Erwärmung der Arktis bei sonstiger „globaler“ Abkühlung

Cap Allon

Die Sonne scheint in ihren nächsten Grand-Solar-Minimum-Zyklus (GSM) zu gleiten – eine mehrere Jahrzehnte andauernde Phase geringerer Sonnenleistung, in der die Sonnenscheibe monatelang oder sogar jahrelang ohne Sonnenflecken sein kann.

Die ersten Folgen für das Klima der Erde werden heftige Schwankungen zwischen den Extremen sein, bei denen intensive Hitzeschübe in einem Gebiet anhalten werden, während gleich daneben eisige Kälte vorherrschen wird, und dann werden diese Regionen wechseln – es wird dieses unvorhersehbare Hin und Her sein, das das Versagen unserer modernen Nahrungsmittelproduktionssysteme beschleunigen wird, die Ernten werden in großem Umfang ausfallen und Hungersnöte werden die Folge sein.

Die Gesamttemperatur der Erde wird während eines GSM entsprechend der abnehmenden Sonnenleistung tendenziell sinken; allerdings sind nicht ALLE Regionen von der Abkühlung betroffen. Während des letzten GSM (dem Maunder-Minimum 1645-1715) erwärmten sich Gebiete wie die Arktis, Alaska und Südgrönland/N. Der Atlantik hat sich während der ansonsten „globalen“ Abkühlung sogar erwärmt – die NASA zeigt dieses Phänomen in ihrer Karte zur Rekonstruktion der Maunder-Minimum-Temperatur:

Temperaturänderung zwischen 1780 (einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität) und 1680 (einem Jahr während des Maunder-Minimums) – NASA.

Die Historie wiederholt sich.

Die Arktis scheint sich tatsächlich wieder zu erwärmen, aber diese Erwärmung steht im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenleistung, die unser Planet erhält (nebst deren Auswirkungen auf den Jetstream), und nicht mit den völlig irrelevanten CO2-Ausscheidungen des Menschen:

Link: https://electroverse.net/arctic-found-to-warm-during-bouts-of-otherwise-global-cooling-

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Woher kommt der Strom? Das Dilemma der Energiewende

von Rüdiger Stobbe

Diese Analysewoche (Abbildung) deckt – wieder mal – das Dilemma der Energiewende auf:

  1. Wenig regenerativ erzeugter Strom bedingt teure Stromimporte, die Deutschland, der Stromkunde bezahlen muss.
  2. Viel regenerativ erzeugter Strom bezogen auf den Bedarf bedingt negative Strompreise, die Deutschland, der Stromkunde bezahlen muss.

Der „Königsweg“ der Energiewender, der weitere massive Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, wird diese Problematik in jedem Fall verschärfen. Eine Verdoppelung/Verdreifachung (Abbildung 1) der bisherigen regenerativen Stromerzeugung führt bei wenig Wind nur zu doppelt „wenig“ Wind. Macht zwei Mal wenig Wind. Bei viel Wind allerdings verdoppelt, verdreifacht sich der Windstrom, es wird, wie diese Woche am Wochenende „zu viel“ Windstrom erzeugt. Der Strommarkt wird überschwemmt. Das führt zu noch stärker fallenden Preisen bis hinein in den negativen Bereich.

Wenn überschüssiger Strom in erheblichem Umfang gespeichert werden könnte, dann, ja dann … . Die Speichermöglichkeiten sind allerdings nicht annähernd in Sicht. Mit diesem Simulationstool können Sie „testen“, was für ein Aufwand getrieben werden muss, um Strom zum Beispiel in Form von Wasserstoff zu speichern und wieder in Strom zu transformieren. Die Wirkungsgrade der Techniken liegen bei etwa 25%. Das ist anerkannter Standard seit über zehn Jahren. Vielleicht lassen sie auch bis zu 33% mit den neuesten Verfahren „herauskitzeln“. Das bedeutet aber immer noch, dass drei Teile regenerativ erzeugter Strom benötigt werden, um nach Speicherung und Wiederverstromung einen!! Teil Strom zurückzugewinnen. Klar, entstehende Wärme kann verheizt werden. Der Verlust an brauchbarer Energie ist dennoch gewaltig. Kurz: Solange regenerativ erzeugter Strom nicht im Überfluss vorhanden ist, ist die Umwandlung in Wasserstoff im großen Maßstab ökonomischer und ökologischer Unfug.

Welche Rolle fossil und mittels Kernkraft erzeugter Strom aktuell und noch lange Jahre in Deutschland spielt, spielen wird, zeigt Abbildung 2. Wobei fossil zunehmen wird, weil Kernkraft Ende des Jahres in Deutschland wegfällt.

Die Preisentwicklung (Abbildung 3) entspricht den ganz oben gemachten Aussagen und selbstverständlich profitieren unsere Nachbarn erheblich (Abbildung 4).

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 5 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, den „Strom, der aus der Steckdose kommt“, wie auf der Website der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 6 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 7 ab. Abbildung 8 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches nochmals erweitert wurde:

  • Strom-Import/Export: Die Charts
  • Produktion als Anteil der installierten Leistung
  • Anteil der erneuerbaren und konventionellen Erzeugung am Bedarf
  • Niedrigster, höchster und mittlerer Strompreis im ausgewählten Zeitraum
  • NEU: Beitrag der regenerativen Stromerzeugung zum Bedarf

… sind Bestandteil der Tools „Stromerzeugung und Bedarf„, „Zeitraumanalyse“ sowie der Im- und ExportanalyseCharts & Tabellen. Schauen Sie mal rein und analysieren Sie mit wenigen Klicks. Die Ergebnisse sind sehr erhellend.

Ist ein Land mit hohen Stromexporten, zum Beispiel Deutschland, auch für Flautenzeiten gewappnet? Mit der Frage, ob Deutschland als Stromexporteur genügend Strom auch für die Zeit schwacher regenerativer Stromerzeugung zur Verfügung steht, befasst sich dieser Artikel ausführlich. Eine Einschätzung zur aktuellen Energielage im Rahmen der Ukraine-Krise liefert dieser Artikel mit einem ausführlichen Interview mit Prof. Claudia Kemfert, die erklärt, wie Energiewende geht.

Tagesanalysen

Montag, 14.3.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,58 Prozent, davon Windstrom 19,75 Prozent, PV-Strom 9,78 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,06 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix

Wenig Windstrom, wenig PV-Strom. Eine Strom-Versorgungslücke. Der Importstrom wird mit über 435€/MWh in der Spitze richtig teuer. Wer profitiert? Die Nordländer! Die konventionelle Erzeugung.

Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 14.3. ab 2016.

Dienstag, 15.3.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 24,35 Prozentdavon Windstrom 7,06 Prozent, PV-Strom 5,70 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,59 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix.

Energiewendefreunde und selbstverständlich alle anderen Interessierte betrachten bitte diesen Chart. Er belegt die sagenhafte Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen allein bei der Stromerzeugung. Egal, woher sie kommen. Sonne und Wind erzeugen so wenig Strom, dass trotz der gigantischen fossil-atomaren Erzeugung eine gewaltige Stromlücke offen bleibt, die richtig Geld kostet (netto über 31 Mio.€). Wer profitierte, wer musste dennoch kaufen?

Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 15.3.2022 ab 2016.

Mittwoch, 16.3.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,98 Prozent, davon Windstrom 20,49 Prozent, PV-Strom 10,33 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,16 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix.

Die regenerative Stromerzeugung zieht an. Es bleibt lediglich eine Strom-Morgenlücke, die über 300€/MWh kostet. Die Konventionellen, der Handelstag.

Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo Tagesvergleich zum 16.3. ab 2016.

Donnerstag, 17.3.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 44,56 Prozent, davon Windstrom 30,09 Prozent, PV-Strom 4,23 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,24 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix.

Sah es zunächst so aus, als würde sich die Windstromerzeugung erholen, entpuppte sich dies als Sturm im Wasserglas. Zum Vorabend wieder eine Lücke, die mit Spitzenpreisen geschlossen wird. Die Konventionellen, der Handelstag.

Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 17.3. ab 2016.

Freitag, 18.3.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,57 Prozent, davon Windstrom 19,22 Prozent, PV-Strom 13,54 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,81 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix.

Die regenerative Stromerzeugung insbesondere im PV-Bereich steigt. Dennoch bleibt zum Vorabend eine Lücke. Das alte Problem. Sollte die Lücke konventionell geschlossen werden, müsste trotz der ordentlichen PV-Stromerzeugung mehr Strom zusätzlich konventionell erzeugt werden, was den Preis über Tag mehr drücken würde, als die Kosten, die der Lückenschluss verursacht. Die Konventionellen, der Handelstag.

Belege für Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 18.3 ab 2016.

Samstag, 19.3.2022: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 69,91 Prozent, davon Windstrom 38,52 Prozent, PV-Strom 14,95 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,44 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix.

Das Wochenende mit wenig Bedarf und starker regenerativer Stromerzeugung. Die Preise purzeln über Tag Richtung Null €. Die Konventionellen, der Handelstag.

Belege für die Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19.3. ab 2016.

Sonntag, 20.3.2022: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,73 Prozent, davon Windstrom 45,48 Prozent, PV-Strom 14,95 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,30 Prozent. Quelle der prozentualen Auswertung sind die Werte der Tabelle der Energy-Charts. Die Agora-Chartmatrix.

Sonntag: Noch mehr regenerativ erzeugter Strom, noch weniger Bedarf. Die Preise liegen sechs Stunden im negativen Bereich. Die Konventionellen drosseln ihre Erzeugung, so weit es geht. Unsere Nachbarn decken sich günstig mit Strom ein.

Belege für die Werte im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo Tagesvergleich zum 20.3. ab 2016.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über sechs Jahren den Politikblog www.mediagnose.de




Wer jetzt nicht klug Strom spart, ist einfach nur dumm

Helmut Kuntz

Minister Habeck hat vor kurzem verkündet, wie Deutschland Deutsche Bürger wirklich effektiv zum Kampf gegen Russland beitragen können: [1] Wenn man Putin ein klein bisschen schaden will, dann spart man Energie“.
Welch ein Glück, dass ein segensreiches Erfinder-StartUp zum richtigen Zeitpunkt dazu die erforderliche Innovation bereits liefern kann.

Wenden“ und StartUp´s als Symbiose

Seit der Merkelzeit mit ihren vielen „Wenden“ explodieren StartUp´s geradezu. Kein bisher ungelöstes Problem, welches nicht sofort, zumindest bald, gelöst aufwendig und tiefgehend analysiert wird, sofern die Politik dafür die erforderlichen „Rahmenbedingungen“ – sprich bedingungslose Subventionierung – bereitstellt.
In aller Regel kommt dabei zumindest heraus, dass spätestens wenn noch mehr Subventionen bereitgestellt werden, zumindest die Versprechungen präziser abgesagt werden (könnten).

Gleiches gilt allerdings auch für den Hochschulbereich. Beispielhaft finanziert der Freistaat Bayern nun nach weit über 20 Jahren Energiewende der Uni Erlangen-Nürnberg am Standort Fürth ein [2] interdisziplinäres Zentrum für angewandte Forschung, Entwicklung, Innovation und Transfer mit den Aufgaben „fächerübergreifend und projektbezogen in den Bereichen Energiewende, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit forschen und arbeiten … “. Von den 49 neuen Professuren der TU sollen mindestens 13 auf diesem Campus arbeiten.
Damit das auch funktioniert, entsteht gleich daneben zusätzlich ein „Innovation Service Center“ mit weiteren 40 Mitarbeitern.

Ministerpräsident Söder erklärte bei der gerade erfolgten Grundsteinlegung die Notwendigkeit mit den Worten: „Wir entwickeln hier die Work-Life-Balance der Zukunft und schaffen neue Arbeitsplätze (Zufügung: zumindest im Hochschulbereich). Nürnbergs Oberbürgermeister übersetzte dies in Einfache Sprache „ … hier wird künftig gewohnt, gelebt, gelernt und gefeiert werden … “.

Anscheinend ist auf das wichtige Zusatz-Forschungsthema „Work-Life-Balance der Zukunft“ bisher noch niemand gekommen. Denn ähnliche Forschungszentren gibt es in Nürnberg bereits mit dem „Nuremberg Campus of Technologie“ und dem „Energie Campus Nürnberg“ mit den Schwerpunkten „neuen Energie- und Speichertechnologien, Automatisierung und nachhaltiger Verkehrs- und Stadtplanung“.

