Die der Net Zero-Politik zugrunde liegenden Klimamodelle sind „durch und durch fehlerhaft“.
Grobe Korrekturen verbergen unrealistische Physik
Presseerklärung des GWPF
London, 29. Juni – Die Klimapolitik der Welt basiert auf Computersimulationen der Atmosphäre, die durch und durch fehlerhaft sind. Das ist die Schlussfolgerung einer neuen Studie, welche von Net Zero Watch veröffentlicht wurde.
Die Studie des US-Klimaforschers Willis Eschenbach beschreibt die Ergebnisse einer Überprüfung des Computercodes der NASA-Klimasimulation Model E. Daraus geht hervor, dass das Modell nicht auf physikalischen Grundlagen beruht, sondern an vielen Stellen grobe Korrekturen enthält, um die Ergebnisse einigermaßen vernünftig aussehen zu lassen.
Eschenbach sagt dazu:
„Es ist klar, dass die Physik im Computercode an vielen Stellen einfach falsch ist und zu lächerlichen Ergebnissen führt. Aber anstatt dies zu korrigieren, haben die NASA-Wissenschaftler einfach grobe Korrekturen vorgenommen, um das Problem zu verbergen. Das zerstört die Glaubwürdigkeit der Vorhersagen der NASA.“
Andrew Montford, Direktor von Net Zero Watch, sagte:
„Wir wissen aus dem Covid-Debakel, dass Computermodelle keine Grundlage für die öffentliche Politik sind. Es wäre schade, wenn Politiker sich weigern, diese Lektion zu lernen und zulassen, dass der Öffentlichkeit weiterer Schaden zugefügt wird.“
Die Studie von Eschenbach steht Eschenbach-Climate-Models zum Download bereit.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE