, man darf nicht die unterschiedlichen Aufheizgeschwindigkeiten betrachten bei 100%CO2 im Vergleich zu Luft, sondern die Endtemperaturen und die sind am Schluss gleich. Wenn Sie 2 total verschiedene Gase haben und die beiden aufwärmen, dann wird sich eins immer schneller erwärmen als das andere, das ist bei Flüssigkeiten oder Feststoffen genauso. Und beim Abkühlen? Probieren Sie es aus!!: …… Darauf gehen diese Versüchchen auch nicht ein, denn sonst würde bei physikalisch gebildeten das Nachdenken einsetzen.
Herr Kraus, lassen Sie sich nicht reinlegen, alle diese Versuche haben mit dem Treibhauseffekt überhaupt nichts zu tun, Herr M.Müller kann Ihnen auch erklären, weshalb.
Und was schreiben Sie oben: Wenn Sie Herr Kowatsch einen Test kennen, Lieber Herr Kraus, ich kenne hunderte.
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Ich habe bereits einige Versuche selbst überprüft und immer in dem Versuchsaufbau mit der höheren CO₂-Konzentration haben sich höherer Temperaturen eingestellt, bei Sonneneinstrahlung und sind langsamer abgekühlt, wenn die Energiezufuhr (Sonnenlicht) unterbrochen wurde.
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Die umgebende Luftschicht mit einem höheren CO2 Anteil isoliert Wärme besser als Luft mit einem geringeren CO2 Anteil.
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Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
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Haben Sie einen Versuchsausbau, der den „Isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegt, den her damit Herr Josef Kowatsch!
Ich werde das nachmessen.
Isolierender Effekt? von CO2, um diesen geht es beim Klima nicht. Der interessiert mich auch nicht. Was soll CO2 in der Atmosphäre isolieren, wenn sich der Gehalt von 300 ppm auf 420 ppm in den letzten 70 Jahren erhöht hat.
Fragen Sie bei der Fensterbaufirma Schüco nach, weshalb sie nicht 100% CO2 zwischen die Glasscheiben einfüllen, sondern bei ganz hochwertigen Fenstern Krypton
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Die Endtemperaturen sind nach Stunden nicht gleich.
Bereits nach wenigen Minuten stellt sich bei beiden Versuchen die maximale Endtemperatur ein, da verändert sich auch nichts, wenn man länger abwartet, der Temperaturabstand leibt dann nimmer gleich, selbst nach Stunden.
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In dem Versuchsaufbau mit der höheren CO₂-Konzentration haben sich höherer Temperaturen eingestellt, auch nach Stunden.
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Haben Sie einen Versuchsausbau, der den „Isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegt, den her damit Herr Josef Kowatsch!
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Das habe ich auch betrachtet, was passiert, wenn man das Sonnenlicht unterbricht und die Versuche abkühlen.
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Der Versuchsaufbau mit der höheren CO₂-Konzentration kühlt wesentlich langsamer ab als der Versuchsaufbau mit der geringeren CO₂-Konzentration.
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Luft mit einem höheren CO2 Anteil isoliert Wärme besser als Luft mit einem geringeren CO2 Anteil.
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Haben Sie einen Versuchsausbau, der den „Isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegt, den her damit Herr Josef Kowatsch!
Herr Kraus, Sie profitieren von der C02-Ablaßhandels-Steuer und sind somit Anhänger der CO2-Klimalüge. (Wess Geld ich ess…) Bitte äußern Sie sich als Anhänger doch mal dazu: Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Und im Winter scheint die Sonne, erwärmt den Boden und CO2 strahlt da deshalb besonders Wärme zurück?
Genau so ist das im Grundsatz und nicht nur im Winter.
Das kurz wellige sichtbare Licht von der Sonne wird auf der Erde zu einem gewissen Anteil in langwellige Wärmestrahlung umgewandelt.
CO2 Gas hat nun mal die physikalische Eigenschaft, dass sichtbare Licht ca. 400nm bis ca. 700nm so gut wie ungehindert durchzulassen wird.
Wenn aber Langwelle Wärmestrahlung so ab 700nm und länger (Infrarotbereich) auf das CO2 Molekül trifft, ist das nicht so.
Das diese Strahlung reflektiert wird und die UV-Strahlung nur teilweise die Gasschicht durchdringen kann.
Das kann man im Versuch sehr einfach nachprüfen.
Die Kerze man noch sehen bei einer höheren CO₂-Konzentration, die Wärmebildkamera aber fast nicht.
Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo
Ah. Es wird reflektiert und deshalb sieht man die Kerze nicht?
Genau, Herr Michael Krüger,
bei höherer CO₂-Konzentration wird die Langwelle Wärmestrahlung weitgehend reflektiert.
Mehr reflektiert als bei einer geringeren CO₂-Konzentration.
Wen man das mal auf die umgebende Luftschicht der Erde überträgt, bedeutet das, dass weniger Langwelle Wärmestrahlung in den Weltraum „abhauen“ können, mal vereinfacht geschrieben.
Es steigen die Temperaturen auf der Erde an.
Nur dass man mal eine Vorstellung bekommt, was es bedeutet, wenn in einer z.B. 10.000m dichten Luftschicht das CO2 von 300ppm auf 400ppm ansteigt.
Bei 300ppm ist das einen rechnerische CO2 Schichtdicke von 3m.
Bei 400ppm ist das einen rechnerische CO2 Schichtdicke von 4m.
Der Januar zerlegt den CO2 -Treibhauseffekt
Bevor ich mich weiter mit ihrem Artikel befasse behaupte ich mal, der Januar belegt den CO2 –Treibhauseffekt.
Quelle: DWD- mittlere Januar- Temperaturen ab 1881, davon eine Zeitreihe ab 1898 genommen, mit einem sprungfreien Übergang nach 2025 ab 1976. Ab 1977 bis 2025 korreliert die Temperatur gut mit der Zeit. Was heißt dass die Temperatur auch gut mit dem CO2 korreliert da CO2 eine zeitanaloge Größe ist.
Anlage: Bild mit den beiden Auswertemöglichkeiten, Kowatsch- Baritz vs. meiner
Noch immer fehlt ein klarer Nachweis.
Bei wem,
Kowatsch/Baritz oder
Bei Herrn Schwert?
Bei welchen Kurven ist der Fit besser?
Sie wissen so gut wie ich dass man mit stark streuenden Temperatur- Zeitreihen keinen definitiven Nachweis für das CO2 als Temperaturtreiber finden kann. Es ist bestenfalls eine indirekte Methode, die einen Beleg liefern kann.
Jedenfalls ist das von mir und auch von Frau Kosch angewandte Verfahren in einer Datenreihe zwei Regressionen sprungfrei zusammen zu führen technisch gute Praxis und wird auch im Laborbereich angewandt.
Trägt man die Jahresmitteltemperatur °C im Bereich von 1976 bis 2025 gegen die CO2- Werte in vppm auf. So ergibt sich eine Korrelation mit einem Temperatureffekt von etwa 2,5 °C für 50 Jahre.
Der Temperatureffekt liegt außermittig des Streubereichs der Residuen, der Korrelationskoeffizient bei 0,32 und der p- Wert ist 0,023.
Die Kowatsch- Baritz- Methode mit Sprung bei 1987/88 liefert einen Korrelationskoeffizienten von 0,04 für das Intervall von 1988 bis 2025, der p- Wert ist deutlich höher als 0,05.
Soweit zum Januar. Ich habe insgesamt Berechnungen von Dezember bis März. In allen Fällen ergeben sich sprungfreie Zusammenführungen ab Mitte der 60er bis Mitte der 70er Jahre mit brauchbaren Korrelationen bei der Zeit- Temperatur- Beziehung.
Es scheint so zu sein, dass der Temperaturtrend seit den 60er und 70ern aus dem Rauschen hervortritt.
Dieser Korrelationskoeffizient erklärt natürlich, warum Kowatsch und Baritz diesen nie angeben.
Eine Diskussion über die Kowatsch /Baritz Grafik ist somit nicht die Bits wert, die beim Schreiben kippen müssten.
Soviel Selbstdisziplin hab ich leider noch nicht dass ich diesen Quatsch einfach links liegen lasse…aber ich arbeite dran.
Es fehlt überhaupt kein Nachweiss!
„Wir leben in einer Zwischeneiszeit, oder immer noch in einer irdischen Kaltzeit!“
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
„How do we know Earth’s climate has changed? How quickly and how much has climate changed? One important line of evidence is the record of oxygen isotopes through time. This record of δ18O, or oxygen stable isotopes, comes from measuring oxygen in the microscopic skeletons of foraminifera (forams, for short) that lived on the sea floor. This measure can be used as an indicator of changing temperature and glacial ice over time. There are two main trends: an overall decrease in temperature and a larger degree of climate fluctuation over time. The amount of variability in environmental conditions was greater in the later stages of human evolution than in the earlier stages.“
Also einfach verstehen: „Es wird kälter und die Klimaschankungen wurden in den letzten 1,5 Millionen Jahren grösser!“
Also freut euch das es „mal wieder“ 1,5°C wärmer wird bevor es erneut kälter wird.
MfG
Herr Schwerdt, Ihre Hypothese der Januar belegt den CO2 –Treibhauseffekt ist nicht durch eine Korrelation bewiesen. Sonst behaupte ich mal, die Zunahme an CO2 seit 100 Jahren hat das Wachstum der Menschheit angeschoben und die Menschen werden immer größer. Und zwar weltweit, sogar die 100 Mio Japaner
Und im Winter scheint die Sonne, erwärmt den Boden und CO2 strahlt da deshalb besonders Wärme zurück?
Ich denke Sie wissen selbst nicht welch dummes Zeugs Sie unter die Kommentare von mir und anderen schreiben.
