Kältereport Nr. 29 / 2022
Christian Freuer
Vorbemerkung: Der letzte Kältereport ist schon einige Wochen her. Private Ereignisse und aktuelle Übersetzungen waren die Ursache. Das heißt aber nicht, dass es nur wenige Kalt-Ereignisse gegeben hat. So gibt der vergangene Winter auf der Südhalbkugel immer noch nicht auf – mit teils schlimmen Folgen für die Landwirtschaft. Aber auch die Nordhalbkugel kann mit ersten starken Frühwintereinbrüchen aufwarten, vor allem im Ostteil der USA.
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Meldungen vom 3. Oktober 2022:
Kalter September in weiten Teilen Europas
Luft arktischen Ursprungs hat im vergangenen Monat vielen Ländern und Regionen Rekordkälte und Schnee beschert, darunter UK, Frankreich, Deutschland, Skandinavien und die Balkanländer.
Es folgen kurze Einzeldarstellungen für die genannten Länder.
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Meldungen vom 5. Oktober 2022:
Schnee-Saison auf der Nordhemisphäre mit einem Rekord-verdächtigen Beginn
Betrachtet man alle verfügbaren Daten, so hat die Schneesaison 2022-2023 in der nördlichen Hemisphäre einen beeindruckenden Start hingelegt.
Die Karte „Total Snow Mass for the NH“ des Finnischen Meteorologischen Instituts, die ich auf Electroverse verfolge, muss noch ihren ersten Datenpunkt des Jahres aufzeichnen, aber in der Zwischenzeit können wir die Daten von Environment & Climate Change Canada (ECCC) und Rutgers nutzen.
ECCC hat einen ‚Snow Extent Tracker‘ und ein ‚Snow Water Equivalent‘ (SWE) Diagramm.
Beide zeigen einen überdurchschnittlichen Anstieg:
Hinweis des Übersetzers: Die Internet-Adressen ECCC und Rutgers lassen sich googeln, aber die folgenden drei Graphiken waren weder dort noch anderswo zu finden. Es sind auch keine Links genannt. Sie werden hier unter diesem Vorbehalt gezeigt. Die o. g. Graphik des Finnish Meteorological Institute erscheint da zuverlässiger, zeigt aber den ersten Datenpunkt erst am 9. Oktober.
Dieses „gesunde“ Wachstum wird vom Rutgers Global Snow Lab gestützt, das eine nützliche Basis von 1967 bis 2022 verwendet, um seine Ableitungen zu erstellen.
Im Gegensatz zur absurden MSM-Rhetorik ist die Schneedecke auf der nördlichen Hemisphäre nach den neuesten Daten über den 56-jährigen Mittelwert hinausgeschossen und klopft tatsächlich an die Tür zum 56-jährigen Maximum:
Die meisten dieser frühwinterlichen Schneefälle sind in Sibirien und Nord-/Ostrussland aufgetreten. … Diese Region der Welt hat in diesem Jahr einen historisch frühen Wintereinbruch erlebt, bei dem in den letzten 12 Wochen regelmäßig arktische Luftmassen auf weite Teile des transkontinentalen Russlands (sowie Kasachstan und die Mongolei) übergriffen und dort verweilten.
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Kalter September in ganz Skandinavien
Der September war in vielen Gebieten Europas kühl ausgefallen, vor allem in den nördlichen Regionen.
Es folgen Angaben zu den einzelnen Ländern.
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Eine Myriade täglicher Tiefsttemperatur-Rekorde ist diese Woche im Nordosten der USA gebrochen worden
So auch in New York City, wo die NWS-Klimastation am John F. Kennedy International Airport in Queens am Montag einen Höchstwert von nur 11,1 °C erreichte und damit den bisherigen Rekord von 11,7 °C aus dem Jahr 1974 (Sonnenminimum des 20. Zyklus) brach.
Zum Vergleich: Die durchschnittliche Höchsttemperatur für den 3. Oktober liegt bei 21.1°C.
Neben New York wurden auch in vielen anderen nordöstlichen US-Bundesstaaten am Montag und Dienstag neue Tiefsttemperaturrekorde aufgestellt, unter anderem in Pennsylvania, Ohio, Maine und Virginia.
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Meldungen vom 6. Oktober 2022:
Sehr kalter September in den Staaten des Baltikums
Auch in den Staaten des Baltikums war der September kühl ausgefallen. Stellvertretend für diese Staaten sei hier Lettland genannt:
Lettland
Der September 2022 war in Lettland sehr kalt – rekordverdächtig, um genau zu sein.
Die Durchschnittstemperatur lag bei 10,1°C und damit beeindruckende 2,2 K unter der Norm für den Zeitraum 1991-2020.
Karte mit freundlicher Genehmigung von LVGMC:
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Erstmals Oktober-Schnee bis hinunter auf Meeresspiegel-Niveau seit 53 Jahren in Christchurch, Neuseeland
Die Tageshöchsttemperaturen auf der neuseeländischen Südinsel bewegen sich den dritten Tag in Folge im einstelligen Bereich, und zahlreiche Schneewarnungen und -beobachtungen bleiben bestehen.
In Christchurch hat sich der Schnee bis auf Meereshöhe festgesetzt. Das letzte Mal war dies im Oktober 1969 der Fall, also vor 53 Jahren. Auch weiter nördlich, in Wellington, kam es zu beträchtlichen Ansammlungen von Schnee – der erste Frühlingsschneefall in der Region seit mehr als einem Jahrzehnt. Seltene Oktoberschneeflocken haben auch Teile von Dunedin bedeckt, ebenfalls auf historisch niedrig gelegenen Gebieten.
Einen sehr ausführlichen Beitrag mit vielen Bildern zu Kälte und Schnee in Neuseeland gibt es hier! Er datiert ebenfalls vom 6. Oktober.
Es folgt ein Ausblick auf Ausbrüche antarktischer Kälte nach Australien und nach Südamerika. Aber auch für die USA wird der erste Vorstoß aus der Arktis prognostiziert. Sollte es so kommen, findet es Eingang in diesen Kältereport.
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Meldungen vom 7. Oktober 2022:
Weitere Kälterekorde in Neuseeland
Neuseeland bricht verbreitet seit langem bestehende Kälterekorde, doch den Mainstream-Medien ist das völlig egal. Sie sind schnell dabei, sich auf Hitzewellen und Waldbrände in diesem Teil der Welt zu stürzen, aber wenn es um noch nie dagewesene Kälte geht, sind es nur Grillen.
In dieser Woche wurden auf beiden Inseln Kälterekorde gebrochen. Nachfolgend fünf Richtwerte, die am Freitagmorgen auf der Nordinsel gefallen sind, zusammengestellt von MetService:
Viele weitere Oktober-Rekordtiefstwerte wurden gemeldet, darunter 1,8°C in Auckland und -3°C am Flughafen Wanaka. Auch in Westport wurden seltene Fröste gemeldet.
Zu den anomalen Tiefstwerten gesellten sich historische Frühjahrs-Schneefälle. Auf der abgelegenen Chatham-Insel fielen sehr seltene Schneeflocken auf Meereshöhe. Und wie gestern berichtet wurde [siehe weiter oben], gab es in Christchurch den ersten Oktoberschnee auf Meereshöhe seit 1969.
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Link: https://electroverse.co/records-fall-nz-cold-europe-bird-flu-outbreak-mrna-cows-internet-blackout/
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Meldungen vom 11. Oktober 2022:
Südamerika auch im Frühjahr noch im Klammergriff von Luftmassen aus der Antarktis
Weite Teile des südamerikanischen Kontinents werden weiterhin von einer Rekord-verdächtigen Frühjaährs-Kältewelle heimgesucht.
In den letzten Tagen sind die Temperaturen in Nordargentinien, Uruguay, Paraguay und Südbrasilien stark gesunken, wobei insbesondere in Uruguay und Paraguay in niedrigen Lagen seltene Oktoberfröste festgestellt wurden.
In der paraguayischen Hauptstadt Asuncion werden beispielsweise Tageshöchsttemperaturen von <15°C registriert, was etwa 13 K unter der multidekadischen Norm liegt.
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Kühles Wetter auch auf Bermuda
Das britische Inselterritorium schloss mit einer Durchschnittstemperatur von 26,8°C ab, was -0,4 K unter der multidekadischen Norm liegt.
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China, Japan und Korea wechseln von Hitze zu rekordverdächtiger Kälte und Schnee
Die arktische Kälte, die in den letzten Monaten in Ostrussland und der Mongolei für niedrige Temperaturen und Schneefälle gesorgt hat, hat nun auch China, Japan und die koreanische Halbinsel erreicht.
Diese Region der Welt hat eine drastische Kehrtwende erlebt, von Hitze zu rekordverdächtiger Kälte innerhalb von 24-48 Stunden.
In Zentral- und Ostchina wurden Hunderte neuer Tiefsttemperaturrekorde aufgestellt, und in vielen Orten, darunter auch in Shenyang, wurden historisch frühe Schneefälle beobachtet. In Nordkorea wurden im ganzen Land und sogar in Meeresnähe Tiefsttemperaturen gemessen – hier wurde auf einer Höhe von 1 300 m ein Monatsrekord von -10 °C (14 °F) aufgestellt.
Der Schnee in Shenyang geht als zweitfrühester Schneefall seit Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen (vor weit über einem Jahrhundert) in die Annalen ein. Zum Vergleich: Der früheste Schnee in der Stadt fiel am 8. Oktober 1969 (also nur einen Tag früher).
Am 10. Oktober lag der Schnee in den Provinzstädten Zhangwu und Kangping knöcheltief, berichtet news.cgtn.com.
Auch in den höheren Lagen der Provinz Anhui wurden Berichten zufolge Rekorde gebrochen.
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Meldungen vom 12. Oktober 2022:
Hier folgt zunächst der Ausblick auf einen bevor stehenden massiven Frühwinter-Einbruch in den USA. {Der fand tatsächlich auch statt, siehe weiter unten}
Rekordkälte auf der Macquarie-Insel
Der Oktober begann in den meisten Teilen Australiens kühl und feucht.
Eine Reihe von antarktischen Kaltluftausbrüchen, die sowohl Australien als auch Neuseeland seltenen Frühlingsfrost und Schnee brachten, brachten auch eine Vielzahl von Tiefsttemperaturrekorden mit sich, darunter einen neuen Monatstiefstwert auf der abgelegenen Insel Macquarie (54S).
Mit -6°C in der vergangenen Woche wurde die bisher niedrigste Temperatur, die auf der Insel jemals gemessen wurde, gebrochen – nämlich -4.6°C aus dem Jahr 1969.
Im Laufe dieser Woche erwartet Australien weitere antarktische Kälte.
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Dann folgt unter dem Link noch ein Bericht über den Zorn von Landwirten in Australien nach Bekanntwerden der Absicht der Regierung, die „Abgase“ von Kühen zu besteuern.
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Meldungen vom 13. Oktober 2022:
Kälte in Paraguay
In weiten Teilen Südamerikas war auch der September 2022 ein anomal kühler Monat.
In Paraguay war es sogar sehr kühl. Die Temperaturanomalien reichten hier von 1 K bis zu vollen -2 K unter der multidekadischen Norm.
Die nachstehende Karte wurde mit freundlicher Genehmigung von DINAC Paraguay erstellt:
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Neue Kälterekorde in Teilen der USA
Eine Rekordtiefsttemperatur von -8,3°C (17F) wurde kürzlich am Flughafen von Bismarck (North Dakota) gemessen, womit derselbe Wert wie im Jahr 1976 (Sonnenminimum des schwachen Zyklus 20) erreicht wurde.
Auch in Parkersburg, West Virginia, wurde am 11. Oktober ein neuer Rekord aufgestellt – der zweite Tag in Folge, an dem die Stadt einen neuen Tiefstwert aufstellte oder erreichte. Nachdem am 10. Oktober die bisherige Bestmarke von 0°C erreicht wurde, brach der Tiefstwert von 0,6°C am nächsten Morgen den alten Rekord von 1,1°C aus dem Jahr 1945 (Sonnenminimum des Zyklus 17).
Eine weitaus frostigere arktische Front droht nun, die östliche Hälfte der USA über das Wochenende und bis in die nächste Woche hinein zu erfassen.
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Delhi friert
Seit Ende 2019 wurden in ganz Indien immer neue Kälterekorde aufgestellt.
Allein in Delhi gab es 2019 den kältesten Dezembertag seit mehr als einem Jahrhundert; 2020 wurden die kältesten Oktober- und Novembermonate seit 54 bzw. 71 Jahren registriert; 2021 wurde in Delhi der kälteste Maitag seit 70 Jahren verzeichnet, und der darauffolgende Monat brachte die niedrigste Juni-Temperatur aller Zeiten; und in diesem Jahr, 2022, erlebte Delhi einen strengen, anhaltenden Winter, in dem die kältesten Januar- und Februartage seit einem Jahrzehnt verzeichnet wurden, wobei in den umliegenden Orten der erste Schnee seit 1958 fiel: Szenarien, die zum Tod einer Rekordzahl von Obdachlosen in Delhi führten – 200 „offizielle“ Todesfälle allein im Januar.
Und jetzt, im Oktober, werden erneut Rekorde gebrochen.
Die Höchsttemperatur in Delhi ist in dieser Woche auf 23,4°C gesunken und liegt damit mehr als 10 K unter der saisonalen Norm von 33,8°C. Auch der Temperaturunterschied zwischen dem Minimum am Freitag (20,8°C) und dem Maximum am Samstag (23,4°C) war mit nur 2,6 K der geringste Temperaturunterschied, der in Delhi seit 1969 registriert wurde.
Am vergangenen Wochenende verzeichnete die Stadt außerdem die zweithöchste 24-Stunden-Niederschlagssumme seit 2007 (Sonnenminimum des Zyklus 23).
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„Einmal in 50 Jahren auftretender Frost“ dezimiert die Blaubeerernte in Neuseeland
Trotz der verzweifelten Versuche der WEF-Marionette Jacinda Arden, Steuern auf die „Abgase“ von Kühen durchzusetzen, um die globale Erwärmung aufzuhalten, hat ganz Neuseeland – das sind beide Inseln – im Jahr 2022 ein „Jahr ohne Frühling“ erlebt.
Nach einem milden Winter ist der Frühling nun ins Stocken geraten und völlig ausgeblieben.
Aufgrund eines schwachen und welligen meridionalen Jetstreams – die ihrerseits durch die geringe Sonnenaktivität bzw. das abnehmende Magnetfeld der Erde verursacht wird – sind eine Reihe von polaren Luftmassen vom antarktischen Eisschild nach Norden über Neuseeland und auch Australien geweht worden.
Rekordtiefstwerte und historische Schneefälle haben die Region in den letzten Wochen heimgesucht, was zu Schneefallwarnungen und Aufrufen an die Landwirte führte, den Jungviehbestand zu schützen.
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Nach schlaflosen, frostigen Nächten – in denen es mit -5°C rekordverdächtig kalt wurde – musste eine Familie aus Waikato mit ansehen, wie ihre Heidelbeerpflanzen vor ihren Augen zugrunde gingen.
Wie sunlive.co.nz berichtet, sollte Monavale Blueberries, Neuseelands größte zertifizierte Bio-Blaubeerplantage, zu dieser Jahreszeit voller weiß blühender Büsche undlautem Bienensummen sein. Doch ein „einmaliger“ Frost hat die Sträucher braun werden, die Bienen verschwinden lassen und schätzungsweise 300 Tonnen der potenziellen Ernte vernichtet – etwa 90 % der Ernte.
„So etwas haben wir noch nie erlebt“, sagt Oliver de Groot, der in dritter Generation die Obstplantagen betreut.
Die Daten des MetService bestätigen dies, denn mit -2,9 °C wurde der niedrigste Oktoberwert seit 1972 registriert.
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Meldungen vom 19. Oktober 2022:
Hunderte neue Tiefsttemperatur-Rekorde in den USA
Wie vor einer Woche vom GFS vorhergesagt, hat ein heftiger arktischer Ausbruch weite Teile der Vereinigten Staaten erfasst.
Und während die AGW-Partei und ihre Schoßhündchen in den Medien auf die Hitzewelle im Nordwesten hinweisen und einen Klima-Notstand ausrufen, bleibt die Tatsache bestehen, dass ein rekordverdächtiger Kälteeinbruch über zwei Drittel der USA hinwegfegt.
Allein in den letzten 24 Stunden wurden Hunderte von Tiefsttemperatur-Rekorden gebrochen.
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Dieser Kaltluftausbruch hat sogar Eingang in den alarmistischen Blog wetteronline.de gefunden. Die zugehörige Wetterlage sieht so aus (Quelle: Wetterzentrale.de; GFS-Modell):
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wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 30 / 2022)
Redaktionsschluss für diesen Report: … 19. Oktober 2022
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE