Gegenwind für Stefan Rahmstorf auf Twitter (X)
von AR Göhring
Bekannte Klimaforscher der Alarmistenzunft wie Rahmstorf und Lesch sind hauptsächlich gute Politiker und Mediendarsteller. Neben Auftritten bei ARD & ZDF sind häufige Wortmeldungen in den sozialen Medien wie Twitter (jetzt X) obligat. Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen PIK twittert gern und viel – er scheint die Zeit dafür zu haben. Man sollte meinen, daß die vielen Unterstützer der CO2-Theorie viel Lob darunter twittern, was früher auch der Fall war.
Aktuell scheint sich der Wind aber zu drehen: Kritiker schauen sich das X-Profil von Rahmstorf an und antworten in großer Zahl. Die Texte sind teils online-typisch schnoddrig und polemisch, aber auch in medias res. Eine kleine Auswahl:
Wenn’s regnet, ist es Extremregen. Wenn’s schneit, ist es die Klimakatastrophe. Wenn’s 30 Grad im Sommer wird ist es die nie dagewesene Hitzewelle.
Dann müssten die, die in viel wärmeren Regionen wohnen, also der Großteil der restlichen Welt im Vergleich zu Deutschland unter Extremregen leiden. Die Flüchtlingsströme aufgrund Extremregen sind bisher ausgeblieben oder? Wie kann man nur so sinnlos übertreiben wie Sie?
Wenn’s zuwenig regnet, geht die Welt unter. Wenn’s zuviel regnet, auch. Schon praktisch, dieser Klimawandel. Man kann jedes Wetterereignis in die Modelle einspeisen, am Ende kommt immer der Ruf nach mehr Einschränkungen raus
Ja, Extremregen, Extremsonne, ExtremExtremExtrem.
Also verbrennen wir nicht alle, sondern saufen ab? Man kommt ja bei dem ganzen hin und her gespringe zwischen den Extremen ja kaum noch mit.
Ich dachte, das beträfe die Dürren. „Wenige Wetterextreme richten so große ökologische, soziale und ökonomische Schäden an wie Dürren. Eine zentrale Aussage des im Februar 2022 veröffentlichten zweiten Teils des Sechsten Sachstandsberichts (AR6) des Weltklimarats (IPCC) ist, dass Dürren immer häufiger auftreten, sie schwerwiegender sind und immer mehr Regionen der Welt betreffen.
Eure „Daten“ bestätigen auch, dass das Tempolimit in Deutschland einen Einfluss darauf hat.
Und wo sind jetzt die Hitzetoten vor denen monatelang gewarnt wurde?
Aber uns wird die ganze Zeit über Dürre berichtet und natürlich ist der Mensch auch schuld. Mein Vertrauen in die „Wissenschaft“ ist futsch.
Wenn Keller bei Starkregen unter Wasser stehen, hat das nichts mit Klimawandel zutun sondern vielmehr mit den vollkommen vermockten urbanen Abwassersystemen.
Sind das die gleichen Studien wie bei Corona. Eigentlich ja nur Computer Simulationen wie bei COVID.
Vor 2 Monaten wurde doch noch erklärt, dass wir wegen der Klimaerwärmung einen Dürre-Sommer haben werden. Irgendwie sollte man sich schon entscheiden!
Ich neige eher dazu, dass angesichts der zunehmenden Zahl der kamerafähigen Handys in Verbindung mit der Zunahme der Zahl der Social-Media-Plattformen Extremwetterereignisse ein im Vergleich zu früheren Jahren Übermaß an Aufmerksamkeit bekommen.
Gut, nun wurde es oft genug gesagt u jeder hat es gehört + gelesen. Geht das nun im Loop so weiter, während noch ein paar Steuern erhoben, für viele Notwendiges unbezahlbar wird und peu à peu das Tun der Menschen eingeschränkt wird, oder geht es letzten Endes ganz anders weiter?
Juhu, die Wasserspeicher werden mal wieder voll und die Natur bekommt endlich genug Wasser. Die Einbetonierung der Natur, war und ist nicht Klimawandel.
Wir leben in einer abklingenden Eiszeit. Was schliessen wir daraus?
Letztes Jahr im Sommer, die Wälder verdorren, der Klimawandelführt zu Trockenheit Dieses Jahr im Frühsommer, ja es regnet, aber immer noch zu wenig Jetzt im August, ihr werdet alle durch den Klimawandel im Starkregen ertrinken
Keiner streitet den Klimawandel ab nur den menschengemachten! Sollten wir nicht lieber das Geld in die Hand nehmen um die Folgen zu bekämpfen statt zu versuchen Naturgewalten aufzuhalten?
Mein ganzes Leben habe ich irgendwelche Katastrophen konsumieren müssen, dieses mal, setze ich aus. Sorry Ach, übrigens, Deutschland geht gerade den Bach runter, interessiert auch keinen.
Vor zehn bis zwanzig Jahren waren solche Wettereignisse bei uns wesentlich häufiger als in den letzten zehn Jahren. Entweder schauen Sie nie aus dem Fenster oder Sie verkaufen uns hier für dumm.
Welche Klimaerwärmung, 8 Grad im August?
Wetterveränderungen hat und wird es immer geben. Habt ihr nun wieder eine neue Angstmache gefunden?! Außerdem sind viele Dinge hausgemacht. Zu nah an Flüssen bauen, in die Natur eingreifen und sich wundern wenn es Überschwemmungen gibt.
Die Kommentare sind übrigens fast nur contra – positive Antworten muß man suchen. Was mag der Klimaprofessor denken, wenn er die Reaktionen auf seine Tweets liest?