Kältereport Nr. 12 / 2024
Christian Freuer
Vorbemerkung: Im Mittelpunkt stehen an fast allen Tagen Vorhersagen für massive Wintereinbrüche in den USA und auch in Europa. Näheres dazu im Zuge der folgenden Meldungen. Bemerkenswert ist außerdem, dass Nordindien noch einmal in den Meldungen auftaucht – und Saudi-Arabien.
Meldungen vom 18- März 2024:
Winter kehrt nach Nordamerika zurück
Mehr als die Hälfte der Vereinigten Staaten wird am Montag die Kälte spüren, wenn arktische Luft von Kanada aus nach Süden strömt.
Der Osten ist an der Reihe zu frieren, und was für ein Gegensatz (Grafik mit freundlicher Genehmigung von Fox Weather):
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In den letzten Wochen wurde der Westen von heftigen Schneefällen heimgesucht, unter anderem in Kalifornien, Utah und zuletzt in Colorado.
Trotz der Pressemeldungen war der Februar in Amerika überdurchschnittlich kalt. Und im bisherigen Jahresverlauf hat das Land 197 neue Kälterekorde aufgestellt (NOAA).
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Schnee in Saudi-Arabien
In der Wüste von Afif, westlich von Riad, hat es überraschend geschneit.
Bilder des schneebedeckten Sandes verbreiteten sich in den sozialen Medien, und sowohl Bürger als doauch Touristen zeigten sich erschrocken.
Der deutliche Temperaturrückgang im Königreich wird auch in dieser Woche anhalten und durch den starken Nordwestwind noch kühler werden. Auch die Schneeflocken könnten weiter fallen.
Letztes Jahr (2023) gab es in Teilen Saudi-Arabiens den ersten Schneefall seit 100 Jahren.
Gestärkt durch die zunehmenden Schneefälle der letzten Jahre (und trotz der verheerenden Auswirkungen des Klimawandels) arbeitet Saudi-Arabien daran, seinen Bergtourismus mit einem eigenen Skigebiet, das bis 2026 gebaut werden soll, zu verbessern.
Nichts sagt „globale Erwärmung“ so gut wie ein Skigebiet in Tabuk.
Ein futuristisches Skigebiet: Das Trojena Ski Village in NEOM, Golf von Akaba, Saudi-Arabien
Neben Saudi-Arabien hat es auch in der Türkei, Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait und Iran geschneit. Im Laufe der Woche wird es den neuesten Prognosen zufolge auch in Afghanistan, Pakistan, Indien und Nepal schneien.
Auch im Westen Europas setzt sich der Schneefall der letzten Tage fort, so dass die Schneedecke in vielen Ländern, Gebirgszügen und Skigebieten, auch in Spanien, weit über dem Durchschnitt liegt.
Im Osten hält sich der Schnee in Teilen Chinas, einschließlich der Provinz Heilongjiang.
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Australien friert
Die heftige, von australischen Klimaagenturen vorausgesagte Dürre ist nicht eingetreten. Ebenso wenig wie die glühende Dauerhitze.
In dieser Woche sieht der australische Kontinent einem frühen Herbsteinbruch entgegen, mit Temperaturanomalien bis zu 28 °C unter der multidekadischen Norm, die weite Regionen erfasst haben:
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–57,9°C in Grönland
Die Temperaturen in Grönland sind in letzter Zeit stark gesunken.
Das Thermometer in Summit zeigte am Samstag -55,1 °C an. Am Montag wurde es noch kälter bis -57,9 °C – etwa 15 °C unter der saisonalen Norm.
Die außergewöhnliche Kälte im hohen Norden hat dazu beigetragen, dass die arktische Meereisausdehnung in dieser Saison weiterhin über der Norm liegt. Den neuesten Daten zufolge liegt die aktuelle Ausdehnung über derjenigen der Jahre 2023, 2022, 2021, 2020, 2019,, 2018, 2017, 2016, 2014, 2011, 2009, 2007, 2006, 2005 und 2004:
Die Ausdehnung liegt ebenfalls über dem Durchschnitt für den Zeitraum 2011-2020 und nähert sich rasch dem Durchschnitt für den Zeitraum 2001-2010:
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Meldungen vom 19. März 2024:
Eingeschneites Norwegen
Der sehr kalte Winter in Skandinavien, geprägt von rekordverdächtig niedrigen Temperaturen, dauert bis in den Frühling hinein. In Norwegen türmt sich der Schnee weiter auf.
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Überall in den höheren Lagen Europas ist der späte Schnee bemerkenswert.
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Es folgt erneut der Ausblick auf den schon erwähnten Wintereinbruch in Nordamerika. Aber auch hier in Europa soll es einen solchen Ende März geben. Die entsprechenden WETTERvorhersage-Modellsimulationen sahen schon wenige Tage später ganz anders aus – eine Bestätigung, dass in diese Kältereports nur eingetretene Ereignisse gemeldet werden.
Hierzu folgende Bemerkung nach über 40 Jahren Berufserfahrung: Rein statistisch gesehen ist das Frühjahr die Jahreszeit, in welcher diese Wettermodelle immer große Unsicherheiten und Schwankungen aufweisen. Das war so zu Beginn der Modellvorhersagen so und hat sich mit der immer weiter verfeinernden Modell-Mathematik nicht geändert. Die Ursache dieses Phänomens ist völlig unbekannt. Es könnte die allmähliche, jahreszeitlich bedingte Umkehrung des Temperaturgegensatzes zwischen Meer und Festland sein, aber das ist nicht sehr überzeugend – im Herbst nämlich ist ein solcher Einbruch der Prognosegüte nicht zu beobachten. Fazit: Gerade im Frühjahr sollten Modellsimulationen des Wetters für mehr als drei Tage (!) im Voraus mit Vorsicht genossen werden.
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Es folgt in diesem Block noch eine Meldung, wie sehr das Great Barrier Reef vor Australien gedeiht und eine weitere Meldung zu einem besonders großen Sonnenfleck.
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Meldungen vom 20. März 2024:
Die rekord-niedrige Temperatur in Neuseeland
Die Temperatur in Whanganui sank am Mittwochmorgen auf 4 °C und war damit der zweitniedrigste Märzwert in der Geschichte der Stadt.
In Whanganui an der Westküste der neuseeländischen Nordinsel liegt das durchschnittliche März-Minimum bei 12,8 °C. Der niedrigste März-Tiefstwert aller Zeiten wurde am 28. März 1985 (Sonnenminimum des 21. Zyklus) mit 2,5 °C gemessen. Die Wetteraufzeichnungen reichen bis ins Jahr 1978 zurück.
Für diesen Teil der Welt werden im weiteren Verlauf des Monats weitere Kältewellen vorhergesagt.
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Schnee von Nordamerika bis Europa verdirbt den Frühlingsanfang
Die kanadische Provinz Alberta muss sich auf mehrtägige Schneefälle in Verbindung mit einem drastischen Temperatursturz einstellen.
Mit dem ersten vollen Frühlingstag am Mittwoch wird das Wetter in der Provinz alles andere als frühlingshaft sein. In einigen Gebieten wird es mehr als 30 cm Schnee geben, da kalte Luft und ein Zustrom von pazifischer Feuchtigkeit ein mehrtägiges Ereignis auslösen. Sogar in Calgary könnte es fast 30 cm Schnee geben.
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Ähnlich sieht es südlich der Grenze aus: „Rückkehr des ‚Polarwirbels'“, heißt es in vielen Medien, während sich ein massiver Wintersturm darauf vorbereitet, eine weitere Runde schweren Schnees über den Mittleren Westen zu bringen. In mehreren Bundesstaaten wurden Warnungen ausgegeben, vor einem weiteren arktischen Spätsturm. Er dürfte die Temperaturen in weiten Teilen des Landes auf Rekordwerte sinken lassen.
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Das wird noch weiter ausgeführt und auch ein Bogen nach Europa geschlagen. Hier sind aber nur einige Gebiete betroffen. Alles sind aber Simulationen für die nächsten Tage, so dass diese Meldungen hier (noch) keinen Eingang finden.
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Es folgt noch eine neue Idiotie bzgl. des arktischen Meereises, dies wird als Kurzbeitrag separat übersetzt.
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Meldungen vom 21. März 2024:
Rekorde brechende Kälte in Städten Nordindiens
In indischen Städten wie Bhubaneswar, Cuttack, Puri, Chandbali, Paradeep und Baripada werden sehr niedrige Temperaturen gemessen, die historische Maßstäbe brechen.
Am Mittwoch erlebten zahlreiche Orte im östlichen Bundesstaat Odisha die kältesten Märztage aller Zeiten. In Bhubaneswar wurde gestern eine Höchsttemperatur von nur 19,2 °C gemessen, womit der bisherige Rekord von 24,3 °C vom 6. März 1970 gebrochen und die Stadt den kältesten Märztag aller Zeiten erlebte. Auch in Chandbali sank die Temperatur auf 21°C und unterbot damit den alten Rekord von 22.9°C vom 7. März 1970.
Andernorts meldete Cuttack einen historischen Wert von 20 °C, deutlich niedriger als der vor mehr als fünf Jahrzehnten aufgestellten Wert von 23,6 °C. Mit 20,4°C übertraf Puri seinen bisherigen Tiefstwert aus dem Jahr 1989. Und selbst an der Küste erlebte Paradeep einen Höchstwert von 20,7°C und brach damit den bisherigen Rekord von 21,9°C vom 10. März 2015. In Baripada sank die Temperatur auf 20,4 °C und brach damit den Rekord von 22,3 °C vom 5. März 1970.
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Frühjahrs-Schneefälle in den USA
Die Stadt Minneapolis, die von einem Großteil des Winters im Stich gelassen wurde, wird jetzt mit Rekordtiefstwerten und starkem Schneefall überzogen.
Mehrere Frühjahrs-Winterstürme sollen heranrollen, die innerhalb von 10-14 Tagen bis zu 60 cm Schnee bringen können.
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Dazu dürfte in den Meldungen der nächsten Woche noch mehr kommen.
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Monatliche Tiefstwerte fallen in Australien
In der vergangenen Nacht erfasste ein starker Kälteeinbruch den Südosten Australiens.
In den Bergen von New South Wales gab es im Perisher Valley gab es mit Werten bis -5,7 °C Frost. das liegt nur 1,4 °C über dem nationalen Rekord für den Monat März. Thredbo verzeichnete -4,4°C. Cooma verzeichnete ebenfalls beeindruckende -1,9°C.
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Anderswo, in Mt Hotham, Victoria, wurde mit -3,1°C der Landesrekord nur um 1,2°C verfehlt.
Auch in Omeo, Victoria, fielen die monatlichen Rekorde: Am Donnerstagmorgen lag die Temperatur mit -0,7 °C ganze 1 °C unter dem bisherigen Rekord (2021). Und in Cleve, Südaustralien, übertraf die Temperatur mit 6,8 °C den alten Richtwert ebenfalls um 1 °C (eine Bestätigung steht jedoch noch aus).
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Es folgt noch ein Himweis auf den neuesten Film der Klima-Realisten. Dazu kommt später was aus einer anderen Quelle.
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Meldungen vom 22. März 2024:
Neuschnee in Indien
In Nordindien, insbesondere in den Regionen Jammu und Kaschmir sowie Himachal Pradesh, hat es am heutigen Freitag erneut geschneit.
In den tieferen Lagen sind einige Zentimeter gefallen, und auf den Gipfeln waren es Dezimeter.
Dieser Schnee aus dem Norden lässt die Temperaturen in den niedrigeren Breitengraden in Zentral- und Südindien sinken.
In vielen Städten, darunter die östlichen Metropolen Bhubaneswar, Cuttack, Puri, Chandbali, Paradeep und Baripada, wurden rekordverdächtig niedrige März-Temperaturen gemessen, welche die Richtwerte aus den 1970er Jahren und darüber hinaus unterboten.
Mehr dazu in den Meldungen vom Vortag.
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B.C.-Weinkellereien gehen nach tiefem Frost ins Ausland
Weinbauern in ganz Britisch-Kolumbien beackern neues Terrain, um die Folgen des verheerenden Kälteeinbruchs von Mitte Januar zu überstehen. Es wird erwartet, dass die Weinlese 2024 in Okanagan fast vollständig ausfallen wird.
„Dieser Frost trifft jeden“, sagte Brian Ensor, Geschäftsführer der Chaberton Estate Winery in South Langley.
Einige Kellereibesitzer und Winzer drängen die Regierung von B.C., die Vorschriften so zu ändern, dass sie Trauben oder Saft von außerhalb der Provinz, ja sogar von außerhalb Kanadas, importieren können. Auch wenn dies umstritten ist, da es die Verbraucher verwirren könnte, welche Weine aus Trauben aus B.C. stammen, könnte dies in diesem Jahr die einzige Möglichkeit sein, um über die Runden zu kommen.
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Diese Tiefsttemperaturen treten häufiger auf als in den vergangenen Jahrzehnten.
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Regionen in der ganzen Provinz, darunter auch Victoria, planen die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die „Pläne entwickeln soll, um Landwirten und Weinbauern zu helfen, profitabel zu bleiben und dem Klimawandel zu trotzen.“ Das wird ein interessanter Verkauf: „Mit dem Geld der Steuerzahler wird eine Arbeitsgruppe finanziert, die die zunehmenden Ausbrüche zerstörerischer, rekordverdächtiger Kälte bekämpfen soll.“
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Die kälter werdenden Frühjahre in San Diego
Selbst die offiziellen, UHI-verzerrten Datensätze zeigen, dass die Frühlingsmonate in San Diego kühler geworden sind, insbesondere im letzten Jahrzehnt.
Die Analyse von Climate Central basiert auf NOAA-Daten und betrachtet den meteorologischen Frühling, der von März bis Mai dauert.
Laut Daten von Climate Central hat sich der Frühling in San Diego zwischen 1970 und 2023 um 0,9°C abgekühlt, wobei das letzte Jahrzehnt den größten Rückgang verzeichnete.
Nach dem lokalen Höchstwert von 2014 (von 19°C) lag der Frühling 2023 im Durchschnitt unter 15,5°C – die kälteste Frühlingssaison der letzten 20 Jahre. Darüber hinaus verzeichnete die Stadt auch im Winter 2022-23 niedrigere Temperaturen als normal.
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Sturm im Mittleren Westen [der USA], Schnee in den Rockies
Der Winter ist in weiten Teilen der Vereinigten Staaten zurückgekehrt, da ein schnell ziehender Sturm von den Dakotas bis zu den Großen Seen sowie über die Grenze nach Kanada heftige Schneefälle verursacht hat – in Gebieten, die nach einem ungewöhnlich trockenen Winter unterversorgt waren.
Der Westen und die nördlichen Rocky Mountains wurden in dieser Woche ebenfalls von Schneefällen erfasst, die alle Rekorde gebrochen haben – auch in Glasgow, Montana.
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Colorado hat in den letzten Tagen bereits einen kräftigen Frühlingsregen abbekommen. Eine kurze Verschnaufpause des Sturms, eine Aufhellung des Himmels, ermöglichte es dem MODIS der NASA, Bilder der schneebedeckten Rocky Mountains am 19. März aufzunehmen:
Ein starkes Tiefdruckgebiet zog am 13. und 14. März über den Bundesstaat hinweg und ließ in den Großräumen Denver und Boulder fast 60 cm Schnee fallen.
Einige der höchsten Schneesummen wurden am 14. März in den südlichen Rocky Mountains gemessen. Nach den täglichen Schneefallbeobachtungen der NOAA summierten sich beispielsweise in Nederland – 45 km nordwestlich von Denver – 137 cm.
Der Winter 2023-24 in Colorado fing langsam an, aber diese jüngste Runde hat die landesweite Schneedecke auf etwa 109 % der multidekadischen Norm gebracht (Stand: 19. März) – und es wird wohl noch viel mehr kommen.
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Temperatur in der Antarktis nähert sich der –90°F-Marke [–68°C]
Und zu guter letzt: Am 21. März sank das saisonale Minimum in Concordia auf -67,7°C (gegenüber -67,4°C am 20. März).
Die Antarktis kühlt sich ab, die Daten sind eindeutig…
Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 13 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 22. März 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE