Neue Forschung nutzt die Chemie, um Löcher in den angeblich CO₂-bedingten Klima-Alarm zu reißen

Kenneth Richard

Die Molekularchemie widerspricht grundlegenden Komponenten des Paradigmas der anthropogenen globalen Erwärmung (AGW).

Einer neuen Studie zufolge hält die Vorstellung, wonach wir das atmosphärische CO₂ reduzieren können und müssen, um eine Klimakatastrophe (z. B. eine unkontrollierte globale Erwärmung oder die Versauerung der Ozeane) zu vermeiden, einer eingehenden wissenschaftlichen Prüfung nicht stand.

Carbon Capture and Storage (CCS) ist eine Minderungsstrategie, die vorschlägt, CO₂ unterirdisch zu binden, um die Emissionen bis 2050 auf „netto null“ zu reduzieren. Das Verfahren wird in den kommenden Jahrzehnten voraussichtlich mehrere Billionen Dollar kosten. Neue Analysen legen nahe, dass hohe oder ehrgeizige CCS-Szenarien etwa die Hälfte der heutigen Emissionen bis 2050 eindämmen könnten. Doch diese wirtschaftlich drakonischen CCS-Szenarien werden voraussichtlich 30 Billionen US-Dollar mehr kosten als solche, die nur etwa ein Zehntel der heutigen Emissionen eindämmen. In jedem Fall sind die Kosten für CCS astronomisch.

Aber kann CCS tatsächlich das tun, was beabsichtigt ist, nämlich die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre zu verringern? Die Chemie sagt nein, CCS „wird die atmosphärische CO₂-Konzentration überhaupt nicht verringern“.

„Der springende Punkt ist, dass im Gegensatz zur pflanzlichen Photosynthese eine perfekte Sequestrierung von CO₂ nicht auf magische Weise das O₂ freisetzt, das effektiv in den CO₂- und H₂O-Molekülen‘ sequestriert‘ wurde, die bei der Verbrennung entstehen.

Wenn der Brennstoff aus reinem Kohlenstoff bestünde, dann wäre das Nettoergebnis in der Zusammensetzung der Atmosphäre eine leichte Verringerung der O₂-Konzentration … und ein leichter gleichzeitiger Anstieg der CO₂-Konzentration aufgrund der leichten Schrumpfung des Nenners.“

Bei der alarmistischen Darstellung der „Versauerung der Ozeane“ wird angenommen, dass der moderne Trend des steigenden CO₂-Gehalts in der Atmosphäre zu Veränderungen des pH-Werts führt. Die chemische Grundlage für diese Behauptung ist jedoch zweifelhaft.

Aus der stöchiometrischen Verbrennungsgleichung geht hervor, dass für jeden Anstieg des CO₂-Gehalts um 1 ppm durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe die O₂-Konzentration um etwa 2,15 ppm abnimmt. (Über einen Zeitraum von 20 Jahren nimmt beispielsweise die CO₂-Konzentration um 50 ppm zu, während die O₂-Konzentration um ~130 ppm sinkt). Dieses Konzept wirft jedoch grundlegende Fragen zu dem Paradigma auf, das besagt, dass der Mensch die Veränderungen des pH-Werts in den Ozeanen verursacht.

„Wenn die Verringerung der atmosphärischen O₂-Konzentration direkt mit dem Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre zusammenhängt, wie kann es dann zu einer ausreichenden Absorption von CO₂ durch die Ozeane kommen, um eine Versauerung der Ozeane zu verursachen, zumal die Ozeane chemisch stark gepuffert sind?

Wenn die beobachtete Verringerung des atmosphärischen O₂ durch den beobachteten Anstieg der atmosphärischen CO₂-Konzentration erklärt wird, wie er als Ergebnis der Verbrennung erwartet wird, woher soll dann das zusätzliche CO₂ kommen, das die Versauerung der Ozeane verursachen kann?“

Dies sind nur einige der vielen anderen chemiebasierten Herausforderungen des AGW- Narrativs, die in der Studie beschrieben werden. Es lohnt sich, sie zu lesen.

Quelle: Peachey and Maeda, 2024

Link: https://notrickszone.com/2024/11/26/new-research-uses-chemistry-to-poke-holes-in-the-CO₂-induced-climate-alarm-narrative/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Liebe Klima-Alarmisten, willkommen in eurem schlimmsten Alptraum

Chris Talgo, TownHall

Die meiste Zeit meines Lebens als Erwachsener haben die Klima-Alarmisten den Tag beherrscht, da sie methodisch und erfolgreich ihre unerbittliche Panikmache und gefälschte Wissenschaft in der gesamten akademischen Welt, in den Mainstream-Medien, in Hollywood und in so ziemlich jeder anderen großen, mächtigen kulturellen Institution verbreitet haben. Dies hat sich in den letzten Jahren sehr ausgezahlt, aber es hat auch eine Gegenreaktion ausgelöst, die wir nun endlich an die Oberfläche kommen sehen.

Lassen Sie uns zunächst kurz rekapitulieren, wie es den Klima-Alarmisten gelungen ist, so viele Menschen in den Glauben zu versetzen, dass der Klimawandel eine existenzielle Krise sei – was er natürlich nicht ist.

Am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts und zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts wurden immer mehr Forderungen nach internationalen Gremien laut, die sich mit dem befassen sollten, was anfangs als „globale Erwärmung“ bezeichnet wurde. Im Jahr 1992 wurde das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen [UNFCCC] ins Leben gerufen, das „gefährliche menschliche Eingriffe in das Klimasystem“ bekämpfen sollte.

Seitdem haben die Vereinten Nationen und mehrere andere einflussreiche internationale Organisationen die Botschaft vom Klimawandel verbreitet und ein Spinnennetz von Vereinbarungen, Verträgen und Protokollen zur Abschwächung der so genannten Klimakrise gewebt.

Während diese mächtigen globalen Institutionen die Alarmglocke läuteten, dass die Zukunft des Planeten aufgrund der Nutzung fossiler Brennstoffe durch die Menschheit in unmittelbarer Gefahr sei, entstand ein Netzwerk von Betrügern, die mehr als bereit waren, aus dem alarmierenden Narrativ Kapital zu schlagen.

Vom ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore bis hin zu zahlreichen Wissenschaftlern wurde klar, dass man mit dem Aufspringen auf den Klima-Alarmisten-Zug in diesen frühen Tagen Geld verdienen und staatliche Zuschüsse erhalten konnte.

Wenig später wurden wir Zeuge, wie hochrangige politische Vertreter beider Seiten dem Klima-Alarmisten-Narrativ erlagen. So warb der damalige Präsident George W. Bush bereits 2001 für die Klimaschutzagenda seiner Regierung.

Dann kam die kulturelle Überschwemmung, als K-12-Pädagogen, Professoren, Schauspieler, Fernseh- und Radiopersönlichkeiten, Social-Media-Influencer und sogar ungebildete Kinder-Aktivisten aus Schweden beharrlich mit dem Klima-Alarmisten-Narrativ hausieren gingen.

Doch was nach oben geht, muss auch wieder nach unten gehen.

Nach mehr als zwei Jahrzehnten des unnachgiebigen Klima-Alarmismus‘ setzt sich langsam der Klima-Realismus durch.

Woher ich das weiß? Weil die einfachen, hart arbeitenden Amerikaner dem Klima-Alarmismus nicht mehr auf den Leim gehen.

Vielen Umfragen zufolge ist der Klimawandel für die überwiegende Mehrheit der Amerikaner nicht mehr die Hauptsorge.

Die Amerikaner fangen endlich an, die Wahrheit über den Klimawandel zu verstehen, während sie sich gleichzeitig bewusst werden, dass die Klima-Alarmisten Hintergedanken haben, von denen viele in direktem Widerspruch zu den grundlegenden Interessen des amerikanischen Durchschnittsbürgers stehen.

Dank mutigen Wahrheitssuchern wie meinen Kollegen vom Heartland Institute und vielen verbündeten Organisationen sind die Amerikaner mehr denn je in der Lage, genaue Informationen zu erhalten, welche die gängigen Mythen und Lügen der Klima-Alarmisten widerlegen. Wie jeder auf ClimateRealism.com nachlesen kann, steigen die Meere nicht und Wetterereignisse wie Wirbelstürme, Hitzewellen, Dürren usw. werden weder häufiger noch tödlicher. Vielfach ist sogar genau das Gegenteil der Fall.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der dazu beigetragen hat, dass die Amerikaner die Fragwürdigkeit der Erzählungen der Klima-Alarmisten erkannt haben, ist die Tatsache, dass ihre Lösungen keinen Sinn ergeben, die so genannten Probleme nicht angehen und nur allzu oft mit weniger Freiheit und mehr Staat enden. Offensichtlich beginnen die Amerikaner zu verstehen, dass es beispielsweise bei der Klimagerechtigkeit vor allem um die Umverteilung von Reichtum geht und wenig mit einer saubereren Umwelt zu tun hat.

Vor einigen Wochen gingen die Amerikaner zur Wahl und erteilten dem Unsinn der Klima-Alarmisten, der der Nation in den letzten vier Jahren aufgedrängt wurde, eine klare Absage. Zweifellos war die Regierung Biden-Harris die eifrigste, wenn es um Klima-Alarmismus geht. Von der Ablehnung der Keystone XL-Pipeline über die Einführung von Elektrofahrzeugen bis hin zur Entscheidung über die Art der Geräte, die Amerikaner kaufen können – die Biden-Harris-Regierung hatte sich voll und ganz dem Klima-Alarmismus verschrieben.

Aber das ist nicht das, was die amerikanische Bevölkerung will. Um es klar zu sagen: Fast alle Amerikaner wollen die Umwelt schützen und wünschen sich saubere Luft und sauberes Wasser.

Sie wollen nur nicht, dass ihr Leben auf den Kopf gestellt und ihre Bankkonten unter dem Deckmantel der Rettung des Planeten geleert werden. Sie wollen zuverlässige und erschwingliche Elektrizität. Sie wollen billiges Benzin. Und sie wollen, dass die US-Regierung die reichlich vorhandenen Energiereserven direkt unter unseren Füßen voll ausschöpft. Dies ist zumindest teilweise der Grund, warum der designierte Präsident Donald Trump das Weiße Haus gewonnen und die GOP [= Grand Old Party = die Republikaner] die Kontrolle über den US-Senat übernommen hat.

Jetzt, da Trump wieder im Oval Office sitzt, können wir davon ausgehen, dass die Dominanz der USA im Energiebereich und nicht der Klima-Alarmismus die Oberhand gewinnen wird. Das ist eine gute Nachricht für hart arbeitende Amerikaner, wenn auch ein absoluter Alptraum für Klima-Alarmisten und die von ihnen geschaffene Industrie.

Chris Talgo is editorial director at The Heartland Institute.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/11/27/dear-climate-alarmists-welcome-to-your-worst-nightmare/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die australische Labour-Regierung wählt den ungünstigsten Zeitpunkt für ihr Zensurgesetz

Von Jo Nova

Trump will das Zensurkartell zerschlagen, während Australien gerade versucht, eines aufzubauen

Heute wird der australische Senat erwägen, ob er das Labor MAD-Desinformationsgesetz in Kraft setzen soll, das Regierungsbürokraten bei der Australian Communications and Media Authority (ACMA ~Kommunikationsbehörde) das Recht einräumt, drakonische Geldstrafen gegen „digitale Kommunikationsplattformen“ (Blogs und soziale Medien) zu verhängen , die Meinungen veröffentlichen, die den Hohepriestern der Bürokraten nicht gefallen. Und sie peitschen das Gesetz durch, damit sie Kritiker vor der nächsten Wahl zum Schweigen bringen oder abschrecken können. Sie müssen nur drei weitere von sechs unabhängigen Senatoren für sich gewinnen. Ihnen allen sollte klar sein, wie korrupt und dumm das aussehen wird. Unten finden Sie Einzelheiten dazu, an welche Senatoren Sie schreiben müssen.

Joanne Nova beschreibt nun die Absichten des gewählten, aber noch nächsten Präsidenten in USA, als Bespiel und Mahnung für Australien:

Trump geht mit dem Kriegshammer gegen das Zensurkartell vor

In USA erreichte die Zensur ihren absurdesten Höhepunkt, als das linksgerichtete Kartell aus Konzernen und dem tiefen Staat den Twitter-Account des damaligen – noch – US-Präsidenten schloss. Der erste Zusatzartikel zur US-Verfassung war damit hinfällig. Regierungsvertreter hatten Twitter und Facebook angewiesen, politische Meinungen zu zensieren, die ihnen nicht gefielen. Da FBI, CIA und Außenministerium über das Geld, die Spione, die Armee und die Attentäter verfügen, kamen die Tech-Giganten dieser Aufforderung nach. Die Social-Media-Konzerne brauchten außerdem die Immunität der Regierung gemäß Paragraph 230, die sie vor Haftung schützt. Wie ein Postamt, das Giftbriefe zustellt, konnten die Tech-Giganten nicht für das verantwortlich gemacht werden, was die Leute posteten. Aber Postämter müssen jeden Brief zustellen, und die Tech-Giganten durften die Post lesen und blockieren, was ihnen nicht gefiel. Stellen Sie sich vor, die US-Post würde beschließen, konservative Briefe einfach zu löschen, ohne es ihnen auch nur mitzuteilen? Das ist Shadowbanning.

Und so wurde wahrlich ein furchtbares Billionen-Dollar-Monster zusammengeschweißt, und diese Reaktion unten, wow.

Was für eine Blockbuster-Rede:

Danke an @SpartaJustice für das Transkript:

DAS ZENSURKARTELL BEENDEN: Wenn wir keine Redefreiheit haben, dann haben wir einfach kein freies Land. So einfach ist das. Wenn dieses grundlegendste Recht verloren geht, dann werden auch unsere übrigen Rechte und Freiheiten wie Dominosteine umfallen, einer nach dem anderen. Sie werden umfallen.

Trump will den Geldfluss an Regierungsvertreter, die die Amerikaner zensieren, unterbinden.

ZUERST werde ich innerhalb weniger Stunden nach meiner Amtseinführung eine Durchführungsverordnung unterzeichnen, die es jedem Bundesministerium oder jeder Bundesbehörde verbietet, mit Organisationen, Unternehmen oder Personen zusammenzuarbeiten, um die rechtmäßige Meinungsäußerung amerikanischer Bürger zu zensieren, einzuschränken, zu kategorisieren oder zu behindern. Dann werde ich verbieten, dass Bundesgelder verwendet werden, um inländische Meinungsäußerungen als „Fehl-“ oder „Desinformation“ zu bezeichnen.


Einschub, der m.e. hier gut dazu passt::

Habecks „Minister-Werbung“ für „So done!“ entfernt

In Deutschland gibt es inzwischen nicht nur einen Abmahnverein, wie z.B. https://www.sodone.de/, der mittels „künstlicher Intelligenz“ das Internet nach möglichen Beleidigungen durchkämmt und dann Abmahnungen herausschickt. Auch Herr Wüst, NRW und Herr Habeck geben / gaben an, deren Dienste zu nutzen. Nach einer Anfrage durch Rechtsanwalt Steinhöfel, macht Herr Habeck nun nicht mehr als Minister, sondern als Mitglied des Bundestag Werbung, was die Sache (Steuergelder!) aber auch nicht besser macht.

Habeck VERLIERT: Steinhöfel verpasst Habeck juristische ABREIBUNG.
https://www.youtube.com/watch?v=VR0BIcCMnCk.

https://apollo-news.net/nach-abmahnung-habecks-minister-werbung-fuer-so-done-entfernt/


Dann will er jeden entlassen, der an der Zensur im Inland beteiligt ist:

Und ich werde damit beginnen, jeden Bundesbürokraten zu identifizieren und zu entlassen, der sich direkt oder indirekt an der Zensur im Inland beteiligt hat, ob es sich nun um das Heimatschutzministerium, das Gesundheitsministerium, das FBI oder das Justizministerium handelt, ganz gleich, wer sie sind.

Er wird die volle Kraft des Gesetzes nutzen: „Bewahren Sie diese E-Mails auf“

ZWEITENS
werde ich das Justizministerium anweisen, alle an dem neuen Regime der Online-Zensur beteiligten Parteien zu untersuchen …

Dazu gehören mögliche Verstöße gegen das Bundesgesetz über Bürgerrechte, Gesetze zur Wahlkampffinanzierung, das Bundeswahlrecht, das Wertpapierrecht, Kartellrecht, den Hatch Act und eine Vielzahl anderer potenzieller straf-, zivil-, ordnungsrechtlicher und verfassungsrechtlicher Verstöße.

DRITTENS
Er wird jeder Plattform den Rechtsschutz entziehen, die die legale Meinungsäußerung einschränkt:

… Künftig sollen digitale Plattformen nur dann für den Immunitätsschutz nach Paragraf 230 in Frage kommen, wenn sie hohe Standards hinsichtlich Neutralität, Transparenz, Fairness und Nichtdiskriminierung erfüllen. …

Dann geht er gegen die Universitäten vor, die die Zensuretiketten vorantreiben – sie werden für fünf Jahre oder länger ihre Forschungs- und Studierendenfinanzierung verlieren!

VIERTENS
müssen wir die gesamte toxische Zensurindustrie zerschlagen, die unter dem Deckmantel der Bekämpfung sogenannter „Fehl-“ und „Desinformation“ entstanden ist. Die Bundesregierung sollte sofort die Finanzierung aller gemeinnützigen und akademischen Programme einstellen, die dieses autoritäre Projekt unterstützen. Wenn sich herausstellt, dass eine US-Universität in der Vergangenheit an Zensuraktivitäten oder Wahlmanipulationen beteiligt war, etwa indem sie Social-Media-Inhalte zur Entfernung markierte und auf schwarze Listen setzte, sollten diese Universitäten für einen Zeitraum von fünf Jahren, möglicherweise länger, ihre staatlichen Forschungsgelder und staatlichen Studienkredite verlieren.

Jeder Bundesbürokrat, der sich in Wahlen einmischt, indem er den Amerikanern Informationen vorenthält, wird strafrechtlich verfolgt:

Wir sollten auch neue Gesetze erlassen, die klare Strafen für Bundesbürokraten vorsehen, die mit privaten Unternehmen zusammenarbeiten, um die Verfassung zu umgehen und den Amerikanern ihre Rechte aus dem ersten, vierten und fünften Zusatzartikel zu entziehen. Mit anderen Worten: ihnen ihr Wahlrecht entziehen. Und wenn man diese Wahlen verliert und wenn man seine Grenzen verliert, wie wir es getan haben, dann hat man kein Land mehr.

Er wird verhindern, dass Regierungsangestellte davon profitieren, ihren Job aufzugeben und zu einer Big-Tech-Plattform zu wechseln:

Um außerdem dem Problem der Unterwanderung großer Plattformen durch Legionen ehemaliger Vertreter des „Deep State“ und Geheimdienstmitarbeiter zu begegnen, sollte es eine siebenjährige Abkühlungsphase geben, bevor ein Mitarbeiter von FBI, CIA, NSA, DNI, DHS oder DOD eine Stelle bei einem Unternehmen annehmen darf, das im Besitz großer Mengen an US-Benutzerdaten ist.

Er fordert eine digitale Bill of Rights, in der die Menschen das Recht auf Gleichbehandlung im Internet haben:

FÜNFTENS:
Endlich ist es an der Zeit, dass der Kongress eine digitale Bill of Rights verabschiedet. Diese sollte ein Recht auf ein faires digitales Verfahren beinhalten, mit anderen Worten: Regierungsbeamte sollten einen GERICHTSANWEISUNG benötigen, um Online-Inhalte zu entfernen, und nicht Informationsanfragen stellen müssen, wie sie das FBI an Twitter gestellt hat. Wenn Nutzer großer Online-Plattformen ihre Inhalte oder Konten löschen, drosseln, sperren oder anderweitig einschränken lassen, sollten sie unabhängig von ihrem Namen das Recht haben, darüber informiert zu werden, eine konkrete Erklärung der Gründe zu erhalten und rechtzeitig Einspruch einzulegen. Darüber hinaus sollten alle Nutzer über 18 Jahren das Recht haben, der Moderation und Kuratierung von Inhalten vollständig zu widersprechen und einen unverfälschten Informationsfluss zu erhalten, wenn sie dies wünschen.

Unsere Lebensqualität hängt davon ab:

Der Kampf um die freie Meinungsäußerung ist eine Frage von Sieg oder Tod für Amerika und für das Überleben der westlichen Zivilisation selbst. Wenn ich Präsident bin, wird dieses ganze verrottete System der Zensur und Informationskontrolle aus dem gesamten System herausgerissen. Es wird nichts mehr übrig bleiben. Indem wir die freie Meinungsäußerung wiederherstellen, werden wir beginnen, unsere Demokratie zurückzugewinnen und unsere Nation zu retten.

**********

Für Australier sind die folgenden Senatoren möglicherweise in der Lage, unser Desinformationsgesetz heute zu stoppen:

Senator David Pocock, Jacquie Lambie, Tammy Tyrrell, Fatima Payman, David Van und Gerald Rennick*.

Senator.David.Pocock@aph.gov.au | senator.lambie@aph.gov.au | senator.tyrrell@aph.gov.au | senator.payman@aph.gov.au | senator.van@aph.gov.au | senator.rennick@aph.gov.au |

Aber schreiben Sie an alle Ihre wichtigsten gewählten Vertreter – lassen Sie die Labor-Partei wissen, dass ihre betrügerischen Methoden offensichtlich sind, dass das Gesetz eine Bombe ist, die unsere größten und mächtigsten Verbündeten verabscheuen werden. Es muss entschärft werden. Sie müssen es wissen, damit sie nicht ihre Seelen verkaufen, um die letzten drei Senatoren zu gewinnen.

https://www.instagram.com/senator_rennick/reel/DBfU7jnCSCD/

  • Der Australische Senator Rennick ist offensichtlich ein Heiliger , der dieses Gesetz bereits

Hut ab vor David von Cooyal.

https://joannenova.com.au/2024/11/trump-will-dismantle-the-censorship-cartel-just-as-australia-tries-to-set-one-up/

 




Woher kommt der Strom? Ende der Dunkelflaute

46. Analysewoche von Rüdi Stobbe

Am 13. November frischt zunächst der Wind auf See auf. Der Wind an Land folgt und leitet das Ende der Dunkelflaute ein. Die PV-Stromerzeugung bleibt herbstlich schwach und erreicht in der 46. Analysewoche nicht einmal 10 GW. Die Windstromerzeugung hingegen zieht an. Sie erreicht am 17.11.2024 um 17:00 Uhr mit 36,1 GW ihren Wochen-Peak. Ab Samstag, den 16.11.2024 ist kaum sind kaum noch Importe von Strom unserer Nachbarn notwendig. Die Importspitze am 17.11.2024 um 17/18:00 Uhr ist unerklärlich, weil die deutsche Stromeigenproduktion bereits über dem Bedarf liegt. Der Strompreis fällt am Samstag und Sonntag deutlich. Der Grund liegt in der nun wieder stattfindenden Strom-Überproduktion.

In der vergangenen Woche wurde die Dunkelflauten-Übersicht versehentlich nicht korrekt verlinkt. Hier die aktuelle Version (Quelle).

Wochenüberblick

Montag, 11.11.2024 bis Sonntag, 17.11.2024Anteil Wind- und PV-Strom 33,3 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 44,3 Prozent, davon Windstrom 30,4 Prozent, PV-Strom 2,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,0 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 46. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 46. KW 2024: Factsheet KW 46/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Jahresüberblick 2024 bis zum 17. November 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 11.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 19,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 33,3 Prozent, davon Windstrom 10,6 Prozent, PV-Strom 8,8Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,0 Prozent.

Ganztägiger Stromimport und kaum Windstrom bei wenig PV-Strom treibt das Preisniveau nach oben

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 11. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 11.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 12.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 15,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 27,9 Prozent, davon Windstrom 12,5 Prozent, PV-Strom 2,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,7 Prozent.

Fast kein PV-Strom, etwas mehr Windstrom und wiederum ganztägiger Stromimport. Die Strompreisbildung mit dem Wochenhöchstpreis.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 12. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 12.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Mittwoch, 13.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 16,3 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 28,1 Prozent, davon Windstrom 14,4 Prozent, PV-Strom 1,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,8 Prozent.

Erstmals wird in dieser Woche der Stromimport unterbrochen. Das Ende der Dunkelflaute rückt näher. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 13. November 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 13.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 14.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 31,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,0 Prozent, davon Windstrom 29,3 Prozent, PV-Strom 2,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,2 Prozent.

Fast 20 GW Windstrom am Morgen um 6:00 Uhr. Die PV-Stromerzeugung bleibt schwach. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 14.11.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 15.11. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 26,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,2 Prozent, davon Windstrom 23,2 Prozent, PV-Strom 3,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,0 Prozent.

Die Windstromerzeugung steigt. Kaum Stromimport. Der allerdings führt zum Tageshöchstpreis auf niedrigem Preisniveau.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 15.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 16.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 49,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,0 Prozent, davon Windstrom 45,8 Prozent, PV-Strom 4,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,2 Prozent.

Ein ähnliches Bild wie gestern. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 16. November ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 16.11.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Sonntag, 17.11.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 62,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 72,7 Prozent, davon Windstrom 59,7 Prozent, PV-Strom 3,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,8 Prozent.

Der geringe Sonntagsbedarf führt zu hohen prozentualen Werten der regenerativen Stromerzeugung. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 117. November ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 17.11.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.




Die Batteriespeicher-Phantasterei für zu Hause

Jonathan Lesser

Einem kürzlich in der Zeitschrift The Conversation veröffentlichten Artikel zufolge können durch die Installation von Millionen von über das Netz verteilten Speicherbatterien – in Haushalten, Unternehmen und Gemeinden – in Verbindung mit der Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie Investitionen in neue Übertragungs-Infrastrukturen vermieden werden. Doch solange die Installation dieser Batterien nicht mit einer physischen Trennung vom Netz einhergeht oder die Verbraucher bereit sind, auf eine zuverlässige Stromversorgung zu verzichten, ist diese Behauptung ein weiteres Beispiel für Wunschdenken bzgl. Elektrizität.

Stromkunden, sowohl Privat- als auch Industriekunden, müssen sich dieser Phantasterei über die Batteriespeicherung zu Hause bewusst sein.

Zunächst einmal speichern Batterien Strom, sie erzeugen ihn nicht. Aber die Elektrifizierung der US-Kraftfahrzeugflotte und die Elektrifizierung der Raumheizung und Warmwasserbereitung werden den Stromverbrauch verdoppeln. Obwohl ein Teil des zusätzlich benötigten Stroms aus dezentralen Quellen wie z. B. Solaranlagen auf Dächern stammen könnte, behaupten die Befürworter grüner Energie, dass der größte Teil des benötigten Stroms in großen Wind- und Solaranlagen fernab von Städten und Gemeinden erzeugt werden wird.

In dem Artikel heißt es weiter: „Wir könnten mit weniger Übertragungsleitungen auskommen, wenn wir mehr Solar- und Windenergie für später speichern würden.“ Um den zusätzlich benötigten Strom zu liefern, müssen jedoch neue Übertragungsleitungen gebaut werden, unabhängig davon, wie viele Batteriespeicher in Haushalten und Gemeinden installiert werden. Außerdem müssen die lokalen Verteilersysteme – die Masten und Leitungen in den Straßen – ebenfalls aufgerüstet werden, um die zusätzlichen Lasten zu bewältigen.

Zweitens sind die Kosten für den Aufbau ausreichender Batteriekapazitäten (ganz zu schweigen von den Kosten für zusätzliche Wind- und Solarstromerzeugung) unerschwinglich, um sicherzustellen, dass Haushalte und Gemeinden nicht unter längeren Stromausfällen leiden.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.

In den USA verbraucht ein typischer Privathaushalt etwa 10.800 kWh pro Jahr, also etwa 30 kWh pro Tag. Natürlich variiert diese Menge je nach Größe des Hauses, der Region des Landes und der Jahreszeit. Durch die Elektrifizierung von Raumheizung und Warmwasserbereitung wird in einigen Regionen des Landes, in denen die Stromnachfrage jetzt im Sommer am höchsten ist, die Nachfrage im Winter am höchsten sein, während in Regionen, in denen der Winter vorherrscht, die Nachfrage im Winter noch weiter zunehmen wird.

Einem Modell des US-Energieministeriums zufolge verbraucht eine Wärmepumpe in einem typischen Haus jährlich etwa 5.500 kWh. Das allein bedeutet einen Anstieg des Stromverbrauchs um 50 %. Das Aufladen eines typischen Elektrofahrzeugs führt zu weiteren 4.300 kWh pro Jahr. Insgesamt ergibt sich daraus ein jährlicher Mehrverbrauch von fast 10.000 kWh, was in etwa einer Verdoppelung des derzeitigen Verbrauchs auf etwa 60 kWh pro Tag entspricht, wobei der Anstieg im Winter, wenn die Heizlast am höchsten ist, am größten sein wird.

Um den zusätzlichen Strom zu liefern und gleichzeitig das gleiche Maß an Zuverlässigkeit zu gewährleisten (d.h. keine längeren Stromausfälle oder Beschränkungen des Zugangs der Verbraucher zu Strom aufgrund unzureichender Versorgung), ist eine ausreichende Anzahl von Batteriespeichern erforderlich, die nachts und über mehrere Tage hinweg Strom liefern, wenn wenig Wind und Sonne zum Aufladen der Batterien zur Verfügung stehen. Obwohl in dem Artikel empfohlen wird, die E-Fahrzeuge der Verbraucher zur Stromversorgung zu nutzen, werden wahrscheinlich nur wenige Verbraucher mit einem nicht aufgeladenen E-Fahrzeug aufwachen und nicht reisen können, insbesondere wenn kein gespeicherter Strom zum Aufladen ihrer E-Fahrzeuge zur Verfügung steht.

Legt man die Durchschnittswerte des US-Verbrauchs zugrunde, so müssen, wenn die bestehenden lokalen Verteilungssysteme die heutige Durchschnittslast von 30 kWh/Tag bedienen können, genügend Batteriespeicher gebaut werden, um die verbleibenden 30 kWh und, was noch wichtiger ist, den Spitzenstrombedarf von elektrischen Wärmepumpen und EV-Ladegeräten zu decken. Ein typisches EV-Ladegerät der Stufe 2 kann zum Beispiel 20 Kilowatt (kW) aufnehmen. Eine Wärmepumpe kann 7 kW verbrauchen.

Die größte für den Hausgebrauch konzipierte Tesla Powerwall bietet unter idealen Bedingungen eine maximale Leistung von 11,5 kW und eine Speicherkapazität von 13,5 kWh. (Wenn die Temperaturen sinken, sinken auch die Batteriekapazität und der Wirkungsgrad.) Daher wären mindestens drei Powerwall-Einheiten erforderlich, um einen typischen Haushalt mit ausreichend Strom zu versorgen, um die vorhandene Netzkapazität zu ergänzen. Für eine Million Haushalte bedeutet dies drei Millionen Powerwall-Einheiten, die maximal 40,5 Millionen kWh (40.500 Megawattstunden) an Batteriespeicher bereitstellen.

Bei Installationskosten von etwa 12.000 Dollar ergibt das Kosten von 36.000 Dollar pro Haushalt. In den USA gibt es über 80 Millionen Einfamilienhäuser und über 130 Millionen Wohneinheiten. Folglich wären 240 Millionen Powerwall-Einheiten allein für Einfamilienhäuser erforderlich, was fast 3 Billionen Dollar kosten würde. Zum Vergleich: Die derzeitige Produktionskapazität von Tesla beträgt 700.000 Einheiten pro Jahr. Um alle Einfamilienhäuser damit auszustatten, wäre also eine Powerwall-Produktion von fast 350 Jahren erforderlich. Auch der Bedarf an Mineralien wäre gigantisch und würde den Abbau von Milliarden Tonnen Erz für das benötigte Lithium, Kupfer, Kobalt und andere Metalle erfordern.

Theoretisch könnte ein Stromsystem so konzipiert werden, dass es mit Wind, Sonne und Batteriespeichern zuverlässig funktioniert. In der Realität wären jedoch immer noch enorme Investitionen in neue Übertragungs- und Verteilungsleitungen erforderlich, unabhängig davon, wie viele Speicherbatterien installiert werden. Außerdem wäre dies ruinös teuer.

Physikalische und wirtschaftliche Realitäten zu ignorieren mag modern sein, aber die Realität siegt auf lange Sicht immer. Das Stromnetz und seine Komponenten bilden ein komplexes System, das die meisten von uns als selbstverständlich ansehen, was irreführende Behauptungen über die Einfachheit der Elektrifizierung aller Bereiche und die Versorgung mit Strom fast ausschließlich aus Wind, Sonne und Batterien ermöglicht. Stromversorger und Planer können der Öffentlichkeit einen Dienst erweisen, indem sie erklären, warum dieses Szenario beim heutigen Stand der Technik nicht möglich ist.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Jonathan Lesser is a senior fellow with the National Center for Energy Analytics, a senior fellow with the Discovery Institute, and the president of Continental Economics.

This article originally appeared at Real Clear Energy

Link: https://www.cfact.org/2024/11/24/the-home-based-battery-storage-fantasy/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE