Vom (Nicht)Sterben der Alpengletscher und dem realen Sterben deutscher Intelligenz….
Raimund Leistenschneider
Doch zuerst möchte der Autor mit einer weit verbreiteten Fehlmeinung aufräumen:
Vielfach wird angenommen, dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Überbleibsel der letzten Eiszeit sind. Dies ist aber falsch. Europa war im Holozänoptimum (Abb.3) vor ca. 7.000 Jahren völlig eisfrei. Die meisten europäischen Gletscher sind erst danach entstanden und somit ziemlich jung und höchstens 6.000 Jahre alt. Ihr Umfang schwankte in den letzten Jahrtausenden zudem stark. Auch die skandinavischen Gletscher entstanden erst ab ca. 50 v. Chr. Anmerkung: Der 2. Punische Krieg war bekanntlich 218 v.Chr.
Dass die Alpen in früheren Jahren weitgehend eisfrei waren, belegen Holzfunde in heutigen Gletscherregionen der Alpen von Prof. Dr. Christian Schlüchter, Professor für Quartär- und Umweltgeologie an der Universität Bern und Lehrbeauftragter der ETH Zürich.
Er fand in den Hochflutablagerungen eines Gletscherbaches im unmittelbaren Vorfeld des Unteraargletschers im Berner Oberland 30 bis 60 Zentimeter dicke Holzstücke und Überbleibsel eines Moors. Baumreste wurden einem Arvenstamm (alpenländischer Nadelbaum) zugeordnet und auf 4.920 ± 60 Jahre vor heute datiert. Die Moorreste datieren auf 2.100 ± 50 Jahre vor heute. Die Fundstücke sind außergewöhnlich, da Bäume und insbesondere ein Moor nur an Stellen vorkommen, an denen kein dauerhaftes Eis vorhanden ist und die Baumgrenze damit deutlich höher lag als heute. Aus den vorgenommenen Datierungen ergab sich, dass in den letzten 10.000 Jahren etwas mehr als 50% der Zeitspanne die Gletscher deutlich kürzer als waren als heute.
Prof. Schlüchter: „Vor 1900 bis 2300 Jahren lagen die Gletscherzungen mindestens 300 Meter höher als heute. So wurden in der Römerzeit die Gletscher kaum als solche erlebt, aus dem einfachen Grund, weil sie weitab von den damals benutzten Alpenübergängen lagen und somit auch nicht als Hindernis empfunden wurden.“ Dies erklärt auch, warum in den sonst sehr detaillierten Beschreibungen der römischen Chronisten kaum ein Wort über die Gletscher zu finden ist. Als Hannibal 218 v.Chr. mit seinen Kriegselefanten (im Winter!!) die Alpen überquerte und ins römische Kernland einfiel, waren die Alpenpässe weitgehend eisfrei. Dies war die Zeit des römischen Klimaoptimums. Abb.2 links zeigt, wie es nach Rekonstruktionen seinerzeit dort ausgesehen hat.
Abb.4 geht noch weiter in die Erdgeschichte zurück und zeigt die aus Proxys gewonnene Rekonstruktion der Erdtemperaturen bis vor 500 Mio. Jahren. Zur besseren Übersicht haben die Verfasser die Zeitachse in Sektoren aufgeteilt.
Die Gletscher (Kryosphäre = Oberflächenbereich der Erde, welcher von Eis bedeckt ist) bedecken eine Landfläche von 15.700.000 km² (Uni Karlsruhe). Anhand von einigen Dutzend Gletschern wurde darauf geschlossen, dass die übrigen 160.000 Gletscher auf der Erde ebenfalls schmelzen, von diesen 160.000 Gletschern sind gerade einmal knapp 70.000 vermessen. Für ca. 300 wurde eine 1-jährige Massenbilanz erstellt. Im Zeitraum bis zur Jahrtausendwende wurden nur 87 Gletscher länger als 10 Jahre untersucht (“Glaciers and the Canging Earth“, Mark B. Dyurgerov und Mark F. Meier, University of Colorado, 2005). Das ergibt sage und schreibe 0,054%!! die als Grundlage für die Aussage des weltweiten Gletscherrückganges stehen. Sowohl zu dem angeblichen „Konsens“, der immer wieder von den Klimaaktivisten als angeblicher Beweis herangeführt wird.
Gletschervorstoß oder Rückzug hängen weiter von lokalen Faktoren ab, wie Topographie, Temperatur, Niederschlagsmenge, Oberflächenstruktur (z.B. Bedeckung mit Saharastaub), ob das Fließbett gefroren ist…, so dass nicht ohne Weiteres aus einem Rückzug eines Gletschers auf eine regionale Erwärmung geschlossen werden kann.
Da darf natürlich der Klimaaktivist (eigentlich als ZDF-„Wetterfrosch“ eingestellt) Herr Terli nicht fehlen (Abb.9).
*1) Alpine Gletscher werden in vier Kategorien eingeteilt:
A: >10 km
B: 5 bis <10 km
C: 1 bis 5 km
D: < 1km
Die Gletscher der Kategorie D sind relativ stationär. Zwar gibt es Jahre, in denen sie Verluste erleiden, sie stoßen aber immer wieder vor und behalten ihre Größe bei. Würden die IPCC-Vorhersagen zutreffen, müsste sie zuerst verschwinden. Es ist deshalb auch unsinnig, von einem alpinen Gletschersterben zu sprechen. Dieses findet nicht statt.
Gletscher der Kategorie A, wie z.B. der sehr gut untersuchte Großer Aletsch in der Schweiz, folgen auf Grund Ihrer Größen- also Massenträgheit, zeitverzögert Warm- bzw. Kaltphasen („glätten“ sozusagen Dekaden-Warm-, bzw. Kaltphasen) und zeigen somit seit Beginn der wärmeren Periode, ab dem Ende der Kleinen Eiszeit um 1850, eine schrumpfende Tendenz, während die massenärmeren Gletscher Temperaturentwicklungen schneller folgen. Aber auch bei Gletschern der Kategorie A ist der Gletscherschwund im 20. Jahrhundert nichts Außergewöhnliches, wie die Untersuchungen von Wilfried Haeberli und Hanspeter Holzhauser (Uni Zürich) zeigen (Abb.10).
Deutlich sind in Abb.10 Zyklen zu erkennen (rote Linien, ergänzt vom Autor). Diese haben eine mittlere Zykluszeit von ca. 220 Jahren. Dies entspricht ziemlich genau dem Hauptsonnenzyklus, dem im Mittel 207-jährigen De Vries/Suess-Zyklus, der in 2003, als Europa seinen Jahrhundertsommer erlebte und in unseren Breiten vermehrt Polarlichter zu sehen waren, sein Maximum hatte.
Nicht nur die Gletscherentwicklung der Alpen, sondern auch die arktische Eisbedeckung wird durch den Hauptsonnenzyklus, den de Vries/Suess-Zyklus moderiert, wie die Abb.11 zeigt.
Anmerkung: Auch hier sind die IPCC-nahen Modell nach ACIA von der Realität weit entfernt. Die arktische Eisbedeckung nimmt aktuell nicht ab, sondern zu!
2°C kälter als heute (aus Sicht der NASA) und dass alles ohne diesen Schwachsinn – Entschuldigung, der am 12. Dezember 2015 in Paris abgeschlossen wurde und der eine vierköpfige Familie in Deutschland bis zu 150.000€ kostet!! Es kann nicht oft genug erwähnt werden, was in Paris am 12.Dezember 2015 für ein Unsinn beschlossen wurde!
Zum 1.000 jährigen Eddy-Zyklus, Abb.14 aus Luterbacher u.a.: European summer temperatures since Roman times. In: Environmental Research Letters. 2016, doi:10.1088/1748-9326/11/2/024001
Nach diesem kleinen Exkurs, wieder zurück zur alpinen Gletscherentwicklung und deren Sinnbild, dem Großen Aletsch.
Macht doch schon was her, so ein 6m-langer Stock, neben einem kleinen Menschen (Abb. 8 und 9). Damit kann der unwissende Betrachter schon beeindruckt werden und genau darum geht es: Nicht um wissenschaftliche Aufklärung, sondern um tendenziöse Meinungsmache. Daher folgender Vergleich.
Der Große Aletsch hat eine Länge von knapp über 20 km und eine max. Dicke von 800 m, und zwar genau dort am Konkordiaplatz, wo der 6m-Stab aufgestellt wurde. 6 m auf 20 km entspricht gerade mal 0,03%. Auf die Dicke bezogen, 0,75%. Donnerwetter, was für eine Eisschmelze, da wird es den Großen Aletsch bald nicht mehr geben….
Doch damit nicht genug. Auf der Zugspitze, dem höchsten Berg unseres Landes, fallen (Spalte „Durchschn. Schneefall“) in den Wintermonaten November bis März rund 8m Schnee! (Abb.15)
Und diese 8m („Mensch“, was gäbe das für einen langen Meterstock oder sollte der Autor lieber sagen: Lange Leitung) schmelzen jeden Winter, Frühling und Sommer wieder vollständig ab, ohne dass sich deswegen irgendjemand aufregen würde! Aber die „Wissenschaftler“ um Herrn Terli wünschen sich offenbar einen ständigen Winter und eine ständige Eiszeit. Müssen irgendwie bek….. sein. Aber nein, weit gefehlt, die sind nur raffiniert, um an das Geld anderer Leute zu gelangen. Denn Wissenschaftler verdienen ihr Geld nicht, wie der Karle vom Band oder die Jutta beim Aldi an der Kasse durch ihre täglich Arbeit, in der sie Waren/Dienstleistungen schaffen, sondern sind auf Fördergelder angewiesen, und um die zu bekommen, scheint offenbar jedes Mittel recht zu sein. Getreu dem Urteil des früheren Präsidenten der Max Planck Gesellschaft, Prof. Dr. Hubert Markl:
„Es ist nicht zu bestreiten, dass es auch in der Wissenschaft – häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist – Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug.“
In dieses Bild passt auch die Tatsache, warum so gern der Große Aletsch genommen wird, ein angeblich nie da gewesenes Gletscherschmelzen beweisen zu wollen (Abb.16).
„Die Untersuchungen anhand von 30 Gletschern zeige, dass die Massenbilanz der Schweizer Gletscher mit der AMO korreliere“, so die Forscher. Und weiter “Es zeigte sich, dass die AMO die Perioden besonders markanter Gletscherrückgänge, wie etwa in den 1940ern und seit den 1980ern, so wie Stagnation oder Zuwachs in den 1910er und 1970er Jahren, erklären kann.“
Die ETH-Forscher ermittelten eine um 18 W/m² höhere solare Einstrahlung als in den vergangenen 10 Jahren bis heute, was, angesichts dem Strahlungsantrieb von 1,5 W/m², welcher das IPCC dem CO2 in seinen Klimamodellen zubilligt, enorm ist. Siehe auch hier und hier.
In ihrer Studie geben die Forscher der Sonneneinstrahlung den maßgeblichen Anteil am Gletscherrückgang. Dabei dienten ihnen die seit 1934 vorliegenden Messungen der Sonneneinstrahlung in Davos. Während die ETH-Wissenschaftler die verstärkte Sonneneinstrahlung auf die alpinen Gletscher, auf die geringere Aerosol-Konzentration der Atmosphäre zurückführen (Aerosole reflektieren direkt das Sonnenlicht, bzw. dienen über chemische Reaktionen als Kondensationskeime für Wassertropfen und beeinflussen somit maßgeblich die Wolkenbildung), sind direkte solare Aktivitätssteigerungen und damit verbundener geänderter Wetterlagen und höhere Temperaturen ebenso ausschlaggebend für die Periode der Gletscherrückgänge, was die vorherige Abbildung und die folgende zeigt.
Abb.18 zeigt die Gletscherentwicklung in der Schweiz im Zeitraum von 1880 bis 2008. Ebenfalls in Zusammenhang zur AMO. Auch hier ist, wie bei der österreichischen Gletscherentwicklung, ein deutlicher Zusammenhang zur AMO sichtbar. In Zeiten einer negativen, also kalten AMO, kommt es zu einem deutlichen Gletschervorstoß und in Zeiten einer positiven, also warmen AMO, zu einem deutlichen Gletscherrückgang. Auch hier ist in der Zeit der 1940-Jahre ein deutlicher Gletscherrückgang zu beobachten. Dies zeigt, dass die Gletscherfluktuation in den Schweizer Alpen, auf natürliche, wiederkehrende Ursachen zurückzuführen ist und nichts mit einem postulierten anthropogenen Klimawandel zu tun hat.
Wie auf Grund der geographischen Nähe nicht anders zu erwarten, fluktuiert die alpine schweizerische Gletscherentwicklung, wie die österreichische alpine Gletscherentwicklung, mit der natürlichen, zyklischen AMO.
Fazit:
1. Das Gerede von einer nie da gewesenen alpinen Gletscherschmelze oder gar von einem „leisen Sterben“ der Gletscher ist nichts anderes als Effekthascherei derer, die damit ihre (Forschungs)Gelder verdienen.
2. In der alpinen Gletscherschmelze hat es mehrere Schmelzereignisse gegeben, die genauso stark oder stärker (römisches Klimaoptimum) waren, wie das heutige.
3. Im Holozänoptimum vor 7.000 Jahren waren die Alpen komplett Gletscher-frei. Die alpinen Gletscher sind erst vor ca. 6.000 Jahren entstanden.
4. Die zyklischen Schwankungen der alpinen Gletscherbedeckung sind natürlichen Ursprungs und schwanken mit der solaren Aktivität, die sich u.a. im Brückner-Zyklus, der die AMO moderiert, wiederspiegeln.
5. Der Große Aletsch als Symbol eines stetigen alpinen Gletscherrückgangs heranzuziehen ist wissenschaftlicher Betrug oder verharmlosend als „cherry picking“ zu bezeichnen. Im Deutschen passt dazu: Statistischer Betrug.
Offensichtlich haben angesichts der realen Probleme, vor denen unser Land und unsere Gesellschaft steht, sehr viele noch nicht begriffen, was wir uns mit solchen Kassandrarufen wie „Klimakatastrophe“ (die es gar nicht gibt), „leises Sterben der Gletscher“ (was es auch nicht gibt), etc. einhandeln: Den Verlust der industriellen und damit wirtschaftlichen Basis unseres Landes, die in einem horrenden Verlust von Arbeitsplätzen und der Verarmung weiter Teile der Bevölkerung gipfelt.
Die Beschlüsse von Paris kosten eine vierköpfige Familie rund 150.000€ (hier) und da sind die aktuell sprunghaft gestiegenen Energiepreise noch gar nicht mit betrachtet. Und es gibt immer noch viel zu viele, die uns Deutschen weismachen wollen, unser Heil läge in sog. Erneuerbaren, die uns unabhängig von Gaslieferungen machen. Genau das Gegenteil ist der Fall:
Je mehr Windräder, umso stärker ist die Abhängigkeit von Gaslieferungen, denn der Wind weht oft genug gar nicht (Abb.19) und dann müssen sog. Reservekraftwerke her. Nun raten Sie mal, welche Kraftwerke das sind? Richtig: Gaskraftwerke. Will heißen, je mehr (nutzlose) Windenergie wir haben, umso mehr Reservekraftwerke benötigen wir! Die Pufferung der Kraftwerksleistung beträgt nämlich etwa 1 zu 1!! Das heißt nichts anderes, als das jedes Windkraftwerk im Prinzip nutzlos und damit überflüssig ist.
An fast der Hälfte des Monats ist die Einspeisung sog. Erneuerbarer = Null oder geht gegen Null. Wollen wir nicht im Dunkeln umher wandeln, muss die komplette Energieerzeugung von konventionellen Kraftwerken abgedeckt werden. Da hilft auch keine Verdoppelung oder Verdreifachung der Windanlagen. Denn Null mal Null ergibt immer Null.
Aber offensichtlich haben die Nullen in der deutschen Politik und den deutschen Medien die Regie fest in Händen und viel zu viele glauben den Unsinn, der täglich dort verbreitet wird. Und weitere Horrormärchen, wie das angebliche alpine Gletschersterben stehen schon bereit, so z.B. das angebliche Insektensterben, dass es genauso wenig gibt – jeder, der im Sommer mit dem Auto auf Autobahnen unterwegs war, konnte sich vor lauter Fliegen auf der Windschutzscheibe darüber sicherlich nicht freuen – wie einen menschengemachten Klimawandel. Das Ziel dabei ist klar: Die chemische Industrie soll damit getroffen werden (und unsere Nahrungsmittelherstellung). Angesichts der Tatsache, dass mehr als 90% (!!!) der Wertschöpfungskette mit Chemie anfängt und ohne Chemie nicht vorstellbar sind (ARD-Fakt vom 29.09.2022) kann man über soviel Dummheit derer, die sich solches (Insektensterben, wie Klimakrise) auf ihre „Fahnen schreiben“ nur wundern.
Der Ruf nach immer mehr sog. Erneuerbaren zur Energiegewinnung, im Anblick der (weitgehend hausgemachten) Energiekrise (eine tatsächliche Krise!), in der unserer Land steckt, erinnert den Autor doch sehr an die Rede im Volkspalast, zu einem Zeitpunkt, als das Ende und damit die Katastrophe bereits absehbar waren und trotzdem anschließend alle Anwesenden lauthals „Ja“ geschrien haben…. Offensichtlich haben wir Deutsche oder zumindest große Teile davon, nicht viel aus unserer Geschichte gelernt!
„Wir spielen mit 6 Millionen*2) Arbeitsplätzen“, wie jüngst Prof. Vahrenholt resümierte, welche die immer schneller fortschreitenden Deindustrialisierung unseres Landes mit sich bringt (hier). Und dass alles für eine natürliche Temperaturerhöhung von +0,4°C bis 0,7°C in Deutschland, wie die Teile 1 und 2 der Autoren Leistenschneider / Kowatsch belegten, sowie einen gigantischen Schwindel um Temperaturmesswerte und Temperaturmessstationen.
*2) Hatten wir schon mal: Als 6 Millionen stempeln gingen (Weimarer_Republik ). Dass Ergebnis, als seinerzeit die vermeintlichen „Heilsbringer“ gerufen wurden, ist bekannt.
Angesichts der immer größer werdenden realen Probleme, sollten wir endlich damit aufhören. so weiter zu machen, wie bisher und Fiktionen, wie einem menschengemachten Klimawandel oder einer vermeintlichen nie da gewesenen Gletscherschmelze Tür und Tor zu öffnen, sondern sie aus unserem „Grundstück“ entfernen. Die, die uns Klimakrisen etc. weismachen wollen, tun dies aus finanziellen Gründen (z.B. um Forschungsgelder zu erhalten) und/oder aus politischen Gründen. Die meisten jedoch (Volkspalastparallele) sind ganz einfach nur Dummköpfe.