Weil so Wenige im Krankenhaus an Hitze sterben, müssen dazu besondere Maßnahmen durchgeführt werden. …
… Der Bürger soll schließlich sehen, wie sehr man sich um ihn kümmert.
Helmut Kuntz
Wohl nicht zufällig hat war unser Gesundheitsminister eine lange, lange Zeit lang nur ein Hinterbänkler im Politikbetrieb und wäre ohne seine früher obligatorische Fliege um den Hals nie aufgefallen.
Ein Treppenwitz der Geschichte spülte diese Person dann in ein Ministeramt. Mit welcher Sorgfalt es sich dabei um in Wirklichkeit unwichtige – aber eben publicitywirksame – Nebenthemen kümmert, sei anbei dargestellt.
Hitzeschutz ist ein ganz wichtiges Thema geworden
Bundesministerium für Gesundheit Pressemeldung 24. Mai 2024: Lauterbach legt Hitzeschutzpläne vor
Auf der 2. Hitzeschutzkonferenz hat Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens Bundesempfehlungen für den Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern vorgelegt. Geschützt werden sollen insbesondere vulnerable Gruppen, die vor allem von den Folgen hoher Temperaturen betroffen sind. Neue Informationsangebote zum gesundheitlichen Hitzeschutz auf kommunaler Ebene runden die Empfehlungen ab.
Der Klimawandel wird Hitzeschutz zu einem Dauerproblem machen. Darauf muss Deutschland systematisch vorbereitet werden. Sonst sterben in jedem Sommer tausende Bürger unnötigerweise. Somit müssen wir uns an den Klimawandel anpassen und ihn gleichzeitig bekämpfen. …
Das belegen inzwischen auch ganz aktuelle Daten
Nur, was sagen die genannten Zahlen wirklich?
Vorab, die Angaben sind unbezweifelbar. Denn die Meldung wurde auch über die „dpa“ verbreitet. Und unser Bundespräsidentenversuch hat wie der Papst eine Imprimatur, also direkten Kontakt zu einem Gott, weiß also zu bestimmten Themen die absolute, unbezweifelbare Wahrheit. Früher wohl von „Merkel“ übermittelt, wer es aktuell macht, ist dem Autor noch unbekannt.
Und so hat er verkündet, dass der ordentliche Bürger dpa-Meldungen grundsätzlich ganz, ganz feste zu glauben hat:
Bundespräsident Steinmeier 2019 auf dem Festakt zum 70jährigen dpa-Jubiläum in seiner Rede: „Fakten sind Fakten, wenn sie von der dpa gemeldet werden“
Trotzdem wagt der Autor daran Zweifel. Da solche eindeutig staatsdelegitimierend sind, natürlich nur rein privat und im stillen Kämmerlein bei zugezogenen Gardinen und geschlossenem Fenster. Geht dabei allerdings das Risiko ein, trotz der nun folgenden Darstellung von offiziellen Daten gegen die Staatsräson zu verstoßen, da selbst offizielle Daten nicht als Argumente akzeptiert werden, wenn dabei etwas politisch nicht Genehmes herauskommt:
Gerichtsurteil: Fakten sind schnuppe, wenn sie rot-grüner Ideologie widersprechen – reitschuster.de: … Ob die Aussagen der Politikerin von der Statistik gedeckt sind oder nicht, sei egal, so der Vorsitzende Richter …
Unsere Regierung gibt vor, wie sich der ordentliche Bürger verhält, wenn Fakten und politische Vorgaben nicht übereinstimmen:
Unser Gesundheitsminister ist bekanntermaßen auch Professor (was für einer, darüber streiten sich noch seine ehemalige Ehefrau und er [Link]) und kann trotzdem nicht einmal die Bodentemperatur von der offizielle 2 m Standard-Stationstemperatur unterscheiden, wie er es persönlich letzten Sommer mit einem Tweed aus Italien zur dortigen Temperatur bewiesen hat.
Fakten interessieren ihn sowieso weniger, wenn sie seine teils obstrußen Ansichten – früher mit fast narzistischer Leidenschaft durch Dauerpräsenz in Talkshows verkündet – stören, wie es nun rückwirkend auch die Corona-Enthüllungen zeigen:
Lauterbach pulverisiert im ZDF Impf-Narrativ – und seine Karriere – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Lauterbach mit Mega-Patzer zu angeblicher „Mega-Studie“ – reitschuster.de:
02. Aug 2022, Lauterbach mit Mega-Patzer zu angeblicher „Mega-Studie“ „Absurde Performance-Kunst oder einfach nur intergalaktische Inkompetenz?“
Kann es Zufall sein, dass sich genau jener Polit-Prominente, der sich als Mann der Wissenschaft glorifiziert und vorgibt, jede Nacht Analysen zur Pandemie-Lage zu lesen, wegen einer Pseudo-Studie so blamiert? Oder ist es schlicht ein weiterer Beleg für die Inkompetenz des Bundesgesundheitsministers?
„Für alle, die noch immer im Unklaren sind, ob Masken gegen COVID schützen: Hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1.700 Studien auswertet“, twitterte Karl Lauterbach. Der Nutzen der Masken sei sehr groß, unumstritten und gelte für viele Bereiche. Er bezog sich dabei auf den am 31. Juli als Preprint erschienenen Aufsatz „The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review.“
Nach Atom- und Kohleausstieg – jetzt der Gas-Knall | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu):
Karl Lauterbach. Nach seiner Prognose von Oktober 2021 sind ungeimpfte Deutsche ab dem 20. März tot: „Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer.“
Entsprechend falsch sind öfters seine oft verkündeten „Fakten“ auch zum Klima und seinem stetigen Wandel, beziehungsweise deren Auswirkungen:
Karl Lauterbach verärgert Italien mit Klimaalarm – „Er will nur Aufmerksamkeit“ (berliner-zeitung.de):
Der Bundesgesundheitsminister twittert aus seinem Urlaub in Italien und weist auf „spektakuläre Hitzewellen“ hin. Was ist das Ziel dieser Kommunikation?
Ist es in Italien wirklich so heiß wie Lauterbach sagt?
Um seine Thesen zu bekräftigen, teilte Lauterbach eine Grafik, die von der europäischen Weltraumorganisation (ESA) erstellt wurde. Dort werden Temperaturen angezeigt, die in einigen Regionen Südeuropas bis zu 48 Grad Celsius erreichen sollten. Allerdings: In der knallroten Grafik ist die Rede von Boden- und nicht von Lufttemperaturen. Letzteres wird gewöhnlich in der Meteorologie erfasst und ist deutlich niedriger als die des Bodens. Die Bodentemperatur bezieht sich auf die Temperatur des Erdbodens in einer bestimmten Tiefe, während die Lufttemperatur die Temperatur der umgebenden Luft in einer bestimmten Höhe, nämlich zwei Meter über dem Boden beschreibt.
Was will der Gesundheitsminister mit dieser Kommunikation bewirken? Auf Anfrage der Berliner Zeitung antwortete das Bundesgesundheitsministerium, dass „persönliche Posts des Ministers in sozialen Medien weder kommentiert noch inhaltlich eingeordnet“ werden.
Aber einen Herrn Lauterbach ficht sein publizierter Unsinn grundsätzlich nicht an. Notfalls muss man ihn eben nur oft genug wiederholen:
Wenn es sein muss, geht es auch mal andersherum, Hauptsache ein Alarm kommt heraus, der seine besondere Wichtigkeit belegt:
Herr Lauterbach ist damit allerdings nicht alleine. Viele, die sich für prominent halten, machen es genauso. Nur dumm, wenn man das ausgerechnet für den Sommer 2024 vorhersagte. War aber ja nur „fast völlig sicher“. Also war die Wahrscheinlichkeit dass es nicht so kommt, in der Vorhersage auch enthalten und ist wie vorhergesagt eingetroffen:
Wie viele Personen sterben in Deutschland in Krankenhäusern nun wirklich an Hitze?
Vorab eine Übersicht über den Verlauf der Kälte- und Hitzemortalität der nördlichen Breiten allgemein:
Jul 30, 2022 Nimmt die Zahl der „Hitzetoten“ in Deutschland zu? | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu)
Etwas umfassender vom Autor in:
[Link] EIKE 22. Januar 2021: Die Hitzetoten des Dr. von Hirschhausen
Allgemein kann man aus Sterbedaten recht sicher ableiten, dass in unseren nördlichen Breiten die Kältemortalität grob bis zum Fünf- bis Zehnfachen der Hitzemortalität beträgt.
Während der Deutsche Klima-Monitoringbericht 2019 zur Hitzemortalität noch eine Grafik zeigte, ist darüber in der aktuellen Ausgabe vom November 2023 nur noch zu lesen: „Es bleibt aber nach wie vor schwierig, die tatsächliche Betroffenheit umfassend abzubilden. Mit den Hitzetoten sind nur die extremsten Folgen von Hitzewellen erfasst, die sehr viel häufigeren hitzebedingten Erkrankungen können mangels Daten nicht quantifiziert werden.“
Daten zur Krankenhausbehandlung
Dazu hat die Plattform SciFi aufgrund diser Meldungen eine kleine Darstellung publiziert:
[1] SciFi, 15. Juli 2024: Verzweiflung bei Klimakultisten: Hitzetote werden weniger – trotz alternder und wachsender Bevölkerung.
Da Publizierungen bei SciFi inhaltlich teils recht detailliert sind, die Textung dazu aber nicht jeden anspricht, anbei eine didaktisch vielleicht ansprechendere Darstellung.
Die dahinter stehende Mitteilung des statistischen Bundesamtes zur Hitzemortalität
Pressemitteilung Nr. N035 vom 15. Juli 2024:
WIESBADEN – Extreme Hitze ist auch hierzulande ein Problem für die Gesundheit der Bevölkerung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte gesundheitliche Schäden im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Als direkte Todesursache lässt sich Hitze bei durchschnittlich 20 Fällen pro Jahr im selben Zeitraum allerdings selten feststellen. Sehr hohe Temperaturen lassen die Sterblichkeit jedoch insgesamt steigen, da in vielen Fällen die Kombination aus Hitze und Vorerkrankungen das Sterberisiko erhöht. So stiegen in von Hitzeperioden geprägten Wochen die Sterbefallzahlen auch in der Vergangenheit an.
Zahl der hitzebedingten Krankenhausbehandlungen in Jahren mit vielen Hitzetagen oft höher
Zu überdurchschnittlich vielen hitzebedingten Krankenhausbehandlungen und Todesfällen kommt es hierzulande in der Regel in Jahren mit vielen sogenannten Hitzetagen mit Temperaturen von 30 Grad Celsius oder mehr. So lag die Zahl der im Krankenhaus behandelten Schäden durch Hitze und Sonnenlicht beispielsweise im Jahr 2015 mit 2.322 Fällen 59 % über dem Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022. Im selben Jahr waren 60 Todesfälle auf Hitze oder Sonnenlicht zurückzuführen – dreimal so viele wie im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022. 2015 war ein Jahr mit vergleichsweise vielen Hitzetagen in Deutschland: Durchschnittlich 17,6 solcher Tage zählte der Deutsche Wetterdienst. Die meisten Krankenhausbehandlungen (2.600) und vergleichsweise viele Todesfälle (41) aufgrund von Hitze oder Sonnenlicht gab es 2003 – ebenfalls ein Jahr mit vielen Hitzetagen in Deutschland (19,0). Im Jahr 2019 mit 17,0 Hitzetagen wurden 16 % mehr hitzebedingte Behandlungen (1.692) als im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 gezählt. Die Zahl der Todesfälle aufgrund von Hitze oder Sonnenlicht lag bei 39.
Sichtung der Daten
Die Pressemitteilung zeigt dazu die folgende Grafik:
Solch ein Balkendiagramm ist zwar anschaulich, aber nicht unbedingt leicht interpretierbar. Das ändert sich, wenn man es mit den Originaldaten etwas anders darstellt.
Plötzlich erkennt man, dass der Trend gegenläufig ist, also trotz mehr Hitzetagen die darauf kodierten Krankenhausbehandlungen deutlich abnehmen:
Stellt man die Daten als Scatterdiagramm dar, erkennt man, dass es im wirklich (angeblich) kritischen Bereich der vielen Hitzetage keinerlei Korrelation, aber eine extreme Streuung zwischen gleicher Anzahl Hitzetage und Anzahl der Krankenhausbehandlung gibt. Ein Indiz, dass die Daten entweder nicht die Wirklichkeit abbilden, oder die „Hitzemortalität“ überbewertet wird.
SciFi analysierte weiter: [1] … Der Anteil, halten Sie sich fest, der Anteil der Hitze-Erkrankten an allen Behandlungsfällen in einem Krankenhaus, die die Behandlung überleben, beträgt je nach Jahr zwischen 0,013% und 0,005%. Wegen maximal 0,013% der in Krankenhäusern in einem Jahr erfolgreich Behandelten macht die ARD-tagesschau einen Meldungs-Aufstand, wollen die Klimawandel-Irren den Notstand ausrufen.
Und natürlich wird auch der Anteil der wegen Hitze in einem Krankenhaus Behandelten über Zeit immer geringer, wenn man standardisierte Daten zum Ausgangspunkt nimmt:
Analog zu diesem Bild lassen sich noch weitere Auswerte-Ansichten erstellen:
Datenquelle: Statistisches Bundesamt Deutschland – GENESIS-Online: Tabelle abrufen (destatis.de);
Abfrage-Kriterium: Distatis Krankenhauspatienten: Deutschland, Jahre, Hauptdiagnose ICD-10 (1-3-Steller Hierarchie).
Zuerst die Anzahl aller im Krankenhaus Verstorbenen und der an „Hitzefolgen“ im Krankenhaus Verstorbenen.
Die Gesamtzahl Verstorbener steigt kontinuierlich an, während die durch Hitzefolgen Verstorbenen eher abnehmen.
Im Jahr 2022 verstarben insgesamt 457.200 Patienten in Krankenhäusern, der Anteil im Krankenhaus als Hitzeverstorben kodierter Patienten betrug 13 Patienten:
Bei Statista stellt sich der (gleiche) Verlauf der insgesamt im Krankenhaus Verstorbenen mit dem folgenden Bild dar:
Vom Tief im Jahr 2004 bis zum Jahr 2022 immerhin ein Anstieg von fast 20 % oder zusätzlichen, jährlich 72.900 Verstorbenen.
Dagegen versterben an Hitzefolgen (kodiert) stark schwankend im Mittel in allen Krankenhäusern 20 Personen im Jahr (laut Statistischem Bundesamt). Anmerkung: Die Statista-Tabelle weist einen Jahresmittelwert seit 2002 von 9 Hitzeverstorbenen aus.
Jedenfalls betrug nach diesen amtlichen Daten der Anteil im Krankenhaus-Hitzeverstorbener zu allen Krankenhausverstorbenen sagenhafte 0,002843 % (13 zu 457.000 zu allgemein Verstorbenen).
Nun noch ein Vergleich der Anzahl Krankenhausbehandlung wegen Hitzeschäden und allgemein Behandelten.
Hier ist das Verhältnis nicht mehr ganz so extrem wie bei der Mortalität, betrug im Jahr 2022 aber immerhin:
2022 in Krankenhäusern insgesamt behandelte Personen: 16.802.693, davon in Krankenhäusern wegen Hitzefolgen behandelte Personen: 982, also anteilige 0,058 %.
Herr Lauterbach sieht dies als Anlass, dringend etwas dagegen zu unternehmen.
Nun in diese Grafik noch die Anzahl Hitzetage kopiert. Dadurch ist besonders schön zu sehen, wie die hitzebedingten Krankenhausbehandlungen trotz mehr Hitzetagen abnehmen:
Ergänzend eine Grafik zur Hitze-Gesamtmortalität. Im kühlen Norden sterben daran fast doppelt so viele Personen, wie im hitzegeplagten Süden:
Bezüglich der Lebenserwartung liegt Deutschland unterhalb dem EU-Mittelwert und auch tiefer, als die hitzegeplagten Mittelmeeranrainer:
Auch die Bruttosterbeziffer von Deutschland ist aktuell höher als im EU-Mittel und in vielen heißen Mittelmeerländern erheblich niedriger.
Warum die schlimmen „Klimawandelfolgen“ nie mehr sterben werden, zeigt die Grafik des explodierenden Verlaufs der Finanzzuwendungen an wohl jeden, der behauptet, dazu etwas beitragen zu können. Dazu kommen inzwischen noch die Billiardensummen der EU. Ein lukrativeres und absolut risikoloses Geschäftsfeld lässt sich derzeit kaum finden, das Deutsche Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in Potsdam ist ein bekanntes Beispiel dafür:
Fazit
Die Maßnahme unseres Gesundheitsministers ist ein eklatantes Beispiel, wie absolut unsinnig und geldverschwendend von ihm Prioritäten gesetzt werden.
Völlig unabhängig davon, ob die Daten des Statistischen Bundesamtes wirklich stimmen.
Sicher ist, dass unsere Krankenhäuser bei einem „Hitze“-Patientenanteil von derzeit im Mittel 0,058 % mit den „Hitzepatienten“ nicht das geringste Problem – bzw. höchstens ein Kleines für wenige Tage im Jahr – haben können.
Wenn man sich klarmacht, dass derzeit jährlich im Mittel ca. 16.800.000 Personen in Krankenhäusern behandelt werden und davon ca. 450.000 versterben (ca. 0,027 %), dann erkennt man, aus welch kleiner Mücke – 20 (oder nach Statista nur 10) an Hitzefolgen in Krankenhäusern verstorbene gegen 450.000 „sonstige Verstorbene“ – die Tagesschauredaktion einen Elefanten dichtet, weil es eine Behörde so vorgibt:
Quellen
[1] SciFi, 15. Juli 2024: Verzweiflung bei Klimakultisten: Hitzetote werden weniger – trotz alternder und wachsender Bevölkerung