Nein. Erklären Sie mal. Solange Sie mir nicht erklären können, wie CO2 im Winter über den Strahlungstransfer der Sonne erwärmen soll, sind Sie der „Dumme“.
Kowatsch und Baritz haben es deutlich geschrieben: Korrelation (und erst recht Scheinkorrelation) beweisen gar nichts. Bei einem ursächlichen Zusammenhang ist die Korrelation dagegen zwingend notwendig. Und die fehlt bei den allermeisten DWD-Temperaturen, die die Autoren aufzeigen Und jetzt hängen Sie Ihre Kurven zu den Störchen, die mit den Geburten besser korrelieren als Ihre Kurven mit dem CO2-Dogma. Allenfalls ist möglich, dass ein CO2-Einfluss unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle liegt, also im statistischen Rauschen untergeht, so wie in der Rechnung von Herrn Dietze.
Dr. Roland Ullrich schrieb am 11. Februar 2025 20:09
Wo machen die denn das? Ich kann mich an keinen Artikel entsinnen, in dem mal eine zu erwartende Erwärmung mit der tatsächlich stattfindenden auf eine Korrelation geprüft wurde. Es werden nur die Trends in zwei handselektierten Zeitabschnitten bestimmt und dann behauptet, das würde einen Treibhauseffekt widerlegen.
Und das wird von den Autoren überhaupt nicht untersucht. Dabei ist eigentlich klar, dass bei Betrachtung einer (eher) lokalen Temperaturreihe das Wetter viel stärker sichtbar wird, als in einer globalen. So kann es also einfach sein, dass die Autoren auf einen ansteigenden Trend kucken, der von Grosswetterlagen, Aerosolen, Enso, … überlagert ist.
Seit ungefähr 60 Millionen Jahren kühlt sich die Erde ab und sie schreiben von einer kleinen 1,5°C Zwischenerwärmung?
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
Zur Zeit der Dinosaurier war die mittlere Erdtemperatur 8 bis 14°C höher als heute und die Dinos haben 170 Millionen Jahre überlebt.
Und einige Menschen spätere kältere Zwischeneiszeiten nur im Süden Europas.
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
Aber durch die aktuelle zwischeneiszeitliche Erwärmung/Klimakatastrophe werden wir sicher alle verglühen. Lol
Verarxxen kann ich mich alleine! 😉
—
Post Scriptum: „Erst Gehirn einschalten!“
Auch die Temperaturen im Januar zeigen für Deutschland das gewohnte Bild. Es wird langweilig.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre tat sich nichts und dann begann als Folge des Anstiegs des CO2-Gehaltes der signifikante Anstieg der Temperaturen.
In 60 Jahren sind die Januartemperaturen entsprechend der linearen Trendlinien um über 2°C angestiegen.
Welcher Praktikant hat denn diese Grafik erstellt?
War kein Praktikant, das war einer der alimentierten Anhäger der Treibhauskriche, die Ihren Verdienst – also die finanzielle Ausbeutung der Deutschen- weiter am Leben halten wollen.
Das schafft jede Schülerin der Mittelstufe. Es werden nur Daten des DWD übernommen. Die Trendlinien rechnet Excel.
Ich habe noch nie gesehen das Excel von allein eine geknickte lineare Trendlinie macht.
Haben sie da in der Auswahl nachgeholfen und so ihre Bias mit eingebracht?
Die Silke hält sich für die absulute Konifere …..
Frau Kosch, Ihr mutwilliges Trendliniengekritzel haben wir bereits das letzte Mal ausführlich besprochen. Ihr Verlauf stimmt nicht mit dem tatsächlichen Temperaturverlauf Deutschlands überein. Wir haben die Zeit doch alle erlebt, Sie vielleicht nicht, ich schon als täglicher Naturbeobachter draußen. Der Januar wurde noch bis Ende der 80-er kälter. Das hätte ich Ihnen auch erzählt ohne die DWD-Temperaturreihen zu kennen. Bis Ende der 80-er war die letzte Januarwoche meist bitterkalt und plötzlich hörte das auf. Die kalte Woche fehlt seitdem, mit Ausnahmen. Wird außerdem im Artikel erklärt.
Bitte beachten, wenn Sie irgendwas rummalen, um eine bezahlte Unruhe zu stiften, dann muss das auch mit der Realität draußen im Freien übereinstimmen.
Herr Kowatsch,
Sie bekommen exakt die gleichen Ergebnisse, wenn Sie die Daten des DWD berücksichtigen und mit zwei kontinuierlichen Trendlinien den grundsätzlichen Verlauf des Temperaturanstiegs der letzten ca 120 Jahre aufzeigen wollen. Es gibt immer einen Bereich, wo sich an der Temperatur nichts Wesentliches ändert und dann folgt ein Temperaturanstieg. Der Knickpunkt liegt Anfang der 1960 er Jahre.
Die Trendlinien sind Mathematik. Da ist nichts willkürlich reingezeichnet.
Sie sind es, der willkürlich Sprünge dort ansetzt, nur weil es mal ein paar kalte, gefolgt von ein paar warmen Jahren gibt. Das ist Willkür, mit dem Sie sich aufs Glatteis führen.
Frau Kosch,
Über den ‚Sprung‘ haben wir hier auf EIKE ausführlichst viele Gründe angeführt, die diesen erklären. Das habe ich Ihnen schon oft gesagt. Scheinbar lesen Sie nicht richtig, sonst würden Sie uns keine Willkür unterstellen. Natürlich war es ende der 70er/Anfang der 80er sehr kalt, aber die Änderung kam sprunghaft auf ein höheres Niveau mit angenhmen Temperaturen und blieb auch dort. Also nicht ….nur weil es mal ein paar kalte, gefolgt von ein paar warmen Jahren gibt….
Und im Winter scheint die Sonne, erwärmt den Boden und CO2 strahlt da deshalb besonders Wärme zurück?
Det is oooch cool, jeder der „Excel“ schreiben kann malt sich jetze seine eigne Klimakurve!
😉
Danke an die Autoren für diesen sehr guten Artikel. Der menschengemachte Klimawahn lässt sich in der Natur nicht beobachten.
Ich möchte hier auf einige Werke von Wolfgang Thüne hinweisen.
Quelle: Wiki
Herr Thüne hat schon 1998 den Schwindel erkannt.
Herr Thüne hat schon 1998 den Schwindel erkannt.
Diese Aussage ist absolut richtig. Ich hatte bis vor 13 Jahren noch regen Kontakt mit Herrn Thüne. Als Angestellter beim DWD und als Wetterfrosch erlebte er am eigenen Leibe wie Druck ausgeübt wurde, um den CO2-Schwindel an die Zuschauer zu verkaufen. Wikipedia schreibt u.a: „Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne als Klimaleugner gegen den von ihm so bezeichneten „Treibhaus-Schwindel“ auf und bezeichnet den wissenschaftlich unstrittigen Treibhauseffekt als „physikalische Unmöglichkeit“ und „naturwissenschaftliches Märchen“, die Wissenschaft als „völlig korrumpiert“.
Früher stand auch noch in Wikipdia, dass er Ansichten des rechten Spektrums vertreten würde, in einer mail kritisierte er, dass ihn das besonders störe und er diesen Inhalt unbedingt entfernen wolle, aber noch nicht wisse wie.
Ich bin ja Editor bei Wiki. Wann immer ich einen Eintrag ändern will, wird diese Änderung in Windeseile gelöscht und nicht mal intern zu Diskussion gestellt.
Sie haben eben die Tendenz nur das zu glauben, was Sie glauben wollen, ne!?
Es ist schon komplizierter. Ich glaube nichts, so fängt es schon mal an.
LIeber Herr Kwass, Sie gehören zur Gemeinschaft der Treibhausgläubigen mit der dreisten CO2-Klimalüge. Dafür können Sie keinerlei Beweise vorlegen und auch keine technischen Anwendungen. Natürlich nicht nur Sie, sondern diese gesamte Gesellschaft von bösen Menschen, die am CO2-Ablaßhandel verdient.
Touch Down
😉
Moin besso, Lust für EIKE einen Artikel zu schreiben wie CO2 in der unteren Atmosphäre wirkt?
Bitte mit Erklärung und Quellen zur Mindestanregungsdauer und dem Auswahlprozess der Photonen bei der Absorption nach „von einem kalten Emitter, also nicht erwärmend“ und „von einem warmen Emitter, also erwärmend“…
Und wenn hier von Herrn Kowatsch „keine technischen Anwendungen“ des THE konstatiert werden, wäre ein Schwenk in den Aufbau derjenigen Simulation im AERI super, welche die H2O und CO2-Banden nachbildet, aber das nicht aus der Gegenstrahlung berechnet.
Ich habe mich schon immer gefragt, wie die Physik dahinter funktionieren soll … Das ist es doch gut, einen Artikel eines Experten zu haben.
Bei wieviel Bar (Atmosferendruck), welcher Bewölkung, welcher Luftfeuchtigkeit, welcher Sonnenstrahlung (Sommer oder Winter), usw.?
Also bitte eine Berechnung Tag für Tag und mindestenz über 30 Jahre um dem willkürlich festgelegtem 30jährigen Klimawandel zu entsprechen.
Und das bitte mit weltweiten Messpunkten höchsten 300 km von Einander entfernt, da selbst das Wetter in Deutschland sehr unterschiedlich sein kann.
Da ich in Rente bin, viel Zeit habe, und Statistiken mit Excel erstellen kann, möchte ich gerne Ihre preziesen Daten seit diesen 30 Jahren bekommen.
MfG mit einem Zwinkern 😉
Sokrates?
„Ich weiss das ich nichts weiss!“
Und wie ich immer ergänze: „Umso mehr ich glaube zu Wissen desto weniger weiss ich zu Glauben!“ 😉
MfG aus Frankreich
Meine Beiträge sind wohl meisst ausgeglichen und durch Veröffentlichingen oder wissenschafftliche Studien belegt.
Ich versuche immer Niemanden zu Beleidigen.
Jede/r darf seine Meinung haben.
Stört mich vor Allem das ich jedes mal ein E-Mail bekomme: „Ihr Beitrag wurde genehmigt.“
Müllt mein Thunderbird voll.
Hab wohl allgemein die gleiche Ansichten wie Eike.
Aber falls Eike einen meiner sachlichen Beiträge oder „angemessenen-höflichen“ Meinungen nicht veröffentlicht, ist es für mich vorbei mit EIKE.
Kommentiere auch bei unser Mitteleuropa, Anti-Spiegel, RT deutsch-englisch-französisch und anderen Internetseiten.
Würde aber nicht uncutnews.ch als seriöse Quelle verlinken.
Bei Einigen wie Telepolis, Krone oder Anderen wurde ich rausgeschmissen da meine Meinung nicht dem „Mainstream“ entsprach.
Also bleiben wir einfach sachlich und höflich.
Und falls Sie ein bisschen sarkastisch sein wollen, markieren sie Ihren Beitrag mit einem „Zwinkern“ 😉
Wir können immer anderer Meinung sein – aber ein respektvoller Umgang miteinander ist wohl der Grundsatz einer sachlichen Auseinandersetzung.
Habe wohl einiges von den Franzosen gelernt.
Politique = Poli= Freundlich und tique = Zecke = ein Parasite der sich fest beisst.
MfG – cordialement – auch an EIKE
Ist widerlegt.
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.9LA3Y4
Bei den AFP „Fackten-Scheckern“ (Agence France Press) die vom franz. Staat bezahlt werden, handelt es sich um die gleichen, ähnlichen Multikulti Woke Wissenschaftler, die für die EU diese einträglichen Green Deal Schweinereien aushecken. Ist doch klar dass so einer wie Thüne als Lügner entlarvt werden muss, um diese ganzen Sauereien zu decken und zu schützen! Mag sein dass Thüne da nicht 100% richtig liegt mit seinen Thesen, aber das wissen die doch auch nicht, sie stützen sich mit ihren Thesen auch nur auf Behauptungen der angeblich irgendwann eintretenden Klimakatastrophe aufgrund der „97%“, PIK und Konsorten „Erkenntnisse“! Genau wissen tut es keiner wie genau und warum sich dieses extrem komplexe Gebilde Erde – Atmosphäre so verhält und in Zukunft verhält. Sie tun immer nur so als wüssten sie es und es wird von willigen, bezahlten Medien-Huren so verbreitet, von Selbstreflexion oder in Frage stellen der eigenen Position vor lauter Hybris keine Spur, sie haben einen Auftrag zu erfüllen, und das ist nicht der eigentliche ÖR-Auftrag den sie laut Gesetz und Rundfunkrecht zu erfüllen haben, nämlich einer neutralen und möglichst objektiven Berichterstattung, das sucht man dort vergeblich, vor allem bei bestimmten Themen!
Herr Meyer,
was haben Sie dagegen, wenn eine Demokratie Forscher und Forscherinnen dafür bezahlt, dass sie verbreitete Unwahrheiten aufdecken? Das schützt die Bevölkerung vor Desinformation, Propaganda und letztendlich vor Verblödung,
…was haben Sie dagegen, wenn eine Demokratie Forscher und Forscherinnen dafür bezahlt, dass sie verbreitete Unwahrheiten aufdecken?
Und warum bekommt dann EIKE keine Millionen von der ReGierung?
Ja, frau kosch, „wir müssen die Alten schützen“ mit Masken und mit Spritzen, es ist nicht dasselbe, aber das Gleiche in GRÜN, vorgeblicher Schutz vor einer ominösen, nicht wirklich greifbaren Gefahr, mit einem Ende, das wir kennen (RKI-Files), und das Sie natürlich ignorieren oder verdrehen.
Natürlich hat die frnz. Regierung mit Macron, der bereits die 2. Regierung im Amt als Präsident überlebt hat mit einer ungeheuren Macht, als Gründungsmitglied der EWG und heute Hauptunterstützer neben Deutschland größtes Interesse daran, dass die Narrative des anthr. Klimawandels nicht angetastet werden. Und wenn man sich mit dem Konstrukt der EU mal beschäftigt, da verweise ich auf eine alte ZDF Sendung im Rahmen der Reihe „Die Anstalt“ über gerade diese EU, ist ca. 10 Jahre her die Sendung, da durfte man um 22:15 noch sowas erzählen im ÖR-ZDF, Herr Thüne schon nicht mehr, da ist es geradezu lachhaft bei der EU über demokratische Strukturen zu reden! In ähnlicher Weise sagt es ein langjähriges Mitglied des „EU-Parlamentes“, Frau Anderson von der AfD, die kennt die Interna und man hat ihr bereits mehrfach das Mikro abgedreht bei ihren Ausführungen, so geht Demokratie und Redefreiheit!
Ja, genauso geht Demokratie und Redefreiheit, ist mir auch schon passiert. Aber das alles weiß die Gruppe Kosch, denn die Gruppe ist hier bezahlt unterwegs, um Nebelkerzen und Falschinfos zu verbreiten. Und all die Kosch finden es gut, dass Mikrofone abgedreht werden, denn die wollen das Klimalügensystem, an dem sie mitverdienen, mit aller Macht bewahren.
…für die Verblödung sind andere zuständig, das sag ich jetzt aber nicht, aber sie wissen genau wer, jedenfalls war es nicht Herr Thüne!
Ich glaube auch nicht, dass Herr Thüne einen wesentlichen Anteil an der Verblödung einer Minderheit in Deutschland hat. Aber er gibt sich Mühe.
Wolfgang Thüne, Der Treibhaus-Schwindel
Das Buch von Thüne erschien 1998 und der namenlose Buchkritiker schreibt folgendes falsch: „Und schon in den sechziger Jahren, als er (Thüne) den Titel eines Diplom-Meteorologen erwarb, hätte er in jedem Handbuch der Geophysik das Stichwort „Treibhauseffekt“ nachschlagen können“
Ich kenne kein Buch aus den 60-er Jahren, wo dieser Blödsinn der CO2-Treibhauserwärmung drinstand. Die Behauptung des Buchkritikers ist somit falsch. In den 60-er Jahren ging die Klimawissenschaft noch davon aus, dass es kälter wird. Bekannt war jedoch, dass die CO2-Konzentrationen steigend sind, das wurde uns im Abiturjahr 1969 beigebracht. Die Svante Arrhenius CO2-Erwärmungshypothese galt damals als falsch.
Wenn die Silke das Wort „Demokratie“ benutzt, muß man sich wie bei Kraus und Kwass die Taschen zuhalten!
Was ergebnisoffene Forschung wirklich ist, ist der Silke verboten worden, zu äußern oder gar zu wissen, sie würde ihren hochdotierten Platz in der Schreibstube von Habeck und Konsorten schlagartig verlieren und dürfte nicht mal mehr Straßen im ÖD fegen …….
Würden Sie bitte einen „Link“ zu einer veröffentlichen wssenschafftlichen Studie angeben.
Nennt sich allgemein ein DOI-Document of Interest.
https://www.doi.org/
Wolfgang Thüne hat offensichtlich in seiner aktiven Zeit nicht ausreichend für einen finanziell abgesicherten Ruhestand vorgesorgt.
Was bleibt einem Durchschnitts-Meteorologen, wenn er altert und merkt, es reicht finanziell nicht?
Ein Fachbuch schreiben? Bringt nicht genug ein.
Ins Dschungelcamp gehen? Dazu ist Thüne nicht c-prominent genug.
Märchenbücher mit wissenschaftlichen Anstrich schreiben, um 10 % der Bevölkerung in ihrem Glauben zu bestätigen? Ja, das könnte sich als schönes Zubrot rechnen?
Das war jetzt aber schon sehr gelescht.
Tja, nun fehlt noch die „Motivation“ von Silke, warum sie hier bei EIKE das tägliche persönliche „runtermachen“ herausfordert! Vokal-notgeiler SM-Fetisch????? 😉
Gerne mache ich einmal den Vorschlag, so mit und mit von der Gleichsetzung von Temperatur und Wärme Abstand zu nehmen. Wenn ich in einem bekannten Raum (Wohnzimmer) eine höhere Temperatur habe, kann man den Begriff „wärmer“ noch durchgehen lassen.
Selbst wenn man Globaltemperaturen fehlerhaft erzeugen, berechnen oder irgendwie hinbiegen kann, sollte man bei Vergleichen auch nur von höherer oder niedriegerer „Globaltemperatur“ sprechen. Das ist erst einmal unabhängig davon, wie man zu einer Globaltemperatur steht. Meine Position dazu ist bekannt, es gibt sie nicht, und keine Rechnung kann eine sinnvolle und physikalisch verwertbare Globaltemperatur erzeugen.Jeder, der anders denkt, kann sich seinen Protest hierzu sparen, mich konnte noch niemand vom Gegenteil überzeugen, bin aber einem echten Nachweis gegenüber offen.
Wir leben mit zu vielen Sätzen, die zum Allgemeingut geworden sind, aber dennoch falsch sind. Auf dem Golfplatz hört man bei einem zu kurzen Put oft die Regel: „Never up, never in.“ Das soll sagen, wer das Loch verfehlt und zu weit ist, hatte eine Chance. Das ist kompletter Blödsinn, wenn die Richtung nicht stimmt, ist es egal ob der Ball vor oder hinter dem Loch zu liegen kommt. Die einzig richtige logische Aussage wäre: „Ever up, mever in“. Und so verhält es sich auch mit den Globaltemperaturen. Bei einem höheren Wert, soll es eben global wärmer sein, auch wenn es kälter geworden ist (die Wärme abgenommen hat).
Offensichtlich sind auch viele physikalisch orientierte Foristen hier der Meinung, die Welt ist so einfach, dass sie sich klimatisch wie ein beheiztes Wohnzimmer verhält. Es wir Zeit, sich daran zu gewöhnen und sich damit auseinander zu setzen, dass Wärme sich nicht aus einer Globaltemperatur ableiten läßt. Höhere Globaltemperatur kann sich auch trotz Abkühlung ergeben und umgekehrt. Die gläubigen Spezialisten wollen diese Feinheiten schon an ein paar Zehntel Grad erkennen können. – Man kann sie lassen, ich kann mich diesem Modell mit dem geringstmöglichen Anspruch dennoch nicht anschließen, auch wenn ich bei einem Zimmer mit höherer Raumtemperatur allgemeinverständlich sage: „Hier ist es aber warm!“
Da haben Sie meine vollste Zustimmung, alle sollten sich an eindeutige Begrifflichkeiten halten, um fachliche Missverständnisse zu vermeiden.
Das Kosch-Niveau: „Ein Pullover wärmt“ sollte unbedingt vermieden werden.
Jetzt könnte ich sagen, Frauen können nicht einparken und glauben, das ein Pullover wärmt.
Tue ich aber nicht.
Herr Poost, ein Pullover wärmt auch solche Frauen nicht, die einparken können. Das führt zwar zu einem Streit mit Herrn Dietze, aber den nehme ich in Kauf.
Reibung wärmt immer.
In manchen Fällen nennt sich das Sex.
Also für Frau Kosch mit einem grossen Zwinkern 😉 !
Ich könnte jetzt auch dieses Bild hier posten, tu ich aber nicht…;-)
Herr Poost, wie Sie erklären wollen:
Ein Pullover hält warm durch Isolierung des Körpers und eine Frau wärmt durch Ihre eigene Körpertemperatur.
Also persönlich kuschel ich lieber mit einer Frau als mit einem Pullover.
Das nennt sich nicht Kosch-Niveau, sondern Kuschel-Niveau.
Mit freundlichen Grüssen aus Frankreich 😉
PS: Ich liebe es mit Wörtern zu spielen
„Höhere Globaltemperatur kann sich auch trotz Abkühlung ergeben ...“
Könnten Sie uns dafür ein Beispiel geben?
Gerne, betrachten Sie ihr Badezimmer mit 26°C und das Wohnzimmer mit 22°C. Global => 24°C. Jetzt setzen wir das Bad auf 28°C und das Wohnzimmer auf 21°C. Global => 24,5°C. Wenn Ihr Badezimmer wie allgemein üblich wesentlich kleiner ist als Ihr Wohnzimmer, ist die Gesamtenergie niedriger. Im Volksmund haben Sie Abkühlung, obwohl die Globaltemperatur um 0,5°C höher ist.
Das ist insoweit nachvollziehbar, a b e r:
es ist ein typisches Beispiel für eine Milchmädchenrechnung. Das Beispiel zeigt nicht, dass bei Wärmeentzug aus dem System die mittlere Temperatur steigt, sondern dass man nicht verstanden hat, wie die mittlere Temperatur zu berechnen ist.
Es ist naiv, einfach immer das arithmetische Mittel aus T1 und T2 zu nehmen. Im obigen Fall muss ein gewichtetes Mittel berechnet werden, wobei die Luftmassen in den beiden Räumen in die Wichtungsfaktoren eingehen (vom Einfluss der Wände sei jetzt mal abgesehen). Das Problem ist wieder mal nicht das Konzept der mittleren Temperatur, sondern die praktische Umsetzung!
Warum habe ich das Gefuehl, das sie das Problem der Klimaunwissenschaft sehr gut beschreiben?
Ach ja, wenn ich die Temperatur von Luft vergleiche, dann habe ich ohne Angabe von der Luftfeuchtigkeit, keine Ahnung wieviel Waerme in einem Luftpaket steckt.
Gibt es eigentlich Luftfeuchtigkeitbereinigte, Trockentemperataurangaben von allen Wetterstationen, mit einer Auswertung fuer das globale Mittel???
Das ist einerseits ein guter Einwand. Über die Luftfeuchtigkeit könnte man es tatsächlich hinbekommen, dass in einem Luftpaket trotz höherer Temperatur eine geringere Energie steckt als im Vergleichspaket.
Aber realistisch für die Erde ist das nicht. Wenn das bodennahe Temperaturniveau steigt, dann darf man getrost annehmen, dass der absolute Wasserdampf-Gehalt nicht abnimmt, sondern ebenfalls ansteigt, und somit auch der Energieinhalt.
Weil trockenere Luft waermer ist?
Ihr Beispiel ist soweit o.k.
Nur: Wo ist die kleinere Erde?
Ist doch ganz klar, kleinere Bereiche der Erde erwaermen sich, waehrend groessere Bereiche eine Abkuehlung erfahren.
Daher wird es waermer weil es kaelter wird. Die Zonen sind fliessend oder soll ich sagen mäandernd?
Werner Schulz schrieb am 11. Februar 2025 12:41
Es ist genau andersrum, wenn Sie auf eine Karte der Temperaturtrends schauen:
Lediglich die Antarktis zeigt einen negativen Trend …
Ah ich habe jetzt den Fehler gefunde. Sie auch?
Ja, ich habe den Fehler auch gefunden:
Den Fehler finden Sie in kursiv-Schrift im Zitat aus Ihrem Beitrag.
Und dabei ging es gerade um das hier:
Aber wir sprechen ueber den Januar und da kommt es nicht gut, eine Statistik vom Dezember zu zeigen, oder so wie sie es gleich auf das ganze Jahr beziehen.
Das geben die Daten im Link von Herrn Mueller gar nicht her.
Im uebrigen sagte ich „mäandernd“ womit sie eine zeitliche und oertliche Variabilitaet verbinden duerfen.
@Peter Puschner
Sie sollten Ihre strenge Beurteilung zur temperatursinnlosigkeit einer durch Mittelung (Addition) gewonnenen Erdglobaltemperatur nicht aufgeben oder einschränken.
Denn mit den errechneten Änderungen dieses falsch ermittelte Wertes, einer „Nichttemperatur“ (keine physikalische Größe), der politisch und/oder dilettantisch zur Temperatur (physikalische Größe) erhoben wird, wird sich selbst ermächtigte Politik zum Schaden vieler Menschen betrieben.
Das ist grober Betrug, eine gigantische Abschöpfung, übertüncht mit Statistik, komplexen Rechenmethoden, Verbiegen physikalischer Zusammenhänge, Verbergen und Verbieten physikalischer Zusammenhänge, notwendigerweise fehlendem Wissen und viel viel Propaganda.
Das 1,5 °C max. Temperaturerwärmungsziel, ist Hokuspokus, der an den scholastischen Streit im Mittelalter erinnert, der damals wichtig, ernst und aktuell war, dem Streit um die Frage „Wieviel Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?“.
Und im Übrigen ist die Welt schon längst klimaneutral, in dem Sinne, dass Co2-Änderungen nicht das Klima treiben, oder?
Und im Übrigen, wenn’s wärmer wird blüht alles Leben auf, so wie mit steigendem CO2-Gehalt auch, oder?
Eine globale Temperatur zu ermitteln ist nicht möglich. Noch unmöglicher ist es zu behaupten, diese wäre um 0,3 Grad oder sonstwas in den letzten 20 Jahren gestiegen. Genauso eine Falschmeldung ist, dass der Januar der global wärmste gewesen wäre. Richtiger gesagt, es ist eine glatte Lüge der Treibhauskirche, um das Geschäftsmodell CO2-Ablaßhandelssteuern am Laufen zu halten.
Aber unabhänig von der Höhe dürften die Temperaturen in Mittel-.und Westeuropa gestiegen sein. Denn insbesondere haben im Sommerhalbjahr – nicht im Januar- die 1) Sonnenstunden zugenommen seit 1988, und außerdem hat 2) die Intensität der Strahlung zugenommen. Und 3) die Albedo der Erde hat sich leicht verändert. Das muss zwangsläufig zu höheren Temperaturen führen, wobei man halt volkstümlich sagt, Deutschland ist seit 1988 wärmer geworden. Mit der CO2-Zunahme hat das nichts zu tun.
Damit ist von uns noch nicht sicher, um wieviele Grade, bzw. Zehntelgrade es wärmer wurde. Wir wissen aus unserer eigenen Betrachtung mit dem Thema, dass der DWD die Temperaturen in den letzten 30 Jahren nach oben getrickst hat. Es ist halt wärmer geworden, auch ohne CO2-Mitwirkung.
Eine globale Temperatur zu ermitteln ist nicht möglich.
Das ist der zentrale Satz.
So nun können wir endlich die Windkraftanlagen und Photovoltaik Anlagen abschaffen und uns um eine vernünftige und zuverlässige Energieversorgung des Landes kümmern ohne an CO2 zu denken.
So ist es. Im Winter ist die Sonneneinstrahlung und damit die Wärmeabstrahlung des Bodens und damit die Rückstrahlung von CO2, etc. zudem viel geringer als im Sommer. Habe ich mal bei Modtran-Online für CO2-Verdopplung eingegeben. Da hat man im Winter etwa nur den halben Effekt von CO2 wie im Sommer, wenn die Sonne scheint. Hier im Blog gibt es ja einige Klimaschützer die glauben CO2 wirkt besonders im Winter.
Das sollte auch dafuer gelten, das sich die Pole schneller erwaermen .
Dabei ist ja der Treibhausefekt an den Polen negativ.
Wenn ein negativer Treibhauseffekt die Pole schneller waermen laesst, muesste dann ein positiver nicht in Abkuehlung umschlagen?
An den Polen hat man im Sommer Mitsommernacht. Zudem schmilzt in der Arktis das Eis und verändert da die Albedo. Im Winter spielt das für den Strahlungstransfer natürlich keine Rolle.