Klima-Kult und Betrüger

Cap Allon

In seiner Nobelpreisrede 2007 sagte Al Gore eine eisfreie Arktis bis 2014 voraus. Seit Gores Vorhersage hat es keinen Trend bei der minimalen, mittleren oder maximalen Ausdehnung des arktischen Meereises gegeben:

[Tony Heller]

Tatsächlich ist das Meereisminimum 2024 um 26 % größer als 2012.

Im Gegensatz zu den beängstigenden Verlautbarungen des Establishments geht es dem Meereis gut – und auch den Eisbären, deren Populationen inzwischen so stark zugenommen haben, dass die Einwohner von Grönland und sogar Island einige von ihnen aus Sicherheitsgründen erschießen müssen.

Der Wahrsager Al Gore erhielt 2007 den Friedensnobelpreis, weil er „das Bewusstsein für die globale Erwärmung geschärft“ hat. Er erhielt den Preis gemeinsam mit dem IPCC. Das Nobelkomitee „würdigte ihre Bemühungen, mehr Wissen über den vom Menschen verursachten Klimawandel aufzubauen und zu verbreiten und die Grundlagen für die notwendigen Maßnahmen zu seiner Bekämpfung zu schaffen“.

In Anbetracht der katastrophalen Erfolgsbilanz ihrer Vorhersagen sowie der Wohlstand umverteilenden und Armut verursachenden Maßnahmen, die zur „Gegensteuerung“ eingesetzt werden, plädiere ich für die Rückgabe der Preise.

Und wenn wir schon beim Thema Versagen des Establishments sind: James Hansen von der NASA sagte uns 2008, dass die Arktis bis 2018 „frei von Sommereis“ sein würde. Dieser Mann, der immer noch als der „Pate der globalen Erwärmung“ gilt, ist der König der gescheiterten Vorhersagen. Ein weiteres Beispiel: 1988 sagte Hansen, dass Lower Manhattan bis 2018 aufgrund des steigenden Meeresspiegels unter Wasser stehen würde.

Aha…

Wir sollten nicht zulassen, dass diese Scharlatane das Datum des Jüngsten Gerichts immer weiter in die Zukunft verschieben, da sich jede Verkündigung als falsch erweist. Die Katastrophe ist immer X Jahre entfernt: Die Arktis sollte Anfang der 2000er Jahre eisfrei sein, dann bis 2014, dann bis 2018, dann bis Mitte der 2020er Jahre. Und nun, da diese letzte Frist verstrichen ist, fordern neue Forschungsergebnisse (veröffentlicht im Jahr 2023) „unter Verwendung aktualisierter Satellitendaten und Klimamodellierung“ eine eisfreie Arktis irgendwann in den 2030er Jahren, ein Jahrzehnt, das auch der IPCC jetzt befürwortet.

Wenn eine Theorie so spektakulär scheitert, ist es angebracht, die Theorie zu überdenken.
In den frühen 1980er Jahren sagte uns The Science, dass der Planet in den 1990er Jahren eine „katastrophale Erwärmung der Erde aufgrund des starken Klimawandels“ erleben könnte…

…aber jetzt haben wir das Jahr 2024, und die Aktivisten blicken immer noch nervös zum Himmel in Erwartung von Feuer und Schwefel. Sie haben jetzt die Frechheit zu behaupten, dass jeder Regenschauer und jede Hitzekuppel der endgültige Beweis dafür ist, dass das Ende naht. Es ist alles vorbei X:

Eine Reaktion auf die herbstlichen Regenfälle, die derzeit Teile von UK heimsuchen.

Und was sagen die Verblendeten, wenn sie mit der endlosen Reihe von Misserfolgen konfrontiert werden? Nichts. Sie haben zu viel in die Sekte investiert, vor allem Zeit und Ansehen, und ihr Bedürfnis nach einem Sinn im Leben lässt sie sogar die Möglichkeit ausblenden, dass sie sich irren.

Aber wie oben dokumentiert, haben sie bereits viele Male bewiesen, dass sie falsch liegen, sie wollen es nur nicht akzeptieren. „Das nächste Mal wird es uns erwischen“ … „Die Katastrophe ist gleich um die Ecke.“ Sie klingen wie degenerierte Glücksspieler, wie verzweifelte Klima-Junkies – ignorieren Sie sie!

Link: https://electroverse.substack.com/p/big-cool-down-for-europe-south-africa?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Entdeckung eines systematischen Fehlers bei Wetterstationen: Neue Analyse stellt bisherige Klimadaten in Frage

Moritz Büsing

Im Zuge meiner langjährigen Beobachtungen der Klimaforschung und der Analyse von Berichten des IPCC und anderer Institutionen ist mir ein potenzieller Fehler bei der Auswertung von Wetterstationsdaten aufgefallen. Dieser Fehler, der auf die Homogenisierung von Messwerten zurückzuführen ist, könnte etwa die Hälfte der bisher dokumentierten Klimaerwärmung erklären.

Widersprüche in den Klimadaten

Seit Jahrzehnten verfolge ich die Entwicklungen in der Klimaforschung und habe zahlreiche Berichte des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und anderer wissenschaftlicher Institutionen studiert. Dabei fiel mir ein bedeutender Trend auf: Die Abkühlungsphase zwischen den 1940er und 1960er Jahren, die in älteren Berichten klar erkennbar war, wurde in neueren Darstellungen immer flacher. Zudem verwandelte sich das Temperaturplateau von 1998 bis 2015 in einen ansteigenden Trend.

Diese Beobachtungen veranlassten mich, auch die absoluten globalen Mitteltemperaturen (nicht die Anomalie), wie sie in den Berichten des IPCC festgehalten wurden, genauer zu untersuchen. Als ich die Anomalie-Kurven entsprechend den damalig jeweils aktuellen absoluten Temperaturwerten verschob, stellte ich fest, dass die Vergangenheit in den neueren Kurven kälter dargestellt wurde als in älteren Versionen. Dies deutet darauf hin, dass ein Teil der festgestellten Erwärmung nicht auf reale Temperaturanstiege, sondern auf eine nachträgliche Abkühlung der Vergangenheit zurückzuführen ist.

Ursachen für die verzerrten Temperaturdaten

Nach eingehender Analyse wurde klar, dass der Hauptgrund für diese Diskrepanz in der Art und Weise liegt, wie Temperaturdaten von Wetterstationen bearbeitet und homogenisiert werden. Die amerikanische Behörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) und das Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA stellen umfangreiche Daten und Quellcodes zur Verfügung, was eine detaillierte Überprüfung ermöglichte.

Ein zentraler Prozess in der Datenauswertung ist die Homogenisierung, bei der Wetterstationsdaten so angepasst werden, dass klimafremde Einflüsse herausgefiltert werden. Dazu gehören vor allem Temperatursprünge durch Standortwechsel der Messstationen, Änderungen der Messinstrumente oder der Messmethoden. In den 80er und 90er Jahren wurde die Homogenisierungen von Experten manuell durchgeführt. Als Grundlage dienten vor allem die Protokolle der Messstationen. Die Homogenisierungen werden heutzutage größtenteils automatisiert basierend auf statischen Analysen benachbarter Wetterstationen durchgeführt, was die Verarbeitung von mehr Datenquellen ermöglicht, für welche keine Protokolle vorliegen. Insgesamt führte dies aber auch zu immer mehr Homogenisierungsanpassungen, sowohl insgesamt als auch pro Wetterstation. Die Sprünge wurden bei allen diesen Methoden auf die gleiche Weise „korrigiert“: Alle Messdaten vor einem Sprung wurden so verschoben, dass der Sprung geglättet wird.

Hier entdeckte ich den entscheidenden Fehler: Die Annahme, dass Temperatursprünge immer dauerhaft sind, obwohl sie in vielen Fällen nur temporär auftreten. Ein Beispiel hierfür ist die Alterung der weißen Farbe an den Wetterstationen. Neu gestrichene Stationen absorbieren weniger Sonnenstrahlung und Wärmestrahlung als ältere, verschmutzte Stationen, was zu einem schleichenden Anstieg der gemessenen Temperaturen führt. Dieser Effekt ist klein, wird aber durch die wiederholte Anwendung der Homogenisierung über die Jahre hinweg mehrfach aufaddiert und führt zu einer Überschätzung der Erwärmung.

Quantifizierung der Alterungseffekte

In der Literatur konnte ich leider wenig zu den Alterungseffekten finden. Die wenigen Daten die vorlagen erlaubten es nicht umfangreiche statistische Bewertungen zu machen und globale Korrekturen durchzuführen.

Daher extrahierte ich die Alterungseffekte aus den Datensätzen der Wetterstationen welche NOAA bereitstellte. Dies war möglich, weil die Alterung nicht mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt. In den ersten ein bis zwei Jahren passiert wenig (Ausbleicheffekte, chemische Pufferung), dann verläuft die Alterung für ein paar Jahre schneller bis sie ein Plateau erreicht. Hier sind die Alterungseffekte zunächst gesättigt. Erst nach vielen Jahren setzt sich die Alterung wieder fort, wenn schwerere Schäden auftreten. Z.B. wenn die Farbe anfängt abzuplatzen. Das Plateau kann daher als Referenz verwendet werden, um die erhöhte Erwärmung in den anderen Zeitbereichen zu bestimmen. Auf Grund der hohen Streuung der Messwerte und auch der Trends der Messwerte ist diese Auswertung nicht bei einzelnen Wetterstationen möglich, sondern es müssen die Daten von tausenden Wetterstationen ausgewertet werden, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen.

Auswirkungen auf die globale Erwärmung

Mit den so bestimmten Alterungskurven konnte ich die Temperaturdaten korrigieren. Die Temperaturdaten habe ich dann mit dem GISTEMP Programm ausgewertet, um globale Temperaturkurven zu erhalten, welche mit den offiziellen Kurven von GISS vergleichbar sind. Das Ergebnis: Die tatsächliche Erwärmung zwischen den Jahrzehnten 1880-1890 und 2010-2020 beträgt etwa 0,83°C (mit einem 95%-Konfidenzintervall von 0,46°C bis 1,19°C), anstelle der bisher angenommenen 1,43°C. Eine weniger konservative Schätzung deutet sogar auf eine Erwärmung von nur 0,41°C hin.

Vergleich mit Satellitendaten

Ich verglich diese Temperaturkurven mit den Satellitendaten der University of Alabama in Huntsville (UAH). Dabei stellte sich heraus, dass die korrigierten Daten viel besser mit den Satellitenmessungen übereinstimmen als die ursprünglichen Werte. Die maximalen Korrekturen, die ich vorgenommen habe, korrelieren am besten mit den Satellitendaten, während die mittleren Schätzungen immer noch eine zu hohe Erwärmung zeigen.

Reduzierte Rolle von CO₂

Ein weiterer wichtiger Befund betrifft die Korrelation zwischen der CO₂-Konzentration (genauer: LOG₂ (CO₂) ) und den rekonstruierten globalen Temperaturen. Die ursprünglichen GISTEMP-Daten zeigten einen hohen Determinationskoeffizienten von 92% zwischen der CO₂-Konzentration und den globalen Temperaturen. Nach meiner Korrektur sank der Determinationskoeffizient jedoch auf 73% und bei der weniger konservativen Schätzung sogar auf 36%. Der Determinationskoeffizient ist ein statistischer Wert, welcher quantifiziert, wie viel von der Veränderung einer Datenreihe mit einer anderen Datenreihe vorhersagbar ist.

Dies bedeutet, dass der Einfluss von CO₂ auf die globale Erwärmung möglicherweise deutlich geringer ist als in vielen wissenschaftlichen Berichten und den Medien dargestellt wird. Während CO₂ nach wie vor eine Rolle spielt, deuten meine Ergebnisse darauf hin, dass es nicht der alleinige oder dominierende Faktor ist.

Widerstände bei der Veröffentlichung

Meine Ergebnisse habe ich in einem wissenschaftlichen Artikel zusammengefasst, der im Journal Science of Climate Change veröffentlicht wurde (kostenloser Download, ohne Bezahlschranke, ohne Anmeldung):

https://scienceofclimatechange.org/moritz-busing-systematic-error-in-global-temperatures-due-to-weather-station-ageing/

Es war jedoch schwierig, dieses Paper zu veröffentlichen. Sechs wissenschaftliche Zeitschriften lehnten es ab, mein Manuskript auch nur zu begutachten. Auch Anfragen bei Wissenschaftlern von NOAA, GISS und mehreren deutschen Universitäten blieben unbeantwortet. Diese Reaktionen deuten darauf hin, dass es Widerstand gegenüber wissenschaftlichen Ergebnissen gibt, die dem gängigen politischen Narrativ widersprechen.

Fazit

Meine Analyse zeigt, dass ein erheblicher Teil der bisher gemessenen globalen Erwärmung durch die Art und Weise, wie Wetterstationsdaten verarbeitet werden, beeinflusst ist. Diese Entdeckung könnte zu einer Neubewertung der tatsächlichen Klimaveränderungen führen und wichtige Konsequenzen für die zukünftige Klimapolitik haben. Eine kritische und präzise Auswertung der vorhandenen Daten ist unerlässlich, um die tatsächlichen klimatischen Entwicklungen besser zu verstehen.

PS:

Dies ist eine verkürzte Darstellung meiner Analyse. Manche der Verkürzungen sind ungenau. Im verlinkten wissenschaftlichen Artikel wird die Analyse ausführlicher beschrieben. Ich bitte vor voreiliger Kritik, diesen Text zu lesen, welchen ich bewusst in möglichst normaler Sprache gehalten habe.

Ich habe auch den Python-Quellcode meiner Analysesoftware veröffentlicht.

Es wurde hier nur ein Aspekt im Detail analysiert und korrigiert, und alles andere bei der offiziellen Methodik belassen. Das heißt nicht, dass ich die Methodik nach der die Temperaturen gemittelt werden und die vielen anderen Datenmanipulationen gut heiße. Ich schließe mich auch nicht der Obsession mit Temperaturanomalien an, sondern halte Niederschläge, Windgeschwindigkeiten (Konvektion) und absolute Temperaturen für viel wichtiger. Denn diese bestimmen die Aktivität von Flora und Fauna, sowie die klimarelevanten Naturkatastrophen.

Ich freue mich darauf Ihre Kommentare und konstruktive Kritik zu lesen!

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Autor: Moritz Büsing studierte an der TU München Luft- und Raumfahrt. Danach Arbeit bei Airbus Helicopters in Donauwörth an der Rotor-Analyse und -Entwicklung. Danach Wechsel in die Hubschrauber-Vorentwicklung und Wettbewerbsanalyse. Nach Ende der Arbeit dort Wechsel zum chinesischen Startup Autoflight am Standort Augsburg und Arbeit als Ingenieur an der Entwicklung eines Batterie-elektrischen Senkrechtstarters mit dem Ziel, dieses als Lufttaxi einzusetzen. Derzeit Arbeit an einem ähnlichen Projekt für LODD in Abu Dhabi.

 




Gegenmaßnahme: Gesetzesentwurf, um Erdgas Projekte vor „leichtfertigen“ Klagen von Aktivisten zu schützen

Nick Pope, Mitwirkender, 27. September 2024

Der republikanische Senator von Texas, Ted Cruz, hat am Freitag einen neuen Gesetzentwurf eingebracht, der die Anfälligkeit von Flüssigerdgasprojekten (LNG) gegenüber fragwürdigen rechtlichen Anfechtungen durch Öko-Aktivisten verringern soll.

Der „Protect LNG Act of 2024“ würde die Frist, innerhalb derer erteilte LNG- Genehmigungen angefochten werden können, auf 90 Tage beschränken und sicherstellen, dass Richter angefochtene Genehmigungen nur an die zuständigen Behörden zurückverweisen können, anstatt sie einseitig aufzuheben. Dies ist ein weiterer Schritt zum Schutz der Entwicklung von LNG-Exportterminals. Der Gesetzentwurf wird auch vom republikanischen Senator von Texas, John Cornyn, unterstützt.

„Die texanischen Energieproduzenten haben die Vereinigten Staaten zum größten Flüssigerdgas-Exporteur der Welt gemacht und Arbeitsplätze für Tausende von Texanern geschaffen“, sagte Cruz in einer Erklärung. „Allerdings bedrohen Randgruppen aus dem Umweltschutz und politisierte Gerichte diese Erfolge und gefährden damit die Entwicklung von Energieprojekten in den gesamten Vereinigten Staaten. Der Protect LNG Act schützt Energieproduzenten vor diesen Angriffen.“

Protect LNG Act von 2024, auf Scribd hochgeladen von Nick Pope

Darüber hinaus sieht der Gesetzentwurf vor, dass Klagen gegen LNG-Anlagen nur vor dem Bundesberufungsgericht verhandelt werden, das für das geografische Gebiet zuständig ist, in dem sich die betreffende Anlage befindet. Darüber hinaus würde das Gesetz die zuständigen Gerichte, die Klagen gegen LNG-bezogene Genehmigungen und Zulassungen verhandeln, anweisen, ihre Prüfungen zu beschleunigen.

„Als führender Öl- und Erdgasproduzent des Landes spielt Texas eine Schlüsselrolle bei der Sicherung tausender gut bezahlter Arbeitsplätze im Inland und der Aufrechterhaltung der Stromversorgung im ganzen Land. … Diese Gesetzgebung wird dazu beitragen, gegen leichtfertige Klagen linker Klimaaktivisten vorzugehen, die unsere Gerichte als Waffe einsetzen und die amerikanische Energieversorgung bedrohen wollen, und ich freue mich, gemeinsam mit Senator Cruz diese Bemühungen zu stoppen und die Energiedominanz von Texas aufrechtzuerhalten.“

Die Einführung des Gesetzes kommt gerade recht, da zwei Großprojekte – Rio Grande LNG und Texas LNG – in der Schwebe sind, nachdem das US-Berufungsgericht für den District of Columbia Circuit im August den Umweltgruppen Recht gegeben und wichtige Genehmigungen der Federal Energy Regulatory Commission (FERC) aufgehoben hatte. Cruz schrieb am Mittwoch an FERC-Kommissar Willie Phillips und forderte die Regulierungsbehörde auf, gegen dieses Urteil Berufung einzulegen und einen Aufschub zu beantragen, während das Berufungsverfahren läuft.

„Es gibt keinen Präzedenzfall für diese Entscheidung“, schrieb Cruz in seinem Brief an Phillips und verwies dabei auf die Entscheidung des DC Circuit. „Charles McConnell, ehemaliger stellvertretender Energieminister im Energieministerium unter Präsident Barack Obama, sagt: ‚Wenn dieser Präzedenzfall Bestand hätte, wäre er für den Investitionsfortschritt absolut drakonisch.‘

LNG ist zu einem wichtigen Thema in der amerikanischen Politik geworden, insbesondere seit die Biden-Harris-Regierung im Januar beschlossen hat, neue und noch ausstehende Genehmigungen für LNG-Exportterminals einzufrieren. Die gut finanzierte Umweltlobby hat das Moratorium begrüßt, Kritiker haben den Schritt jedoch mit der Begründung verurteilt, dass es Investitionen bremse, die Emissionen nicht wirklich reduziere und möglicherweise Amerikas geopolitische Interessen untergrabe.

Alle von der Daily Caller News Foundation, einem unabhängigen und überparteilichen Nachrichtendienst, erstellten Inhalte stehen jedem seriösen Nachrichtenverlag, der ein großes Publikum erreichen kann, kostenlos zur Verfügung. Alle erneut veröffentlichten Artikel müssen unser Logo, den Namen unseres Reporters und seine DCNF-Zugehörigkeit enthalten. Bei Fragen zu unseren Richtlinien oder einer Partnerschaft mit uns wenden Sie sich bitte an  licensing@dailycallernewsfoundation.org .

https://dailycaller.com/2024/09/27/exclusive-ted-cruz-unveils-bill-shield-key-natural-gas-projects-frivolous-lawsuits/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Es gibt eine Genehmigung für LNG Export, aber dürfte sich nur um „politische Taktik“ handeln, um der Vizepräsidentin zu helfen




Nur eine Regierung, die Framing verbreitet, muss die Menschen zensieren

Das Ministerium für Wahrheit kontrolliert alle Ihre Online-Gespräche

Von Jo Nova

Die Zensoren sind immer die Bösen – Der ACMA-Gesetzentwurf vom Ministerium für Desinformation

Falsche Informationen können nur durch bessere Informationen korrigiert werden.

Einleitung: Hier ein Bericht aus Australien, was bezüglich grüner Politik viel Ähnlichkeit mit den Verhältnissen in Deutschland aufweist. Was ein Glück, dass wir in Deutschland unzensierte Meinungsfreiheit haben, wie es auch bei uns im Grundgesetz steht. – Einleitung Ende

Liebe Australier, wir haben nur bis Montag Zeit, eine Stellungnahme gegen den vorgeschlagenen geänderten Gesetzentwurf zur Desinformation einzureichen.

Es ist ein Gesetzentwurf und schlimme Warnungen kommen vom anderen Ende der Welt

Das Cato Institute warnt, dass Tech-Unternehmen den einfachen Weg wählen und dem australischen Vorschlag nachkommen könnten. Amerikaner, die überwiegend amerikanische Unternehmen nutzen, könnten effektiv den von ausländischen Regierungen festgelegten Regeln zur Desinformation unterliegen (und das könnte der Sinn der Sache sein, nicht wahr?). Die große linke globale Maschine erhält „Hilfe“ mit jedem Land, das mit Zensurkleister erobert wird.

Warum wollen die Typen mit den galaktischen Megaphonen Sie zum Schweigen bringen?

Angenommen, die Australier würden durch Falschinformationen Schaden nehmen, was hindert die Regierung daran, uns die richtigen Informationen zu geben? Sie haben das Milliarden-Dollar- ABC Programm, CSIRO das Milliarden-Dollar-Programm den gesamten gezähmten akademischen Sektor, jede Schule in Australien (sie werden alle von der Regierung finanziert und kontrolliert) – und trotzdem könnte ein nicht-fremd-finanzierter Mensch, der auf Facebook oder in einem anderen Blog schreibt, das Vertrauen in staatliche Institutionen schädigen und muss deshalb gestoppt werden, bevor überhaupt Schaden entsteht?

  • ABC Die Australian Broadcasting Corporation ist eine öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaft in Australien, die mehrere Fernseh- und Hörfunksender betreibt
  • CSIRO Die Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation ist die staatliche Behörde Australiens für wissenschaftliche und industrielle Forschung. Dienstsitz ist Canberra.
  • ACMA Australian Communications and Media Authority – in Australien zuständige Behörde für Telekommunikation.

Überlegen Sie, was das über den australischen Sender ABC aussagt? Er muss ziemlich nutzlos sein, wenn er die Australier nicht vor bestätigten Lügen retten kann? So absurd kann es nur sein, wenn er keine Wahrheiten hat, um „die Lügen“ zu widerlegen, oder wenn er kein Publikum hat, weil er eine widerwärtige Propagandamaschine ist, die niemand sehen will. Oder beides.

Die Labour-Regierung behauptet, sie werde keine Inhalte zensieren, was eine Lüge ist. Die Medienplattformen werden gezwungen sein, dies für sie zu tun. Wenn die Plattformen sich nicht daranhalten, wird die Regierung bewaffnete Männer um 5:00 früh vor ihre Tür schicken, um ihnen 5 % ihrer weltweiten Einnahmen wegzunehmen. Selbst wenn die Geldstrafe nie verhängt wird, wird die Androhung einer brutalen Geldstrafe, sobald dieses Gesetz in Kraft tritt, bedeuten, dass die Plattformen Betreiber die Australier zensieren werden.

Wie könnten wir die Kommentarfunktion in diesem Blog offen halten? Alle bitten, alles als satirische Texte zu kennzeichnen?

Verbieten Sie alles, was zu möglichen Schäden beitragen könnte,

Die Gesetzesbombe ist ein multifunktionaler Oktopus. Sie gibt vor, „ernsthaften Schaden“ zu verhindern, aber der Gesetzesentwurf definiert Fehlinformation als alles, was „mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ernsthaften Schaden verursacht oder dazu beiträgt“. Es gibt also drei juristische Qualifikationsmerkmale, mit denen jeder wohlwollende Richter abweichende Meinungen unterdrücken kann. Was „mit hinreichender Wahrscheinlichkeit“ Schaden verursacht (aber nicht tatsächlich verursacht hat), ist reine Spekulation oder das Werk von Sehern und Wahrsagern. Und ein „Beitrag “ zu ernsthaftem Schaden kann so ziemlich alles sein. Haben Sie die wissenschaftliche Studie retweetet, die zeigt, dass sich die Antarktis nicht erwärmt? Sie schaden dem Planeten, der Energiepolitik der Regierung, töten den Gefleckten Beutelmarder und schädigen die finanziellen Aussichten der Solarhersteller. Hören Sie sofort damit auf!

Du sollst der Regierung, der Wirtschaft, den Banken oder den staatlichen Krankenkassen keinen Schaden zufügen.

Es ist schwer zu glauben, dass sie ihre wahren Absichten so eindeutig offengelegt haben. Dieses Gesetz soll nicht die Bevölkerung schützen, sondern die Regierung. Was ist der schlimmste „ernste Schaden“, den man einem Australier zufügen kann – der Regierung oder ihren Referenden Schaden zuzufügen? (Die Labor Party ist so verletzt, dass sie letztes Jahr die „Voice“-Abstimmung verloren hat.) Das ist das Erste, was sie auflisten.

Lesen Sie ihre eigenen Worte in Änderungsantrag 14:

Im Sinne dieses Anhangs ist schwerwiegender Schaden:

  • (a) eine Schädigung des Funktionierens oder der Integrität eines Wahl- oder Referendumsprozesses eines Commonwealth, Bundesstaats, Territoriums oder einer lokalen Regierung; oder
  • (b) eine Schädigung der öffentlichen Gesundheit in Australien, einschließlich der Wirksamkeit präventiver Gesundheitsmaßnahmen in Australien; oder
  • (c) die Verunglimpfung einer Gruppe in der australischen Gesellschaft, die sich durch Rasse, Religion, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Intersexualität, Behinderung, Nationalität oder nationale oder ethnische Herkunft auszeichnet, oder die Verunglimpfung einer Person aufgrund der Überzeugung, dass die Person Mitglied einer solchen Gruppe ist; oder
  • (d) die vorsätzliche Zufügung einer körperlichen Verletzung einer Person in Australien; oder
  • (e) eine unmittelbar bevorstehende: (i) Beschädigung kritischer Infrastruktur; oder (ii) Störung von Notdiensten; in Australien; oder
  • (f) eine unmittelbar bevorstehende Schädigung der australischen Wirtschaft, einschließlich einer Schädigung des öffentlichen Vertrauens in das Bankensystem oder die Finanzmärkte;
  • die: (g) erhebliche und weitreichende Folgen für die australische Gemeinschaft oder einen Teil der australischen Gemeinschaft hat ; oder
  • (h) schwerwiegende Folgen für eine Person in Australien hat

Der zweite Punkt auf der Liste sind Wörter, die „präventiven Gesundheitsmaßnahmen“ schaden. Damit sind Impfungen gemeint – die größte, schlimmste und teuerste Präventivmaßnahme, die die Regierung der Bevölkerung jemals aufgezwungen hat.

Die dritte Priorität besteht darin, alle verletzenden Worte gegen ihre bevorzugten, geschützten Maskottchengruppen zu verbieten. Wenn Sie also meinen, dass Frauen in einer Religion misshandelt oder verletzt werden, dürfen Sie das nicht sagen. Wenn Sie meinen, dass Kinder von jemandem in einer geschützten Maskottchenklasse verletzt werden, dürfen Sie das auch nicht sagen. Die Gesetze werden diejenigen verletzen, denen sie angeblich „helfen“.

Es ist bezeichnend, dass die andere geschützte Klasse die armen, leidenden Banker sind. Sie dürfen das „öffentliche Vertrauen“ in Banken oder Finanzmärkte nicht „schädigen“. Der Hinweis darauf, dass Banken technisch insolvent sind, könnte vermutlich einen Bank Run auslösen . Erwähnen Sie nicht, dass Banker Geld damit verdienen, unseren nationalen Dollar aus dem Nichts zu drucken, und tatsächlich davon profitieren, Geld zu verleihen, das sie nicht haben, was, wenn es jemand anders täte, als Geldfälschung bezeichnet würde. Psst!

Und schließlich: Wenn Sie glauben, dass jemand kriminelle Aktivitäten begeht, sagen Sie es nicht, denn das könnte „schwerwiegende Konsequenzen für den Einzelnen“ haben. Wollte die Labour Party damit sagen – lasst uns Kriminelle schützen?

Wer entscheidet über „die Wahrheit“?

Anscheinend ist es nicht Gott, sondern die ACMA – die Australian Communications and Media Authority.

Offenbar ist es das Team mit dem meisten Geld. Nur ein Milliardär oder eine Regierung könnte es sich leisten, einen „unabhängigen Faktenprüfer“ einzusetzen.

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Die Zahl der Leute, die sich über diese Regeln empören, wächst täglich: Nick Cater , Phillip Altman , Roger Pielke Jnr , Caldron Pool , Australian Citizens Party  und The Cato Institute.

Bitte kopieren Sie Ihren Beitrag unten, um andere zu inspirieren. Phillip Altman hat eine Liste mit E-Mails von Senatoren zum Ausschneiden und Einfügen.

REFERENZEN:

Der Gesetzentwurf: Gesetzentwurf zur Änderung der Kommunikationsgesetzgebung (Bekämpfung von Fehlinformationen und Desinformation) 2024

Der 69 Seiten umfassende Gesetzesentwurf im PDF-Format  und als Word-Dokument .

Einsendeschluss ist der 30. September 2024. ( Allgemeine Hinweise zur Einreichung ).

Einreichungen können hier hochgeladen oder per E-Mail an das unten aufgeführte Komitee Sekretariat gesendet werden.

Kontakt im Ausschusssekretariat:

Committee Secretary
Senate Standing Committees on Environment and Communications
PO Box 6100
Parliament House
Canberra ACT 2600
Phone: +61 2 6277 3526
ec.sen@aph.gov.auh/t an Andrew M, David Maddison, Stephen Neil, Nick Cater

https://joannenova.com.au/2024/09/only-a-government-pushing-lies-has-to-censor-the-people-the-acma-ministry-of-misinformation-bill/

Übersetzt und zusammengestellt durch Andreas Demmig

Aktuell In Deutschland, eine Übersicht
Google Suche: „neues Zensurgesetz Deutschland“ und „gibt es in Deutschland eine Internet Zensur?“

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Aus für das NetzDG: Europaweite Regeln für das Löschen und Sperren

Das deutsche NetzDG sollte illegale Inhalte im Netz bekämpfen und galt doch als unbeliebt. Ab Februar 2024 wird das umstrittene Gesetz von einer neuen EU-Verordnung abgelöst, die alle Online-Plattformen schärfer in den Blick nimmt. Wir veröffentlichen den Referentenentwurf, der das deutsche Recht an das EU-Gesetz anpassen soll.

https://netzpolitik.org/2023/aus-fuer-das-netzdg-europaweite-regeln-fuer-das-loeschen-und-sperren/

 

DSA: Gesetz gegen illegale Inhalte im Internet

 Digital Services Act – Das Gesetz über digitale Dienste

Mit dem Gesetz über digitale Dienste können illegale Inhalte schneller entfernt werden. Auch die Grundrechte von Nutzerinnen und Nutzern im Internet werden umfassender geschützt. Das Gesetz ist seit dem 17. Februar vollständig anwendbar. Fragen und Antworten. …

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/digitalisierung/gesetz-ueber-digitale-dienste-2140944

 

Welche Regeln nun für Facebook & Co. gelten

Stand: 15.09.2023 15:04 Uhr

… Von heute an müssen Soziale Netzwerke nach einem neuen Gesetz der Europäischen Union (EU) härter gegen illegale Inhalte auf ihren Plattformen vorgehen. Ansonsten drohen Facebook, Twitter-Nachfolger X oder Google saftige Geldstrafen. Das sieht der sogenannte Digital Services Act (DSA) vor, dessen Regeln in der EU nun rechtlich durchsetzbar sind.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/soziale-medien-regeln-eu-gesetz-100.html

 

Wikipedia ist als sehr korrekt und regierungskonform bekannt, daher hier zwei Links

Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG)

schützt in Abs. 1 fünf eigenständige Grundrechte, nämlich die die Meinungs-, Informations-, Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit (sogenannte Kommunikationsgrundrechte).[1] Beschränkt werden diese Rechte gem. Art. 5 Abs. 2 GG durch die allgemeinen Gesetze sowie den Jugendschutz und das Recht der persönlichen Ehre (Ehrenschutz).

Art. 5 Abs. 3 GG schützt außerdem die Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre sowie die Kunstfreiheit. Hierbei handelt es sich um weitere Formen der Kommunikation, die das Grundgesetz als besonders schutzwürdig erachtet. Daher können diese Grundrechte lediglich durch kollidierendes Verfassungsrecht eingeschränkt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_5_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland#

 

Internetzensur und -überwachung in Europa

Diese Liste zur Internetzensur und -überwachung in Europa bietet Informationen zu den Arten und dem Ausmaß der Internetzensur und -überwachung , die in europäischen Ländern stattfindet.

Internetzensur und -überwachung nach Ländern (2018) [ 1 ] [ 2 ] [ 3 ]

… Detaillierte Informationen zu Internetzensur und -überwachung nach Ländern finden Sie in den Berichten „Freedom on the Net“ von Freedom House , der OpenNet Initiative und von Reporter ohne Grenzen sowie in den Länderberichten zu Menschenrechtspraktiken des Büros für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit des US-Außenministeriums . Die Bewertungen mehrerer dieser Organisationen sind unten sowie im Artikel „Zensur nach Ländern“ zusammengefasst .

https://en-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Internet_censorship_and_surveillance_in_Europe

 




Das Ende der Energiewende wird sehr teuer

Die Energiewende geht dem Ende zu, weil sie unbezahlbar wird und die Industrie aus dem Land treibt. Der Rückbau der unwirtschaftlichen Wind- und Solaranlagen kostet nochmals viel Geld. Deutschland muss durch ein tiefes Tal gehen, um wieder aufzusteigen. 

von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel  Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Die Zweifel an der Energiewende häufen sich. Der Strompreis steigt entgegen den Versprechungen der grünen Politiker immer weiter. Jeder neue Windgenerator und jede neue Photovoltaikanlage erhöht bei günstiger Wetterlage die nicht gebrauchte Strommenge. Der nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) teuer vergütete, aber nicht gebrauchte, Strom muss dann unter Zuzahlung (negative Börsenpreise) entsorgt werden. Ein Abschalten von Fakepower-Anlagen (Wind und Solar) verringert die Kosten nur wenig, denn die Betreiber erhalten nach dem EEG eine Ausfallvergütung. Ohne diese Subventionen ist Windstrom unwirtschaftlich. Weht wenig Wind und strahlt keine Sonne, gibt es Strommangel. Dann droht das Netz zu kollabieren. Um das zu verhindern, werden große Stromverbraucher der Industrie abgeschaltet. Dafür wird jährlich eine Entschädigung in Milliardenhöhe gezahlt. 

Verluste beim Export, teurer Import

Deutschland exportiert bei Starkwind und Sonnenschein Fakepower zu geringen und immer öfter zu negativen Preisen. In Mangelzeiten (Dunkelflaute und hohe Nachfrage) muss dagegen bis zu 15 Prozent des Strombedarfs zu hohen Kosten importiert werden. Ob unsere Nachbarn auch in kritischen Winterzeiten, wenn sie selbst viel Strom brauchen, unseren Bedarf decken werden, ist offen. Die Stromversorgung wird immer unsicherer. Sicher ist dagegen, dass Strom ständig teurer wird.

Ein Bild, das Text, Screenshot, Diagramm, Reihe enthält. Automatisch generierte Beschreibung

Diese kritische und teure Stromversorgung wird von immer mehr Mitbürgern erkannt. Sie wählen die AfD, weil dies die einzige Partei ist, die die staatlich verordnete   Energiewende beenden will. Hohe und nicht berechenbare Energiekosten verhindern Investitionen, führen zu Betriebsschließungen oder zum Abwandern in Länder mit geringen und stabilen Energiekosten. Wachsende Verluste von Arbeitsplätzen und mehr Zuspruch zur AfD ist die Folge. Auch die Börse bewertet diese Entwicklung mit fallenden Kursen der Wind- und Solarunternehmen. Wir müssen in Kürze mit dem Ende der Energiewende rechnen. Dann gibt es zwei Ziele. Es müssen konventionelle Kraftwerke reaktiviert, neue gebaut und die Verfügbarkeit von Kohle, Erdgas und Erdöl gesichert werden. Und es müssen die Fakepoweranlagen demontiert, verwertet oder deponiert werden. Das wird teuer für die Profiteure und die Steuerzahler.

Welche Kosten sind zu stemmen? 

Installierte Nennleistung:                   Mittlere Jahresleistung:          Investition je MW

62.376 MW Wind an Land,                20 % der inst. Leistung          1.000.000 Euro

8.926 MW Wind auf See                   40 % der inst. Leistung           4.000.000 Euro

92.087 MW Photovoltaik                  10 % der inst. Leistung            500.000 Euro

Nach diesen gerundeten Zahlen wurden bis Juni 2024 mehr als 62 Milliarden Euro zum Bau von Windgeneratoren an Land, rund 36 Milliarden für Offshore-Anlagen und 46 Milliarden für Photovoltaik aufgewendet. Insgesamt mehr als 140 Milliarden Euro. Die mittlere Jahresleistung aller Anlagen liegt bei 25.000 MW. Die gleiche Leistung liefern 25 große konventionelle Kraftwerke, die für rund 25 Milliarden Euro gebaut werden können.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Hälfte die Hälfte der Fakepoweranlagen abgeschrieben ist, bleibt ein Verlust von 70 Milliarden, den die Geldgeber tragen müssen. Darunter sind neben privaten Investoren die großen Energiekonzerne und Banken, die bis zu 10 % ihrer Bilanzsumme zur Finanzierung von Fakepower-Anlagen eingesetzt haben. Es bleibt offen, ob die Verluste verringert werden können, wenn Fakepower, wenn auch begrenzt, wirtschaftlich in das Netz eingespeist werden kann. In jedem Fall werden die Profiteure der Energiewende erhebliche Verluste erleiden.  

Rückbau wird auf die Steuerzahler abgewälzt

Doch es gibt noch einen weiteren großen Kostenblock. Die Windgeneratoren an Land müssen demontiert werden einschließlich der Fundamente. Die Betreiber wurden verpflichtet, dafür Rücklagen zu bilden. Es gibt verschiedene Kalkulationen über die Kosten. Plausibel sind die halben Investitionskosten. Das sind über 30 Milliarden Euro für die Onshore-Windräder. Die Betreiber der Anlagen werden mit hoher Sicherheit rechtzeitig Insolvenz anmelden, um diese Kosten zu umgehen. Die Demontagekosten landen so beim Steuerzahler. Dem Grundeigentümer bleibt das Fundament aus Stahlbeton, dessen Beseitigung und Verwertung große Probleme macht. Die meisten Fundamente werden wohl an Ort und Stelle bleiben.

Eine komplette Demontage der Offshore-Anlagen wird sehr aufwendig. Das Sprengen dieser riesigen Windräder dürfte wohl die günstigste Lösung sein, um die Schifffahrtshindernisse aus dem Weg zu räumen. Große Werte landen dann für ewig auf dem Meeresgrund. Die vielen tausend Tonnen Kupfer der Gleichstromleitungen an Land werden dagegen wohl vom Meeresboden wieder gehoben.

Verluste durch freiwerdende Subventionen abfedern

Abschreibungen und Demontagekosten mit Beendigung der Energiewende liegen deutlich über 100 Milliarden Euro. Das scheint sehr viel zu sein. Doch zurzeit wird nach wiederholten  Aussagen von Bundeskanzler Scholz jedes Jahr die Energiewende mit mehr als 100 Milliarden subventioniert. Wenn die Verluste nach Beendigung der Energiewende mit diesen dann freiwerdenden Subventionen abgefedert werden, können Zusammenbrüche von Firmen und Banken vermieden werden. Spätestens nach 2 Jahren wäre die Stromversorgung in den Markt ohne politische Fesseln integriert.

Dann fallen die Strompreise auf weniger als die Hälfte und die Versorgungssicherheit sowie die Berechenbarkeit der Stromversorgung steigen. Der teure Bau von Stromtrassen für Fakepower quer durch Deutschland entfällt. Strom wird wieder kostengünstig in Verbrauchernähe erzeugt. Viele tausend Seiten Gesetze und Verordnungen zur Energiewende wie das EEG, das „Heizungsgesetz“ (GEG), das Energie-Einsparungs-Gesetz, das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) usw. usw. werden überflüssig. Die überbordende und kostenaufwendige Bürokratie im Energiebereich ist zu Ende. Jeder Bürger kann wieder frei entscheiden, wie er heizt und welche Energie er nutzt.

Wie lange werden sich Profiteure halten?

Die Beendigung der Energiewende wird von den Profiteuren mit Sicherheit torpediert. Sie sind gut vernetzt und haben viele hundert Millionen Euro dafür verfügbar. Manche sind auch Abgeordnete im Bundestag. Es wird spannend, ob es gelingt, die Energiewende zu beenden, bevor in Deutschland das Volkvermögen weitgehend vernichtet  und das Land in die Bedeutungslosigkeit abgesunken ist. Noch ist es Zeit zur Umkehr. Doch die Uhr läuft.