Der Sommer in Grönland wird nicht mehr wärmer.
Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Diese Wetterstation auf Grönland zeigt den wirklichen Temperaturverlauf, ohne Einfluss der Zivilisation. Name: Tasiilaq
Auswertung: Die Temperaturgrafik zeigt eine Überraschung
- Einen Temperaturanstieg von 1895 bis 1930
- Eine Abkühlung bis in die 1980-er Jahre, deutlich unter 6 Grad, 1983 war der kälteste Sommer
- Vor 1990 wurden die Sommer wieder deutlich wärmer, das neuzeitliche höhere Temperaturplateau ist erreicht. Insgesamt eine Erwärmung um 1,5 Grad.
- Die polynome Trendlinie geht bereits wieder nach unten.
Erkenntnis: Seitdem der Weltklimarat 1988 gegründet wurde, wurden auch die Temperaturen auf Grönland wärmer und die verstärkte Eisschmelze im Sommer war zu beobachten. Beachte: Fast 5 Grad Sommertemperaturunterschied zwischen 1983 und 2016.
Allgemein: der Temperaturverlauf der Grafik 1 widerlegt die Behauptung vom wärmenden CO₂-Treibauseffekt.
Lage der Station in Grönland, an der Südostküste. Bitte auch bei Google maps nachsehen, es handelt sich um eine kleine Ansiedlung.
Behauptet wird von der unseriösen Treibhauswissenschaft, dass Treibhausgase und insbesondere CO₂ allein das Klima bestimmen würden. Eine Verdopplung von CO₂ würde die Temperaturen weltweit um 2 bis 4,5 Grad erhöhen.
Merke: Die CO₂-Zunahmekurve der Atmosphäre hat überhaupt keine Übereinstimmung mit den Sommer-Temperaturen dieser Wetterstation.
Der Temperaturverlauf dieser Station in Grönland wird von ganz anderen Wetter- und Klimafaktoren bestimmt. CO₂ bestimmt gar nichts.
Damit ist widerlegt, dass CO₂-der Haupttreiber der Temperaturen ist. Die CO₂-Treibhauserwärmung ist ein erfundenes Märchen, ein Geschäftsmodell, das unser Geld will.
Anmerkung: Die IR-Adsorption und Emission beim CO₂ Molekül ist nachgewiesen, wir haben im Studium selbst Versuche durchgeführt. Aber die Behauptung, dass dieses Gas und andere „Treibhausgase“ die Erde erwärmen würden, ist nicht nachgewiesen.
Es handelt sich lediglich um Rechnungen und Computersimulationen. Und um viel Zufall. Seitdem der Weltklimarat 1988 gegründet und das Geschäftsmodell CO₂-Treibhauspanikmache eingerichtet wurde sind auf der Nordhalbkugel auch die Temperaturen gestiegen. Zufall ist keine seriöse Wissenschaft: Vor allem fehlen die wissenschaftlichen Bestätigungs-Versuche, die eine derart hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad beweisen, und es gibt auch keine technischen Anwendungen eines wärmenden CO₂-Treibhauseffektes
Doch zurück zu den Sommertemperaturen: Wir befinden uns derzeit immer noch auf dem oberen Wärmeplateau der letzten 20 Jahre zwischen 6 und 7 Grad im Sommer. Wie lange noch? Einen Hinweis könnte die nächste Grafik geben.
Werden Eis und Schnee auf Grönland wieder zunehmen? Die Sommersonne und die Temperaturen sind nur ein Faktor für das verbleibende Eis. Vor allem ist die sommerliche Eisschmelze zu einem Stillstand gekommen, das zeigen die Sommertemperaturen. Bei der Gesamtbetrachtung ist ebenso wichtig, wieviel Niederschlag, also Schnee in den restlichen Jahreszeiten, insbesondere im Winterhalbjahr fällt.
Betrachten wir nochmals die Grafik 4: Der Sommer bei dieser Grönlandstation seit 22 Jahren
Auch dieser Temperaturverlauf der sommerlichen Gegenwart spricht eindeutig gegen die Treibhauserwärmung. Denn die CO₂-Konzentrationen der Atmosphäre sind gerade in der Gegenwart, also in den letzten 22 Jahren stark gestiegen. Aber nicht die Temperaturen!!! Es gibt schlichtweg keine Erwärmung mehr seit 2003.
Und was behauptet die Klimapanikkirche? Genau das Gegenteil, nämlich in der Gegenwart wäre die Erwärmung besonders stark.
Die fehlende Erwärmung seit 2003 ist der stärkste Beweis, dass CO₂ nicht der Temperaturhaupttreiber sein kann.
Ist die Wetterstation Tasiilaq eine Ausnahme?
Antwort: Nein, wir haben natürlich mehrere grönländische Wetterstationen überprüft, hier die Grafik von Nuuk, Lage siehe Abb.2
Wenn nicht CO₂ die Temperaturen bestimmt, was dann? Im Sommerartikel über Deutschland haben wir gezeigt, dass die Sonnenstunden die Sommertemperaturen wesentlich bestimmen, siehe hier. Doch ist das bei dieser weitaus nördlicher liegenden Station auch der Fall? Leider gibt es keine Aufzeichnungen.
Grundsätzlich muss die Frage gestellt werden, wenn nicht CO₂ die Temperaturen in der Realität bestimmt, welche Ursache(n) ist/sind verantwortlich für diese harmonische Schwingung der Temperatur bei dieser Station an Grönlands Ostküste? Sicher auch die Meeresströmungen und die Großwetterlagen. Und welche Gründe sind verantwortlich für die leichte Sommerabkühlung seit 130 Jahren?
Es wird Zeit, dass sich vor allem die gut verdienenden CO₂-Klimawissenschaftler endlich dieser Frage widmen und uns nicht weiter Märchen erzählt werden. Es ist noch dringender, dass die Klimapanikmache der Regierung, der Medien und der bezahlten Treibhausforscher endlich mit dieser Grafik 1 kräftigst widersprochen wird. Ein Gegenbeweis genügt, hat schon Einstein gesagt. Und der Gegenbeweis ist die Grafik 1 dieser Wetterstation.
Wir bitten die Leser, diese Grafik 1 zu kopieren und aktiv gegen den Medienrummel der CO₂-Klimapanikmache anzukämpfen
Josef Kowatsch, unabhängiger Klimaforscher, Naturschützer und Naturbeobachter.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer