Nachdem Physikprofessor Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen bereits darüber aufklärte, wie empfehlenswert die durch die Politik Habecks geförderte Wärmepumpe ist, legt nun Kollege Harald Lesch vom ZDF nach und führt noch genauer aus, wie toll Wärmepumpen sind!
Nach dem Video werden Sie sich sofort eine kaufen – garantiert!
Kapitel:
0:00 Intro 0:30 Worum geht’s? 2:30 Alternative Holzheizung? 5:30 Alternative Biogas? 7:47 Alternative Wasserstoff? 10:50 Alternative Wärmenetze 13:27 Wärmepumpe: der Faktencheck 17:04 Woran hakt es? 21:06 Ein Ausblick
Bereits 2021 wurden in über 50% der Wohnungsneubauten Wärmepumpen als Primärheizung eingebaut. Für Bestandsgebäude, die saniert werden, wurde 2022 die Förderung von 200.000 Wärmepumpen genehmigt. Das ist fast viermal mehr gegenüber 2021.
Ich denke, die Zahlen sprechen für sich. Eine Heizung soll einfach nur für angenehme Wärme sorgen und wenn sie das in Form einer Wärmepumpe preiswert und zuverlässig macht, ist alles gut.
Silke Kosch
Gibt es eigentlich schon irgendwelche Untersuchungen, wie diese sich auf das Makroklima auswirken werden, wenn sie großflächig eingesetzt würden?
Also beispielsweise Stadt A heizt zu 100% mit Wärmepumpen (Annahme: der notwendige Strom dafür ist da).
Offensichtliche Auswirkung auf das Mikroklima von A:
In A wird es -zumindest in den Heizungsmonaten- kälter, weil ja die Wärme aus der Luft nun in den (gut) isolierten Häusern ist.
Also nichts mehr mit städtischem Wärmeinseleffekt in A, dort dürfte es vielmehr einen Kälte-Inseleffekt geben.
Wenn A groß genug ist, dürfte sich das entsprechende Kälte-Mikroklima von A auch auf die Umgebung verteilen.
Aber wie weit?
Und wird sich das auch großflächig ausbreiten und negativ auf weiteren Wetterverlauf auswirken oder ergibt sich im Jahresverlauf keine signifikante Auswirkung?
(Weil irgendwann wird die in den Häusern gespeicherte Wärme ja wieder -wenn auch langsam- an die Umgebung abgegeben. Scheinbare Energiebilanz daher: Ausschließlich die Energie für das Betreiben der Wärmepumpen wurde zugeführt.
Aber kältere Luft fällt Wasser stärker aus als wärmere Luft, regnet es daher vielleicht mehr in A und dafür weniger im Rest des Landes?)
der Einfluss von künstlichen Wärmequellen oder Wärmeabsorbern ist viel zu gering, als dass er eine Auswirkung auf das Klima haben könnte.
Die ganzen durch die Menschen verursachten Verbrennungsvorgänge haben ja nachweislich ebenfalls keine messbare Auswirkung auf globale Temperaturen.
Davon abgesehen unterliegen Sie einem Denkfehler. Die Wärme, die der Luft entzogen wird, muss ja auch wieder in der Luft landen. Sonst würde die beheizte Wohnung ja endlos wärmer werden. Und weiterhin benötigt auch eine Wärmepumpe zusätzlich Energie in Form von Strom. Auch diese Energie landet als Wärme wieder in der Umwelt.
Silke Kosch
In der Stadt A werden ca. -66% weniger zusätzliche Energie im Wermesektor freigesetzt.
Der Wärmeinseleffekt nimmt doch bereits seit Jahren ab, da die Primärenergie und somit auch die zusätzliche Freisetzung von Energie die vergangen ca. 30 Jahren um ca. -20% abgenommen haben.
Durch die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung ist auch in den Wärmeinseln zu messen, auch da steigen die Temperaturen über die vergangenen Jahrzehnte.
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Auch sein „toller“ Ausblick auf die Kombination von Wärmepumpen und Photovoltaik – hat der noch alle Tassen im Schrank? Bei Indien und Klimaanlagen mag es Sinn machen: Dort ist es besonders heiß und die Klimaanlagen laufen, wenn im Sommer die Sonne scheint und die PV viel Strom liefert. Bei einem Lesch ist es genau anders herum. Dort sind Wärmepumpen im Winter die größten Stromfresser, wenn am wenigsten die Sonne scheint – zum ZDF passt er.
Mich schaudert noch sein CO2-Experiment, mit der er die Erwärmung durch CO2 im Studio nachgewiesen haben wollte. Wie unbedarft und dumm darf heute ein Professor sein? Oder denkt der Astrophysiker, weit weg von Klima und CO2, für das ZDF-Verdummungsfernsehen reicht es allemal? Und: Wir müssen raus aus der CO2-Falle und für eine langfristige Planung muss man Vertrauen haben – in was und wen eigentlich?
Das kann sogar selbst problemlos auf dem eigen Balkon oder Terrasse nachmessen, dass Luft mit einer höheren CO₂-Konzentration bessere isolierende Eigenschaften hat wie die normale umgebende Luftschicht.
Wie geht das? Es ist im Mai hier so kalt das ich meinem Gemuese gerne etwas Waerme zukommen lassen wuerde….
https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
Wissenschaftlich ist eben, was reproduzierbar ist, was nachprüfbar ist.
Selbst nach messen, dass mit Anstieg der CO₂-Konzentration sich ein höheres Temperaturniveau einstellt, wie im Versuchsaufbau mit der geringeren CO₂-Konzentration.
Haben Sie einen Versuchsausbau, der den „Isolierenden“ Effekt von CO₂ widerlegt?
Das erinnert mich an die Aussage vom Chef des Energieversorgers RWE, Jürgen Großmann der sagte zur Photovoltaik, so sinnvoll wie Ananas züchten in Alaska.
1. Quartal 2023, PV-Strom ca. 7,2TWh
1. Quartal 2023, AKW-Strom ca. 5,8TWh
Ja lassen sie die Lampe weg und messen sie dann. Die Umgebung gibt IR Strahlung ab und sollte das gleiche Ergebnis liefern, wenn CO2 waermend waere.
In dem Video-Link ist ab 1:32 die Strahlungsquelle doch keine Lampe, das ist die Sonne.
Herr WErner Schulz,
das habe ich auch bereits nachgemessen und beim Versuchsausbau mit der höheren CO₂-Konzentration ist auch die höhere Temperatur, auch bei Sonneneinstrahlung gemessen.
Wen die CO₂-Mengen keinen Einfluss auf die gemessene Temperatur hat, dann ist das doch für Sie oder auch für EIKE ein leichtes, das in einem Versuch nachzuweisen.
Diese herrscht ueberall in der Atmosphaere.
Welches Glas wurde benutzt? Da Glas sichtbares Licht durchlaesst und Infratrot aber nicht, wie beweist der Versuch das CO2 durch Infrarot erwaermt wird?
Gab es da bessere wissenschaftliche Versuche?
Und falls der Versuch beweist, das CO2 Infrarot absorbiert – das macht eine Wand auch!
Aber trotzdem ist eine duenne Wand kaelter als eine Dicke Wand.
Kennen sie den Wandeffekt? Koennen sie ihn beschreiben?
Koennen sie das erklaeren?
Und wie weisen sie die Abstrahlung vom Co2 nach?
Aber das übliche Schulexperiment ist, einen Glaskolben mit 100% CO2 mit einer Infrarotlampe (Wärmelampe) zu bestrahlen und zu zeigen, daß das CO2 wärmer wird.
Weil das CO2 aber aus dem gesamten Spektrum der Wärmelampe, welches von ca. 3 µm bis einige 100 µm reicht, nur einen ganz kleinen Bereich um 15 µm herum absorbieren kann, steigt die Temperatur nur ganz wenig an, eben im Verhältnis der zugehörigen Leistungen.
Der Unterschied zur Wirklichkeit ist, daß die Erde nicht wie eine Wärmelampe mit einigen 100°C strahlt, sondern z. B. mit 25°C und daß die Atmosphäre nicht 100% CO2 enthält, sondern ganze 0,04%.
Wenn also von 25°C nur ein winziger Teil das CO2 erwärmen kann, steigt die Temperatur des CO2 deswegen mit Sicherheit nicht über die 25°C der Oberfläche und kann daher durch „Rückstrahlung“ diese auch nicht „rückwärts“ wärmer als 25°C machen.
Wenn Lesch sowas allerdings behauptet, betreibt er Baumschulphysik!
Frau Schreiber hat klar und deutlich einen Beweggrund von Harald Lesch (Auszeichnungen von ARD und ZDF sind ein weiterer Beweggrund) für seinen Vortrag genannt und Frau Schönfider hat sehr gut mit „Biomarketing für die Doofen“ die Strategie von Herrn Lesch charakterisiert.
Frage an Herrn Göhring : Harald Lesch hat immer wieder eine Mitarbeiterin von der Agora Energiewende erklären lassen, was man als dumm-dreist bezeichnen könnte, wenn dies nach Aufdeckung des Graichen-Skandals bzw. Agora-Energiewende-Skandals geschehen wäre. Frage : Wann hat Harald Lesch diesen Vortrag gehalten ?
Ich möchte nun noch auf einige Behauptungen von Harald Lesch in seinem Vortrag eingehen :
1) Elektrifizierung der Wärmeerzeugung mit Windkraftanlagen (WKA) und Photovoltaik : Es ist bereits jetzt eine Mammutaufgabe, den aktuellen Elektrizitätsbedarf in Deutschland mit WKA und Photovoltaik bereit zu stellen wegen deren geringer Energiedichte (bedeutet : sehr großer Flächenbedarf). Wenn Wärmeerzeugung auch noch „erneuerbar“ elektrifiziert werden soll, ist dies schlicht unmöglich. Vereinfacht ausgedrückt ist eine Wärmepumpe ein Kühlschrank – beide geben Wärme an die Wohnräume ab und beide benötigen viel Strom. Natürlich kann man auch eine Wärmepumpe in alte Gebäude einbauen aber dies bedeutet auch einen deutlich höheren Stromverbrauch. Erbärmlich ist seine Aussage, dass die Politik dies auch für Geringverdiener ermöglichen muss – man kann aber nicht etwas fordern, was nicht realisierbar ist – damit begibt sich Harald Lesch auf das Niveau der Klimakleber
2) Unsinniges Narrativ : Fossile Energieträger sind schädlich, weil sie aus der Erde geholt werden :
Dieses Argument würde nur zutreffen, wenn fossile Energieträger zusätzlich zu Holz verbrannt würden, was aber nicht der Fall ist ! Kohle, Erdöl und Erdgas werden statt Holz verbrannt und hatten vor 200 Jahren die vollständige Entwaldung Europas verhindert ! Vor Verwendung der fossilen Energieträger war vor allem durch die Verwendung von Holz als Brennholz der Waldbestand Europas auf 10 % seiner ursprünglichen Ausdehnung geschrumpft. Erst die Verwendung von Kohle als Brennstoff gab de Wäldern Europas wieder die Chance, sich zu erholen
3) Wasserstoff ist viel zu wertvoll, um ihn zu verbrennen :
Hier hat Herr Lesch ausnahmsweise einmal Recht – zumindest was „grünen Wasserstoff“ betrifft. Die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser erfordert mehr Energie als bei der Verbrennung der gleichen Menge Wasserstoff wieder frei wird (egal, ob im Verbrennungsmotor oder in der Brennstoffzelle). Harald Lesch hatte dies aber meines Erachtens nur erwähnt, um einen Seitenhieb gegen Volker Wissing bezüglich E-Fuels auszuteilen (CO2 + Wasserstoff => E-Fuels)
4) Herr Lesch lebt entgegen seinen Aussagen im Elfenbeinturm bzw. tut so als ob er darin lebt :
Herr Lesch hatte Skandinavien als positives Beispiel genannt. Tatsächlich produziert Norwegen 90 % seines Elektrizitätsbedarfs durch Wasserkraft – ABER : Norwegen hat die hydrologischen Voraussetzungen dafür (Deutschland nicht) und Norwegen ist auch sehr dünn besiedelt (Deutschland nicht). Was frühere Vorträge von Harald Lesch betrifft, so hatte er vorgeschlagen durch Photovoltaik- oder Thermosolar – Kraftwerke im Sonnengürtel der Erde Elektrizität zu erzeugen und per HGÜ nach Europa zu liefern – die Elektrizitätsversorgung der dortigen Länder scheint ihm egal zu sein – soviel zur sozialen Einstellung von Herrn Lesch
Was sollen wir denn außer Kohle, Öl und Gas sonst noch so im Boden lassen? Am Besten alles, oder doch nicht?
Aus der Luft kommt für uns O2, CO2, Regen und Schnee. Habe ich was vergessen? Ach ja, Sonnen-Einstrahlung, Magnetfelder und Teilchenstrahlung und natürlich Stickstoff und Edelgase.
Kommt ein Lesch allein damit aus, selbst wenn er den reinen Wind noch dazu nimmt? Oder kann er doch nicht so gut denken, wie er gut bezahlt medienwirksam vorgibt?
Wahrscheinlich warten die Deutschen darauf, daß die Ampel solche Wunderpumpen gratis verschenkt. Ob das wohl kommen wird? Vielleicht gibt es im Agora-Keller ja irgendwo versteckte Ladenhüter, die unters Volk gebracht werden müssen?
Aber es stimmt natürlich optimistisch, wenn Viessmann WP von USA übernommen wird, weil von dort der Markt endlich professionell bearbeitet werden kann. Wer also eine WP installieren will, sollte sich auf US-englischsprachige Kauf- und Vertragsverhandlungen vorbereiten.
Bernhard Ulrich kam auch davon, ohne jemals zur Verantwortung gezogen worden zu sein. Kracht die Klimapolitik eines Tages, macht Lesch halt TerraX zu Sandbildern in der Wüste oder was zu Fibonaccizahlen in Lebewesen. Man wird das Klimathema in den Medien, wie das „Waldsterben“ in den 80ern, einfach ausschleichen.
Da in den Medien unmd der Politik zu viele von dem Betrug profitiert haben, hat niemand Interesse an einer Aufarbeitung, siehe Corona
Das Thema Waldsterben hat sich ja nicht von selbst erledigt, man musste auch was machen. Entschwefelungsanlage bei den Kohlekraftwerken und weitgehend entschwefeltet Kraftstoff und Heizöl.
Das mit dem sauren Regen hat sich erledigt und in folge auch das Waldsterben durch den pH-Wert.
Jetzt haben wir einen pH-Wert von um die 5,6 beim Regenwasser und in den 1980er Jahren von um die 4,5.
Der Schwefeldioxid-Ausstoß hat sich seit den 1980er Jahren um ca. 97% verringert, damit hat sich das mit dem Waldsterben auch erledigt.
Der rosa Elefant im Raum lässt sich ja auch durch Klatschen dafür geeigneter Zuschauerhände vertreiben. Stimmt doch, oder hat jemand den rosa Elefanten gesehen?
Er winkt übrigens täglich aus Spanien, Italien & Brandenburg, dieser Elefant. Man muss sich schon SEHR anstrengen, um dies nicht zu sehen.
„JEDER sieht diesen rosa Elefanten! Nur die EIKElianer nicht!“
sagte der Händeklatscher.
Doch hat er schon: Grüne „Stromverstopfung“ bei Anne Will am 16.4.2023
Gepostet von Admin | Apr 19, 2023 | Energie | 33 |
https://www.penguinrandomhouse.de/Autor/Florian-Lesch/p727066.rhd
Dann müßte zum Heizen der Wirkungsgrad der WP gegen Unendlich gehen. Wer verkauft solche WP? Und wenn es solche WP gäbe, wieso betreibt man sie dann nicht immer mit hohem Wirkungsgrad?
Lesch scheint übrigens auch ein Verfechter davon zu sein, daß Deutschland mit seinen neuen Wärmepumpen die Welt im Alleingang retten kann. Klar, wahrscheinlich saugen seine WP das CO2 aller anderen gleich mit auf und vernichten es?
Das Delta T in der Wirkungsgradgleichung wurde technischen Fortschritt belanglos, oder wie?. Egal wie kalt draußen oder wie hoch die Vorlauftemp., die WP funktioniert immer und sei es so effizient wie eine Widerstandsheizung oder schlechter, wenn unter 4 Grad C der Verdampfer enteist werden muss. Teuer, aber tut.
Lesch Highlights:
wenn die Energiewende gelingt…
Heizen im Winter mit PV…
Informationen so präsentieren, dass man ihnen vertrauen kann…
Aber das Agora-Ute ist recht sympathisch 🙂
Das klappt wunderbar, auch im Winter.
Die PV-Überschüsse werden in das Wärmesystem mit der Wärmepumpe und der Umgebungsenergie um den Fachtor 3 angehoben, aus 1kWh Solarstrom wird am Ende ca. 3kWh Wärmeenergie im Haus, wenn man das System der Wärmepumpe verstanden hat.
Herr Weinberger,
haben Sie keine Wärmepumpe und keinen PV-Strom müssen Sie immer 100% der beendigten Energie kaufen und das nicht nur im Winter.
Die Wärmepumpe wird überwiegend mit eigenem Solarstrom betrieben.
Die restlichen kWh Strom, da wird „grüner“ Strom aus dem Stromnetz zugekauft.
Da bekommt weder ein AKW noch ein Gaskraftwerk noch ein Kohlekraftwerk was von dem Geld, das wir noch für Netzstrom bezahlen.
Frau Schönfelder,
haben Sie keine Wärmepumpe und keinen PV-Strom müssen Sie immer 100% der benötigten Energie kaufen und das nicht nur im Winter.
Herr Krause, das tut mir so leid, daß Sie sich beleidigt fühlen.
Weshalb soll ich mich beleidigt fühlen?
Bei Energiekosten beim E-Auto von unter 0,50€/100km und das an 365 Tagen im Jahr?
Bei Solarstromkosten vom um einem Cent/kWh am ca. 4000 Stunden im Jahr?
Bei Energiekosten für Wärme von unter 0,5 Cent/kWh bei Solarstrom und Einsatz der Wärmepumpe?
Bei den 400€ die ich 2022 je E-Auto von der THG-Quote geschenkt bekommen habe?
Bei den 0€ KFZ-Steuer bei den E-Autos?
Bei teilweiser Abkopplung von den Kapriolen der Energiekosten und der CO2-Steuer?
Beim Warten auf den Blackout?
Frau Schönfelder,
haben Sie keine Wärmepumpe, keine E-Autos und keinen PV-Strom müssen Sie immer 100% der benötigten Energie kaufen und bezahlen und das nicht nur im Winter.
Sie merken nicht einmal, dass Sie sich hier als grüner Schma—-er outen ….
Sie haben sich bestimmt auch während der Plandemie bereichert am Verkauf von diesen Keimkulturträgern, die die meisten sich ins Gesicht schnürten; oder über Impfaktien; oder haben in Impfzentren für absolut überzogenen, aus Steuersäckeln abgegriffenen Stundenlohn Menschenversuche durchgeführt. Womöglich vermieten sie Wohnraum nur an Flüchtlinge, weil die über amtliche Hilfe mehr Geld bringen als die einheimischen Mitmenschen noch bezahlen können…
Sie können die Masken auch weiterhin verkaufen – der Werbeslogan müßte dann die bessere CO2-Bilanz aufgreifen, weil man ja das ausgeatmete CO2 zum Teil wieder einatmet!
um so dreister Herr Lesch hier die Menschen vorsätzlich belügt und schlimmste Staatspropaganda betreibt.
Bei Herr Habeck kann Nichtwissen noch eine gewisse Entschuldigung sein, bei Herrn Lech nicht.
Interessant ist der Beitrag aber trotzdem, denn es wird klar das politische Ziel umrissen.
Da wir sämtliches Erdgas, Biogas oder auch H2 als einzige, verbleibende, verlässliche Quelle der Stromerzeugung, insbesondere für die Industrie benötigen, kann so etwas wertvollen ja keinesfalls den einfachen Bundesbürger überlassen werden. Der hat sich mit knappen und immer teurer werden Strom herumzuschlagen.
Sehr hilfreich war jedoch Lechs „Gedankenexperiment“ am Schluss. Hätten wir bereits in den 1950 auf EE gesetzt,
wäre Deutschland bereits seit langen ein verarmter Agrarstaat auf Dritte-Welt-Niveau. Migrationsströme würde eher von Deutschland Richtung China verlaufen – auch eine geniale Lösung eines anderen Problems.
Von Physik hat Herr Lesch keine Ahnung.
Er erzählt nur das, was die grünversiffte Politik und Medien (Lügenpresse) hören möchten, um das Volk zu verdummen.
Wärmepumpen funktionieren nicht. Das kapiert der Lesch nicht.
Er sollte mehr bei Eike lesen, dann würde er seine Meinung ändern.
EIKE featuring Steffen Kotré vs. Mojib Latif.
Einfach herrlich!
Kommt schon noch, nur Geduld. Soviel Falschbehauptungen wie dort von Latif & Cie verbreitet wurden, bedarf einiges Fleißes in der Widerlegung. Nicht wegen ihr mangelhaften Qualität, sondern wegen ihrer Quantität.
Sie werfen so vielen Menschen niedere Beweggründe und Unehrlichkeit vor, das ist für den normal Denkenden allein auf Grund der nötigen Anzahl der angeblich weltweit Verschwörten, sowie auf Grund der Dauer der angeblichen weltweiten Vetschwörung von nunmehr 50 Jahren, völlig absurd. Menschen mit ein bisschen Lebenserfahrung wissen das.
re Herr Wener Bleumenreuter Wenn die Windräder laufen ist es schlimmer durch die Thermik .Wir kannten einmal einen Bauern der hat seine kleine Windkraftanalge für die Trockenlegung seine Felder benutzt. was meinen sie was passiert bei den heutgen Windkraftanlegen bei deren 380m Höhe durch die Propella wo Nachts die heiße Luft bis zu halben Kilometer verwirbelt wird auf ihrer Terrasse? Es wird schön mollig warm.