Kältereport Nr. 34 /2023
Christian Freuer
Vorbemerkung: Erfreulicherweise hat es mit dem Zugang zum Blog „electroverse“ von Cap Allon geklappt. Die „Kältereports“ werden also erst einmal weiter erstellt. Allerdings können nun die weiterhin genannten Links nicht mehr angeklickt werden, weil sie hinter einer Zahlschranke liegen. Damit können auch die Übersetzungen ebenso wie andere Beiträge von Allons Blog nicht mehr überprüft werden. Ich verbürge mich aber für die korrekte Zusammenstellung und Übersetzung!
Zum Inhalt: Der frühe Beginn winterlichen Wetters ist nicht nur hierzulande, sondern auf fast der gesamten Nordhemisphäre zu verzeichnen. Die schon länger andauernde Kälte in Nordeuropa ist in früheren Kältereports bereits erwähnt worden. Jetzt hat es aber auch weite Teile Mitteleuropas und auch fast die gesamte USA erfasst.
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Meldungen vom 27. November 2023:
Weiterer Rekord-Zuwachs in Grönland
Rekordgewinne bei der Oberflächen-Massenbilanz (SMB) treffen auf eine schweigende, parteiische Presse. Allen Unkenrufen zum Trotz setzt Grönland den Trend der letzten zehn Jahre fort – die Masse nimmt zu.
Nach den rekordverdächtigen Zuwächsen im Oktober – die das Dänische Meteorologische Institut (DMI) eigentlich in einer größeren Grafik hätte darstellen sollen, aber was für ein PR-Albtraum das gewesen wäre – hat der grönländische Eisschild am Wochenende erneut zugelegt und in den bis ins Jahr 1982 zurückreichenden Büchern des DMI einen Rekord für diese Jahreszeit aufgestellt.
Am Sonntag, dem 26. November, verzeichnete der Eisschild einen Zuwachs von über 10 Gigatonnen:
Mit diesen Summen liegt die kumulierte SMB der Saison 2023-24 über dem Mittelwert von 1981-2010 (unteres Feld):
Diese Saison scheint das sechste der letzten acht Jahre zu sein, in denen ein überdurchschnittliches SMB-Jahr verzeichnet wurde; eine Wendung des Schicksals, die trotz des von den MSM verbreiteten Gefasels dazu geführt hat, dass sich der grönländische Eisschild von den Verlusten in den Jahren 1996 bis 2012 deutlich erholt hat.
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Europa: Chaos durch starke November-Schneefälle
Die Skigebiete in den Alpen erleben mit meterhohem Schnee den besten Saisonstart seit Jahrzehnten; der schneebedeckte Ätna spuckt Lava; und aus Moldawien und Bulgarien werden Rettungsaktionen und Todesfälle gemeldet.
Das Positive daran ist, dass die Winterreiseveranstalter einen starken Anstieg der Buchungen verzeichnen, haben doch die Skigebiete ihre Öffnungszeiten vorverlegt, um von den starken Schneefällen zu profitieren.
Verbier in der Schweiz hat seine Lifte fast einen Monat früher in Betrieb genommen; Val Thorens in Frankreich hat dies ebenfalls getan, während zahlreiche Skigebiete ihre Saison am Wochenende eröffnet haben, darunter Cortina und Courmayeur in Italien, Ischgl in Österreich und St. Moritz in der Schweiz.
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Während Europas Wintersportorte diese frühe Jahreszeit feiern, haben die harten Bedingungen in den Metropolen des Kontinents, vor allem im Osten, für Chaos gesorgt.
Am Wochenende kamen mindestens drei Menschen ums Leben, als sinkende Temperaturen, heftige Schneefälle und starke Schneestürme die osteuropäischen Länder weiterhin heimsuchten und zu Stromausfällen, Rohrbrüchen und Straßensperrungen führten.
Tausende und Abertausende von Städten und Dörfern waren am Sonntag ohne Strom, als Europas erster großer arktischer Ausbruch der Saison die Ostsee überquerte, Litauen und Polen erfasste, nach Süden in die Ukraine und hinunter nach Rumänien und Moldawien vordrang und sogar eine Notstandserklärung im an das Schwarze Meer angrenzenden Bulgarien zur Folge hatte.
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Die Temperaturen in der Republik Moldau erreichten am Montagmorgen außergewöhnliche -10 °C.
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Tödlicher Wintersturm fegt über die USA: Topeka (Kansas) erlebt den heftigsten Novemberschnee seit 135 Jahren
Der Sonntag war der verkehrsreichste Tag an Thanksgiving, und im Mittleren Westen und rund um die Großen Seen wurde es besonders stressig, als ein Wintersturm durch die Region fegte und schwere Schneeverwehungen mit sich brachte.
Dies geschah, nachdem die Plains-Staaten über das Feiertagswochenende heimgesucht worden waren, berichtet Fox Weather, was zum Tod von mindestens drei Menschen in Zentralnebraska führte.
Nach Angaben der Nebraska State Police (NSP) kamen am Freitagnachmittag zwei Menschen bei einem Unfall auf der Interstate 80 in der Nähe des Meilensteines 184 ums Leben. Wenige Stunden später kam ein Mann bei einem weiteren Unfall auf der I-80 in der Nähe der Kilometermarke 211 ums Leben.
Auch im benachbarten Kansas waren die Schneefälle rekordverdächtig.
Wichita brach mit 20 cm Neuschnee seinen Tages-Schneefallrekord, wobei der Samstag auch als der zweitschneereichste Novembertag der Stadt seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1888 in die Geschichte einging.
Topeka tat es ihm gleich und verzeichnete, wie der Nationale Wetterdienst (NWS) bestätigte, den schneereichsten Novembertag in der Hauptstadt von Kansas seit 135 Jahren.
In Topeka fielen am Samstag 16 cm Schnee und am frühen Sonntag weitere 2 cm, insgesamt also 18 cm, sagte Daniel Reese, Meteorologe beim NWS.
Die Summe vom Samstag war der zweithöchste Schneefall an einem Tag im November in Topeka, seit der Wetterdienst hier 1887 mit der Aufzeichnung begann, sagte Reese. Der Rekordschneefall in der Hauptstadt für einen Tag im November liegt Reese zufolge bei 24 cm, aufgestellt am 9. November 1888.
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Link (Zahlschranke!): https://electroverse.substack.com/p/more-record-gains-on-greenland-europes?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email
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Meldungen vom 28. November 2023:
Es folgen zunächst Beiträge zu einer starken Sonnen-Eruption und zu einem Vulkanausbruch des Anak Krakatau (Kind des Krakatau) im Bereich der Großen Sunda-Inseln.
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5 Todesopfer durch Lawinen im Iran
In den letzten Wochen hat es in den Bergen des Nahen Ostens stark geschneit.
Eine Lawine hat im Westen Irans fünf Bergsteiger getötet und vier weitere verletzt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur IRNA am Wochenende.
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Ein seltener „schwarzer Blizzard“ in Moskau
Wie gestern berichtet, zogen am Wochenende extreme Schneestürme durch Osteuropa und legten in Tausenden von Städten und Dörfern von Litauen über die Ukraine bis hinunter nach Bulgarien den Strom lahm.
Der frühe Wintereinbruch hielt auch am Montag an und verlagerte sich weiter nach Osten ins europäische Russland.
Moskau erlebte sein erstes größeres Schnee-Ereignis viel früher als üblich, berichtet thepressunited.com. In der Hauptstadt kam es zu Staus durch rasch sich auftürmende Schneeverwehungen.
Meteorologen haben die Bedingungen in der Hauptstadt als „schwarzen Schneesturm“ beschrieben – ein Phänomen, das normalerweise im hohen Norden des Landes auftritt, wo Schneeflocken fast parallel zur Oberfläche fliegen und die Sichtweite auf unter 100 m verringern.
Die Schneefälle begannen am Sonntag und verstärkten sich über Nacht, wobei die letzten Prognosen davon ausgehen, dass die Bedingungen bis Dienstag anhalten werden.
Der Leiter des russischen hydrometeorologischen Zentrums Roman Vilfand hat bereits erklärt, dass dies als „einer der stärksten Schneefälle in die Geschichte eingehen wird, die es je im November gegeben hat“.
Das letzte Mal, dass Moskau etwas Ähnliches erlebte, war 1977, während des schwachen solaren Minimums des Zyklus‘ 20.
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Meldungen vom 29. November 2023:
Europa: Temperatursturz auf –34,5°C – starke November-Schneefälle von UK bis nach Bulgarien
Außergewöhnliche Novemberkälte hat Europa in letzter Zeit heimgesucht, und die Schneemengen zu Beginn der Saison sind ebenso beeindruckend.
Angefangen bei der Kälte: Im finnischen Dorf Tulppio kam es zu einem Temperatursturz auf -34,5°C.
In Salla, einer Gemeinde in Finnisch-Lappland, erreichte der Tageshöchstwert am Dienstag nur -30,1 °C, was einen Rekord für den Monat November darstellt.
Auch in fast ganz Schweden, Dänemark und Norwegen ist es weit unter den Gefrierpunkt kalt geworden, und in zahlreichen Orten Norwegens wurden nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks NRK ebenfalls Rekord-Tiefsttemperaturen für diesen Monat verzeichnet.
Diese außergewöhnlich kalten Bedingungen beschränken sich nicht nur auf Skandinavien – weit gefehlt.
Ein mäandrierender Jetstream hat die Kälte tief ins Herz Europas gebracht, über die Niederlande, Deutschland und den Osten bis in die Ukraine und Russland, sogar bis zum Schwarzen Meer.
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In Deutschland hat der frühe Wintereinbruch mindestens zwei Todesopfer gefordert, und zwar in Westhessen, wo umstürzende Bäume unter der Schneelast zu einer Vielzahl von Verkehrsunfällen führten.
Im Rheingau-Taunus-Kreis saßen Hunderte von Autofahrern in ihren Fahrzeugen fest und mussten gerettet werden.
In der Stadt Wiesbaden mussten rund 55 Kinder und Lehrer in einer Schule übernachten, weil sie eingeschneit waren.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Man beachte, bis zum Winter ist es noch gut einen Monat hin.
[Stand davon irgendwas in unseren hiesigen Qualitäts-Medien?]
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Schnee- und Eiswarnungen wurden auch für UK herausgegeben, wo das Met Office die Briten vor „gefährlichen Bedingungen“ gewarnt hat.
Die Temperaturen sind in der Nacht zum Dienstag auf -8 °C in Schottland und -6 °C in Nordengland gefallen, und in ganz Schottland und Ostengland bis nach Norfolk hat es geschneit. Sogar für den Südosten, einschließlich London, werden seltene November-Schneefälle vorhergesagt.
Dieser Wert von -8°C war die niedrigste Novembertemperatur in UK seit 13 Jahren.
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Im Osten sieht die Lage ziemlich düster aus.
Vor allem in der Ukraine, Moldawien, Rumänien und Bulgarien sind Millionen von Menschen immer noch ohne Strom, da die Region seit dem Wochenende von historischen Schneestürmen heimgesucht wird.
Dies ist eine Realität, die sogar die Medien anerkennen müssen, wahrscheinlich aufgrund der zunehmenden Zahl von Todesopfern in der Region – allein in der Ukraine sind es bisher mindestens zehn [als ob der Krieg dort nicht schon schlimm genug ist. A. d. Übers.]
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Es folgt noch ein Beitrag zu der außerordentlich positiven Entwicklung von Korallen im Barriere-Riff vor Australien und nochmals einer zu solaren Vorgängen.
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Meldungen vom 30. November 2023:
Einer der schneereichsten November. Monate in den Alpen
Es ist zwar erst November, aber Skigebiete in den europäischen Alpen wie z. B. Val Thorens melden, dass sie bereits genug Schnee für die gesamte Saison erhalten haben.
Allein in dieser Woche hat sich in höheren Lagen mehr als ein Meter Schnee angesammelt, eine Menge, die den rekordverdächtigen Schneefällen von Anfang des Monats folgt.
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Dies wird weithin als einer der besten Starts in eine Skisaison in den Alpen angesehen, vielleicht sogar als der beste überhaupt.
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Stellvertretend für viele Fotos aus den Alpen hier das Folgende:
Die Ventusky-Schneearchive (2018-2023) zeigen, dass der Schnee im späten November in den Alpen nicht mehr verschwindet:
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Es folgt der Ausblick auf Massenschneefälle, die zum Monatswechsel auch eingetreten sind und auch noch weite Gebiete Bayern erfasst hatten.
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Weitere Rekord-Schneefälle in Moskau
Um den historischen Novembereinbruch in Europa nicht zu verpassen, bricht auch Moskau alle Rekorde.
Unterstützt durch die seltenen „schwarzen Schneestürme“ Anfang der Woche wird die russische Hauptstadt in diesem Monat garantiert mindestens den drittschneereichsten November der Geschichte verzeichnen.
Mit einer Gesamtschneehöhe von 24 cm wird er nur von den Novembern 1977 und 1985 übertroffen (Sonnenminimum des 20. bzw. 21. Zyklus‘).
„Man kann nur Verständnis für die städtischen Dienste haben: Der kalendarische Winter hat noch nicht begonnen, aber es gibt bereits eine Menge Schnee zu räumen“, schreibt Tatyana Pozdnyakova, Chefexpertin von IA Meteonovosti (hmn.ru).
Ein weiterer Schneesturm zog in den frühen Morgenstunden des 30. November auf, berichtet Pozdnyakova in einer Aktualisierung.
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Im Osten wüteten heftige Schneestürme in der Republik Sasha, auch in der bulunischen Stadt Tiksi. Aufgrund der extremen Bedingungen wurden Schulen und Geschäfte geschlossen, berichtet die Zeitung Mayak Arktiki.
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Kälteste November-Nacht in Kopenhagen seit 104 Jahren
In Nordeuropa herrschten diese Woche ebenso anomale Bedingungen, und in ganz Skandinavien wurden Rekorde aufgestellt.
Am Mittwoch wurde in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen mit bemerkenswerten -7,7 °C am Flughafen der Stadt die niedrigste Novembertemperatur seit 104 Jahren gemessen.
Auch landesweit wurde ein „Eistag“ ausgerufen, der erste im November seit 1965, als in Roskilde mit -15 °C der niedrigste Novemberwert seit drei Jahrzehnten gemessen wurde.
Die Kälte erweist sich auch als hartnäckig, denn zum ersten Mal seit 1988 gab es in Dänemark zwei Novembernächte mit Temperaturen unter -10°C.
———————————–Frost in allen Staaten der USA
Alle US-Bundesstaaten meldeten am Mittwochmorgen eisige Kälte, und mehr als 200 Millionen Amerikaner litten darunter.
Viele dieser Temperaturen erwiesen sich als rekordverdächtig, insbesondere im Osten der USA.
Zum Beispiel: Danville, Virginia, fiel auf -9,4°C und brach damit den 1955 aufgestellten Wert von -8,3°C; Jackson, Kentucky, verzeichnete einen neuen Tiefstwert von -6,1°C.
Hier eine zweistündige Momentaufnahme der gefallenen Rekorde am 29. November – Bilder für 11:00 bzw. 12:00 UTC:
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Anschließend vergleicht Cap Allon noch einmal Propaganda und Realität:
Trotz dieser schneereichen Realität – v n Europa bis zum Nordosten – versuchen die MSM immer noch, ein „Kein Schnee mehr“-Narrativ zu verkaufen.
„Eine neue Analyse und Karten eines NOAA-Klimaforschers zeigen, dass der Schneefall weltweit abnimmt, während die Temperaturen aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels steigen“, berichtet CNN.
In einem zeitlich abgestimmten Beitrag, der darauf abzielt, die Realität der starken Schneefälle im Winter zu bekämpfen, wird eine „neue“ Analyse eines Mannes, des Aktivisten und Wissenschaftlers Brian Brettschneider, von den etablierten Medien pflichtbewusst verbreitet.
Brettschneider behauptet, seine Analyse der Daten des Copernicus Climate Change Service der Europäischen Union zeige einen Rückgang der jährlichen weltweiten Schneefälle um 2,7 % seit 1973, vor allem in der nördlichen Hemisphäre.
Um zu seiner Zahl zu gelangen, musste Brettschneider jedoch die Messmethoden und Daten ignorieren, die von angesehenen Institutionen seit Jahrzehnten allgemein anerkannt werden – Messmethoden und Daten, die im Widerspruch zu den Botschaften stehen, für die ihn das Establishment effektiv finanziert.
Daten von Institutionen wie der Rutgers University, zum Beispiel:
Und ist ein Rückgang von 2,7 % in 50 Jahren das Beste, was die AGW-Partei vorweisen kann? Rechtfertigt dieser Verlust die Ausrufung einer „Klimakrise“?
Leute wie Brettschneider sind unwissende Bauern, Betrüger – aber eines Tages werden sie als solche entlarvt werden.
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wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 35 / 2023
Redaktionsschluss für diesen Report: 30. November 2023
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE