László Szarka: How much? What is how much? On the necessity of quantitative studies in climate

Wie viel? Was ist wieviel? – Über die Notwendigkeit quantitativer Studien in der Klima- und Energiewissenschaft

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Prof. Dr. László Csaba Szarka aus Schopron ist Geophysiker und Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.
Er erklärt über die Idee der Grünen Transition in ein Zeitalter der Erneuerbaren Energien auf – „Das ist ein Mythos“. Die Transition ist ineffizient, naturzerstörend und schlicht teuer. Ihre Basis, die Theorie von der Erderhitzung, basiert auf falschen Daten. Wir brauchen daher korrekte quantitative (messende) Studien.

Hier zunächst die englische Version, die Sie auch mit Youtube-Übersetzung jetzt schon auf Deutsch sehen können (Zahnrad rechts unten im Videofenster). Unsere Übersetzung folgt!




Verschleierung von Klimafakten

Cap Allon

Ein von den Klimawissenschaftlern umgangenes Thema ist ein subtiles, aber bedeutsames Detail in weit verbreiteten Klima-Projektionen.

Ausgehend von einer Projektion des Temperaturanstiegs aufgrund anhaltender CO₂-Emissionen, die dem jüngsten IPCC-Bericht entnommen ist, werden in der nachstehenden Grafik verschiedene mögliche Zukunftsszenarien skizziert.

Die schattierten Bereiche und die Balken auf der rechten Seite zeigen die Unsicherheitsbereiche, die auf Berechnungen von etwa zwei Dutzend „Top“-Klimamodellen beruhen. Der IPCC berechnet dann den Mittelwert und die Abweichung vom Hauptwert.

Das nächste Diagramm zeigt die Temperatursimulationen der verschiedenen Spitzenmodelle, die durch verschiedenfarbige Linien dargestellt werden, wobei die rote Linie den Mittelwert und die schwarze Linie die „tatsächlichen“ Daten darstellt.

Die deutsche theoretische Physikerin Sabine Hossenfelder beschreibt in ihrem neuesten Video diese bunte Palette als „den Regenbogen der wissenschaftlichen Unsicherheit“.

Hossenfelder stellt fest, dass Klimawissenschaftler in der Regel Temperatur-„Anomalien“ (Abweichungen von einer Basislinie) und nicht die „tatsächlichen“ Temperaturen angeben. Diese Praxis kann verwirrend sein, da die Basislinie in den verschiedenen Modellen unterschiedlich ist.

Warum werden nicht absolute Temperaturen verwendet? Nun, die Modelle sagen zwar absolute Temperaturen voraus, aber diese Vorhersagen schwanken erheblich und erweisen sich oft als äußerst ungenau, weshalb sie weggelassen werden.

Auf der rechten Seite des Diagramms, auf der vertikalen Achse, sehen wir die absolute Temperaturskala und die dünnen horizontalen Linien, die die verschiedenen Modelle darstellen.

Man beachte, dass die von diesen Modelle erzeugten „tatsächlichen“ Temperaturen um mehr als drei Grad voneinander abweichen (mehr als die gesamte Erwärmung über den gezeigten Zeitraum), dass aber die unterschiedlichen Basislinien, die jedes Modell verwendet, es so aussehen lassen, als ob die Temperaturen eng beieinander liegen – aber: nur die „Anomalien“ liegen (relativ) eng beieinander, nicht die „tatsächlichen“ Temperaturen.

„Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass mit der physikalischen Grundlage dieser Modelle etwas nicht stimmt“, sagt Hossenfelder, ein Problem, das sie als „sehr besorgniserregend“ empfindet.

Die Art und Weise, wie die Unsicherheit in diesen Projektionen berechnet wird, ist ebenfalls höchst fragwürdig, da jedes Modell seine eigene Unsicherheit hat, die in der Abbildung nicht berücksichtigt wird. „Sie fehlt, weil sie nicht wissen, wie groß sie ist“, fährt Hossenfelder fort und hebt damit einen weiteren bedeutenden Fehler in den Modellen hervor.

„Nichts von dem, was ich Ihnen gerade gesagt habe, ist für die Klimaforscher neu. Sie wissen das sehr wohl. Zumindest hoffe ich, dass sie es wissen. Aber ich finde es nicht gut, dass sie es nicht erwähnen.“

Hossenfelder ist ein seltener Glücksfall. Obwohl sie von ganzem Herzen an den vom Menschen verursachten Klimawandel glaubt, ist sie bereit, den Mainstream-Konsens in Frage zu stellen und schwierige Fragen aufzuwerfen. Eine solche Integrität wird letztlich jedoch nur zu einem Ergebnis führen: auf der Seite der „Klimaleugner“ zu stehen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/eastern-australia-breaks-electricity?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Marc Morano: The Great Reset/Climate Agenda

Der Great Reset/Klimate Agenda

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Marc Morano ist ein ehemaliger politischer Berater der Republikaner, der die Website ClimateDepot.com gegründet hat und betreibt. ClimateDepot ist ein Projekt des Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT). Von 1992 bis 1996 arbeitete er für Rush Limbaugh. Nach 1996 begann er für den Cybercast News Service (heute CNSNews) zu arbeiten.
Ab Juni 2006 arbeitete Morano als Kommunikationsdirektor für Senator Jim Inhofe. Unter der Regierung von George W. Bush war er außerdem Kommunikationsdirektor für den Senatsausschuss für Umwelt und öffentliche Arbeiten. Im Jahr 2007 erstellte Morano einen Bericht, in dem er Hunderte von Wissenschaftlern auflistete, deren Arbeit laut Morano in Frage stellt, ob die globale Erwärmung durch menschliche Aktivitäten verursacht wird.

Hier zunächst die englische Version, die Sie auch mit Youtube-Übersetzung jetzt schon auf Deutsch sehen können (Zahnrad rechts unten im Videofenster). Unsere Übersetzung folgt!




Die gefährliche Illusion von Biden und den führenden Politikern der Welt hinsichtlich der Umstellung auf „reinen Strom“

Tom Deweese und Ronald Stein

Da alle Krankenhäuser, Flughäfen, Kommunikationssysteme, Militärs, Flugzeuge, Züge und Fahrzeuge auf Produkten basieren, die es vor 1800 nicht gab und die heute aus fossilen Brennstoffen hergestellt werden, sind die heutigen politischen Entscheidungsträger nicht in der Lage, einen Plan zur Unterstützung einer Versorgungskette für die von der heutigen materialistischen Gesellschaft und Wirtschaft nachgefragten Produkte und Brennstoffe zu erstellen, während Amerika versucht, seine Abhängigkeit vom Erdöl zu verringern.

Der Elefant im Raum, über den niemand sprechen will ist, dass Erdöl die Grundlage unserer materialistischen Gesellschaft ist, bildet es doch die Basis für alle Produkte und Brennstoffe, die von den 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten nachgefragt werden, von denen es vor weniger als 200 Jahren nur eine Milliarde gab.

– Zur Auffrischung für diejenigen, die Netto-Null-Emissionen anstreben, sei gesagt, dass Wind und Sonne etwas anderes bewirken als Rohöl. Windturbinen und Sonnenkollektoren erzeugen nur gelegentlich Strom, produzieren aber NICHTS für die Gesellschaft.

– Erdöl wird praktisch nie zur Stromerzeugung verwendet, aber wenn es zu Petrochemikalien verarbeitet wird, ist es die Grundlage für praktisch alle Produkte in unserer materialistischen Gesellschaft, die es vor 1800 noch nicht gab und die in diesen Infrastrukturen verwendet werden, wie: Verkehrswesen, Flughäfen, Krankenhäuser, medizinische Geräte, Haushaltsgeräte, Elektronik, Telekommunikation, Kommunikationssysteme, Raumfahrtprogramme, Heizung und Lüftung und Militär.

– Wir sind in den letzten 200 Jahren zu einer sehr materialistischen Gesellschaft geworden, und die Welt hat sich von 1 auf 8 Milliarden Menschen bevölkert, weil wir all die Produkte für die Gesellschaft und die verschiedenen Brennstoffe für Jets, Schiffe, Lastwagen, Autos, das Militär und das Raumfahrtprogramm benötigen, die es vor 1800 nicht gab.

– Wenn die Regierungen der Welt die Erde von der Erdölnutzung befreien wollen, was ist dann die Ersatzquelle, die die Versorgungskette der Produkte für Kühlschränke, Reifen, Asphalt, Röntgengeräte, iPhones, Klimaanlagen und die anderen 6000 Produkte herstellen kann, die Wind und Sonne NICHT herstellen können?

– Die aus Erdöl hergestellten Produkte sind für das menschliche Wohlergehen auf absehbare Zeit unerlässlich. Das Streben nach „Netto-Null bis 2050“, ohne zuerst den Ersatz für Erdöl zu finden, wäre eine der zerstörerischsten Entwicklungen in der Geschichte der Menschheit.

– Ohne Erdöl gäbe es nichts, was Strom benötigt!! Alles, was wie iPhones, Computer, Rechenzentren und Röntgengeräte Strom braucht, um zu funktionieren, wird mit Petrochemikalien hergestellt, die aus Erdöl gewonnen werden !!!!!

– Solange kein Ersatz für Erdöl gefunden wird, kann die Welt nicht auf Erdöl verzichten, das die Grundlage unserer materialistischen „Produkt“-Gesellschaft ist.

Eines steht fest: Der Ersatz für Erdöl wird nicht aus Wind und Sonne kommen, denn diese „erneuerbaren Energien“ erzeugen nur gelegentlich Strom, produzieren aber NICHTS für die Gesellschaft, und sie werden auch nicht annähernd unseren Bedarf an Dauerstrom decken können. Um es ganz offen zu sagen: Wind und Sonne sind ein Witz, denn sie erzeugen nur dann Strom, wenn die Sonne scheint und der Wind weht.

Außerdem benötigt die Windkraft enorme Mengen an Öl, um die nicht recycelbaren Turbinenblätter herzustellen und zu drehen, die nach Ende ihrer Lebensdauer die Mülldeponien füllen. Für die Bereitstellung der Infrastruktur für die geplanten Turbinenwälder werden riesige Mengen an Rohstoffen wie Kalkstein, Stahl, Aluminium, Lithium, Kobalt und Nickel benötigt. Um Platz für die Felder der Wind- und Solarparks zu schaffen, werden Millionen von Bäumen gefällt. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als wir Umweltschützer als „Baumumarmer“ bezeichneten? Wo sind die jetzt?

Die wirkliche Wissenschaft zeigt nun, dass die riesigen, sich über Millionen von Hektar Land erstreckenden Solarpaneele die natürliche Atmosphäre verändern. Die Materialien, aus denen die Paneele gefertigt sind, führen zu einer Erwärmung. Im Winter bewirken sie eine Abkühlung und verschlimmern so die Wetterextreme. Wenn sich die Luft erwärmt, wie es über den Sonnenkollektoren geschieht, steigt sie auf. Solarparks werden zu Hitzequellen und verursachen starke Turbulenzen.

Ökostrom hat nichts Grünes an sich. Landwirte müssen sich davor hüten, ihr Land für diese Anlagen zu nutzen.

Am wichtigsten ist, dass heute die Erkenntnis verloren gegangen ist, dass Rohöl in erster Linie NICHT für die Stromerzeugung, sondern für die Herstellung von Derivaten und Kraftstoffen verwendet wird, die die Grundlage für alles sind, was die Wirtschaft und der Lebensstil zum Bestehen und Gedeihen brauchen. Energie-Realismus erfordert, dass die Gesetzgeber, politischen Entscheidungsträger und Medien, die eine weit verbreitete Unkenntnis über die Verwendung von Rohöl an den Tag legen beginnen, das erschütternde Ausmaß der Dekarbonisierungsbewegung zu verstehen.

Tatsächlich ist jegliche Elektrizität nur mit den Teilen möglich, die aus den Erdölderivaten hergestellt werden, die für gelegentlich erzeugten Strom aus wetterabhängigen Windturbinen und Sonnenkollektoren und für kontinuierlichen und unterbrechungsfreien Strom aus Kohle-, Erdgas-, Atom- und Wasserkraftwerken verwendet werden.

Viele Entwicklungsländer teilen nicht die Besessenheit der westlichen Eliten von der Reduzierung der Emissionen. Da das Leben für die meisten Menschen auf der Erde immer noch ein Kampf gegen Armut, Hunger und Krankheiten ist, werden sich viele Länder, insbesondere Indien und große Teile Afrikas, weiterhin darauf konzentrieren, durch fossile Brennstoffe und die vielen Produkte reicher zu werden, die den reicheren Ländern überhaupt erst einen komfortableren Lebensstil ermöglicht haben.

Die führenden Politiker der Welt leben weiterhin in der „gefährlichen Illusion“ eines globalen Übergangs zu „ reiner Elektrizität“, von der sie glauben, dass sie die Verwendung von Erdöl überflüssig machen wird, welches die Gesellschaft in weniger als 200 Jahren so weit gebracht hat. Ohne diese Produkte, die aus Petrochemikalien auf Erdölbasis hergestellt werden, können sich die politischen Entscheidungsträger keine Flugzeuge, Schiffe, Verteidigungs- oder Raumfahrtprogramme vorstellen!

Ein Rückblick auf die Geschichte der Erdölindustrie zeigt, dass das schwarze, roh aussehende Rohöl praktisch nutzlos war, es sei denn, es konnte in Raffinerien zu Erdölderivaten verarbeitet werden, die heute die Grundlage für chemische Produkte wie Kunststoffe, Lösungsmittel und Medikamente bilden, die für die Unterstützung des modernen Lebensstils unerlässlich sind. Die mehr als 6000 Produkte, die auf Erdöl basieren, werden für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit verwendet, und die Erzeugung von Elektrizität gab es vor ein paar Jahrhunderten noch nicht.

Heute gibt es mehr als 50.000 Handelsschiffe, mehr als 20.000 Verkehrsflugzeuge und mehr als 50.000 Militärflugzeuge, die aus Erdöl hergestellte Kraftstoffe verwenden. Auch die Kraftstoffe für den Schwerlast- und Langstreckentransport von Flugzeugen für den Personen- und Warentransport, die Handelsschiffe für die globalen Handelsströme sowie die Militär- und Raumfahrtprogramme sind von den aus Erdöl hergestellten Kraftstoffen abhängig.

Für Flugzeuge und Schiffe werden ebenso wie für die verschiedenen Möglichkeiten der Stromerzeugung Teile und Komponenten aus Erdölderivaten verwendet, die aus Rohöl hergestellt werden.

Um die Grenzen von Wind- und Solarenergie bei der Erreichung von Netto-Null-Emissionen zu verdeutlichen, sei darauf hingewiesen, dass sie etwas anderes leisten als Erdöl.

Erneuerbare Energien aus Wind und Sonne erzeugen nur gelegentlich Strom, können aber nichts herstellen. Das Problem mit erneuerbarem Strom aus Windturbinen und Sonnenkollektoren ist, dass sie die meiste Zeit nicht funktionieren und daher unzuverlässig sind, wenn es um „reinen Strom“ geht!

Und dann ist da noch der „Etikettenschwindel“ bei diesen erneuerbaren Energien. Die Subventionen und Steuergutschriften für Wind- und Solarkraftwerke, die nicht in der Lage sind, jährlich mindestens 90 % ihrer zulässigen Nennleistung zu liefern, sollten finanziell subventioniert werden, anders als ihre Konkurrenten Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerke, die kontinuierlich und unterbrechungsfrei Strom liefern.

Von den drei fossilen Brennstoffen werden Kohle und Erdgas zur Stromerzeugung genutzt, der dritte, Erdöl, wird jedoch praktisch nie zur Stromerzeugung verwendet. Wenn Rohöl jedoch zu petrochemischen Produkten verarbeitet wird, ist es die Grundlage für praktisch alle Produkte in unserer materialistischen Gesellschaft, die es vor 1800 noch nicht gab.

Nach dieser kurzen Auffrischung sind Gespräche erforderlich, um den Unterschied zwischen der reinen ELEKTRIZITÄT„ aus erneuerbaren Energien und den „PRODUKTEN“, die die Grundlage der materialistischen Welt der Gesellschaft bilden, zu erörtern.

Zur Wiederholung und zur Anregung von Gesprächen über die Vermittlung von Energiekompetenz ist dieses 8-minütige Video ein Muss: Mandatory Emissions To Achieve Net-Zero Is A Fool’s Game.

This piece originally appeared at AmericaOutLoud.News and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2024/07/the-dangerous-delusion-of-biden-and-world-leaders-regarding-the-transition-to-just-electricity/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




EIKE Website gestern Abend ca. 20:30 nicht erreichbar, seit heute morgen wieder online

Am 23.7.24 gegen 19:30 lief bei EIKE nichts mehr. Weder kam man ins Backend noch ins Frontend. Seit heute morgen ist alles wieder online.

von Michael Limburg

Hier eine Zusammenfassung an unseren Webmaster

Lieber Herr XXXXXX,

seit gestern Abend lief garnichts. Weder Backend noch Frontend. Weder bei mir noch von sonst irgendwem. Die Browser meldete: die Website ist nicht erreichbar. Auch mein Versuch über unseren Provider YYYYYYYYY,unsere Website aufzurufen (gegen 23.05 oder so) führten zu nichts. Von YYYYYYYYY, war zu dieser Zeit auch keine Wartung angekündigt. Trotzdem .. Nichts.

Dann meine Beschwerde bei YYYYYYYYY, mit irgeneiner belanglosen Antwort.

Hi,

 

Thank you for submitting feedback on our knowledge base article.

 

We monitor all feedback provided by users and will look into making changes to our knowledge base based on your feedback when appropriate.

You will not receive a direct reply to this ticket so if you need support with a YYYYYYYYY,product please use the „Submit a Ticket“ button that you can find in the „Get in Touch“ section of the support home page here.

 

Thanks!

YYYYYYYYY,Team

 

 

Wahrscheinlich habe ich dort den falschen Knopf gedrückt.

Seit heute morgen – ich erfahre das erst um ca. 8:00 – geht alles wieder.

Warum, weshalb, etc. sagt mir niemand. Eine unbefriedigende Situation.

Danke für Ihre Nachricht, aber hilft eigentlich auch nicht weiter.

Und nun die Erklärung von heute um 9:34 Uhr

Sehr geehrter Herr Limburg

wie ich geschrieben habe, der Server lief die ganze Zeit. Nur sie greifen ja nicht direkt auf den Server zu, sondern immer über x andere, so funktioniert das Internet und da gab es wahrscheinlich an irgend einem Kontenpunkt eine Störung und deswegen wurde ihr Signal nicht weitergeleitet. Da aber nachweislich 5 % noch zugriff drauf hatten, kann es nicht am Eike Server gelegen haben. Man müsste jetzt in die Suche gehen, welches Rechenzentrum, in Frankfurt, oder London oder sonst wo eine Störung hatte und dafür gesorgt hat.

Dem Eike Server geht es gut und ging es gut.

Mit freundlichen Grüßen

 

Unser Webmaster reagierte auf meine gestrige Fehlermeldung wie folgt:

Sehr geehrter Herr Limburg,

das was ich in den Logs sehen kann, lief der Server die ganze Zeit, also E-Mail usw. hat alles funktioniert. Heißt es gab wahrscheinlich ein Problem mit dem Internet selber. Das spiegelt sich aber nicht in unseren Logs wieder. Nur das die Zugriffe auf den Server in der Zeit von ca. 20 Uhr bis 6 Uhr minimal waren, also es kamen nur ca. 5 % der normalen Anfragen auf dem Server an.

Mit freundlichen Grüßen