Windmühlen damals und heute

von unserem Zuschauer/Leser @einigkeitimrechtauffreihei3701 auf Youtube publiziert

Vor etwas mehr als einem Jahrhundert gab es in Deutschland schon einmal eine Energiewende; auch sie war mit einem Strukturwandel der Wirtschaft verbunden. Im Deutschen Kaiserreich existierten 1895 nach regierungsamtlicher Zählung 18.362 betriebene Windmühlen; 1907 war ihre Zahl bereits auf 8.170 gesunken.

Ursächlich für dieses Windmühlensterben war das Aufkommen des Elektromotors, für den Strom zur Verfügung stand, der aus Kohle gewonnen wurde. Mit dieser neuen Technik galt für einen Kontrakt über das Mahlen von Getreide auf einmal nicht mehr der Vorbehalt: „Wenn der Wind weht“.

Außerdem stand nun ein Vielfaches der früheren Antriebsleistung von bestenfalls 10 Kilowatt zur Verfügung. Und man benötigte für den Mahlprozess keine windgünstigen Standorte mehr auf Hügeln mit schlechter Zuwegung; große Mühlen in verkehrsgünstiger Lage übernahmen diese Aufgabe zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten.

Das Brot beim Bäcker wurde billiger. Diese schon fast vergessene Energiewende erfolgte nicht auf kaiserliche Anordnung. Als alleinige Triebkraft reichte die erhebliche Steigerung der Effizienz einer Wertschöpfungskette aus. Man hatte sie erreicht, indem man sich von einem stochastisch schwankenden Energieträger mit geringer Energiedichte verabschiedete und stattdessen auf eine stets verfügbare Energiequelle mit unvergleichlich höherer Energiedichte setzte.

Die Folge dieser dezentral von vielen Menschen getroffenen Entscheidung war ein Wohlstandswachstum der gesamten Gesellschaft, von dem wir heute noch zehren und der von grüner ideologie zerstört wird. Unter Habeck bewegen wir uns wieder über 100 Jahre zurück… Produktion nur, wenn genügend Energie vorhanden ist.

Ärgerlich

Aus der Mühle schaut der Müller,
Der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller,
Und die Mühle stehet still.
So geht´s immer, wie ich finde,
Rief der Müller voller Zorn.
Hat man Korn, so fehlts am Winde,
Hat man Wind, so fehlt das Korn.

Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller Quelle: Busch, W., Gedichte. Schein und Sein, 1909

Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn und auch die Lügenfinten.
Die Lüge machte sich gut von vorn, die Wahrheit mehr von hinten.

ebenda




Woher kommt der Strom? An fünf Tagen „erneuerbare“ Stromübererzeugung – Rekord!

34. Analysewoche 2024 von Rüdiger Stobbe

Nach der regenerativ schwachen 33. Analysewoche kommt es in der aktuellen Woche an fünf Tagen (Rekord!) zu einer Stromübererzeugung allein durch die „Erneuerbaren“. Während am Montag und Dienstag noch wenig Wind- und PV-Strom zur Verfügung steht, klopft ab Mittwoch der Herbst mit stark auffrischenden Winden an die Jahreszeitentür. Hinzu kommt eine immer noch erkleckliche PV-Stromerzeugung, die über die Mittagsspitzen zur besagten Stromübererzeugung führt. Was denn auch in diesen Zeiträumen zu negativen Strompreisen führt. Da gemäß § 51 Absatz 1 EEG 2023 geregelt ist, dass bei negativen Strompreisen von drei Stunden oder mehr keine Marktprämie ab der ersten Negativ-Stunde vergütet wird, gehen die regenerativen Stromerzeuger leer aus. Das betrifft in erster Linie die PV-Stromerzeuger, die in der Zeit der Stromübererzeugung den Hauptanteil zur regenerativen Stromerzeugung beitragen. Aber auch die übrigen Stromerzeuger erhalten keine Vergütung. Sie und auch die PV-Stromerzeuger müssen allerdings nicht den Negativpreis bezahlen. Das übernimmt am Ende der Stromkunde/Steuerzahler. In der aktuellen Analysewoche dauerte die Negativpreis-Phase an von Mittwoch bis Sonntag jeden Tag länger als zwei Stunden. Besonders lang war sie am Sonntag. Sie ging von 2:00 bis 16:00 Uhr, dauerte also 15 Stunden. Wobei es für den Stromkunden/Steuerzahler noch dahingehend gut ausging, weil von 2:00 bis 6:00 Uhr der Preis nur wenig unter 0€/MWh lag, also nur ein geringer Bonus an die abnehmenden Nachbarn gezahlt werden musste. Am Sonntag fällt auf, wie klein der Zeitraum zwischen dem mit Bonus verschenktem Strom und dem hochpreisigen „Rückkauf“ liegt. Um 16:00 Uhr werden für die Stromabnahme noch 5€/MWh mitgegeben, um 17:00 Uhr kostet der nun notwendige Importstrom 1€/MWh, um 18:00 Uhr sind es bereits 87€/MWh. Um 20:00 Uhr wird der Tageshöchstpreis von 119,50€/MWh erreicht. So gestaltete sich der Stromhandel am Sonntag auf Länderebene. Da wurden schon einige gewinnträchtige Geschäfte gemacht. Von unseren Nachbarn, nicht von Deutschland.

Wochenüberblick

Montag, 19.8.2024 bis Sonntag, 25.8.2024Anteil Wind- und PV-Strom 60,4 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 74,0 Prozent, davon Windstrom 35,1 Prozent, PV-Strom 25,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,6 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 34. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 34. KW 2024: Factsheet KW 34/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

Rüdiger Stobbe zum Strommarkt: Spitzenpreis 2.000 €/MWh beim Day-Ahead Handel

  • Meilenstein – Klimawandel & die Physik der Wärme
  • Klima-History 2: Video-Schatz des ÖRR aus dem Jahr 2010 zum Klimawandel
  • Klima-History 1: Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel.
  • Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen
  • Weitere Interviews mit Rüdiger Stobbe zu Energiethemen
  • Viele weitere Zusatzinformationen
  • Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es fast keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Strom-Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt. Aber es werden, insbesondere über die Mittagszeit für ein paar Stunden vor allem am Wochenende immer mehr!

Jahresüberblick 2024 bis zum 25. August 2024Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 19.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 36,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 52,8 Prozent, davon Windstrom 10,8 Prozent, PV-Strom 25,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,6 Prozent.

Wenig Wind-, wenig PV-Strom. Ganztägiger Stromimport. Die Strompreisbildung auf hohem Niveau wegen des Importes plus Wochenhöchstpreis

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.8..2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten.

Dienstag, 20.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 47,7 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,8 Prozent, davon Windstrom 22,2 Prozent, PV-Strom 25,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,1 Prozent.

Ein ähnliches Bild wie am Montag. Die Strompreisbildung

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inklusive Importabhängigkeiten

Mittwoch, 21.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 65,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 78,5 Prozent, davon Windstrom 42,8 Prozent, PV-Strom 23,0 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,6 Prozent.

Anziehendes Windaufkommen plus erklecklicher PV-Stromerzeugung sorgen über die Mittagsspitze zur Bedarfsübererzeugung. Die netzstabilisierende konventionell-fossile Stromerzeugung kommt noch hinzu.  Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. August 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 22.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 63,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 76,5 Prozent, davon Windstrom 36,0 Prozent, PV-Strom 27,2 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,3 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die zweite. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.8.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 23.8. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 71,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 82,6 Prozent, davon Windstrom 48,0  Prozent, PV-Strom 23,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,2 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die dritte. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Samstag, 24.8. 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 66,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 80,0 Prozent, davon Windstrom 35,3 Prozent, PV-Strom 31,3 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,4 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die vierte. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. August ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 24.8.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 25.8.2024: Anteil Wind- und PV-Strom 65,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 79,5 Prozent, davon Windstrom 43,4 Prozent, PV-Strom 21,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,3 Prozent.

Stromübererzeugung regenerativ die fünfte. Neuer Rekord! Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. August ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.8.2024: Chart, ProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? seit Beginn des Jahres 2019 mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Rüdiger Stobbe betreibt seit 2016 den Politikblog MEDIAGNOSE.




Drohende „saubere“-Energie-Katastrophen vor unseren Küsten

Paul Driessen

Fotos von ölverschmierten Robben und Vögeln aus dem kalifornischen Santa Barbara im Jahr 1969 trugen dazu bei, die Umwelt- und Stoppt-Öl-Bewegung ins Leben zu rufen. In jüngerer Zeit kamen bei der Katastrophe des Bohrschiffs Deepwater Horizon im Jahr 2010 elf Arbeiter ums Leben, und 3 bis 4 Millionen Barrel Öl nebst enormen Mengen Erdgas gelangten in den Golf von Mexiko.

Diese Unfälle haben die Industrie dazu veranlasst, bessere Technologien und Verfahren zur Verhinderung von Blowouts einzuführen.

Diese Maßnahmen der Industrie haben natürlich die Umweltschützer nicht besänftigt, die sie für immer verbieten wollten. Doch nun stellt sich die Frage, ob sie die gleichen Standards auch für die Windenergie anwenden werden.

Ein jüngstes Unglück vor der Küste von Nantucket, einer Insel in Massachusetts, unterstreicht einen weiteren Grund, warum Hunderte oder Tausende von monströsen Windturbinen in Amerikas Küstengewässern nicht zugelassen werden sollten. Scherben, Brocken und schließlich der Rest eines Turbinenflügels fielen ins Meer. Ein Blatt … von einem 62-Turbinen-Projekt, das erst zu drei Vierteln fertiggestellt ist.

Das Blatt wurde durch sein eigenes Gewicht zerbrochen, nicht einmal durch einen Sturm. Dennoch reichte es aus, um die Strände in der Hauptreisezeit zu schließen, während die Besatzungen von Schiffen die Glasfaser-Harz-Kunststoff-Schaumstoff-Stücke aufsammelten. Auch Boote waren gezwungen, im Wasser treibenden Teilen auszuweichen. Schlimmer noch: Vineyard Wind, das hinter dem Projekt stehende Unternehmen warnte die Behörden von Nantucket erst zwei Tage vor den Problemen, nachdem die Rotorblätter zu zerfallen begannen.

Jedes Blatt ist 107 m lang und wiegt 140.000 Pfund. Das ist mehr als ein vollbesetztes Boeing 737-Flugzeug. Das Vineyard Wind-Projekt umfasst 186 Rotorblätter mit einer Gesamtlänge von 20 km und einem Gesamtgewicht von 26.000.000 Pfund.

Der Biden-Harris-Plan für Offshore-Windkraftanlagen sieht bis 2030 eine Erzeugungskapazität von 30.000 Megawatt vor. Dafür wären 2500 gigantische 12-Megawatt-Offshore-Turbinen erforderlich. Der Beitrag der Offshore-Windenergie zur Deckung des künftigen Bedarfs aller Atlantikküstenstaaten könnte leicht 5000 solcher Turbinen erfordern. Das bedeutet 15.000 Rotorblätter mit einem Gesamtgewicht von 2 Milliarden Pfund und einer Spannweite von insgesamt 1600 km.

Das ist eine Menge potenzieller Schrott im Meer.

Jedes Jahr ist die gesamte Atlantikküste das Gebiet der Hurrikane. Die einzige Frage ist, wie viele Hurrikane es gibt, wie stark sie sind und wo sie auftreffen werden. Die Aufzeichnungen der NOAA über Hurrikane, die auf die Küste treffen – also tatsächlich auf Strände und Städte in den USA treffen – zeigen, dass zwischen 1851 und 2023 105 Hurrikane der Kategorie 1-5 die Atlantikküste von Florida bis Maine heimgesucht haben. Zählt man die Stürme hinzu, die auf See blieben, wo die Turbinen stehen werden, könnte sich diese Zahl verdoppeln.

Davon waren 23 Stürme der Kategorien 3 bis 5, d. h. sie hatten Windgeschwindigkeiten bis 180 km/h oder mehr. Die meisten trafen Florida, Georgia und South Carolina, aber 39 erreichten die Küste zwischen North Carolina und Delaware. Neunzehn trafen die nordöstlichen Bundesstaaten, darunter neun Stürme der Kategorie 2 bis 3 (mit Windgeschwindigkeiten von 150 bis 210 km/h).

Allerdings werden diese Turbinen durch ständige korrosive Salzsprühnebel und häufig durch Stürme unterhalb der Hurrikanschwelle geschwächt. Wenn der unvermeidliche große Hurrikan die Küste erreicht, wird es zu Verwüstungen kommen.

Kamala Harris ist optimistisch, was die Offshore-Windkraft angeht. In den letzten dreieinhalb Jahren hat sie dazu beigetragen, eine Regierung zu leiten, die entschlossen ist, die Nation auf Wind-, Solar- und Batteriestrom umzustellen, Genehmigungen für Onshore- und Offshore-Projekte für „saubere Energie“ zu beschleunigen und sogar auf die Forderung zu verzichten, dass Entwickler von Offshore-Windkraftanlagen Bürgschaften stellen und für die Beseitigung von beschädigten, kaputten und veralteten Offshore-Windtürmen zahlen müssen. Sie unterstützt das Verbot von Plastikstrohhalmen, aber hat sie jemals darüber nachgedacht, wie viele Plastikstrohhalme nötig wären, um 15.000 Offshore-Windturbinenflügeln zu entsprechen?

Harris, der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz (D), und andere Windkraftbefürworter tun die Sorgen über Wirbelstürme als Anti-Windenergie-Angstmacherei ab. Doch die Vergangenheit sagt etwas anderes.

Der Labor Day Hurricane von 1935 verwüstete Florida mit über 320 km/h und Georgia mit Winden der Kategorie 1. Der Große Neuengland-Hurrikan von 1938 wütete in New York, Connecticut, Rhode Island und Massachusetts mit einer Stärke um 200 km/h. Der Große Atlantik-Hurrikan von 1944 traf die Küste von North Carolina bis New Jersey und Massachusetts mit Winden der Kategorie 2.

Hurrikan Edna traf den Nordosten 1954 mit Winden der Kategorie 2, Donna tat dies 1960 erneut, und Gloria verwüstete die Region 1985 mit Böen bis 160 km/h und erreichte sogar New Hampshire und Maine. Isabel traf 2003 auf North Carolina und Virginia. Der „kleinere“ Hurrikan der Kategorie 1 von 2012, besser bekannt als Superstorm Sandy, war ebenfalls verheerend.

Dies ist nur ein Beispiel für die Art von Wetter, die unsere geplanten Wälder von Offshore-Turbinen treffen wird. Unabhängig davon, ob sie am Meeresboden befestigt sind oder auf riesigen schwimmenden Plattformen stehen, liegt die Wahrscheinlichkeit eines massiven Ausfalls im Laufe der Zeit bei nahezu 100 Prozent, was die Probleme dieses Sommers in Nantucket im Vergleich dazu milde erscheinen lässt.

Der Ersatz von Hunderten oder Tausenden von zerrissenen, beschädigten und zertrümmerten Turbinen und Schaufeln könnte Jahre, vielleicht Jahrzehnte dauern, ganz zu schweigen von den Aufräumarbeiten und Umweltschäden.

Bevor wir uns weiter in diese „erneuerbare Energiewende“ stürzen, sollten wir erst einmal eine realistische Analyse mit gesundem Menschenverstand durchführen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

This article originally appeared in The Hill

Link: https://www.cfact.org/2024/09/02/looming-clean-energy-disasters-off-our-coasts/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die Energiewende zerrüttet die Staatsfinanzen

Im Haushaltsentwurf der Ampelregierung für das kommende Jahr klafft eine Lücke von mehr als 10 Milliarden Euro und zusätzlich ein nicht gedeckter Bedarf für die Instandhaltung und Erneuerung von Straßen und Schienen und der Ertüchtigung der Bundeswehr von mehr als 50 Milliarden. Trotz dieser Mangellage soll die Energiewende zur Weltklimarettung mit über 100 Milliarden Euro/Jahr weiter subventioniert werden.

Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Die Nachrichten häufen sich. Die Industrie ist mit den hohen und immer weiter wachsenden Energiekosten nicht mehr wettbewerbsfähig. Gerade hat der Aufsichtsratsvorsitzende von ThyssenKrupp, Siegmar Gabriel, das Handtuch geworfen. Er sieht wohl für das Unternehmen keine Zukunft mehr. Denn Stahl, hergestellt mit Wasserstoff, ist 10-mal teurer als die Reduktion von Eisenerz mit Kohle in den energieeffizienten Hochöfen. Die Zahnradfabrik Friedrichshafen, ein wichtiger Zulieferer der Automobilindustrie, die Firma Miele wie auch viele andere Betriebe geben die Produktion in Deutschland auf.

Bahnreisen wie in Entwicklungsländern 

Die Deutsche Bahn ist marode, weil Unterhaltung und Ertüchtigung der Anlagen zugunsten von Subventionen für die Energiewende unterlassen wurde. Das Reisen mit der Bahn ist inzwischen ein Abenteuer wie in einem Entwicklungsland. Wenn man Glück hat, kann man noch pünktlich in den Zug einsteigen. Wann man ankommt, steht in den Sternen. Und das soll noch schlimmer werden. Viele wichtige Bahnstrecken sollen in den nächsten Jahren ertüchtigt und über Monate gesperrt werden. Für verlässliche Ersatzfahrpläne könne man dann nicht garantieren, heißt es aus der Vorstandsetage.

Migranten sind keine Lösung 

Doch auf das Reisen mit dem Auto kann man nur bedingt ausweichen. Marode Brücken werden über Jahre zur Renovierung gesperrt, deren Bau nur einen Bruchteil der Sperrzeit gebraucht hat. Wo ist die einst viel gelobte deutsche Ingenieurskunst und Organisation geblieben? Prof. Eberhard Hamer vom Mittelstandsinstitut Niedersachsen hat die Ursache auf den Punkt gebracht:

Energiepolitik und hohe Steuerbelastung treibt die  Leistungsträger, die Ingenieure und Facharbeiter, ins Ausland. Für jeden auswandernden Leistungsträger kommen zwei schlecht ausgebildete Immigranten ohne deutsche Sprachkenntnisse, die weitgehend die Sozialsysteme belasten.

Mit diesen Migranten kann man keine Brücken erneuern.

Unsinnige Subventionen

Doch dies ficht die Ideologen der Energiewende nicht an. Es soll weiter gehen mit der Subventionierung der Energiewende. Energiemanager, Klima- und Fahrradbeauftragte werden für viele Gemeinden mit Zuschüssen von der Ampelregierung subventioniert. Doch das gilt nur für wenige Jahre. Dann müssen die Gemeinden die vollen Personalkosten tragen und dazu noch die Aktivitäten dieser „Experten“ bezahlen. Das Beispiel vor Ort: Es werden neue Radwege gebaut, während die alten immer maroder werden und teilweise nicht mehr befahrbar sind. Weiter werden Straßen zu Radwegen umgewidmet und Autofahrer zu größeren Umwegen gezwungen. Der höhere Treibstoffverbrauch spielt  dann keine Rolle mehr.

Dies ist nur ein Beispiel für die Subventionierung der Energiewende. Mit Subventionen von mehreren 10 Milliarden Euro soll die Wärmewende durchgesetzt werden. Heizungen sollen mit Wärmepumpen betrieben werden. Doch ob für diesen zusätzlichen Strom in den Wintermonaten genügend Leistung vorhanden ist, ist ein Geheimnis. Subventioniert werden weiter Elektroautos, der Wind-, Solar- und Biogasstrom, der „grüne“ Wasserstoff und die Regelkraftwerke. Hinzu kommen die Abgaben auf CO2-Emissionen. Das alles summiert sich nach wiederholten Angaben von Bundeskanzler Scholz auf mehr als 100 Milliarden Euro im Jahr.

Medien mit einseitigen und falschen Berichten

Dieses Geld fehlt im Haushalt der Bundesregierung wie auch in den Ländern und Gemeinden. Denn die Energiewende sei die einzige Möglichkeit zur Weltklimarettung, die weiter geführt werden müsse, wird uns ständig von fast allen Medien eingehämmert. „Kritische Erderwärmung“, „zunehmende Stürme“, „Überschwemmungen“, „Trockenperioden“, „Waldbrände“, und vieles mehr seien die Folgen von Emissionen des „klimaschädlichen“ CO2 aus Kohle, Erdöl und Erdgas. Das wird ständig ohne jeden Beweis behauptet. Die Methode ist erfolgreich. Noch immer gibt es zu viele Menschen, die diesen Behauptungen glauben.

Ablasshandel der Kirchen

Damit ist die Basis gelegt für das Abkassieren der Gläubigen. Die Energiewende wird als notwendig angesehen. Höhere Energiekosten werden akzeptiert. Die Profiteure der Energiewende erhalten mit den gesetzlich festgelegten EEG-Einspeisevergütungen sichere hohe Einnahmen, die von den Stromverbrauchern gezahlt werden müssen. Dies ist eine gesetzlich festgelegte Umverteilung von unten nach oben. Doch auch die Kirchen wollen teilhaben. Sie werben mit einem CO2-Rechner, der die Emissionen der Gläubigen ermittelt, die dann durch eine „Spende“ von den Emissionen befreit werden. Ein Ablasshandel wie im Mittelalter, der jährlich fast 1,5 Millionen Euro in die Kirchenkassen spült und Verwaltungskosten von über 300.000 Euro hat.

Die Ideologen davon jagen

Es wird höchste Zeit, die Energieversorgung von ideologischen Vorstellungen wieder in die Marktwirtschaft  zu führen. Energie ist teuer. Jeder wird daher für sich nach der optimalen Versorgung mit möglichst geringen Verlusten suchen. Die Energiewende führt dagegen zu großen Verlusten der mit Umweltschäden erzeugten teuren „grünen“ Energien. Mit der Beendigung der Energiewende stehen jährlich 100 Milliarden Euro für Infrastrukturmaßnahmen und für die Sicherung der Verteidigung zur Verfügung. Der Haushalt wäre ausgeglichen, die Strompreise würden halbiert, die Abwanderung von Betrieben und Leistungsträgern gestoppt und die zugesagten Renten könnten gezahlt werden.

Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass die Ideologen der Ampelregierung ihre utopischen Vorstellungen aufgeben. Sie werden versuchen, die zerrütteten Staatsfinanzen mit Tricksen und „Sondervermögen“ zu schönen. Das kann dauerhaft nicht gelingen. Sie müssen wohl durch die nächsten Wahlen davon gejagt werden. Ob wir dann zu einer sachlichen Energiepolitik kommen, bleibt abzuwarten. Denn auch die CDU will die Weltklimarettung weiter treiben. So steht es im Parteiprogramm. Und selbst die AfD steht nur bedingt hinter der Forderung: Schluss mit der Energiewende. Muss Deutschland noch tiefer sinken, bis Regierung und Parteien die Realität begreifen?

 

 




Grandioses Scheitern: Es gibt KEINEN Fortschritt bzgl. des Klimas

Die USA verbrauchen 2023 immer noch 82 % ihrer Energie aus fossilen Brennstoffen – trotz Hunderten von Milliarden Dollar, ausgegeben von Biden-Harris

Im Jahr 2023 wurden weltweit mehr fossile Brennstoffe verbrannt als je zuvor in der Geschichte.

Marc Morano, CLIMATE DEPOT

Über das Committee to Unleash Prosperity: Kamala erklärt Fracking-Flipflop

Es gibt KEINEN „Fortschritt beim Klima“. Heute beziehen wir mehr als 80 % unserer Energie aus fossilen Brennstoffen – was in etwa genau dem Stand von vor fünf Jahren entspricht – trotz der Hunderte von Milliarden, die dafür ausgegeben wurden. …

Im Jahr 2023 hat die Welt mehr fossile Brennstoffe verbrannt als zu jedem anderen Zeitpunkt in der Geschichte. Hier sind die Fakten:

Die globalen energiebedingten CO₂-Emissionen stiegen um 1,7 %, angetrieben von China und Indien.

Der Verbrauch fossiler Brennstoffe erreichte im Jahr 2023 ein Rekordhoch und stieg um 1,5 % auf 505 Exajoule.

China ist mit Abstand der größte Primärenergie-Verbraucher der Welt und verbraucht 34 % des weltweiten Verbrauchs 170,7.

Fast kein Land erreicht seine UN-Ziele zur Bekämpfung fossiler Brennstoffe.

Es ist unterhaltsam zu beobachten, wie linke Agenten erklären, warum Kamala plötzlich von ihren radikalen Positionen abrückt – von der Grenzmauer über den Green New Deal, die Reparationszahlungen, Fracking, die Besteuerung nicht realisierter Kapitalgewinne bis hin zu einer Krankenversicherung für alle.

Sie sagt, auch wenn sich ihre Positionen mit dem politischen Wind ändern, „meine Werte haben sich nicht geändert“.

Aber die nachstehende Erklärung ihrer Kampagne, warum sie jetzt FÜR Fracking ist, ist eine unlogische Schlussfolgerung.

Wie wir schon oft auf diesen Seiten festgestellt haben, gibt es KEINE „Fortschritte bzgl. Klima“. Heute beziehen wir mehr als 80 % unserer Energie aus fossilen Brennstoffen – was ungefähr genau dem Stand von vor fünf Jahren entspricht – trotz der Hunderte von Milliarden, die dafür ausgegeben wurden.

Was Kamalas Aussage angeht, dass andere Länder ihre Klimaziele erreichen, so ist auch das ein Mythos. Tatsächlich wurden im Jahr 2023 weltweit mehr fossile Brennstoffe verbrannt als zu jedem anderen Zeitpunkt in der Geschichte. Hier sind die Fakten:

  • Die globalen energiebedingten CO₂-Emissionen stiegen um 1,7 %, angetrieben von China und Indien.

  • Der Verbrauch fossiler Brennstoffe erreichte im Jahr 2023 ein Rekordhoch und stieg um 1,5 % auf 505 Exajoule.

  • China ist bei weitem der größte Primärenergieverbraucher der Welt und verbrennt 34 % des weltweiten Verbrauchs 170,7.

  • Fast kein Land erreicht seine UN-Ziele zur Reduzierung fossiler Brennstoffe.

Damit im Zusammenhang:

Solar- und Windenergie machen im Jahr 2023 nur 13,9 % des weltweiten Stroms aus – trotz Billionen an Subventionen, Mandaten, UN-Klimagipfeln, Net Zero und Beschränkungen für fossile Brennstoffe (Link)

Trotz Gesetzen, Subventionen und Vorschriften – Solar- und Windenergie erzeugen 2022 nur 14 % des US-Stromes (Link)

Studie in der Zeitschrift Science: Nur 63 von 1.500 globalen Klimapolitiken der letzten 25 Jahre haben zur Reduzierung der CO₂-Emissionen beigetragen – eine Erfolgsquote von 4,2% – Dazu der Autor der Studie: Wir stellen fest, dass es sehr selten ist, dass [Subventionen und Vorschriften] wirklich zur Reduzierung der Emissionen beitragen. (Link)

Vernichtendes Zeugnis gegen Solar-, Wind- und Elektroautos: „Kolossale Menge an Energie und Ressourcen“ notwendig, um „sogenannte grüne“ Lösungen zu betreiben (Link)

„Diese sogenannten grünen oder ethischen Lösungen sind überhaupt keine Lösungen. Sie sind nur sehr gutes Marketing der 1,5 Billionen Dollar pro Jahr schweren Klimawandelindustrie.“ Ein ganzer Haufen unbequemer Wahrheiten über den korporatistischen Wohlstandstransfer von net zero. pic.twitter.com/Jr6fy2AY3X – James Melville (@JamesMelville) July 16, 2024 Rachel Mathews:

Die USA produzieren hauptsächlich Energie aus fossilen Brennstoffen (84 %) – Solar- und Windenergie machen nur 2,2 % der gesamten Energie aus – In den letzten zehn Jahren stieg die Gesamtenergieproduktion durch Solar- und Windenergie um 2,1 %, verglichen mit einem Anstieg der fossilen Brennstoffe um 27,9 % – 15. Juli 2024 (Link)

Bjorn Lomborg: „Die USA produzieren hauptsächlich Energie aus fossilen Brennstoffen (84 %). Solar- und Windenergie machen nur 2,2 % der gesamten Energie (nicht nur Strom) aus. In den letzten zehn Jahren haben Solar- und Windenergie die gesamte Energieproduktion um 2,1 % erhöht. Die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen stieg um 27,9 %.

In den USA werden auch im Jahr 2023 überwiegend fossile Brennstoffe verbraucht werden. 82 % der gesamten verbrauchten Energie (nicht nur Strom) stammt aus Kohle, Öl und Gas. Der Anteil der Kernenergie beträgt 9 %, der Anteil der erneuerbaren Energien (hauptsächlich Biomasse) 9 %. Solar- und Windenergie tragen 2,5 % bei.

Die USA erzeugen seit 2019 mehr Energie als sie verbrauchen. Und sie waren seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie so energieunabhängig wie heute. Das letzte Mal, dass es einen kleinen Energieüberschuss gab, war 1957.“

Anschauen: „Juice“ entlarvt Behauptungen, dass Solar- und Windenergie „grün“ sind: Um eine Windturbine zu bauen, „müssen wir 900 Tonnen Stahl, 2.500 Tonnen Beton und 45 Tonnen nicht-erneuerbaren Kunststoff gewinnen – 5. März 2024

YouTube-Video: Warum Wind und Sonne unser Stromnetz unzuverlässiger machen: Auszug: „Allein für die Herstellung einer Turbine müssen wir 900 Tonnen Stahl, 2.500 Tonnen Beton und 45 Tonnen nicht erneuerbaren Kunststoff gewinnen. Dann müssen wir das alles durch die Welt transportieren und verbrennen, um es dann aufzustellen. Und nichts von dem, was in einer Turbine verbaut wird, ist erneuerbar.“

Der Energieanalyst Mark P. Mills entlarvt den Irrglauben, dass E-Fahrzeuge „Netto-Null“ sind: „Man muss etwa 500.000 Pfund an Materialien ausgraben, um eine einzige 1000-Pfund-Batterie herzustellen“ (Link).

Die Einführung von E-Fahrzeugen in den USA würde „das 18-fache der derzeitigen weltweiten Kobaltproduktion, drei Viertel des Lithiums und die Hälfte des weltweiten Kupfers und der Seltenen Erden erfordern. China dominiert alle diese Märkte (Link).

Windturbinen stürzen ein: „Überall läuft Öl aus“ – „Moment, diese ‚grünen‘ Windturbinen verbrauchen Öl?“ – Ja, durchschnittlich 12.000 Gallonen Öl für einen typischen Windpark (Link).

Kohle ist jetzt die wichtigste Energiequelle der Welt“ – Kohle wird nicht mehr gemieden und hält die Lichter in Europa an (Link).

Larry Fink von Black Rock gibt zu, dass grüne Energie ein Betrug ist! – Beimm WEF zerlegt Larry Fink ironischerweise die Netto-Null-Energie, wenn es um die für die künstliche Intelligenz benötigte Energie geht: „Bis 2030 benötigen [Rechenzentren] 30 Gigawatt. Woher soll dieser Strom kommen? Um diese Datenunternehmen mit Strom zu versorgen, kann man keine intermittierende Energie wie Wind und Sonne verwenden.

Wash Post gesteht die Realität ein: „Inmitten einer explosiven Nachfrage geht Amerika der Strom aus“ – U.S. „Stromnetz“ wird „an den Rand gedrängt. Versorgungsunternehmen können nicht mithalten“ – ‚Es ist atemberaubend‘ – WaPo befürchtet: „Energiemangel droht, den Übergang zu sauberer Energie zu ersticken“

KI = Energiewende: Der Energieanalyst Mark P. Mills sagt vor dem Kongress aus, dass die massive Stromnachfrage für KI bedeutet, dass „politische Entscheidungsträger die Idee einer ‚Energiewende‘ nicht mehr erwägen können“ (Link).

WaPo: Die sechs führenden Staaten mit „sauberer Energie“ werden hauptsächlich durch Kern- oder Wasserkraft angetrieben – nicht durch Solar- oder Windenergie. – Enormer Rückgang der CO₂-Emissionen in den USA dank Erdgas anstelle von Kohle (Link).

Bericht spricht den leisen Teil laut aus: „Schwerindustrie“ (Eisen, Stahl, Zement) muss sich an intermittierende Solar-/Windenergie „anpassen“ – „Muss Auswirkungen der Wetterbedingungen berücksichtigen… Tageszeit auf Wind- und Solarstromerzeugung“ (Link).

Du wirst nichts bauen und glücklich sein: UN-Bericht drängt auf „massive Emissionssenkungen im Bausektor“ durch „staatliche Vorschriften und Zwang“, um „Netto-Null“ zu erreichen – Ersetzen Sie „Beton und Stahl“ durch „Stein, Holz und Bambus (Link)

Rückblende 2011: ‚Die Ära der konstanten Elektrizität im Haus geht zu Ende, sagt der britische Energiechef‘ – ‚Familien müssten sich daran gewöhnen, Strom nur dann zu nutzen, wenn er verfügbar ist‘ (Link).

Bloomberg Nachrichten: Südafrika übertrifft Klimaziele, da Stromausfälle die Emissionen senken‘. – ‚Unbeabsichtigte…Kraftwerksausfälle reduzieren die industrielle Aktivität‘ (Link).

LA Times: „Würde ein gelegentlicher Stromausfall zur Lösung des Klimawandels beitragen?“ – „Wir haben vielleicht keine Wahl (Link).

Energiekrise gelöst!? Arme Familien (mit intelligenten Stromzählern) werden dafür bezahlt, zu bestimmten Zeiten keinen Strom zu verbrauchen“, um das Risiko von Stromausfällen zu verringern (Link).

Link zum Original: https://wattsupwiththat.com/2024/09/03/epic-fail-there-is-no-progress-on-climate-u-s-still-consumes-82-of-our-energy-from-fossil-fuels-in-2023-despite-hundreds-of-billions-spent-by-biden-harris/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE