Nicola Scafetta: Empirical assessment of the role of the Sun in climate change using balanced multi-proxy solar records

Empirical assessment of the role of the Sun in climate change using balanced multi-proxy solar records
Empirische Bewertung der Rolle der Sonne beim Klimawandel anhand ausgewogener Multiproxy-Sonnenaufzeichnungen

16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.

Prof. Scafetta stellt einen wissenschaftlichen Fachartikel vor, der hier abrufbar ist.

Das Ergebnis deutet darauf hin, daß mindestens 80 % des solaren Einflusses auf das Klima möglicherweise nicht allein durch den TSI-Antrieb verursacht werden, sondern durch andere Sonne-Klima-Prozesse (z. B. durch eine solare magnetische Modulation der kosmischen Strahlung und anderer Teilchenflüsse und/oder andere), die gründlich untersucht und physikalisch verstanden werden müssen, bevor vertrauenswürdige GCMs (Klima-Modelle) erstellt werden können. Dieses Ergebnis erklärt, warum empirische Studien häufig zu dem Ergebnis kommen, dass der solare Beitrag zu Klimaveränderungen während des gesamten Holozäns signifikant war, während GCM-basierte Studien, die nur Strahlungsantriebe annehmen, darauf hindeuten, dass die Sonne eine relativ bescheidene Rolle spielt

Scafetta ist Geophysiker und Professor für Ozeanographie und Atmosphärenphysik an der Universität Neapel Federico II.

Hier zunächst die englische Version, die Sie auch mit Youtube-Übersetzung jetzt schon auf Deutsch sehen können (Zahnrad rechts unten im Videofenster). Unsere Übersetzung folgt!