Bidens Klimaberater weicht aus, wenn er unverblümt gefragt wird, wie die Blockierung von Erdgasprojekten die Emissionen senken wird

Nick Pope, Mitwirkender, 26. Januar 2024, Daily Caller News Foundation

Der oberste Klimaberater von Präsident Joe Biden wich einer direkten Frage aus, ob die Entscheidung der Regierung, die Genehmigungen für geplante Exportterminals für Flüssigerdgas (LNG) auszusetzen, tatsächlich zu einer Reduzierung der Emissionen führen wird.

Der Nationale Klimaberater des Weißen Hauses, Ali Zaidi, wich dieser Frage bei einem Briefing am Freitag aus. Stunden nachdem Biden offiziell bekannt gegeben hatte, dass die Regierung die Genehmigungen für neue LNG-Exportzentren aussetzen wird, während das Energieministerium (DOE) den Umfang seiner Projektprüfungen auf die Klimaauswirkungen ausweitet. Die Entscheidung, die von linken Umweltschützern gefeiert wurde, wird wahrscheinlich zu einem Anstieg der Emissionen führen und gleichzeitig Länder wie Russland und Katar auf dem globalen LNG-Markt begünstigen.

„Können Sie die Menge an Treibhausgasemissionen nennen, die durch diese Vorschrift kurzfristig eingespart werden würde? Können Sie das in irgendeiner Weise konkretisieren, damit die Menschen es verstehen?“ fragte Monica Alba von NBC News Herrn Zaidi

Pressekonferenz im Weißen Haus – Etwa ein Viertel nach unten rollen.


(RELATED: Biden Team Reportedly Took Step Toward Killing Natural Gas Project After Meeting With 25-Year-Old TikTok Influencer)

(Zum Thema: Das Biden-Team hat Berichten zufolge nach einem Treffen mit dem 25-jährigen TikTok-Influencer Schritte zur Vernichtung des Erdgasprojekts unternommen.)

… Biden steht unter dem Druck der linken Umweltschützer, CP2 und andere LNG-Terminals zu schließen, insbesondere nachdem die Regierung im vergangenen Jahr grünes Licht für das riesige Willow-Projekt von ConocoPhillips in Alaska gegeben hatte, obwohl Ökoaktivisten heftigen Widerstand leisteten.


„Ich denke, das ist ein Teil dessen, worum es in dieser Rezension geht. Es geht darum, die Auswirkungen von LNG zu verstehen. Wir haben damit begonnen, mehr über Leckagen in verschiedenen Teilen der Lieferkette zu erfahren: Upstream, Midstream und Downstream. Wir haben begonnen, viel darüber zu erfahren, was mit LNG passiert, wenn es gekühlt und dann nach Übersee verschifft wird“, antwortete Zaidi. „Wir sehen auch große Veränderungen in der Nachfrage nach diesem Produkt. Was macht es am anderen Ende? Denken Sie daran, dass viele unserer Verbündeten und Partner, die LNG heute nutzen, tatsächlich auf dem Weg sind, diese Nachfrage zurückzunehmen und sie durch Dinge wie saubere Energie und Energieeffizienz zu ersetzen…

Wir werden also all diese Faktoren berücksichtigen und hoffentlich eine Antwort liefern, die uns bei der Beantwortung dieser wirklich wichtigen Frage hilft“.

Zaidis indirektes Zugeständnis, dass die Regierung sich nicht sicher sei, ob die Politik die Emissionen reduzieren werde, steht im Gegensatz zu Bidens offizieller Ankündigung, in der er andeutete, dass die Pause bei den Genehmigungen ein entscheidender Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels sei.

Auch wenn viele amerikanische Verbündete in Europa sich einer langfristigen Zukunft verschrieben haben, die von der Erzeugung grüner Energie aus Quellen wie Wind und Sonne dominiert wird, haben einige dieser Länder beträchtliche Investitionen in Erdgaskraftwerke und LNG -Importzentren getätigt, um die amerikanischen Exportterminals zu ergänzen.

Die amerikanischen LNG-Exporte nach Europa sind seit Beginn des Ukraine-Krieges erheblich gestiegen. Einige Politiker befürworten amerikanisches LNG, damit Europa seinen politischen Willen zur Opposition gegen die russische Invasion aufrechterhalten konnte.

Erdgas gilt als die sauberste Variante energiereicher fossiler Brennstoffe, und laut ClearPath ist US-amerikanisches LNG beispielsweise etwa 30 % sauberer als russisches LNG.

„Trotz der gegenteiligen Behauptungen des Weißen Hauses ist es völlig absurd zu behaupten, dass diese Maßnahme irgendetwas zur Verringerung der Emissionen beitragen wird. Das Erdgas zur Deckung der weltweiten Nachfrage wird von irgendwoher kommen – entweder aus den USA, wo es verantwortungsvoller als irgendwo sonst auf der Welt gefördert wird, oder aus anderen Ländern mit weitaus weniger Umweltvorschriften“, sagte David Blackmon, ein 40-jähriger Veteran der Öl- und Gasindustrie, der jetzt über den Energiesektor schreibt und berät.

All content created by the Daily Caller News Foundation, an independent and nonpartisan newswire service, is available without charge to any legitimate news publisher that can provide a large audience. All republished articles must include our logo, our reporter’s byline and their DCNF affiliation. For any questions about our guidelines or partnering with us, please contact licensing@dailycallernewsfoundation.org.

https://dailycaller.com/2024/01/26/biden-ali-zaidi-dodges-emissions-natural-gas-terminal-pause/

Übersetzt durch Andreas Demmig

 




Zweigeteilter Januar auch wieder 2024 in Deutschland – der Namensgeber lässt grüßen

Einmal ab in den Winter und wieder zurück – Was beeinflusst unsere Januar-Temperaturen wirklich?

Stefan Kämpfe

Auch 2024 sehr gegensätzliche Januar-Witterung – warum?

Abbildung 1: Die nahe der geografischen Landesmitte Deutschlands liegende DWD-Station Dachwig zeigt drei Witterungsabschnitte; einen sehr milden ersten und letzten, dazwischen einen kalten mit diesmal auch strengen Nachtfrösten. Solche dramatischen Temperatursprünge, wie bei dem Warmluftvorstoß vom 21. auf den 22. Januar, als die Minimum-Temperatur um mehr als 20 K (°C) stieg, kennt nur der Winter.

Janusköpfigkeit auch bei der deutschen Stromproduktion

Wie stark die deutsche Energiewende durch die meteorologischen Gegebenheiten in Frage gestellt wird, hat der Autor unter anderem hier beschrieben. Der Januar 2024 zeigte nahezu lehrbuchhaft: Erneuerbare Energien sind tatsächlich Freiheitsenergien – sie liefern äußerst unzuverlässig nur, wann sie wollen. Während in den ersten Tagen und um den 23.01. ein recht kräftiger Wind, von kurzen Schwächephasen abgesehen, oft beträchtliche Strommengen erzeugte, herrschte vom 6. bis zum 18. sowie zum Monatsende oft Flaute – mit katastrophalen Folgen für die Strompreise und die deutsche CO₂-Bilanz. Zwar schien oft die Sonne, aber astronomisch bedingt, konnte sie die morgendlichen und abendlichen Lastspitzen nicht abdecken.

Abbildung 2: Zeitweise kaum Wind- und Solarenergie im Januar; die eigentliche Kalamität begann am 6. und dauerte bis zum 18. Januar, aber auch davor und danach waren die „Erneuerbaren“ nicht immer produktiv. Nur anfangs und nach Monatsmitte wehte mehr Wind – aber auch da reichte er bei weitem nicht aus. Und die Solarenergie (gelbliche Spitzen) erbrachte nur mittags etwas oft überflüssigen Strom. Selbst eine Verzehnfachung der Wind- und Solaranlagen hätte über längere Zeiträume nicht genügend Strom geliefert. Bildquellen: energy-charts.info, ergänzt, Daten bis 30.01. vorliegend.

Das langfristige Temperaturverhalten – der Januar hat (vermutlich) die wärmsten Zeiten schon hinter sich

Abbildung 3: Verlauf der Januartemperaturen im Deutschland-Mittel seit 1881 mit drei Entwicklungsphasen. Einer bis 1921 dauernden, starken Erwärmungsphase folgte eine unwesentliche Abkühlung bis in die 1980er und um 1988 der „Sprung“ auf das heurige, sehr milde Niveau. In den gesamten 143 Jahren der Reihe betrug der Temperaturanstieg etwa 2,4 Kelvin (°C). Mit WI-Bereinigung hätte es eine geringere Erwärmung um etwa 1,7 Kelvin gegeben. Der letzte, extrem milde Januar (2007) liegt nun schon 17 Jahre zurück.

Es lohnt sich, die letzten 37 Jahre genauer zu betrachten.

Abbildung 4: Keine Januar-Erwärmung mehr seit über dreieinhalb Jahrzehnten in Deutschland – trotz stark steigender CO₂-Konzentrationen.

Abbildung 5: Mit etwa 1,8 Kelvin (°C) nur ein sehr mäßiger Januar-Temperaturanstieg seit über 360 Jahren in Zentralengland; auch diese Daten sind vermutlich WI-belastet.

Auch hier zeigt sich für die letzten gut dreieinhalb Jahrzehnte keinerlei Erwärmungstrend:

Abbildung 6: Keine Januar-Erwärmung mehr seit gut dreieinhalb Jahrzehnten auch in Zentralengland. Mit etwa 4,7°C zählte dort der Januar ebenfalls nicht zu den mildesten der letzten Jahrzehnte.

Spannende Grenzwetterlage am 17. Januar 2024 mit gebietsweisem Schneechaos

Temperaturkontraste von 15 Kelvin (°C) auf kaum mehr als 200 Kilometern Entfernung – solch spannende Geschichten schreibt nur der Winter. Auch wenn der 17. Januar 2024 nicht mit dem berühmten Silvester-Blizzard 1978 oder dem Blizzard vom 7. Februar 2021 mithalten konnte – erwähnenswert ist er schon. Die folgenden beiden Karten zeigen das enorme Temperaturgefälle dieses Tages und die zugehörige Bodenwetterkarte (Ausschnitt).

Abbildungen 7a und 7b: 7a (oben): Beobachtete Höchsttemperaturen am 17. Januar 2024. Während nördlich einer Linie Saarland-Erzgebirge nur minus 2 bis +1°C erreicht wurden, herrschten am Oberrhein verbreitet 12 bis 14, vereinzelt um 15°C. Bildquelle: wetterzentrale.de. Unten (7b) die Bodenwetterkarte dieses Tages von 19 Uhr. Man erkennt einen breiten Warmsektor mit subtropischer Meeresluft (mS) über dem Alpenraum, während am Rande des Skandinavien-Tiefs arktische Meeresluft (mA) nach Norddeutschland strömte. Bildquelle: wetter3.de, ergänzter Ausschnitt.

Es kam an dieser Luftmassengrenze zu reichlichen Niederschlägen, welche auf der Nordseite als Schnee, Eiskörner oder gefrierender Regen fielen und in Teilen Mittel- und Süddeutschlands ein Verkehrschaos auslösten. Verglichen mit den Blizzards in Nordamerika, handelte es sich freilich nur um harmloses Winterwetter mit Schneehöhen von 5 bis 15, vereinzelt bis um 20cm im Flachland. Mehr zur spannenden Thematik der Grenzwetterlagen hier.

Abkühlung höherer Luftschichten im Januar

Abbildung 8: Entwicklung der Januar-Temperaturen seit 1988 in einem Rechteck, welches ganz Deutschland einschließt, nach Aerologischen Daten des NOAA (USA-Wetterdienst) für zwei unterschiedliche Luftdruck-Niveaus, das bodennahe 1000-hPa-Niveau und das 850-hPa-Niveau (etwa 1500 Höhenmeter). Daten für 2024 anhand einiger DWD-Stationen geschätzt, da noch nicht vorliegend.

Die NAO als wesentlicher Treiber der Januar-Temperaturen

Abbildungen 9a und 9b: Oben eine Lage bei stark positiver NAO im extrem milden Januar 1983. Es herrschte an jenem 10. Januar 1983 zwischen hohem Luftdruck über SW-Europa und tiefem über dem Nordatlantik/Nordmeer/Skandinavien eine rege Westströmung über West- und Mitteleuropa. Unten spiegelbildliche Verhältnisse am 14.01.1987 bei stark negativer NAO mit hohem Luftdruck von Island über Skandinavien bis ins nördliche Osteuropa und tiefem über dem Mittelmeer; selbst im sonst wintermilden Britannien und in Irland zitterte man vor Kälte. Bildquellen: wetterzentrale.de

Abbildung 10: Verlauf der NAO seit Oktober 2023 mit Vorhersage für die erste Februarhälfte 2024 (rot). Während der bisherigen Kältewellen Ende November/Anfang Dezember und um den 10. Januar herrschten die niedrigsten NAO-Werte. Anfang Februar sollen diese wieder fallen, aber nicht auf ein sehr niedriges Niveau. Bildquelle: NOAA, ergänzt.

Abbildung 11: Merkliche zeitliche Übereinstimmung der NAO nach Met.Office (violett) und der Januar-Temperaturen in Deutschland. Die in der Abb. 3 besprochenen Entwicklungsphasen der Januar-Temperaturen (schwarz) gingen grob mit einem entsprechenden Verhalten der NAO-Werte einher: Merklicher Anstieg bis in die 1920er, dann wieder ein Rückgang bis in die 1940er, dann mäßige Schwankungen, besonders 1988 und kurz danach wieder sehr hohe Werte, abschließend ein Verharren bei nur noch geringen Schwankungen auf einem hohen Niveau.

Man beachte in der Grafik, dass NAO und Temperaturen seit den 1990er Jahren nur noch geringe Schwankungen aufwiesen – ein gänzlich anderes Verhalten, als in den gut einhundert Jahren zuvor. Bei jährlicher Korrelation von 1881 bis 2023 wurden stattliche 42,2% der Temperaturvariabilität von der NAO verursacht, das ist deutlich signifikant. Ob auch die Atlantische Mehrzehnjährige Oszillation, ein Index für die Wassertemperaturen im zentralen Nordatlantik (grün) hierbei eine Rolle spielte? Sie hat zwar nur einen geringen, nicht signifikant positiven Einfluss auf die Januar-Temperaturen, könnte aber in Einzelfällen das hohe Temperaturniveau der Gegenwart doch gefördert haben, so auch in der letzten Januar-Dekade 2024. Daten für Jan. 2024 lagen noch nicht vor.

Weil sich die meisten NAO-Indizes auf den östlichen Nordatlantik beziehen, haben sie nicht immer einen Einfluss auf die mitteleuropäische Januar-Witterung. Der Autor hat deshalb einmal aus den seit 1948 vorliegenden Aerologischen NOAA-Daten einen einfachen Index für den 10. Längengrad Ost unter Verwendung der Luftdruck-Daten (Meeresspiegel-Niveau) zweier Koordinaten als Differenz berechnet – es ergab sich ein noch etwas engerer Zusammenhang:

Abbildung 12: Berechnete Luftdruck-Differenzen in Hektopascal zwischen den zwei Punkten 10°E, 40°N und 10°E, 65°N; diese liegen im nordwestlichen Mittelmeer bzw. bei Nordnorwegen.

Fast normaler Januar – Deja vu-Erlebnis im wechselhaften Februar und Kälterückfälle im Lenz?

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

 




In Deutschland ist der größte Protest in der Geschichte der Menschheit gegen den Kult der globalen Erwärmung im Gange!

N. N.

[Vorbemerkung des Übersetzers: Zu diesem Beitrag wird ebenso wie auf der gesamten Website kein Name genannt. Außerdem ist die Ausdrucksweise mitunter etwas drastisch, was in dieser Übersetzung entschärft worden ist. Ich hatte überlegt, ob man diesen Beitrag überhaupt übersetzen sollte, aber der offenbar schonungslose Blick auf unser Land aus US-Sicht ist so interessant, dass der Beitrag hier vorgestellt wird. – Ende Vorbemerkung]

Einer der am besten koordinierten und massivsten Proteste in der Geschichte der Menschheit findet derzeit in Europa statt. Arbeiter und Angestellte protestieren gegen den Wahnsinn der EU um die globale Erwärmung auf eine geniale Art und Weise, welche die deutsche Wirtschaft praktisch lahmgelegt hat.

Falls Sie hier in Amerika noch nichts davon gehört haben, liegt das daran, dass die meisten unserer Medien auf der Seite der globalistischen Tyrannei und gegen die Menschen sind. Die Proteste wurden zunächst als ein weiterer „Bauernprotest“ in Deutschland beschrieben, aber sie haben sich inzwischen zu etwas viel Größerem entwickelt.

Die Landwirte werden schon seit einiger Zeit von den Sektierern der globalen Erwärmung und dem WEF heftig angegriffen. Joe Bidens „Klimabeauftragter“ John Kerry ist herumgelaufen und hat behauptet, dass Familienbetriebe beschlagnahmt werden müssen, falls wir den Planeten vor dem Wetter retten wollen. Das sagt er tatsächlich. Laut und deutlich.

In der EU wird dieser Irrsinn zur Realität. Die irische Regierung hat zum Beispiel ein Gesetz verabschiedet, das die Schlachtung von 1,3 Millionen Kühen vorschreibt, damit ihre Entgasungen das Wetter nicht beeinträchtigen. Falls die Unterbrechung der weltweiten Nahrungsmittelversorgung dazu führt, dass viele Menschen verhungern, dann ist das eben ein Merkmal der Rettung des Planeten vor derartigen Dingen. Man muss ein paar Eier zerbrechen, um ein kommunistisches Omelett zu machen und so weiter.

Die Regierung hat bereits etwa 10 % des Viehbestands in den Niederlanden getötet. Das ist einer der Hauptgründe für die „Bauernproteste“ in diesem Land. Die Regierungen der Welt sagen dem „kleinen Mann“ im Grunde, dass falls er seinen Lebensunterhalt verliert oder stirbt, dies ein kleiner Preis ist, den er für das Allgemeinwohl – für die Erde – zahlen muss.

Das bringt uns zu den deutschen Protesten in dieser Woche.

Die deutsche Regierung versucht, neue Beschränkungen für landwirtschaftliche Betriebe einzuführen, die im Grunde genommen kleine Betriebe in den Ruin treiben werden. Das ist genau die Art von Politik, über die John Kerry spricht, der noch nie in seinem Leben auf einem Bauernhof war.

Die erstaunlichen deutschen Proteste haben sich wie folgt entwickelt:

Am ersten Tag begannen die Bauern den Protest. Sie fuhren mit ihren Traktoren in die Städte und begannen, Verkehrsknotenpunkte, Hauptverkehrsadern und den Zugang zu Regierungsgebäuden zu blockieren. Es ist ein Ärgernis, aber die Globalisten glauben, dass sie die Bauern überleben können, während sie sie verunglimpfen und als „Bedrohung der Demokratie“ bezeichnen.

Am zweiten Tag überquerten zahlreiche polnische Lkw-Fahrer die Grenze nach Deutschland und schlossen sich dem Protest an. Sie blockierten noch mehr Hauptverkehrsstraßen und schlossen die Grenzübergänge nach und aus Deutschland. Falls Sie ein Globalist in der deutschen Regierung sind, müssen Sie an diesem Punkt denken: „Oje!“

Am dritten Tag… streikten alle Eisenbahner in Deutschland aus Solidarität mit den Landwirten*. Jetzt fahren keine Züge mehr. Die U-Bahnen bringen die Arbeiter nicht ins Büro. Die Züge und Lastwagen mit den Lebensmitteln, die die Regale in den Städten auffüllen, kommen nicht. Und in Berlin gibt es in den Regalen Lebensmittel für etwa drei Tage. Was glauben Sie, wer in dieser Situation zuerst die Nerven verlieren wird?

[*Falls man den Medien glauben kann {kann man das überhaupt noch?} stellt sich der Bahnstreik doch etwas anders dar. Gestreikt haben ja nicht „alle Eisenbahner“, sondern nur die Lokführer. Und dass diese aus Solidarität mit den Landwirten streiken scheint auch nicht ganz zu stimmen. Hoch interessant ist aber, welche Sichtweise man jenseits des „Großen Teiches“ auf die Lage hierzulande hat. A. d. Übers.]

Falls die Züge nicht fahren, sind die Transportunternehmen gezwungen, Lkw einzusetzen. Aber die Trucker sind solidarisch mit den Bauern. Die Bauern blockieren die Autobahnen und Hauptstraßen.

Wie lange werden die Menschen in Berlin wohl noch hungern, bevor sie sich mit ihrer faschistischen, globalistischen Regierung solidarisch zeigen?

Die Globalisten tun gerne so, als ob „der kleine Mann“ keine Rolle spielen würde. Sie sind dabei, in Deutschland eine schmerzhafte Lektion zu lernen. Die wichtigste Person in Ihrer Gesellschaft ist nicht irgendein Regierungsbürokrat mit einem Master-Abschluss in Stadtverwaltung, der in der überflüssigen Abteilung für offizielle Überflüssigkeit arbeitet.

Die wichtigsten Menschen in der Gesellschaft waren schon immer diejenigen, welche die Milch, die Eier, den Käse, das Steak, das Huhn, das Brot, den Salat und den Speck (vor allem den Speck) anbauen bzw. liefern, die wir alle zum Überleben brauchen.

Globalismus und Neoliberalismus sind kläglich gescheitert. Deshalb ist der Nationalismus der Ausweg aus dem Schlamassel, den diese Leute in der Welt angerichtet haben. Das ist der Grund, warum sich die Menschen gegen ihre Regierungen auflehnen, indem sie nationalistische und populistische Führer wie Javier Milei und Donald Trump wählen.

Tucker Carlson zeigt uns in diesem kurzen Clip eine Momentaufnahme dieser erstaunlichen, multidimensionalen Proteste in Deutschland:


Link: https://www.americanlibertyreportnews.com/articles/largest-protest-in-human-history-is-under-way-in-germany-against-the-global-warming-cult/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




CO2 hat keinen Einfluss auf die Klimaerwärmung! Dr. Bernhard Strehl bei Youtube

von Michael Limburg

Das Youtube Portal HKCM mit über 400.000 Folgern hat immer mal wieder interessante Gäste zu Besuch, die zu den tagesaktuellen Themen, oft gegen den Strich gebürstet, Stellung nehmen. HKCM steht für Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG und verkauft an Finanzinvestoren Analyse und Finanztools. In den letzten Monaten hat HKCM immer wieder von sich reden gemacht, weil sie der offiziellen Klimawissenschaft nachhaltig in die Parade fahren. So ist bspw. auch Prof.Dr. Lüdecke bei ihnen zu Gast gewesen, ebenso wie Prof. Dr. Wiesendanger oder Prof. Vahrenholt. Alle Videos erreichen in der Regel 250.000 oder sogar 350.000 oder mehr Aurufe. So auch das Video was wir hier zeigen

„CO2 hat keinen Einfluss auf Die Klimaerwärmung! Behauptet Klimaforscher Dr. Bernhard Strehl“

Auch dieses Video hatte bisher 359.845 Aufrufe vor 7 Tagen, wobei man mit Reichweitenangaben von Youtube vorsichtig sein soll, denn bereits nach 2 Tagen hatte dieses Video – so meine Information- bereits ein Aufruf von über 390.000 Aufrufen, wurde aber kurze Zeit später von Youtube auf 325.000 wieder zurückgestuft. Der Teufel wird wissen, was dafür der Antrieb ist.

Der Knüller an diesem Video ist, dass Bernhard Strehl, seines Zeichens Physiker, sich den Beweis zutraut, dass CO2 keinen Einfluss auf die Klimaerwärmung hat, und er dies auch noch beweisen will. Schaut man sich dieses Video an, dann erfährt man sehr schnell, dass der Einfluss des Menschen doch wohl noch da ist, aber nach Meinung von Dr. Strehl eigentlich völlig unerheblich. Er sieht eine Verdopplungsrate (ECS) von nur noch 0,5 und beweist dies durchaus überzeugend.

Und Dr. Strehl zeigt das anhand von ganz typischen physikalischen Vorgängen, wie sie die Klimawissenschaft derzeit immer und immer wieder anbietet.

Ich habe mir das Video in voller Länge anschaut und stimme mit Herrn Strehl, was seine Endaussage andeutet, ohne jede Einschränkung, zu. Wenn überhaupt, dann hat der Mensch nur einen extrem geringen Einfluss auf das „Weltklima“, bspw. über das von ihm erzeugte CO2. Allerdings denke ich, dass der „Treibhauseffekt“ für diese Beweisführung völlig ungeeignet ist, denn in der Form, wie er dort beschrieben ist, existiert er einfach nicht. Man kann ihn weder messen, noch sonst wie beobachten, er ist nur ein völlig aus der Luft gegriffener Effekt. Warum ist das so?

  1. Der hier vorgestellte Effekt hat als Hauptparameter die merkwürdige Mitteltemperatur der Atmosphäre. Nur hat die den Nachteil, dass man sie nicht messen kann. Die Atmosphäre hat, egal wo man misst, eine Temperatur, die von der äußeren Umgebung und vom Inhalt der Stelle wo man misst, abhängt. Und sie ist zudem auch noch eine intensive Größe. Und niemand kann daraus eine Mitteltemperatur bilden. Auch bei Vereinfachungsgründen, bei denen man leichter rechnen kann, verbietet sich das hier. Denn eine Welt, auf der die eine Hälfte immer im Winter ist, während die andere Hälfte immer Sommer hat, ist eine Mitteltemperatur immer ein Unding. Und noch schlimmer wird, wenn man weiß, dass die Unterschiede zwischen den Temperaturen bis zu 160 Kelvin reichen, bei Mitteltemperaturen zwischen den Klimazonen, die man aus Vereinfachungsgründen durchaus rechnen kann, liegt der Unterschied immer noch bei 65 Kelvin. Und weil Temperatur eine intensive Größe ist, würde eine Mitteltemperatur bedeuten, das von einer Stelle die Temperatur einer anderen Stelle abhängt. Etwas was die Temperatur eben nicht kann. Und die dann noch auf 1/10 Grad zu berechnen, wenn die Ausgangstemperaturen bestenfalls im vorigen Jahrhundert auf ± 2 Kelvin bekannt ist, macht das Ganze auch nicht besser.
  2. Ebensowenig ist die Argumentation zu verstehen, dass es sich bei dieser „Mitteltemperatur“ um eine von den Treibhausgasen erzeugte Temperatur handelt. Denn, wie der Autor schreibt, würde die „Temperatur“ der Atmosphäre der Erde noch „unsere“  15 ° C haben. Das kann man zwar so rechnen, aber dadurch wird es nicht richtiger. Denn wir haben keinen Planeten ohne Atmosphäre, und können daher nicht wissen, ob die dort bei – 18 ° C liegen würde. Was wir aber haben ist der Mond, ohne jede Atmosphäre, und dort müsste man nach den Strahlungsgesetzen eine „Mitteltemperatur“ von ca. 270 K finden. (Auch hier ist das ein rein rechnerischer Vorgang, den messen kann man sie auch dort nicht). Das ist aber keineswegs der Fall, sondern man hat dort eine „Mitteltemperatur“ von ca. 190 K bis 200 K. (Siehe auch die Analysen unter anderem von Kramm, Dlugi und Zelger (2009)[1][2] oder etwa Nikolov und Zeller 2012 [3]

Im übrigen gibt es noch viel weitergehende Widerlegungen der dort vorgestellte Treibhausphysik. Wer dazu Näheres wissen will, ist auf mein Buch : „Die Treibhaushypothese. Alles Schall und Rauch“ hingewiesen, dass sie hier erwerben können.

Das mag erstmal genügen, aber von der Bewertung und vielen anderen Gesichtspunkten ist dem Vortragenden zuzustimmen.

 

  1. Vgl. Gerhard Kramm/Ralph Dlugi/Michael Zelger: Comments on the “Proof of the atmospheric greenhouse effect”, 2009, S. 15, www.arxiv.org  
  2. Für Details zur Bestimmung dieses Wertes siehe Gerhard Kramm et al.: „Using Earth’s Moon as a Testbed for Quantifying the Effect of the Terrestrial Atmosphere“, in: Natural Science 2017, S. 251-288.
  3. Ned Nikolov/Karl Zeller: Unified Theory of Climate: Reply to Comments Part 1: Magnitude of the Natural ‘Greenhouse’ Effect, 2012.

 




Deutschlands Traum vom Bau einer Flotte von Wasserstoff-Kraftwerken gerät ins Straucheln

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT – h/t Dennis Ambler

[Wieder die Frage: Warum muss man auf auswärtige Quellen zurück greifen, um über so etwas informiert zu werden? – Alle Hervorhebungen im Original! A. d. Übers.]

Wenn grüne Phantastereien auf die harte Realität stoßen!

Bis 2035 will Deutschland 100 % seines Stroms „klimaneutral“ produzieren. Zur Unterstützung von Windturbinen und Sonnenkollektoren plante die Regierung ursprünglich eine Flotte von Wasserstoffkraftwerken.

Doch diese Pläne geraten nun angesichts der anhaltenden Haushaltskrise ins Stocken, so Sigfried Russwurm, Präsident des mächtigen deutschen Industrieverbands BDI.

Anfang August 2023 verkündete die deutsche Regierung triumphierend, dass die Europäische Kommission ihren Plan für subventionierte Reservekraftwerke im Wesentlichen genehmigt hatte. Das bedeutete 8,8 GW an reinen Wasserstoffkraftwerken sowie 15 GW an mit Erdgas betriebenen Kraftwerken, die bis spätestens 2035 auf Wasserstoff umgestellt werden sollten, insgesamt also etwa ein Drittel des deutschen Spitzenstrombedarfs im Jahr 2023. Klimafreundlicher Strom auf Knopfdruck.

Da diese Anlagen wahrscheinlich nur in Zeiten anhaltenden Wind- und Sonnenmangels – der so genannten „kalten Dunkelflaute“ – Strom erzeugen würden, ist es unwahrscheinlich, dass sie ohne staatliche Unterstützung Gewinn machen.

Und kritisch ist, dass die für diesen Zweck vorgesehenen jährlichen 7 Milliarden Euro nach einem Urteil des obersten deutschen Gerichts, das die Nutzung der während der COVID-19-Krise genehmigten Kreditlinien durch die Regierung einschränkte, „verflogen“ sind.

Da keine Wasserstoffkraftwerke als Backup zur Verfügung stünden, werde man wahrscheinlich auf Kohlestrom zurückgreifen müssen, um die Lücke zu schließen, warnte der BDI-Chef. „Solange die Aussicht auf neue, auf Wasserstoff basierende Backup-Kraftwerke nicht in Gang kommt, wird die Lösung in Deutschland der Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken sein“, sagte Russwurm am Dienstag (16. Januar) vor der Presse.

Angesichts der angespannten Haushaltslage drängen die beiden Industrieverbände die Regierung, Einsparungen vorzunehmen und die Pläne für Wasserstoff-Kraftwerke fallen zu lassen.

Die Industrieverbände fordern nun die Regierung zum Handeln auf. „Die Bundesregierung muss jetzt die Kurve kriegen: Wir brauchen eine Kraftwerksstrategie mit klaren Rahmenbedingungen“, sagte der Energieverband BDEW am 11. Januar. „Bis 2030 werden in Deutschland mindestens 15 Gigawatt (GW) neue sichere Erzeugungskapazitäten benötigt“, so der Verband weiter.

Angesichts der angespannten Haushaltslage fordern die beiden Branchenverbände die Bundesregierung auf, die Pläne für Wasserstoffkraftwerke zu verwerfen.

„Um die Komplexität und die Kosten deutlich zu reduzieren“, betont der BDEW die Notwendigkeit, die Rolle von Wasserstoff- und Hybridkraftwerken aufgrund ihrer teuren Komponenten und ihrer begrenzten Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit „neu zu bewerten“.

Russwurm sieht das ähnlich. Bei der Vorstellung der BDI-Schwerpunkte für das laufende Jahr erläuterte er anhand von Metaphern, wie ein Wasserstoffkraftwerk aussehen könnte.

Bestehende Kraftwerke können nicht mit „reinem“ Wasserstoff betrieben werden, weil die „Brenner einfach schmelzen würden“, erklärte er. Um dieses Problem zu lösen, müssten die Anlagen mit Keramik nachgerüstet werden, wodurch sie wie die nach innen gefaltete Nase eines Raumschiffs aussehen würden – ein Verfahren, das zwar machbar, aber kostspielig ist, so der BDI-Chef.

„Wenn diese Turbinen nur laufen sollen, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, dann werden sie extrem teuer“, fügte er hinzu. „Ich spreche nicht einmal von den Kosten für Wasserstoff, den wir nicht haben, sondern nur von den Investitionskosten für diese neuen Gasturbinen und ihre neuen Peripheriegeräte.“

Letztendlich bedeutet dies, dass der Plan Deutschlands, bis 2030 vollständig aus der Kohleverstromung auszusteigen, wahrscheinlich nicht verwirklicht werden kann. Stattdessen wird Deutschland weiterhin auf Gaskraftwerke setzen müssen, um die wachsende Stromnachfrage zu decken.

Die ganze Story steht hier bei EurActiv.

Wie der BDI-Vertreter anmerkt, belaufen sich die Kosten für die Subventionierung dieser Wasserstoffkraftwerke auf 7 Milliarden Euro pro Jahr. Dazu kommen noch die Kosten für die eigentliche Herstellung des Wasserstoffs und die Frage, woher der Strom dafür kommen soll.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/01/27/germanys-dream-of-building-a-fleet-of-hydrogen-fired-power-plants-is-faltering/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE