Unwetterschäden wegen Klima immer schlimmer – oder doch nicht? Tagesschau widerspricht
von AR Göhring
Die ARD-Tagesschau berichtete gerade narrativ-widrig, daß 2021 für die deutschen Versicherer ein unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr gewesen sei.
Was ist geschehen? Haben CO2-Steuer und Klimakleber schon gewirkt? Oder hat EIKE es geschafft, Uboote in die Tagesschau-Redaktion einzuschleusen? Die zweite Vermutung bestätigen oder dementieren wir an dieser Stelle nicht.
Und so ganz will die ARD auch nicht von der Klimageschichte abrücken, da:
Nur die Schadenssumme ging deutlich zurück – auf etwa ein Drittel im Vergleich zu 2021. Grund: Das Ahrtal-Hochwasser, natürlich eine Klimawandel-Folge, verursachte 2021 allein Schäden in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Das lag, wie der geneigte EIKE-Leser weiß, natürlich nicht grundsätzlich am im sehr engen Ahrtal immer wieder auftretenden Hochwasser, sondern an schon suizidal zu nennenden Baumaßnahmen – und an der schlichten Unfähigkeit grünroter Politiker der Mainzer Regierung. Vor allem die verantwortliche Umweltministerin Spiegel glänzte trotz eindeutiger Warnungen mit Untätigkeit und Abwesenheit – weswegen sie zurücktreten mußte.
Können Versicherer eigentlich Politiker, oder ganze Regierungen, im Falle erwiesener Inkompetenz auf Schadensersatz verklagen? Das wäre pikant: Die Klimahysterie der Politiker ausnutzende Versicherungen verklagen genau diese Politiker auf Zahlungen…
Juristen, die es wissen: bitte in die Kommentare schreiben!