Die gemessenen Meerespegelverläufe bieten keinen Pegelalarm. Macht nichts, erzeugen wir die Alarmistischen eben selbst

Helmut Kuntz

Das IPCC hat am 20. März seinen aktuellen AR6 Synthesis Report Climate Change 2023 veröffentlicht. Zuerst das kurze Summary für die Politik, den vorher mehrere Hundert politische Abgesandte Wort für Wort richtig, das heißt alarmistisch genug, formulieren mussten und danach einen nicht allzu aussagekräftigen „Longer Report“. Der wirklich wichtige Langbericht, den man benötigt um vielleicht die Chance zu haben Daten auch selbst bewerten zu können, ist bisher noch nicht veröffentlicht.

Brutale Klarheit

Unsere Annalena sagte zur Veröffentlichung des „politisch vorgekauten“ Berichtes [4] „Wir haben nur diese eine Welt und der Bericht des Weltklimarats macht mit brutaler Klarheit deutlich, dass wir an dem Ast sägen, auf dem wir als Weltgemeinschaft sitzen … Denn unsere Entscheidungen von heute werden die Welt für Jahrtausende prägen“
und zeigte damit wieder, dass gedankenloses „Nachplappern“ eine ihrer größten „Stärken“ ist.

Wie vom IPCC nicht entfernt anders zu erwarten war, werden die Klimaprobleme angeblich noch viel schlimmer, als es bisher geahnt wurde. Hoffnung gibt es nur, wenn die Bürger noch viel, viel mehr CO2-Emissionskosten an ihre Regierungen bezahlen. Und zwar so lange, bis ihnen kein Geld mehr für Emissionen übrigbleibt, da dann der angeblich notwendige Null-Emissionsweg erfüllt ist (kleine Übertreibung des Autors).

Im Gegensatz zu unserer Annalena, die wirklich alles glaubt, auch wenn es in einem von Politikern „ausgehandeltem“ Dokument steht, zeigt dieser Bericht für den Autor vor allem wieder die Methodik, mit der angebliche Wissenschaft(ler) bewusst Alarme schüren, um einer vorgegebenen Agenda zu genügen.

Was sagt der Report beispielsweise zum Meerespegelanstieg

Im Report ist zum Meerespegelverlauf einzig das folgende Bild mit Zukunftsprojektionen enthalten:

Bild 1 [1] (Teilbild) Panel (c): Left – Global mean sea level change in centimetres, relative to 1900. The historical changes (black) are observed by tide gauges before 1992 and altimeters afterwards. The future changes to 2100 (coloured lines and shading) are assessed consistently with observational constraints based on emulation of CMIP, ice-sheet, and glacier models, and likely ranges are shown for SSP1-2.6 and SSP3-7.0 …

Danach steigt der Meerespegel von 2023 bis zum Jahr 2100 irgendwo noch zwischen 27 … 63 cm, könnte aber auch (gestrichelte Linie) wesentlich höher steigen.
Das ist einiges, aber erheblich weniger, als es uns WIKIPEDIA mit 1 …. 4 m, unsere Annalena mit ihren 7 m und das PIK mit nicht mit absoluter Sicherheit ausschließbaren 8,9 m Anstieg erzählen [3] und zeigt damit zusätzlich auf, wie viel Unsinn über den Meerespegel – teils sogar mittels Studien – selbst von „Wissensplattformen“ und „Fachinstituten“ wie dem PIK verbreitet werden darf, wenn der Pegel nur kräftig genug anzusteigen droht.

Vor Kurzem hat der Autor bereits eine kleine Pegelsichtung vorgelegt [3]. Daraus die mit den neuen IPCC-Werten ergänzte Übersichtsgrafik:

Bild 2 Langzeit-Tidenpegelverlauf Rotterdam mit verschiedenen Pegelvoraussagen für 2100. Grafik vom Autor erstellt

Was bisher gerade war, wird plötzlich rund

Die Legende der neuen IPCC-Pegelgrafik sagt aus, dass der bisherige Pegelverlauf (1950 bis 2022) bis 1991 aus dem Verlauf der Tidenpegel und danach aus dem Satellitenpegelverlauf zusammengesetzt wurde.
Das ist nicht zufällig entstanden. Es wurde das gleiche, bewährte BetrugsVerfahren wie beim Hockeystick angewendet, also zwei methodisch inkompatible Messreihen gereiht. Nur so ließ sich der in Bild 1 bis zum Jahr 2020 deutlich ausgeprägte, konische Verlauf erzeugen, welcher einen bereits in der Vergangenheit stetig steigenden und in der Zukunftsprojektion logisch aussehenden, weiteren Anstieg „erzeugt“.

Die „Maler“ dieses Verlaufs sind dabei so raffiniert vorgegangen, dass trotz zweier Geradenstücke die kleine, optisch aber äußert wichtige Rundung entsteht. Beim Teilstück Satellitenpegel wurde dazu extra ein Artefakt verwendet. In Wirklichkeit ist nämlich auch dieser Verlauf gerade, wie es eine Auswertung zeigt:
[
Link] EIKE 07.01.2021: Steigt der Meeresspiegel immer schneller? (T1/2)
Anbei die Grafik des Verlaufs der Satellitenpegel daraus. Gibt man zum Beispiel „Excel“ vor, darin ein Polynom statistisch einzubetten, macht es das exzellent. Und nur anhand des Urdatenverlaufs lässt sich erkennen, dass der Verlauf nicht durch eine Polynomkurve, sondern sehr wohl durch eine Gerade erklärbar ist.

Bild 3 Original-Satellitendaten (3,4 mm/pa). Grafik vom Autor erstellt

Es würde nicht wundern, wenn irgendwann eine Studie „belegt“, dass die ersten Satelliten noch falscher gemessen haben, als bisher vermutet und deren Pegel zu tieferen Werten hin korrigiert werden müssen. Dass alternativ die Grafik (Bild 1) an die Wirklichkeit angepasst wird, ist weniger zu vermuten.

Bild 4 Darstellung, wie durch Reihen zweier methodisch nicht kompatibler – da mit unterschiedlichen Messmethoden erzeugten – Messreihen ein zusätzlicher Anstieg erzeugt wird

Zur Darstellung sind nun in die IPCC-Grafik die zwei unterschiedlichen Pegelsegmente eingetragen und linear bis 2100 weitergeführt.
Erkennbar liegen alle Simulationsprojektionen und sogar deren Vertrauensgrenzen darüber.

Bild 5 Bild 1 mit den vom Autor zugefügten Verläufen des Tidenpegels mit 1,4 mm/pa und des Satellitenpegels mit 3,4 mm/pa

Welcher Pegelverlauf ist der richtige?

Diese Frage darf eigentlich nicht gestellt werden. Ganz klar müssen es die vom IPCC simulierten sein. Wenn „tausende Wissenschaftler aus aller Welt“ (WIKIPEDIA) zuarbeiten und zum Beispiel für den AR6 230.000 Studien (WIKIPEDIA) gesichtet werden konnten (wozu Einstein einstmals sinngemäß sagte, eine reicht ihm, wenn sie das Gegenteil belegen würde) können sich doch keine groben Fehler einschleichen.

Allerdings würde man dann erwarten, dass sich der vom IPCC angezogene Verlauf auch in den Tidenpegeln zeigt. Man muss nämlich sehr, sehr viel blindes Vertrauen in die (zunehmend politisierende) Wissenschaft haben, um zu glauben, dass ein Pegel direkt an der Küste gemessen ungenauer wäre als der aus 1300 km Höhe von Satelliten „angenommene“.
Der Satellit misst auch nicht wirklich auf die besagten, zehntel Millimeter genau. Er misst lediglich eine Zeitdauer mit ausreichend hoher Auflösung, aus der nach vielen, vielen, dynamischen Korrekturen und Vergleichen ein Wert herausgefiltert und dann als am Wahrscheinlichsten angenommen wird. Unglücklich dazu, dass Satelliten keine Küstenpegel messen können, so dass ein direkter Vergleich mit Tidenpegeln damit nicht möglich ist.

Tatsache bleibt, dass sich die Pegel-Anstiegsraten zwischen den zwei Messverfahren um fast 100 % unterscheiden und die Satellitenpegel wegen Instrumentendriften und -Fehlern inzwischen schon regelmäßig rückwirkend nachkorrigiert werden. Auf „wundersame Weise“ allerdings (wie man es von den Temperaturwerten bereits kennt) immer zu früher niedrigeren Pegelwerten, was den „Pegelanstieg“ rückwirkend immer erhöht.

Zum Glück werden Tidenpegel immer noch gemessen, wenn auch – zumindest bei den über Viewer zugänglichen Daten – mit teils grausam schlechter Qualität und sehr oft auch nicht bis aktuell.
Andererseits lassen sich nur über Tidenpegel die häufigen, teils dramatischen Landsenkungen und Horizontalverschiebungen durch Erdbeben (welche beide oft hemmungslos dem Klimawandel zugeschrieben werden) erkennen:
[Link] EIKE 13.08.2017: Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden Untergrund. Der (reiche) Westen mit seinem CO2 soll daran schuld sein – und zahlen
[Link]
EIKE, 21.11.2022: Früher musste man seinen Namen zumindest tanzen können, heute reicht es, sich werbewirksam anzukleben

Belegen die Tidenpegel den vom IPCC gezeigten, leicht konkaven Pegelverlauf mit Anstiegserhöhung seit 1992?

Bei der NOAA, Tides & Currents (USA), kann man „Auswertungen“ von Tidenpegeln ansehen. Leider nicht zu jedem Pegel, aber zu manchen.

Man betrachte einmal das dort Hinterlegte zum Pegelverlauf von Honolulu, Hawaii. Gezeigt ist ein Pegelanstieg wie mit dem Lineal gezogen:

Bild 6 Tidenpegelverlauf Honolulu von ca. 1905 – 2020. Quelle: NOAA Tides & Currents. Vom Autor ergänzt

Dazu gibt es eine Grafik mit dem 50jahre, relativem Trendverlauf:

Bild 7 Tidenpegel Honolulu von ca. 1905 – 2020. Trendverlauf. Quelle: NOAA Tides & Currents

Und nun, was „Wissenschaftler“ aus diesen Pegelverlaufsdaten für den IPCC in die Zukunft projizieren:
The projection of future sea levels that are shown below were released in 2022 by a U.S. interagency task force in preparation for the Fifth National Climate Assessment. The projections for 5 sea level change scenarios are expected to assist decision makers in responding to local relative sea level rise. The 2022 Sea Level Rise Technical Report provides further detailed information on the projections.

Nur und alleine aufgrund von zwei „Pegelhupfern“ im Zeitraum von ca. 5 Jahren und ohne, dass der Trendverlauf in Bild 6 und die Variation irgend einen Anlass bieten, werden spontane, unglaubliche Zukunfts-Pegelanstiege projiziert.
So etwas kann man nur zum Klimawandel veröffentlichen, da in dieser Pseudowissenschaft auch mit dem schlimmsten publiziertem Unsinn keine Blamage möglich ist (rein persönliche Ansicht des Autors). Um den hier (mit Sicherheit bewusst) simulierten Unsinn zu kaschieren, wurden mit dem Beginn 1960 die schon früher erschienenen, im Bild 6 deutlich erkennbaren, früheren Pegelspitzen weggeschnitten, welche zeigen, dass solche „natürlich“ und keinesfalls nur als Beginn eines nun unaufhörlich folgenden – simulierten – Anstiegs vorkommen.

Bild 8 Tidenpegel Honolulu von 1960 – 2020 mit Zukunftsprojektionen. Quelle: NOAA Tides & Currents

Wenn man sich aktuellere Pegelverläufe von Hawaii lädt und in die Grafik von Bild 8 kopiert, sieht man den Betrug Fehler, der durch die Simulationen erzeugt wird. Die Simulationen haben gar kein „Interesse“ am wahren Tidenpegelverlauf. Sie erzeugen das, was der „Wissenschaftler“ vor dem Computer erzeugt haben will:

Bild 9 Aktueller Tidenpegel Honolulu, Hawaii von 1960 – 2022 (Monatsauflösung) über den Tidenpegelverlauf von Bild 8 kopiert. Quelle: PSLMS-Pegelviewer. Grafik vom Autor erstellt

Sichtung weiterer Tidenpegelverläufe

Nun weitere Tidenpegelverläufe um nachzusehen, ob und wo sich der vom IPCC postulierte, seit 1992 zunehmende Pegelanstieg äußert.
Niederlande: Kein zusätzlicher Anstieg seit 1990 ist zu sehen:

Bild 10 Tidenpegelverlauf Maassluis NL. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 11 Tidenpegelverlauf Maassluis NL. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Dazu der Verlauf der jährlichen, maximalen Monatspegel. Seit ca. 1960 zeigen die Maximal-Spitzenwerte eine Stagnation:

Bild 12 Tidenpegelverlauf Maassluis NL. Verlauf des maximalen Jahrespegels (aus den Monatswerten). Quelle: PSMSL. Grafik vom Autor erstellt.

Nun ein Pegelverlauf an der Ostsee. Dort hebt sich das Land noch wegen der letzten Eiszeit, was den absoluten Pegelanstieg verringert. Trotzdem fanden unsere „Öffentlichen“ eine Studie, in der Schlimmes zum Pegel steht:
[Link] NDR, 20.10.2022: Im gemäßigten Szenario simuliert die Studie einen Anstieg an der Ostsee um 47 Zentimeter bis 2100. Werden keine weiteren Maßnahmen ergriffen, um Emissionen zu sparen, könnte der Meeresspiegel der Ostsee sogar um 70 Zentimeter steigen. In einem dritten Worst-Case-Szenario rechnet das Forscherteam in der Studie mit einem Anstieg um 140 Zentimeter …
Nur betätigt genau das der Tidenpegel nicht:

Bild 13 Tidenpegelverlauf Travemünde, Ostsee. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 14 Tidenpegelverlauf Travemünde. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Cuxhaven an der Nordsee zeigt ebenfalls nicht den vom IPCC dargestellten Anstieg, sondern genau das Gegenteil:

Bild 15 Tidenpegelverlauf Cuxhaven. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 16 Tidenpegelverlauf Cuxhaven. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Auf der gegenüberliegenden Atlantikseite (USA Ostküste) sieht es genau so aus. Nichts bestätigt die IPCC-Grafik:

Bild 17 Tidenpegelverlauf Portland, Maine, USA. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 18 Tidenpegelverlauf Portland, Maine, USA. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Das folgt auch an der US-Westküste:

Bild 19 Tidenpegelverlauf Seattle, Washington, USA. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 20 Tidenpegelverlauf Seattle, Washington, USA. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Namibia liefert ein recht lückenhaftes Pegelbild. Aber es zeigt trotzdem, dass dort entweder die Pegel-Messtation oder einer unserer „Öffentliche“ falsche Angaben machen:

Bild 21 Screenshot

Bild 22 Tidenpegelverlauf Walfischbay, Namibia. Quelle: NOAA Tides & Currents

Australien bestätigt die IPCC-Angabe auch nicht. Weder an seiner Westküste…:

Bild 23 Tidenpegelverlauf Fremantle, Australien. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 24 Tidenpegelverlauf Fremantle, Australien. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

…noch an der Ostküste:

Bild 25 Tidenpegelverlauf Sydney, Australien. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 26 Tidenpegelverlauf Sydney, Australien. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Von Indien ein Beispiel eines offensichtlich fehlerbehafteten Pegelverlaufs, aber mit der Trendauswertung trotzdem aussagekräftig:

Bild 27 Tidenpegelverlauf Mumbai Indien. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 28 Tidenpegelverlauf Mumbai Indien. Variation. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 28 a Tidenpegelverlauf Victoria, Kanada

Bild 29 Tidenpegelverlauf Midway Atoll, Pazifik. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 30 Tidenpegelverlauf Los Angeles, USA. Quelle: NOAA Tides & Currents

Bild 31 Tidenpegelverlauf Argentine Islands, Antarctika. Quelle: NOAA Tides & Currents

Man sieht allerdings auch Anzeichen schlimmer Pegelanstiege

Bild 32 Tidenpegelverlauf Manila. Quelle: NOAA Tides & Currents

Allerdings zeigt der Verlauf von Manila das, was bei vielen Küstenstädten rund um die Welt inzwischen passiert: Diese Millionenstädte versinken rasant im eigenen, sumpfigen Untergrund, der vor nicht allzu langer Zeit lediglich ein paar kleine Fischerhäuser tragen musste. Diese Erklärung ist aber zu einfach und vor allem, bringt sie kein Geld. Also wird es dem Klimawandel zugeschrieben:
[Link] EIKE 13.08.2017: Manila versinkt durch Wasserentnahme im austrocknenden Untergrund. Der (reiche) Westen mit seinem CO2 soll daran schuld sein – und zahlen

Der Meerespegel steigt nicht übernatürlich, aber die Steuer dagegen

Viele Tidenpegel zeigen im Verlauf eine deutliche Diskrepanz zu den Satellitenpegeln. Und vor allem zeigen sie keinen immer weiter fortschreitenden Pegelanstieg, wie vom IPCC postuliert.

Das IPCC macht so weiter, wie es begonnen hat und deren „Wissenschaft“ zeigt immer neu, dass man ihr nichts mehr glauben darf.
Leider ist die daraus abgeleitete CO2-Bepreisung eine so geniale Erfindung zur Versorgung der chronisch klammen Politik- und Funktionärskaste, dass weder diese Steuer, noch die (damit auch finanzierte) „Wissenschaft“ zu deren Belegung jemals wieder abgeschafft werden wird.

Protest ist auch nicht zu erwarten, nachdem erstmals in der Jahrtausende-langen Steuergeschichte Bürger(Kinder) auf der Straße für noch mehr von dieser Steuer hüpfen und andere sich dort dafür sogar festkleben. Trotz Internet mit seinen wirklich guten Informationsmöglichkeiten wirkt gut gemachte Propaganda und eine gut formulierte „Erbschuld“ weiterhin wie in alten Zeiten.

Ein Redakteur der Tageszeitung des Autors antwortete dazu: Ich glaube den etablierten Wissenschaftlern. Wenn es so einfach wäre zu beweisen, dass diese (teils) falsch liegen, wäre das längst geschehen.

Quellen

[1] IPCC, March 2023: SYNTHESIS REPORT OF THE IPCC SIXTH ASSESSMENT REPORT (AR6) Longer Report
[2] AR6 Synthesis Report Climate Change 2023
[3] EIKE, 23.03.2023: Wie man Amsterdam retten könnte
[4] Auswärtiges Amt. 20.03.2023: Außenministerin Baerbock zum neuen IPCC-Bericht