Was heute der „Klimawandel“ ist, war bis zur Wende 89 das „Waldsterben“, hervorgerufen vom Schwefel in der Luft. Als Bernhard Ulrich aus Göttingen diese These 1979 veröffentlichte, schlug sie ein wie eine Bombe – es schien, als hätten weite Teile der Gesellschaft nur auf eine schöne Untergangs-Geschichte gewartet, die die Menschen zusammernschweißt, und vielen Profiteuren ohne Leistung Aufmerksamkeit und schöne Gehälter beschert.
„Es gibt nichts Mächtigeres als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“, philosophierte schon Victor Hugo. 2011 brachten BR und Arte eine Dokumentation heraus, die klar herausarbeitete, daß das Sterben der Wälder ein reines Medienprodukt war – tatsächlich wuchsen die Bäume in den warmen 80ern nach der 70er-Kältewelle wieder.
Der Film wurde ein mal gezeigt und verschwand dann im Archiv – die Zuschauer könnten ja Zusammenhänge mit der Klimapolitik herstellen. Dennoch gibt es ab und zu Perlen der Aufklärung – aktuell im SWR, wo in einer Sendung Förster und andere Experten zugeben, daß ihre Sicht in den 80ern „romantisch“ gewesen sei. Die Kollegen vom Klimamanifest haben ihn zum Glück gesichert!
In unserem Dorfwald haben sie mal so richtig ausgedünnt. Das Holz nach China verkauft (nachweisbar) und keinen einzigen Baum nachgepflanzt. Totholz drinngelassen und vor 2 Wochen Waldbrand, weil irgendein Depp mal wierder grillen wollte.
Waldsterben ist hausgemacht und hat nix mit dem herbeigeredeten Klimawandel zu tun. Allerdings, je weniger Wald und Bäume, desto wärmer wird es. Auf dem Grundstück meines Nachbarn gibt es nur Sand und Kies, kein einziger Baum, kein Blümchen. Scheint mal die Sonne wirds bei ihm schön heiß. Mein Grundstück ist stark bewachsen (verwildert) und da ist es immer 3 Grad kälter ( habs nachgemessen).
Und bei mir wächst es wie verrückt! Mein Nachbar hält sein Grundstück sauber!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
siehe hier
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Erbe.gif#file
der Regenwald gegenüber umliegenden Regionen!
und das durchs Wirken von CO2!
Mythen und irrige Annahmen über Tschernobyl by Kalman Mizsei & Louisa Vinton – Project Syndicate (project-syndicate.org)
– Alle bisher durchgeführten, seriösen wissenschaftlichen Studien sind zu dem Schluss gekommen, dass die Auswirkungen der Strahlung weniger schädlich waren, als zunächst befürchtet.
– Abgesehen vom Schilddrüsenkrebs, der in 98,5 % der Fälle erfolgreich behandelt wurde, konnten die Wissenschaftler keine Verbindung zwischen der Strahlung und irgendwelchen körperlichen Leiden belegen.
Hierbei muss man die Information mit SD Krebs auch kritisch sehen, weil mit Radiojodtherapie werden auch einige Schilddrüsenerkrankungen behandelt und wenn dies krebserregend wäre, dann dürfte man es gar nicht anbieten.
– Die neue Sichtweise Tschernobyls bedroht die Existenz von wohltätigen Stiftungen – z. B. von solchen, die „Gesundheitsaufenthalte“ für Kinder im Ausland anbieten –, die zur Mittelbeschaffung auf anschauliches Filmmaterial über deformierte Babys angewiesen sind.
Ja, auf RTL mit Birgit Schrowange, 2008 gesendet. Aber da waren Oscar & Nobelpreis schon an Gretas Vorgänger Al Gore und den Weltklimarat vergeben. Heißt, die Geschichte hatte wie im Falle Covids schon so viele mächtige Profiteure, daß niemand davon lassen wollte.
Erst eine richtige hausgemachte Katastrophe, die die Zahler der Umverteilung von unten nach oben nicht allmählich, sondern schlagartig schädigt, kann ein Umdenken auf breiter Front bewirken. Mit Corona ist den Tätern das gelungen, die Energiekrise wird bald zusätrzlich einschlagen.
In den warmen 80ern wuchs der Wald ja auch. Dennoch sahen Bürger, Politiker und natürlich kriminelle Wissenschaftler überall tote Bäume.
In Jena wachsen gerade wieder invasive Russenkräuter über den Fußweg. In einem Tempo, das staunen läßt – ohne CO2, Wärme und Wasser ginge das nicht.