In der Lokalzeitung kann man inzwischen regelmäßig lesen, mit welchem Elan immer mehr neue Professoren die Energie zu wenden helfen (versuchen) und nach weit über 100 Jahren vergeblicher Forschung dank ihrer moderneren Intelligenz und opulenter Finanzierung die nötigen Speicher nun endlich (er)finden (helfen) und den Wasserstoff-Durchbruch wie von Minister Aiwanger vorgegeben in Bälde schaffen.
Nur eines liest man konsequent nicht und wird von der Redaktion auch nie gefragt: Was es – sofern es das Versprochene einmal gäbe – dann (mehr) kosten wird.

Dabei kann man die wichtigste Lösung bereits kaufen*

Dem klugen Ratschlag von Minister Habeck zum Stromsparen (der allerdings nicht wirklich neu ist [3]) hat sich längst ein StartUp angenommen und dazu eine Lösung entwickelt. Komischerweise wird diese Lösung seitens der GRÜNEN noch nicht beworben, sondern poppt bisher lediglich auf manchen WEB-Seiten auf. Dabei hat dieses kleine Gerät geradezu phänomenale Eigenschaften:

Bild 1 [4] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Beim Lesen der energiesparenden Daten und dem dazu sagenhaft günstigen Preis von nur 59,00 EUR wird einem ganz irre, warum man es nicht schon längst einsetzt:
[4] ecotex: … Glücklicherweise kann eine clevere neue Technologie dem Durchschnittsverbraucher helfen, seine Stromrechnung nach dem ersten Monat um bis zu 90 % pro Monat zu senken. >>>
Ein in Deutschland ansässiges Startup hat ein neues innovatives und preiswertes Gadget entwickelt, das Ihnen nicht nur dabei hilft, Ihre Stromrechnung zu senken, sondern auch die Lebensdauer von teuren Haushaltsgeräten zu verlängern. Innerhalb von nur einem Monat würde sich das Gerät auszahlen.

Bild 2 [5] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Die Energiekosten-Einsparung ist wirklich atemberaubend:

Bild 3 [4] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Wie die Erfinder zeigen, basiert alles auf elektrisch-physikalischen Fakten. Und das mindestens so sicher, wie „Annalena“, wenn sie verkündet, dass Kühltruhen von Supermärkten Energieerzeuger sind [6] und es eine bahnbrechende Speicherinnovation gibt: A. Baerbock [8]Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.“

Man fragt sich, wer von wem gelernt hat.

Bild 4 [5] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Und wie bei Annalena, gibt es auch darüber ausreichend Belege. Was wäre auch glaubwürdiger, als praktische Einsatzerfahrungen:

Bild 5 [4] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Bild 6 [4] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Bild 7 [4] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Herzzerreissende „Errettungs-“ Geschichten hat das Produkt vorzuweisen. Man versteht wirklich nicht, warum nicht dieses im Kern wirklich „grüne“ Produkt nicht anstelle der aktuellen Energieprämie an alle armen Haushalte verschenkt wird:

Bild 8 [4] Ecotex Homepage (Screenshot, Auszug)

Wie immer bei Innovationen gibt es auch schnöde Kritik

Man kennt diesen Beißreflex zur Genüge aus der Politik. Annalena erzählte, dass der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um
7 m steigen wird. Während die Vorbildlichen sich deshalb unter Beifall auf Straßen und Kreuzungen kleben, erlauben sich andere daran Kritik [9].
Nicht anders ist es bei der Bewertung dieses hoch-innovativen Produktes mit „grünem“ Charakter. Dessen Kritiken (und Produktanalysen) einfach im Original lesen:
[12] heise online, 10.12.2021: c’t 3003: Der Stromspar-Scam
[13]
SRF, 16.11.2021: Voltbox-Reinfall per Internet: Stromsparwunder ist ein Bschiss
[11]
vk, 8. Sept 2021: Wie man nicht erfolgreich betrügt (eigentlich)

*Schutz- und Warnhinweis: Den Artikel ausschließlich am 01. April „ernst“ nehmen

Quellen

[1] WELT, 04.03.2022: Weniger heizen soll den Despoten treffen? Habeck muss sich ehrlich machen

Veröffentlicht am 04.03.2022 

[2] FN, Printausgabe 29. März 2022: Hightech und Forschung auf AEG

[3] DERWESTEN, 17.06.2011: EU will Bürger zum Energiesparen zwingen

[4] ecotex: Erfahren Sie, weshalb Stromversorger Angst vor diesem bahnbrechenden Gerät haben, das Ihre Stromrechnung um bis zu 90% senkt

[5] ecotex

[6] kaltesonne, 31. Mai 2021: Die Tragik des Hühnchens

[7] Annalena Baerbock im WELT-Interview 19.9.2021: Ich will die Krisen dieser Welt lösen.

[8] Deutschlandfunk, 21. Januar 2018: Ich bin leidenschaftliche Europäerin

[9] EIKE, 22. Sept. 2021: Annalena lässt den Meerespegel schnell mal um 7 m steigen – und zwei schauen nur wie bekloppt dabei zu

[10] rp online: „Der ‚Spaziergang‘ hat seine Unschuld verloren.“

[11] vk, 8. Sept 2021: Wie man nicht erfolgreich betrügt (eigentlich)

[12] heise online, 10.12.2021: c’t 3003: Der Stromspar-Scam

[13] SRF, 16.11.2021: Voltbox-Reinfall per Internet: Stromsparwunder ist ein Bschiss

 




Grüne steigen aus Klimaerhitzung aus

Achtung Satire

Heute berichtet der bekannte Politexperte und Intimus der Berliner Klimanautenszene, Jakob Ihrig, Raubach, über die wundersame Wandlung des Herrn R. Habück. Bekannt als renommierter Kinderbuchautor und kürzlich beobachtet als untertäniger Verehrer des Scheichs von Quatar.

von Jakob Ihrig

Es war wie ein Paukenschlag, als der renommierte Kinderbuchautor und derzeit als Wirtschaftsminister eingesetzte R. Habück den Ausstieg seiner Partei aus der Klimatemperatur-Diskussion verkündete. Zunächst war vollständig unklar, was die Kehrtwende der Grünen wohl veranlasst haben könnte. Nach Recherchen des klimanahen Reationsnetzwerks Deutschland, war wie so oft offenbar der Zufall im Spiel und brachte das Fass schlussendlich zum Ablaufen. Details, die bisher ans Licht kamen, lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Zufall löst Umdenken in der Klimapolitik aus

Im März hatte das Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit seiner vorgesetzten Dienststelle – Greenpeace Deutschland e.V. – in Leipzig den alljährlichen Kongress „Klimaerhitzung sofort stoppen, es ist fünf vor 12!“ veranstaltet. Wegen des 25jährigen Kongressjubiläums war zudem auf Anordnung der Deutschen Umwelthilfe e.V. der komplette Bundestag geladen worden. Um während des dreitägigen Kongresses den Parlamentsbetrieb trotzdem in Grundzügen aufrechterhalten zu können, richtete die Flugbereitschaft der Bundesregierung einen Shuttleservice zwischen Berlin und Leipzig ein. Die Möglichkeit, mehrfach untertägig zwischen den beiden Fun Locations Bundestag und Leipzig zu shutteln, wurde dann besonders von den GrünInnen gerne angenommen.

Habück muss auf Eisenbahn umsteigen

Dies führte jedoch dazu, das alle Airbus-Regierungsmaschinen blockiert waren, sodass Herr Habück für einen Termin in Hannover außerplanmäßig auf die Bahn zurückgreifen musste. Aus Publicity Gründen entschied man sich für die 2. Klasse. Ein entsprechender Wagon wurde zusätzlich in Berlin Hbf einrangiert, vom Ministerium mit einem sorgfältig ausgewählten repräsentativen Querschnitt der Berliner Bevölkerung besetzt und die üblichen Medienvertreter in Berlin-Spandau beigeladen.

Subversives Tichy Heft in Wagon geschmuggelt

Irgendwie kam es bei der Vorbereitung des Wagons jedoch zu einer Panne. Bei der Übergabe lag versehentlich – oder war es Sabotage ? – noch ein Heft von „Tichy’s Einblick“ auf der für Herrn Habück vorgesehenen Sitzreihe. Da Herr Habück üblicherweise nur die Schriften grüner Staats-NGOs oder regierungsinterne Propagandaschriften liest, erregte das Heft seine Aufmerksamkeit. Anscheinend stieß er beim flüchtigen Durchblättern dann zwischen Berlin Staaken und Stendal dann auf einen Artikel, in dem Deutschlands Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß mit zwei Prozent angegeben wurde. Da er am Tag zuvor von einem dieser „Klimatemperaturleugner“ aus dieser anderen Partei darauf aufmerksam gemacht wurde, dass CO2 ein Spurengas sei und nur mit 0,00… irgendwas Prozent in der Luft vorhanden wäre, freute er sich und wollte das Heft dem Herrn gerne förmlich zustellen lassen. Nix da 0,00.. irgendwas Prozent! Ganze zwei Prozent! Hier steht‘s und der Tichy ist kein Grüner und auch kein Klimabefürworter!

Exakte Details weiterhin unklar

Genau lässt sich der weitere Verlauf der Dinge nicht mehr rekonstruieren. Irgendwie musste der Vorgang nebst Heft bei einem älteren Sachbearbeiter im Ministerium gelandet sein, einer der damals noch eine solide Ausbildung durchlaufen hatte. Der Herr versuchte in einer entsprechenden Stellungnahme, auf den systematischen Unterschied zwischen einer Konzentration in der Luft und einem weltweitem CO2 Massenausstoß hinzuweisen. Im Ministerium stieß dies zunächst wohl auf Skepsis.

Hochkarätiges Expertengremium sollte Sachverhalt aufklären

Dennoch wurde unter Leitung des zuständigen Staatsekretärs Patrick Graichen eine entsprechende Arbeitsgruppe gebildet, die den Sachverhalt näher untersuchen sollte. Damit hier keine einseitige Festlegung erfolgte, holte man sich externes Know-How hinzu. So konnte vom Darmstädter Öko Institut der Senior Researcher Jakob Graichen und vom Berliner BUND die Vorsitzende Verena Graichen als Berater gewonnen werden. Alle Drei etwas verschwistert, aber nicht verschwägert! Darauf legte das Ministerium wert. Der Schwager des Staatsekretärs Graichen, der politische Bundesgeschäftsführer der Grünen Michael Kellner, war nicht teil der Expertengruppe. Auch auf diese Feststellung legt das Ministerium wert!

Fachexpertengruppe legt in Rekordzeit politische Empfehlung auf den Tisch

Ein konkretes Ergebnis konnte im Rahmen von Budget und Zeit offenbar nicht erarbeitet werden und so einigte man sich darauf, das Thema in der Öffentlichkeit am besten vage zu halten, ohne sich eindeutig festzulegen. Konzentration, Massenausstoß, etc. das sei doch irgendwie dasselbe oder zumindestens ähnlich. Wenigstens könne man behaupten, dass die Wissenschaft sich hier noch nicht einig sei, so die Empfehlung der hochdotierten FachexpertInnen.

Minister unzufrieden

Irgendwie muss Herr Habück mit dem Ergebnis nicht zufrieden gewesen sein. Er fragte dann zur Sicherheit nochmal bei seiner Kollegin aus dem Völkerrecht nach. Auch hier keine klare Antwort: Irgendetwas mit Gigatonnen müsse es wohl sein, oder mit Mega Kelvin? Auf jeden Fall ganz schädlich! Irgendwie völlig ratlos, dämmerte es ihm jetzt wohl: Man müsse vielleicht einmal außerhalb der quer-grünen Berliner KlimanautInnenszene nachfragen? Nur wo?

 

Hilfe aus Jena

Tatsächlich unterhielt er sich dann einmal vertraulich und unter vier Augen mit einem älteren Abgeordneten. Einem von denen da draußen, die aus der Wirtschaft kamen, nämlich ein Ingenieur. Bisher hatte er ja mehr mit solchen ohne Ausbildung zu tun oder mit solchen, die nach zwei Semestern erfolgreich ihr Studium der Theaterwissenschaften abgebrochen haben. Jedenfalls erklärte ihm dieser ältere Herr von da draußen den Sachverhalt und empfahl ihm ein Institut in Jena, das frei von Staatskohle arbeitet und daher als seriös und vertrauenswürdig gilt.

Tatsächlich fand sich in Jena eine Gruppe von Wissenschaftlern, die dann auch bereit war, Herrn Habück den Sachverhalt mit den zwei Prozent weltweiten Massenausstoß und der CO2 Spurengaskonzentration zu erläutern.

 Habück überrascht Jenaer Institut

Was alle dann überraschte, war die Transferleistung, mit der Herr Habück plötzlich aufwartete: „Zwei Prozent? Das ist ja nix! Und dafür spargeln wir alle Wälder zu, vermaisen die Felder und hauen jedes Jahr sinnlos Milliarden hinaus? Das muss ich sofort der aus dem Völkerrecht erzählen!“

Und die Moral von der Geschicht‘:

Und so geschah es, dass der renommierte Kinderbuchautor Habück nach Berlin eilte und stolz die Kunde von der völligen Sinnlosigkeit des Deutschen Klimawahns in seiner Partei verbreitete. Und er gelobte, seine Partei würde fürderhin Ministerien nur noch mit ausreichend qualifiziertem Personal besetzen. Auch Mindestbildungsstandards für Bundestagsabgeordnete sollten gelten. Auf jeden Fall aber solle der merkelgemachte Klimawahn nun ein Ende haben!

So oder so ähnlich könnte es vielleicht einmal geschehen. Leider wird die Hoffnung auf Einkehr von Vernunft aber wohl noch lange Zeit ein Märchen bleiben. Schon die Einführung von Mindestbildungs-standards im Parlament würde am Veto des Bundesverfassungsgerichts scheitern. Käme es doch einem Parteiverbot der GrünInnen gleich!

Und wenn sie nicht abgewählt werden, dann wurschteln sie halt immer so weiter bis der letzte Wald verspargelt, das Letzte Feld zugemaist, das letzte Bushaltestellenhäuschen auf KFW 500 Standard hochgedämmt ist und der Sprit 10 Euro kostet . Jetzt wünscht der Jakob Ihrig aber allen erstmal einen schönen 1. April.




Chaos unter Kontrolle: Wissenschaftler nutzen einen „Schmetterlings-Attraktor“, um das Wetter zu kontrollieren und zu verändern

Charles Rotter

Die Ergebnisse der Studie versprechen zahlreiche zukünftige Anwendungen, bei denen Wetterereignisse besser kontrolliert werden können, einschließlich der Auswirkungen des Klimawandels. Hier die begutachtete Veröffentlichung.

EUROPEAN GEOSCIENCES UNION

Abbildung 1: Phasenraum des dreivariablen Lorenz-Modells. (A) Lorenz’scher Schmetterlings-Attraktor aus der NR ohne Kontrolle; (B) Die NR unter Kontrolle (D D 0:05, T D D4T0E). Jeder Punkt zeigt jeden Zeitschritt für 8000 Schritte. Mehr. Quelle: N/A

Jahrzehntelange globale Forschung hat die große Frage aufgeworfen: Können wir das Wetter wirklich kontrollieren? Laut einer Studie, die heute in der Zeitschrift Nonlinear Processes of Geophysics veröffentlicht wurde, könnte dies bald unsere neue Realität sein.

Forscher des RIKEN Center for Computational Science haben anhand von Computersimulationen gezeigt, dass extreme Wetterphänomene durch kleine Anpassungen der Variablen im Wettersystem kontrolliert und verändert werden können. Dazu verwendeten sie ein in der Chaostheorie als „Schmetterlings-Attraktor“ bezeichnetes System, das – wie die Flügel eines Schmetterlings – einen von zwei Zuständen einnimmt und je nach kleinen Veränderungen bestimmter Bedingungen zwischen den beiden Zuständen hin und her wechselt. Die Ergebnisse der Studie versprechen vielfältige Anwendungen in der Zukunft, wo Wetterereignisse besser kontrolliert werden können, einschließlich der Auswirkungen des Klimawandels.

Der Schmetterlingsattraktor wurde erstmals von dem Mathematiker und Meteorologen Edward Lorenz vorgeschlagen, einem der Begründer der modernen Chaostheorie. Lorenz zufolge bewirkten selbst kleinste Veränderungen im Schmetterlingsmaßstab in seinen Computer-Wettermodellen eine Reihe von Wetterereignissen, die von strahlendem Himmel bis zu wütenden Stürmen reichten, ohne dass das Endergebnis vorhergesagt werden konnte. Seit Lorenz seine Studie 1972 erstmals vorstellte, wurde seine Theorie des Schmetterlingseffektes sehr populär und ist es auch heute noch. Sie beinhaltet die Metapher, dass ein Schmetterling, der in Brasilien mit den Flügeln schlägt, in Texas einen Tornado auslösen kann.

Konstruierte „Natur-“ und Wetterkontrolle

Das RIKEN-Team begann, die Lorenz’sche Chaostheorie zu untersuchen, um realistische Möglichkeiten zur Abschwächung von Wetterereignissen wie sintflutartige Regenfällen zu schaffen. Sie führten eine Wettersimulation durch, die als die „Natur“ selbst (die Steuerung) fungierte, und führten dann weitere Simulationen mit kleinen Variationen der Variablen durch, die die Konvektion beschreiben – wie sich Wärme durch das System bewegt. Bald entdeckten sie, dass sie die „Natur“ so steuern konnten, dass sie in einem bestimmten Regime blieb, ohne in das andere zu wechseln, d. h. in einem bestimmten Flügel des Lorenz’schen Schmetterlingsattraktors, indem sie kleine Änderungen an der „Natur“ vornahmen.

„Wir haben erfolgreich eine neue Theorie und Methodik entwickelt, um die Kontrollierbarkeit des Wetters zu untersuchen“, sagt Takemasa Miyoshi vom RIKEN Center for Computational Science, der das Forschungsteam leitete. „Basierend auf der Beobachtung der Systemsimulations-Experimente, die in früheren Studien verwendet worden waren, waren wir in der Lage, ein Experiment zu entwerfen, um die Vorhersagbarkeit zu untersuchen, unter der Annahme, dass die wahren Werte (die Natur) nicht verändert werden können, sondern dass wir die Idee dessen, was verändert werden kann (das zu kontrollierende Objekt), verändern können.“

Eine Zukunft mit einer Technologie, das Wetter zu steuern?

Obwohl die Wettervorhersagen dank supercomputerbasierter Simulationen und Datenassimilation ein hohes Maß an Genauigkeit erreicht haben, hoffen Wissenschaftler seit langem, das Wetter kontrollieren zu können. Der Klimawandel hat die Forschung in diesem Bereich weiter intensiviert, da das Risiko extremer Wetterereignisse wie sintflutartige Regenfälle und Stürme gestiegen ist.

Laut Takemasa eröffnet diese Studie den Weg zur Erforschung der Kontrollierbarkeit des Wetters und könnte bald zu einer Technologie zur Wetterkontrolle führen. „Wenn diese Forschung umgesetzt wird, könnte sie uns helfen, extreme Stürme wie sintflutartige Regenfälle und Taifune zu verhindern und abzuschwächen, deren Risiko mit dem Klimawandel zunimmt.

Mit Blick auf die Zukunft sagt er: „In diesem Fall haben wir ein ideales niedrigdimensionales Modell verwendet, um eine neue Theorie zu entwickeln, und in Zukunft planen wir, reale Wettermodelle zu verwenden, um die mögliche Kontrollierbarkeit des Wetters zu untersuchen.“

JOURNAL

Nonlinear Processes in Geophysics

DOI

10.5194/npg-29-133-2022 

METHOD OF RESEARCH

Computational simulation/modeling

SUBJECT OF RESEARCH

Not applicable

ARTICLE TITLE

Control simulation experiment with Lorenz’s butterfly attractor

ARTICLE PUBLICATION DATE

28-Mar-2022

From EurekAlert!

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/03/28/chaos-to-control-scientists-use-a-butterfly-attractor-to-control-and-change-the-weather/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE