Unwetterschäden wegen Klima immer schlimmer – oder doch nicht? Tagesschau widerspricht

von AR Göhring

Die ARD-Tagesschau berichtete gerade narrativ-widrig, daß 2021 für die deutschen Versicherer ein unterdurchschnittliches Naturgefahrenjahr gewesen sei.

Was ist geschehen? Haben CO2-Steuer und Klimakleber schon gewirkt? Oder hat EIKE es geschafft, Uboote in die Tagesschau-Redaktion einzuschleusen? Die zweite Vermutung bestätigen oder dementieren wir an dieser Stelle nicht.

Und so ganz will die ARD auch nicht von der Klimageschichte abrücken, da:

„Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“: 2022 hatte Deutschland die schwersten Winterstürme seit vielen Jahren.

Nur die Schadenssumme ging deutlich zurück – auf etwa ein Drittel im Vergleich zu 2021. Grund: Das Ahrtal-Hochwasser, natürlich eine Klimawandel-Folge, verursachte 2021 allein Schäden in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Das lag, wie der geneigte EIKE-Leser weiß, natürlich nicht grundsätzlich am im sehr engen Ahrtal immer wieder auftretenden Hochwasser, sondern an schon suizidal zu nennenden Baumaßnahmen – und an der schlichten Unfähigkeit grünroter Politiker der Mainzer Regierung. Vor allem die verantwortliche Umweltministerin Spiegel glänzte trotz eindeutiger Warnungen mit Untätigkeit und Abwesenheit – weswegen sie zurücktreten mußte.

AKTUALISIERUNG: Auch in der Schweiz – Laut neuesten Angaben der Schweizer Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) sind die Unwetterschäden im Jahr 2022 um das Zehnfache im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Können Versicherer eigentlich Politiker, oder ganze Regierungen, im Falle erwiesener Inkompetenz auf Schadensersatz verklagen? Das wäre pikant: Die Klimahysterie der Politiker ausnutzende Versicherungen verklagen genau diese Politiker auf Zahlungen…

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