Von Michael Limburg
Deutschland und große Teile des Westens befinden sich in einem regelrechten Klimarettungsrausch. Die Politik überbietet sich mit einem teuren bis teuersten Plan nach dem andern, sei es das „Klimaschutzprogramm“ der deutschen Bundesregierung zuzüglich der diversen Landes-Klimaschutzprogramme, sei es der „Green Deal“ der EU, oder die diversen nationalen „Klimaschutzprogramme“ der Länder des Westens. Sie alle eint, dass sie großzügig versprechen „Netto Null“ oder „Klimaneutralität“ bis 2050 oder 2045 oder, oder, oder zu erreichen. Und damit ist gemeint, dass man zu diesem Zeitpunkt die eigenen CO2 Emissionen netto – d.h. in Gegenrechnung anderer gegenläufiger Effekt wie Absorption durch das Aufforsten von Wäldern etc.- auf null gefahren haben will..
Und diese Politik wird durch eine ständige 24/7 Befeuerung sämtlicher Medien angetrieben, die behaupten die Klimakrise sei schon da, und würde mit jedem Tag noch viel, viel schlimmer, und dass der Weltuntergang drohe, wenn nicht sofort umfassend gehandelt würde, wenn auch nicht sofort, dann spätestens in 80 bis 90 Jahren, dann aber ganz sicher. Und das alles deswegen, weil das anthropogen erzeugte CO2, was nun mal – so wollen es die Naturgesetze – bei jeder Verbrennung entsteht, je sauberer, je mehr, das Klima – gemeint ist natürlich eine in der Realität nichtexistierende Weltmitteltemperatur- wenn auch bisher nicht messbar, heißer machen würde. Und dank dieser ständigen Berieselung, ja Trommelbefeuerung durch Medien und Politik sind fast alle Menschen hierzulande, wie in weiten Teilen des Westens in einen künstlichen Erregungszustand versetzt, ja sie sind regelrecht besoffen gemacht worden. Besoffen in dem Sinne, dass niemand mehr hinterfragt, oder sich zu hinterfragen getraut, selbst die nicht, die von dieser Politik unmittelbar betroffen sind, in die Pleite getrieben, oder sonst wie aufs Ärgste geschädigt werden, ob das denn alles so zutrifft? Ob dieser Glaube richtig ist, eine objektiv überprüfbare Grundlage hat, sei es in der Ursache, sei es bei der versprochenen Wirkung?
Und einige davon trafen sich auf Einladung der sehr löblichen Initiative „Rettet unsere Industrie“ am 19.Januar 2023 in Hamburg. Dort ging es darum aufzuzeigen, wie sehr bereits heute das Rückgrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, geschädigt ist, und mit hoher Beschleunigung, d.h. zunehmender Geschwindigkeit weiter beschädigt wird, wenn die bisher beschlossenen und nun langsam immer stärker greifenden Maßnahmen zu fühlbaren Ergebnissen führen. Und alle diese Maßnahmen sollen, so das Ziel, die CO2 Emissionen bei den verschiedenen Prozessen absenken. Ihre sicheren Nebenwirkungen sind jedoch in jedem Fall Verteuerung, Nichtverfügbarkeit und damit letztlich Verarmung.
Und dazu wurden viele kluge Vorträge gehalten, auch wenn niemand ein Rezept anbot, wie unsere Industrie gerettet werden könnte. Trotzdem, vielleicht auch deswegen, taten alle so, als ob sie den großen Elefanten im Raum, nicht wahrnehmen würden. Obwohl ihn jeder sah, sehen musste, und vermutlich auch akzeptierte:
Nämlich, dass „CO2 Vermeidung (Reduktion, Absenkung der Emission, you name it) zum Zwecke des „Klimaschutzes“ richtig und wichtig sei. Nur bitte nicht sofort, nicht so schnell, nicht soviel, woanders etc. etc etc. etc.
Es sei deshalb daran erinnert, dass CO2 Vermeidung, unter jedem denkbarem Aspekt, völlig nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch ist.
Denn es gibt nur zwei mögliche Aspekte:
1. Glaubt man an die Möglichkeit von einer mess- und erkennbaren Klimawirkung des anthropogen erzeugten CO2, dann ist dessen Vermeidung trotzdem völlig nutzlos, daher unsinnig, aber mit Sicherheit tödlich zerstörerisch, weil die Klima-Gläubigen dieser Welt den Rest der Welt nicht in Armut werden halten können, sondern nur dafür sorgen werden, dass die bisherigen Reichen (von ganz wenigen Ausnahmen wie bspw. Black Rock etc. mal abgesehen), die diese Politik verfolgen, auch arm werden. Der Brite russischer Abstammung Konstantin Kirin hat hier in nur 7 Minuten alles passende dazu gesagt. (Hier das übersetzte Tansscript dieser fulminanten Rede). Anpassung – aber auch nur dann, wenn nötig und erforderlich – wäre dann das Gebot der Stunde.
2. Glaubt man nicht an diese Möglichkeit, sondern sieht CO2 nur an als das, was es mit Sicherheit, weil allein nachweisbar, ist, nämlich die Grund-Nahrung für die gesamte Biomasse dieser Welt, zudem nur in Spuren in der Atmosphäre vorhanden, ansonsten, weil geruch-, geschmacklos und unsichtbar und bis deutlich > 8000 ppm auch völlig ungefährlich für alle Lebewesen, dann erübrigt sich damit jede weitere Diskussion über Vermeidung – auf welche Weise auch immer.
Die Quintessenz aber ist, dass beide Aspekte, jeder für sich allein, damit die Tür öffnet für eine Welt ante, als fossile Energieträger der Motor jeden Wohlstands waren (und noch auf sehr lange Zeit, nur in anderen Teilen der Welt, auch bleiben werden), peu a peu ergänzt durch Kernenergie. Evtl. durch sie auch in Zukunft mal komplett ersetzt, denn das Bessere war noch immer der Feind des Guten.
Und weil das so ist, wird dieser Klimawahnsinn, getrieben von zerstörerischen Rattenfängern und ihren manchmal naiven, oft aber auch nur dummen Unterstützern, nur zur Zerstörung führen. Eine Zerstörung, der man nicht mal das Attribut „schöpferisch“ á la Wittgenstein beiordnen kann.
So wird das nichts.
Durchschnittstemperatur und LebenserwartungErstellt von Hadmut Danisch
Indiz? Warum wurden die Messstellen von , alleTemperaturzustände abdeckend,. mehr auf Wärme abstrahlende Standorte geändert? Sowas nenne ich Voraussetzumg für eine Theorie schaffen, die der Realität entgegegensteht. Es gibt, leider, genügend korrupte Wissenschaftler die da mitmachen.Viele spielen der Fördergelder wegen mit. Und deren „Reputation“ wird, uns ahnungslose Laien gegenüber als Trumpf ausgespielt.Gottseidank hat EIKÉ eine Augenöffner Position übernommen.
Als Farmmanager einer Weizenfarm in Saudi-Arabien konnte ich keinen von CO2 verursachten THE erkennen: Tagsüber glühende Hitze, nach Sonnenuntergang abnehmende Temperatur bis unter den Gefrierpunkt in der Morgendämmerung.
Wer glauben muss, weis nichts
Wer nicht wissen will, stirbt dumm
Wer dumm stirbt, wollte nicht wissen
All diese „Pseudowissenschaftler“ wollen wissen ohne wissen zu wollen, sie folgen nur einem Narrativ, da gekauft oder ideologisiert. Folge der Wissenschaft, ist in diesen Tagen zum tödlichen Mantra geworden, da echte Wissenschaftler zum Schweigen gebracht wurden und werden. Klimawandel, CO2 – Schuld ist halt das neue Geschäftsmodell, von Psychopathen für Dummies, deren Ängste Seele aufessen! Warum eigentlich nicht im Ukraine Krieg, jeder hat Angst, wenn sein Kind schwer erkrankt, aber die Wenisten haben Angst, dass das Kind im Krieg stirbt. Die Menschheit ist GAGA, logisch ist dieser ganze Wahn nicht mehr nachvollziehbar. Ohne CO2 kein Leben auf dem Planeten, und trotzdem abschaffen?!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Das wärmste Land der Welt mit einer Durchschnittstemperatur von 28,25°C ist Burkina Faso. Die Lebenserwartung beträgt dort 55,5 Jahre; Platz 209 von 223 gelisteten Ländern
Das kälteste Land der Erde mit einer Durchschnittstemperatur von -5,35°C ist Kanada. Die Lebenserwartung beträgt in Kanada 82,8 Jahre. Platz 22 von 223 gelisteten Ländern.
Die Tendenz ist eindeutig. Je geringer die Lebenserwartung, desto wärmer das Land. Hier die Länder mit der geringsten Lebenserwartung und der zugehörigen Durchschnittstemperatur.
Mali (28,5°C) ,
Simbabwe (21,0°C),
Guinea (26,75°C),
Elfenbeinküste (26,35°C) ,
Namibia (19,95°C),
Eswatini (21,4°C),
Somalia (27,05°C),
Südsudan (26,9°C),
Zentralafrikanischen Republik (24,9°C),
Nigeria (26,8°c),
Lesotho (11,85°c – Durchschnittshöhe 2.161 mNN),
Tschad (26,55°C).
Wir sollten das Klima des Planeten also schön so belassen, wie er ist.
Silke Kosch
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt in Deutschland beträgt für Männer 78,5 und für Frauen 83,4 Jahre. Damit hat sich die Lebenserwartung gegenüber den 1870er-Jahren mehr als verdoppelt:
1871/1881:
– Männer: 35,6
– Frauen: 38,5
2019/21:
– Männer: 78,5
– Frauen: 83,4
Parallel dazu hat sich die bodennahe Lufttemperatur in Deutschland (10-jährige Temperaturmittelwerte) um 2,22 °C erhöht:
– 2013/22: 9,89 °C
– 1882/91: 7,67 °C
Viel besser korrelieren Lebenserwartung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes: Je wohlhabender eine Gesellschaft, desto höher ist in der Regel auch die Lebenserwartung.
Es gibt allerdings auch statistisch negative (Angola, Nigeria, Südafrika, Qatar, Kuwait) und positive Ausreißer (Vietnam, Nicaragua, Honduras).
1871/81: ca. 27°C ist Burkina Faso. Die Lebenserwartung beträgt dort um die 30 Jahre.
Burkina Faso ist einer der ärmsten und am wenigsten entwickelten Staaten der Erde. Im Index der menschlichen Entwicklung des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) lag Burkina Faso im Jahre 2013 auf Platz 181 bei 187 untersuchten Ländern. Ungefähr 61 % der Bevölkerung müssen mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen.
Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 54 auf 1000 Lebendgeburten, die Kindersterblichkeit liegt bei 88 auf 1000 Lebendgeburten (Deutschland: 4 von 1000). Zu den häufigsten Todesursachen zählen Infektionen der Atemwege (insbesondere Lungenentzündung), Malaria und Durchfallerkrankungen wie Cholera. Eine gefährliche und oft tödlich verlaufende Infektionskrankheit ist auch die Meningokokken-Hirnhautentzündung (Meningitis).
Zum Vergleich liegt bei nur einer um 0,25 °C niedrigeren durchschnittlichen jährlichen Temperatur von 28,0 °C die Lebenserwartung der Einwohner Dschibutis ab der Geburt 2020 bei 67,5 Jahren.
Diese geringe Temperaturdifferenz wäre dann also die Ursache für die in Dschibuti höhere Lebenserwartung von ~ 22 %?
1871: Frauen wurden in Deutschland durchschnittlich 38,5 Jahre, Männer 35,6 Jahre alt. War es denn um 1871 so heiß in Deutschland; oder war es nicht doch eher die schlechten hygienischen Bedingungen sowie die ärztliche Versorgung für alle wie wir es heute als normal ansehen?
Das war nach ihrem ersten Beitrag nicht so ersichtlich, wo sie damit hinwollten!
Das die Schreibstubenstatistiken immer noch eine Erklaerung brauchen spricht fuer sich!
Wie kommen sie auf die Idee das Durchschnittstemperaturen etwas mit der Lebenserwartung zu tun haben könnten? Es ist wohl eher die wirtschaftliche Entwicklung der Länder, wo jeder ein gutes bis sehr gutes Auskommen hat, Nahrung im Überfluss, ärztliche Versorgung u.v.a. mehr.
Meiner Auffassung nach ist die Durchschnittstemperatur von 28,5° C kaum die Ursache für das relativ niedrige Durchschnittsalter von 55,5 Jahren (warum unterscheiden sie nicht zwischen Männern und Frauen?) wie man am Beispiel der Dominikanischen Republik feststellen kann. Dort erreichen Frauen ein Durchschnittsalter von 77,5 Jahren und Männer 71 Jahre; während es in den Sommermonaten im Durchschnitt 30 bis 33 Grad warm ist, sind im Winter Temperaturen von 24 bis 28 Grad zu erwarten.
Leider ist noch kein geschlechtsneutraler Name bei der Schreibstube aufgetaucht, was darauf schliessen laesst, das die Schreibstube unausgesprochen konservativ ist, was sie ausgesprochen diskriminierend daherkommen laesst.
Aber das ist meine Meinung. Sie koennen sich ein eigenes Bild machen!
mfg Werner Schulz
Erinnert er sich nicht an die verheerenden Folgen 1986 in Kamerun?
0,15 % sind 1500 ppm! 2,5 % sind 25.000 ppm. Ausgeatmete Luft enthält ca. 40.000 ppm.
Der Grenzwert bei der Apollo-Mondfähre und auch bei U-Booten lag/liegt m.W.n. bei 8000 ppm.
Da merkt man das fortgeschrittene Alter des Autors. Möge er sich in einen Raum mit Büchern Zettel und Stift begeben und bei 8000 ppm CO2 Konzentration seine Doktorarbeit fertigstellen. Völlig ungefährlich für Lebewesen. Je genau.
Mmmh Lebenserwartung an Durchschnittstemperaturen koppeln? Könnte das mit der Ernährung zusammenhängen ? Vielleicht sollte der Autor dochmal die Daten Ursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Italienern und Deutschen vergleichen. Dort sind die fettleibigen bei 10,7% Bevölkerungsanteil. Die deutschen Fettrentner mit mit der Riesenausladung und Rollator fressen sich doch rechtzeitig ins Grab. Nix Durschnittstemperatur. 135 kg und Diabetes.
U-Boot-Matrosen sollen noch ihren Dienst verrichten bei einer CO2-Konzentration von bis zu 5.000 ppm (0,5 Vol.-%).
Ein Test mit amerikanischen U-Boot-Matrosen ergab sogar, dass sie noch bei einer atmosphärischen CO2-Konzentration von 15.000 ppm (1,5 Vol.-%) ihren Dienst verrichten könnten.
Quelle: Christopher D. Rodeheffer; Sarah Chabal; John M. Clarke; David M. Fothergill: „Acute Exposure to Low-to-Moderate Carbon Dioxide Levels and Submariner Decision Making“
Und für Pflanzen gilt:
„Höhere CO2-Konzentrationen als etwa 1 Volumen-% können die Pflanzen schädigen.“
Quelle: Ulrich Lüttge, Manfred Kluge, Gerhard Thiel: Botanik, Seite 772.
Die heutige atmosphärische CO2-Konzentration beträgt ~ 400 ppm (0,04 Vol.-%).
Es gibt also noch einen Puffer von ~ 9.600 ppm. Bei einer Erhöhung der CO2-Konzentration von ~ 2 ppm pro Jahr sind das noch ~ 4.800 Jahre, bis der Puffer aufgebraucht ist.
Da ist ja noch viel Luft nach oben. Den Test haben die Menschen auch bestanden. Während der Pandemie sind die Menschen überall mit Masken rumgelaufen und haben die ausgeatmete Luft wieder eingeatmet. Sind dabei zum Glück für die Politiker nicht tot umgefallen.
Selbst 40 000 ppm CO2 Konzentration in der Atmosphäre wäre sogar für die Menschen nicht tödlich.
Wenn U-Boot-Matrosen zur Spezies Mensch gehören, dann stimmt das:
„U-Boot-Matrosen sind jedoch immer noch routinemäßig erhöhten CO2-Konzentrationen ausgesetzt. Gemäß dem Nuclear Powered Submarine Atmosphere Control Manual ist die CO2-Exposition auf 5000 ppm für 90-Tage-Grenzwerte oder 40.000 ppm für 24- und 1-Stunden-Grenzwerte beschränkt.“
Quelle: Christopher D. Rodeheffer; Sarah Chabal; John M. Clarke; David M. Fothergill: „Acute Exposure to Low-to-Moderate Carbon Dioxide Levels and Submariner Decision Making“
Und aus der gleichen Quelle:
„Frühere Forschungen haben jedoch gezeigt, dass die Verschlechterung anderer kognitiver Leistungsmerkmale (z. B. längere Zeit zum Lösen von Denkaufgaben) erst bei sehr viel höheren CO2-Werten (d. h. 6,5 % und 7,5 %) auftreten und selbst bei 4,5 % und 5,5 % CO2 nicht vorhanden sind. Außerdem, andere Studien haben Null-Effekte von CO2 auf verhaltensneurologische Tests (z. B. Umleitung, grammatikalisches Denken, Ziffernspanne, Stroop-Test) sowie auf kognitive Tests, die Büroarbeitsaufgaben simulieren bei niedrigen CO2-Expositionen (z. B. 3000 ppm, 5000 ppm) und moderaten bis hohen CO2-Expositionen (z. B. 3-4 %) festgestellt.“
Minderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit treten also erst bei sehr hohen CO2-Konzentrationen (> 60.000 ppm / 6 Vol.-%) auf.
Ja!
Stichwort Herdenmanagement: milk or beef.
Bist du zu nix mehr nutze, ab in die Kiste.
Das Vehikel hierzu: kurzkettige Kohlenhydrate
Wer ein Billionen-Programm in den Sand setzt, der gibt das niemals zu. Sondern lügt endlos weiter bis zum vorhersehbaren Ruin. Abwählen können wir den Klima-Wahnsinn faktisch nicht. Die Klima-Paranoia ist endemisch und bleibt uns erhalten.
Wer aber nach einem Zelturlaub in der Wüste gelernt hat, dass CO2 völlig egal ist, der singt mit den Beatles „let it be, let it be – ..“. Und ist gottfroh, dass ihm die Travnitschek’sche Kälten – also de Költn – langsam aus den Knochen weicht.
Da müssen wir sie am Wickel nehmen, die Grüntriefel. Habe das u.a. auch den Klimahelden vom pik/Potsdam geschrieben. Und die Bombe tickt weiter, unaufhaltsam, gnadenlos, https://countrymeters.info/en
Was tun mit Lenin?
Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit« Martin Neuffer: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken und Konsorten in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue – das war 1982! Vierzig Jahre Lernresistenz haben ebend ihren Preis, allez.
Sinnvoll und ausdrücklich hat Prof. Vahrenholt gefordert dass wir Kernenergie, Fracking, CCS sowie auch Kohle nutzen und unsere Strom- und Gaspreise deutlich sinken müssen. Das Problem ist bloß dass niedrige Strompreise weder von der grün gesteuerten Ampel – man träumt ja von einer extrem teuren Versorgung durch Sonne, Wind und Wasserstoff – und ebenso von den üppig durch MeritOrder alimentierten Stromerzeugern garnicht erwünscht ist.
Auf Wind- und Solar kommen jedoch bei Ausbau auf 100% schwere Zeiten zu (was aber kaum möglich und insbesondere durch den Bedarf an riesigen saisonalen Speichern sowie zahllosen Gaskraftwerken schwierig wird). Dann wird nämlich der MeritOrder-Strompreis an der Börse NULL!! Und man glaubt es kaum, somit werden wir dann ganz von selbst einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung erleben. Also wäre gemäss Habeck zu empfehlen, bis dahin lediglich die Produktion ruhen zu lassen und keinesfalls die Anlagen abzureissen – die Beschäftigten können ja solange mit Sozialhilfe überleben.
Weiter ist noch darauf hinzuweisen dass bis dahin wahrscheinlich auch billige Fusionsenergie verfügbar sein wird. Für nur 10 €ct an Brennstoffkosten für Deuterium und Tritium wird man nämlich (bei 0,7% Massenverlust und 50% Wirkungsgrad) etwa 67.000 kWh (!!) erzeugen können. In Zukunft haben wir also CO2-freien Strom im Überfluss – das wurde in Hamburg leider nicht erwähnt.
Was dabei alles auf der Strecke bleibt, ist denen vollkommen egal!
Und einen Beleg, daß ein „Handeln“ nach ihren Forderungen einen Einfluß auf ein „Weltklima“ haben könnte, gibt es natürlich nicht.
Also alles in sich stimmig aus Sicht dieser Leute …