Klimawandel: vom Weltall aus betrachtet

von Hans Hofmann-Reinecke

Eine außerirdische Zivilisation ist bei der Suche nach intelligentem Leben im Universum auf einen Planeten gestoßen, der ihre Aufmerksamkeit weckt. Man kann die digitale Kommunikation der dortigen Lebewesen mit Hilfe hochentwickelter Antennen und Elektronik problemlos nachverfolgen. Dabei wird offensichtlich, dass dort viel über eine mögliche Erwärmung, über eine „Klimaveränderung“ kommuniziert wird, und daß in dem Zusammenhang häufig der Begriff „Greta“ fällt. Daher gibt man diesem galaktischen Objekt den Namen „Planet G“.

Knapp daneben

Die außerirdischen (extraterrestrischen, ET-) Wissenschaftler untersuchen nun, wie die Temperatur dort überhaupt zustande kommt. Sie berechnen die Strahlung, die Planet G von der Sonne empfängt, und wieviel der Planet seinerseits, dank der eigenen Temperatur, wieder abstrahlt.

Die Sonne liefert dem Planeten G aus 150 Millionen Kilometern Entfernung die Leistung von 1,4 Kilowatt pro Quadratmeter. Das sind 180 x 10^15 Watt für den ganzen Planeten. Im Laufe der Jahrtausende hat der Planet nun diejenige Temperatur T angenommen, bei der er seinerseits genau die besagte Leistung von 180 x 10^15 Watt in Form von infraroter Wärmestrahlung wieder in das Weltall abgibt.

Nun suchen die ETs mit Hilfe der berühmten „Stefan-Boltzmann Gleichung“ nach der Temperatur von Planet G:

180 x 10^15 Watt = 5,67 x 10^-8 ×T^4 × 4 × R^2 × 3,14 Watt

(R ist der Erdradius und 4 × R^2 × 3,14 ist die Erdoberfläche). Wenn man jetzt für T = 280 einsetzt, dann stimmt die Gleichung, dann ist die vom Planeten abgestrahlte Leistung gleich der von der Sonne empfangenen. Die Gleichgewichtstemperatur ist also 280 Kelvin, das ist dasselbe wie 7 °Celsius.

Durch Abhören der Wetterberichte haben die ET-Experten jedoch erfahren, dass die Temperatur tatsächlich 15°Celsius beträgt. „Was haben wir bei unserer Rechnung nur falsch gemacht?“ fragt der ET-Forschungsleiter in die Runde seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter, warum liegen wir um 8 Grad daneben?

Hitzige Diskussion der ET-Forscher

Es gibt eine Krisensitzung der Forscher und ein junger, vorwitziger ET stößt dazu.

Er fragt „woher wisst ihr überhaupt, dass Planet G existiert?“, „Man kann ihn ganz deutlich im Teleskop sehen!“ ist die Antwort. „Dann haben wir den ersten Fehler schon gefunden“, sagt der Grünschnabel. Seine Erklärung geht dann folgendermaßen:

Wenn man etwas sehen kann, dann sendet das Licht aus. Woher soll das Licht von Planet G kommen? Es ist Reflexion des Sonnenlichts. Würde er nichts reflektieren, dann wäre er total schwarz und man könnte ihn vom dunklen Hintergrund des Weltalls nicht unterscheiden. Planet G absorbiert also nicht 100% der Sonnenstrahlen, sondern reflektiert einen Teil, und davon fällt ein winziger Bruchteil dann in unsere Teleskope und wir sehen ihn. Tatsächlich wirft der Planet insgesamt 30% der einfallenden Strahlung zurück ins Weltall. Die ET Forscher nannten diesen Faktor A = „Albedo“. A = 1 wäre ein perfekt weißes Objekt. Für Planet G ist A = 0,3. Also absorbiert der Planet keine 1,4 kW pro Quadratmeter wire angenommen, sondern nur 70% davon, also ≈ 1 kW/m^2.

Wenn wir jetzt diese 1,0 kW in die Gleichung einsetzen, dann wird die Temperatur von Planet G aber noch niedriger, und nicht etwa höher. Unser Ergebnis ist ja schon um 8 Grad zu niedrig“ entgegnet einer der Forscher.

Und wieder hat der kleine ET-Einstein Rat: „Ihr habt noch einen zweiten Fehler gemacht, und zwar bei der Berechnung der abgestrahlten Leistung.“

Willst du etwa sagen, die berühmte Stefan-Boltzmann Gleichung sei falsch? Die abgestrahlte Leistung ist doch proportional zu T hoch 4!“

Die Zahnlücken im Spektrum

Die weitere Diskussion zwischen den ET Experten gebe ich nun, etwas verkürzt, in eigenen Worten wieder.

Die Gleichung von Stefan-Boltzmann gilt tatsächlich nur für Körper, deren Oberfläche eine besondere Beschaffenheit hat. Und das müssen wir uns genauer anschauen.

Ein warmer Körper sendet infrarote Strahlung aus, wobei die Wellenlänge λ = 2.900 μm / T am stärksten vertreten ist. Angesichts der Temperatur von rund T = 15°C = 288 K auf Planet G liegt dieses λ bei 2.900/288 µm ≈ 10 µm, das ist auch ein Hundertstel Millimeter. Das ist aber nicht die einzige Wellenlänge mit der dieser Körper strahlt. Es gibt da noch ein ganzes Spektrum kürzerer und längerer Wellen, die sich in sanfter Hügelgestalt um besagte 10 µm verteilen. Der berühmte Physiker Max Planck von Planet G hat sich die Mühe gemacht, auszurechnen, wie diese Verteilung aussieht und hat das sogar aufgemalt (Siehe Graphik, gestrichelte Kurve).

Jetzt mussten die ET-Forscher das Spektrum der Wärmestrahlung untersuchen, die vom Planeten kommt, und mit besagter gestrichelter Kurve vergleichen.

Die dunkle Seite von Planet G

Sie schickten eines ihrer Infrarot- Weltraumteleskope in die Nähe von G, stationierten es auf der sonnenabgewandten Seite des Planeten und analysierten das infrarote Spektrum. Und siehe da: Planet G war alles andere als ein idealer Strahler! (Siehe die zittrige Kurve in der Graphik). In der Kurve klaffen dramatische Zahnlücken.

Die Flächen unter den beiden Kurven geben die tatsächlich insgesamt abgestrahlte Leistung an. Dividiert man die Fläche unter der zitterigen Kurve nun durch die Fläche unter der idealen Planck-Kurve, dann bekommt man S = 0,63 = 63%. Planet G strahlt also nur 63% dessen, was ein idealer, schwarzer Strahler bei der gleichen Temperatur abgeben würde. Korrigieren wir also unsere Stefan-Boltzmann-Gleichung durch diesen S-Faktor auf der rechten Seite, und ergänzen die linke Seite durch die Albedo Korrektur (1-A) = 0,7, dann bekommen wir

180 x 10^15 Watt = 5,67 x 10^-8 ×T^4 × 4 × R^2 × 3,14 Watt × 0,63

Und damit ergibt sich dann auch die tatsächliche Temperatur von Planet G, nämlich 15°C = 288 K.

Dem ET-Forscher, der diese Erkenntnisse vortrug war nicht verborgen geblieben, dass sein Chef angesichts der großen und kleinen Zahlen hin und wieder überfordert war. Und so fasste er, für jeden verständlich. Alles noch einmal zusammen.

Es sind zwei Schrauben, an denen man drehen kann, um die Temperatur des Planeten einzustellen: Schraube A = Albedo und Schraube S = Schwarzheit. Beide können Werte zwischen 0 und 1 haben. Dreht man A hoch wird es kühler, weil mehr einfallendes Sonnenlicht reflektiert wird. Dreht man S hoch, so wird es auch kühler, weil mehr Infrarot abgestrahlt wird. Das ist alles, wovon die Temperatur abhängt, vorausgesetzt die liebe Sonne macht keime Zicken. Aktuell ist A = 30% und S = 63%.

Planet G hat eine Atmosphäre!

Mit dieser Erkenntnis aber wollten man sich nicht zufrieden geben. Man fragte: Warum waren da diese Lücken im Infrarot-Spektrum, das Planet G abstrahlt?

Der ET-Atomphysiker hatte die Antwort: Planet G hat eine Atmosphäre, in der es Moleküle gibt, welche die Strahlung bestimmter Wellenlängen daran hindern, ins Weltall zu entweichen. Und mit Kennerblick auf die Graphik identifizierte er rasch die üblichen Verdächtigen: Es waren die Moleküle von Methan, Wasser, Ozon und CO2. Die filtern gewisse infrarote Wellenlängen aus, so wie eine Sonnenbrille das mit sichtbaren Licht macht.

Und da erinnerten sich die Forscher wieder an Gespräche, die man auf Planet G abgehört hatte. Da war immer wieder von CO2 und dessen Anstieg und vom Ende der Welt die Rede. Und die Forscher erkannten in der Kurve des infraroten Spektrums ein Tal, das nach Ansicht des Atomphysikers von „CO2“ verursacht war.

Das also macht den Bewohnern von Planet G so viel Kopfzerbrechen? Auch wenn dieses Tal noch tiefer würde, wäre das nicht das Ende der Welt! Sie schüttelten ungläubig den Kopf.“

Auch wenn das CO2 weiter zunähme könnten nicht mehr als 100% der Strahlung in diesem schmalen infraroten Band absorbiert werden. Die gesamte Abstrahlung würde sich nur um diese winzige Fläche mit dem Label „Maximum possible damage“ verringern. Da würde es kaum ein Grad wärmer.“

Schließlich berichteten sie dem sehr anspruchsvollen und etwas ungeduldigen ET-Forschungsleiter von ihrer Arbeit.

Der fragte etwas verärgert:

Kommen wir also zu Planet G. Konnten Sie denn dort diesen angeblichen Klimawandel bestätigen?“

Nein Herr Professor, den Klimawandel auf Planet G konnten wir nicht nachweisen; wir können ihn aber auch nicht ausschließen.“

Und die andere Sache: wie steht’s mit intelligentem Leben auf Planet G?“;

Das können wir ausschließen“.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.




Lehrer und Schüler erhalten endlich Zugang zur Wahrheit über Klimawandel

James Taylor

Eine der heimtückischsten Entwicklungen des letzten Jahrzehnts war das Ausmaß, in dem die Mainstream-Medien und die von der Regierung betriebenen Schulen und Hochschulen gemeinsam versucht haben, der amerikanischen Öffentlichkeit – vor allem jungen Menschen – den Zugang zu objektiven Informationen über den Klimawandel zu verwehren.

Eine ganze Generation wird durch eine Gehirnwäsche dazu gebracht, längst widerlegte Behauptungen über eine drohende „existenzielle Klimakrise“, immer heftigere Wirbelstürme und Tornados, den rapide ansteigenden Meeresspiegel und zahllose andere zweifelhafte Vorhersagen über künftige Klimakatastrophen zu glauben.

Darüber hinaus weiß die große Mehrheit der amerikanischen Jugend nicht, dass Zehntausende von Wissenschaftlern der Meinung sind – und, was noch wichtiger ist, dass Berge von wissenschaftlichen Beweisen zeigen – dass der Mensch keine existenzielle Klimakrise verursacht.

Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie dieses Problem fortbesteht. Im Gegenteil: Das Heartland Institute ergreift entschiedene Maßnahmen, um amerikanische Schüler mit der Wahrheit über die globale Erwärmung und die Klimawissenschaft vertraut zu machen.

Im Oktober 2021 stellten wir auf der 14. Internationalen Heartland-Konferenz zum Klimawandel eine unserer bisher wichtigsten Klima-Initiativen vor: ein Buch für Lehrer und Schüler mit dem Titel „Climate at a Glance for Teachers and Students: Facts for Climate Realists on 30 Prominent Climate Topics [etwa: Klima auf einen Blick für Lehrer und Schüler: Fakten für Klimarealisten zu 30 prominenten Klimathemen“]. Dieses Lehrbuch enthält wissenschaftlich überzeugende Zusammenfassungen von 30 häufigen Klimathemen in einer knappen und leicht verständlichen Form.

Das Lehrbuch

Das öffentliche Schulwesen hat den Klimarealismus aus den gängigen Lehrbüchern und Unterrichtsmaterialien verbannt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Klimawahrheit ihre Niederlage eingestehen muss. Im Jahr 2017 verschickte Heartland mehr als 300.000 Exemplare von „Why Scientists Disagree About Global Warming (Warum sich Wissenschaftler über die globale Erwärmung uneinig sind) an Lehrer der Mittel-, Ober- und Hochschulen im ganzen Land. Einige Lehrer ignorierten das Buch. Einige Lehrer haben das Buch buchstäblich verbrannt. Doch viele andere Lehrer nutzten das Buch als wertvolle Ressource, um ihren Schülern die dringend benötigte Ausgewogenheit zum Thema globale Erwärmung zu vermitteln. Wir wissen das, weil sich viele Lehrer bei uns für die Erstellung und Bereitstellung des Buches bedankt haben.

Die linken Medien und das Klima-Establishment verloren kollektiv den Verstand und griffen Heartland böswillig an, nachdem wir diese Schrift verteilt hatten. Sie taten dies, weil sie erkannten, dass die größte Bedrohung für die Klima-Agenda der Linken darin besteht, ihr Monopol auf alarmistische Botschaften für Schüler zu durchbrechen.

Das Heartland Institute wird sich niemals zum Schweigen zwingen lassen. Unsere Kinder sind unsere Zukunft, und wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass sie die Wahrheit lernen, nicht das Klimadogma. Deshalb hat Heartland gerade eine erste Auflage von 100.000 Exemplaren von „Climate at a Glance“ bestellt. Sobald wir die physischen Exemplare erhalten haben, werden wir sie an eine Liste von 100.000 Lehrern für Naturwissenschaften an Gymnasien und Mittelschulen schicken. Sobald wir Spenden für weitere Exemplare erhalten, werden wir Exemplare unseres Lehrbuchs an unseren gesamten Verteiler schicken, zu dem auch alle Mitglieder des Kongresses und alle Abgeordneten der einzelnen Bundesstaaten des Landes gehören.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Darüber hinaus haben wir eine digitale Kopie des Buches für die Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir informieren Eltern und Schüler, damit sie mit einem Mausklick Zugang zu den besten und objektivsten wissenschaftlichen Lektionen zum Thema Klimawandel haben, selbst wenn ihr Lehrer an einer öffentlichen Schule sich weigert, diese Lektionen zu unterrichten.

Es ist leicht, entmutigt zu werden, wenn wir sehen, wie Amerikas Jugend in den staatlichen Schulen einer Verschleierung der objektiven Klimawissenschaft ausgesetzt ist. Aber mit Ihrer Hilfe wird Heartland weiterhin amerikanische Schüler mit der Wahrheit über den Klimawandel aufklären.

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/teachers-and-students-finally-given-access-to-the-truth-about-climate-change

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Kältereport Nr. 7 / 2022

Vorbemerkung: Dieser Kältereport enthält am Ende einen Kommentar mit Hintergrund-Informationen.

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Meldungen vom 31. Januar 2022:

Die Schneemengen an der Ostküste der USA

Die Medien können dies nicht ignorieren und berichten ausführlich darüber, daher werde ich mich kurz fassen: Teile des Nordostens wurden am Wochenende unter mehr als 30 Zentimetern Schnee begraben, als ein „historischer nor’easter“* und rekordverdächtige Kälte die gesamte Ostküste verwüsteten.

[* Einschub: „Nor’easter“: Die großen Blizzards im Osten der USA werden ausgelöst durch extrem starke, dort aber immer wieder im Winter durchziehende Tiefdruckgebiete, deren Zentren etwa entlang der Küste nach Nordosten ziehen. Dabei treten auf engstem Raum Temperaturgegensätze auf, wie sie nur dort möglich sind. Auf der Westseite oder der kalten Seite dieser Wirbel herrscht entsprechend der Zirkulation Nordostwind, der die kanadische Festlands-Kaltluft weit nach Süden führt.

Tatsächlich ist gerade heute {7. Februar 2022} eine solche Mega-Entwicklung auf dem Atlantik zu beobachten:

Wetterlage vom 7. Februar 2022, 00 UTC (= 1 Uhr MEZ). LINKS: 500 hPa-Geopotential bunt, Bodendruck weiße Linien. Quelle. RECHTS: 850 hPa Geopotential (weiße Linien) und Temperatur (bunt). Quelle

Ende Einschub]


Am Samstag stellte Boston den Rekord für den größten Schneefall an einem Tag in der Geschichte auf – 60 cm.

Nur 20 Meilen weiter südlich, in Stoughton, Massachusetts, wurde der meiste Schnee des Sturms gemessen – 80 cm.

Es folgen zahlreiche Berichte, Fotos und Videos von verschiedenen Orten. Einfach den Link weiter unten anklicken! Es war wohl so außergewöhnlich, dass selbst auf dem Alarmisten-Blog wetteronline.de eine Meldung über Frost in Florida erschien, und zwar hier.

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Saudi-Arabien: Seit 30 Jahren nicht mehr so kalt

Der gesamte Nahe Osten hatte in den letzten Wochen mit rekordverdächtiger Kälte und Schnee zu kämpfen. Der Iran musste vor kurzem die Gasexporte in die Türkei einstellen, nachdem sein eigener Strombedarf auf ein Rekordniveau gestiegen war, so dass die Türkei gezwungen war, an drei Tagen in der Woche den Strom abzuschalten, um damit fertig zu werden.

Das nahegelegene Saudi-Arabien – in Westasien gelegen – hat in letzter Zeit selbst unter anormalen winterlichen Temperaturen gelitten.

Am Wochenende erlebte das 2.150.000 km² große Land, das größte in Westasien, die niedrigste Temperatur seit 30 Jahren – die in Turaif gemessenen -6°C wurden von den örtlichen Wetterdiensten als der niedrigste Wert Saudi-Arabiens seit 1992 bestätigt.

Für die letzten Januartage werden in Riad rekordverdächtige Tiefsttemperaturen bis zu -3°C erwartet.

In den letzten Tagen wurden gleich in sechs saudischen Städten seltene Schneefälle beobachtet.

Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar und Oman wurden rekordverdächtige Kälte gemeldet.

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Schnee in einigen Provinzen Marokkos

In Teilen Nordafrikas herrschen extreme Bedingungen, die Langfristmodellen zufolge bis März anhalten werden, insbesondere in Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten sowie weiter östlich in der Türkei und im Nahen Osten.

In den letzten Tagen kam es in mehreren marokkanischen Provinzen zu seltenen und heftigen Schneefällen. Nach Angaben der marokkanischen Generaldirektion für Meteorologie (DMN) gab es in den Provinzen Azilal, Al Haouz, Tinghir, Errachidia, Midelt und Ouarzazate Schneemengen zwischen 20 und 40 cm.

Auch in den tiefer gelegenen Städten, darunter in Tinejad, schneite es.

In Ain Sefra, im nahe gelegenen Algerien, fiel erst zum fünften Mal in den letzten 50 Jahren Schnee.

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Ägypten droht der kälteste Winter jemals

Ägypten wurde seit Ende letzten Jahres von ungewöhnlichen Kältewellen heimgesucht.

Die Temperatur liegt bis zu 8 °C unter dem Durchschnitt, und die Ägypter zittern vor dem kältesten Winterbeginn seit mindestens einem Jahrzehnt. Und wie oben angedeutet, wird die Kälte in Nordafrika bis weit in den Frühling hinein anhalten, was bedeutet, dass Ägypten der kälteste Winter seit Beginn von Aufzeichnungen bevorstehen könnte.

Wie CGTN Global Business berichtet, wurden seit November strenge Fröste und „seltener Schneefall [sogar] in den wärmsten Regionen Ägyptens“ gemeldet.

Ein weiteres Indiz dafür, wie kalt es in diesem Teil der Welt war, ist die Oase Kharga in der Westlichen Wüste, 200 km westlich des Niltals, die den alten Ägyptern als „Südliche Oase“ und den Römern als „Oasis Magna“ bekannt war und von der man annimmt, dass sie gerade den ersten Frost in der Geschichte erlebt hat.

Link: https://electroverse.net/east-coasts-historic-snow-saudi-arabia-lowest-temp-in-30-years-morocco-see-snow-egypt-coldest-winter/

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Meldungen vom 1. Februar 2022:

Türkei gräbt sich aus Schneemassen aus

Strenges Winterwetter mit heftigen Schneefällen und Schneestürmen hat die Türkei in den letzten Wochen/Monaten geprägt, vor allem die östlichen Regionen – die Dauer der Kälte war außergewöhnlich, geradezu historisch.

Wie die Tageszeitung dailysabah.com berichtet, haben extrem niedrige Temperaturen auch das tägliche Leben von der Provinz Erzurum im Norden bis nach Hakkari im Süden behindert. Am Wochenende wurde in Erzurum ein Tiefstwert von -23 °C gemessen, begleitet von Schneefällen.

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Rekord-Kälte in Kuba

Die Kubaner hüllten sich in dicke Jacken, Mützen und Handschuhe und schlossen am Montag ihre Häuser, als rekordverdächtige Kälte und starke Winde über die Karibikinsel hereinbrachen.

Die 3,2 °C, die am Montagmorgen auf dem internationalen Flughafen Havanna Marti gemessen wurden, waren die niedrigste Temperatur seit den 1,6 °C im Januar 1940.

In der kleinen Stadt Bainoa östlich von Havanna wurde ein Tiefstwert von 2,8 °C gemessen, was einen neuen Monatsrekord bedeutete.

„Das ist nicht normal“, sagte die Einwohnerin von Havanna Barbara Salgado: „Im Winter ist es hier immer kühl, aber nie so wie jetzt, es ist fast polar.“

Link: https://electroverse.net/turkey-digs-out-cubas-record-chills-ground-hog-day-snowstorm-to-be-enhanced-by-geomagnetic-storm/

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Meldungen vom 2. Februar 2022:

Gebrochene Kälterekorde in Japan

Japan leidet weiterhin unter einem außergewöhnlich kalten und schneereichen Winter 2021-2022.

Die beispiellosen Schneefälle, insbesondere in den nördlichen Regionen, begannen bereits im Dezember.

Die Schneemengen stiegen und stiegen, und schon bald fielen Messwerte, die bis in das Jahr 1893 zurückreichen.

„Es war ein außergewöhnlich schneereicher Winter für Japan“, schrieb Sayaka Mori kürzlich in einem Tweet (unten eingebettet). Die Schneemengen in Sukayu zum Beispiel erreichten am Montag 4,32 m – die größte Januarsumme seit Beginn der Aufzeichnungen (1980).

Auch die Kälte war bemerkenswert. In Chitose wurden in dieser Woche -25,4°C gemessen, womit der bisherige Rekord in diesem Gebiet erreicht wurde.

Und am 20. Januar wurde berichtet, dass an 74 % der japanischen Wetterstationen die Temperatur unter dem Gefrierpunkt lag, wobei in Sumarinai, Hokkaido, der tiefste Wert mit -27,7 °C gemessen wurde.

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Es folgen Meldungen über die starken Schneefälle in den Alpen. Interessant daran ist, dass selbst dazu in den MSM nur dröhnendes Schweigen zu vernehmen war. Vielleicht habe ich da aber auch etwas übersehen. Auf eine Übersetzung dieser Abschnitte wird hier verzichtet. Weiter geht es wieder mit Meldungen von auswärts:

Neu Delhi: „ungewöhnlich harter“ Winter forderte bereits 200 Todesopfer

Wie aljazeera.com berichtet, zittert die indische Hauptstadt Neu-Delhi unter ungewöhnlich strenger Winterkälte, die für den Tod zahlreicher Obdachloser verantwortlich gemacht wird und andere notleidende Einwohner im Kampf ums Überleben zurücklässt.

Letzte Woche erlebte Neu-Delhi den kältesten Januartag seit einem Jahrzehnt, aber das Ausmaß und die Dauer der Kälte sind in diesem Winter besonders auffällig, ebenso wie die weite Verbreitung der Kälte.

Bhopal, im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradeshas und auf dem Nördlichen Wendekreis gelegen, erlebte kürzlich die kälteste Nacht seit 55 Jahren mit einem Tiefstwert von 4°C. Im Norden wurden Regionen wie Jammu und Kaschmir von Rekordkälte und Schnee heimgesucht.

Delhi selbst hat in den letzten Jahren immer wieder Kälterekorde aufgestellt, da sich die geringe Sonnenaktivität auf die Temperaturen auswirkt (nach einer Verzögerung von etwa zehn Jahren, wahrscheinlich aufgrund der Trägheit des Ozeans). Zu den gefallenen Maßstäben der Stadt gehören: 2019 wurde der kälteste Dezembertag seit mehr als einem Jahrhundert verzeichnet; 2020 wurden die kältesten Oktober- und Novembermonate seit 54 bzw. 71 Jahren registriert; 2021 wurde Delhis kältester Maitag seit 70 Jahren registriert; und im darauffolgenden Monat wurde die niedrigste Junitemperatur aller Zeiten gemessen.

Und nun zeichnet sich auch für den Winter 2021-2022 ein historisch kalter Zeitraum ab. Nach Angaben des indischen Wetteramtes lagen die Tageshöchsttemperaturen in Delhi während des größten Teils des Januars zwischen 2 und 6 Grad unter dem Normalwert.

Link: https://electroverse.net/cold-records-in-japan-snow-in-the-alps-delhis-winter-kills-200-brace-usa/

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Meldungen vom 4. Februar 2022:

Zunächst folgt wieder ein längerer Bericht aus den USA und extreme Kälte in Kanada. Das ist jedoch nur ein Fortsetzung der in früheren Meldungen beschriebenen Kälte dort, weshalb es hier nicht noch einmal erwähnt wird.

Unter dem Link steht aber auch wieder etwas aus Indien, wo dieser Winter wirklich alle Rekorde zu brechen scheint:

Noch einmal Neu Delhi: Kältester Februar-Tag seit 19 Jahren

Zu der langen Liste der Kälterekorde, die Delhi in den letzten Jahren gebrochen hat – von denen ich hier einige zusammengestellt habe (siehe die Meldung weiter oben) – kommen noch diejenigen hinzu, die im außergewöhnlich kalten Winter 2021-2022 aufgestellt wurden.

Nachdem Indien bereits im Dezember und Januar unter anomaler Kälte gelitten hat, ist es nun auch im Februar so kalt.

Es war sogar so kalt, dass die Hauptstadt gerade den kältesten Februartag seit 19 Jahren erlebt hat (nachdem letzte Woche der kälteste Januartag seit einem Jahrzehnt zu verzeichnen war). Am Donnerstag kämpfte sich die Temperatur in Delhi auf einen Höchstwert von 14,4 °C (57,9 °F) – ein Wert, der etwa 8 °C unter der Norm liegt und nach Angaben des India Meteorological Department (IMD) der kälteste Februartag in der Stadt seit den 14,3 °C (57,7 °F) im Jahr 2003 war.

Link: https://electroverse.net/cold-records-slain-across-the-u-s-300000-without-power/

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Kommentar vom Übersetzer zu seinen Kältereports: In allen bisherigen Kältereports dieses Jahres zeichnen sich in bestimmten Gebieten der Welt Kälte-Schwerpunkte ab dergestalt, dass sie hier immer wieder erwähnt werden. Zu nennen sind dabei Indien, der Nahe Osten und die USA. Zu den Kaltereignissen in diesen Gebieten gehört natürlich ein bestimmtes Muster des Jet-Streams oder fachlicher ausgedrückt der Rossby-Wellen. Es ist allgemein bekannt, dass es beim Wetter eine Erhaltensneigung gibt, welche in fast allen Gebieten für länger gleich bleibende Witterung sorgt (Unterschied zwischen Wetter und Witterung, den es als Begriff im Englischen gar nicht gibt: Wetter bezeichnet Änderungen von Tag zu Tag und von Minute zu Minute, Witterung ist der Charakter von Wetter über einen Zeitraum von Wochen. Näheres dazu hat der Autor unter seinem Pseudonym Hans-Dieter Schmidt hier ausgeführt).

Bei uns in Mitteleuropa steht die Konstellation nun auf „mild“. (Es ist immer wieder interessant, wie hierzulande immer wieder versucht wird, die Witterung (!) in unserem unbedeutenden Ausschnitt der Welt auf die ganze Welt zu übertragen! Der deutsche Mittelpunktswahn lässt grüßen!

Und außerdem: es ist verlogen, wenn irgendjemand ob der milden Witterung bei uns die große Katastrophe beschwört, obwohl sehr viele Menschen froh sein dürften über die Entlastung hinsichtlich der Heizkosten!)

Eine grundlegende Änderung des Strömungsmusters (= des Regiments der Rossby-Wellen) hätte in den o. g. Gebieten mit Kälte sicher eine Erwärmung zur Folge, während es bei uns generell kälter werden dürfte. Aktuell ist jedoch von einer solchen grundlegenden Umstellung in den numerischen Simulationen für eine Woche im Voraus noch nichts zu sehen.

Dipl.-Met. Christian Freuer

wird fortgesetzt … (mit Kältereport Nr. 8 / 2022)

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




Der Stillstand verlängert sich weiter: keine globale Erwärmung seit 7 Jahren und 3 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley

Die Pause verlängert sich erneut, und diesmal um drei Monate. Die Double-Dip-La-Niña manifestiert sich nun in den UAH-Daten, so dass es seit 7 Jahren und 3 Monaten keine globale Erwärmung mehr gegeben hat, gegenüber 7 Jahren auf der Grundlage der vorherigen monatlichen Daten.

Kürzlich berichtete ein Korrespondent, der diese Kolumnen verfolgt und klimaskeptische Videos auf YouTube einstellt, dass seit dem letzten Sommer eine neue Form der unsichtbaren Zensur in Kraft ist. Anstatt Videos oder Urheber direkt zu sperren, wie es bei Naomi Seibt der Fall war, hat YouTube nun heimlich seine interne Suchmaschine so umprogrammiert, dass bei der Eingabe von Begriffen wie „Monckton climate“, die zuvor unter anderem eine kleine Anzahl von YouTube-Videos von mir zur Klimafrage ergeben hätte, diese Videos überhaupt nicht mehr angezeigt werden. Ich bin unpersönlich geworden, genauso wie mein Korrespondent. Ich hatte keine Ahnung, dass dies geschehen war.

In einem bestimmten gotischen Parlamentsgebäude am Ufer der Themse habe ich diese Angelegenheit gestern im Korridor des Ausschusses mit einem oder zwei meiner edlen Freunde erörtert und ihnen vorgeschlagen, dass die Regierung des Vereinigten Königreichs Rechtsvorschriften erlassen sollte, die alle marktbeherrschenden Internetplattformen verpflichten, ihre Zensurmaßnahmen offenzulegen und insbesondere jeden Urheber von Inhalten auf ihren Plattformen zu benachrichtigen, wenn seine Inhalte zensiert werden (ob sichtbar oder unsichtbar), und die angeblichen Gründe für die Zensur anzugeben, falls es welche gibt.

Es gäbe dann ein Recht auf Berufung bei einem unabhängigen Schiedsrichter, und beide Parteien würden sich verpflichten, die Entscheidung des Schiedsrichters zu befolgen.

Sollte Google (das Eigentümer von YouTube ist und angekündigt hat, mit der Zensur seiner Plattformen zu beginnen, sobald die Wähler bei den Präsidentschaftswahlen 2016 in den USA ein falsches Ergebnis erzielt haben) die neuen Bestimmungen nicht einhalten, würde dem Unternehmen der Betrieb im Vereinigten Königreich und in allen verbündeten Ländern untersagt.

Diese vorgeschlagenen Maßnahmen stießen bei den Mitgliedern Ihrer Lordschaft, mit denen ich sprach, im Allgemeinen auf Zustimmung, aber man war der Meinung, dass die derzeitige konservative Regierung das sich entwickelnde Problem der Zensur nicht ausreichend verstanden hatte.

Das Recht des Vereinigten Königreichs kennt nur zwei Grundsätze der natürlichen Gerechtigkeit: Audiatur et altera pars (beide Seiten anhören) und nemo sit iudex in causa sua (niemand soll in seiner eigenen Sache Richter sein). Gegen beide Grundsätze verstoßen derzeit die Tech-Minis. Indem sie den Urhebern von Inhalten nicht sagen, warum sie zensiert werden (und jetzt auch noch nicht einmal, dass sie zensiert werden), verstoßen sie gegen den ersten Grundsatz. Indem sie sich in Bezug auf ihre eigenen Entscheidungen als Richter, Geschworene und Henker aufspielen, anstatt einen unabhängigen Schiedsrichter einzuschalten, verstoßen sie gegen den zweiten Grundsatz.

Die beiden Grundsätze der natürlichen Gerechtigkeit werden in totalitären Ländern nicht anerkannt. Indem sie sich über diese Grundsätze hinwegsetzen, zeigen die Tech-Chaoten, wie sehr sie den totalitären Regimen – wie Russland und China – hörig sind, die die Hauptnutznießer des Betrugs mit der globalen Erwärmung sind. Schauen Sie sich nur die Preistabellen für Gas in Europa oder für Lithiumkarbonat für elektrische Buggys weltweit an.

In der Zwischenzeit können Sie scc.klimarealistene.com besuchen, die Website der neuen, von Experten begutachteten Fachzeitschrift Science of Climate Change, deren erste Ausgabe letztes Jahr erschienen ist. Viele von Ihnen werden die norwegischen Klimarealisten kennen, auf deren Initiative die neue Zeitschrift zurückgeht. Geir Hasnes und Stein Storlie Bergsmark, die beiden Herausgeber, haben sich sehr darum bemüht, dass die Zeitschrift von höchster Qualität ist.

Sie haben mich freundlicherweise eingeladen, für die erste Ausgabe – die offenbar schnell vergriffen ist – einen Aufsatz in der Länge einer Dissertation mit dem Titel Was ist Wissenschaft und was nicht? zu schreiben. Auf der Grundlage dieses Aufsatzes wurde ich gebeten, einen weiteren Aufsatz zu schreiben, der wie der erste auf der Anwendung klassischer mathematischer Techniken auf aktuelle theoretische und praktische Probleme beruht.

Diese Arbeit hat nun das Peer-Review-Verfahren durchlaufen und wurde online auf der Website der Zeitschrift veröffentlicht. Es kann in den nächsten Wochen kostenlos gelesen werden, danach wird es kostenpflichtig sein.

Das Papier beschreibt den steuerungstheoretischen Fehler, der die Klimaforscher dazu verleitet hat, sich vorzustellen, dass eine ungebremste globale Erwärmung notwendigerweise groß genug sein wird, um gefährlich zu sein, während dies in Wirklichkeit nur eines (und nicht sehr wahrscheinliches) von mehreren möglichen Ergebnissen ist. Das Papier zeigt, dass es nach Korrektur des Fehlers unmöglich ist, die globale Erwärmung überhaupt genau vorherzusagen, da eine Änderung der Rückkopplung um nur 1 % im Vergleich zu 1850 die Gleichgewichtsempfindlichkeit bei doppeltem CO2-Gehalt um 250 % erhöhen würde.

Wenn, was wahrscheinlich ist, das Rückkopplungsregime heute genau so ist wie 1850 (das Klimasystem ist im Wesentlichen thermostatisch), dann wird die ECS nicht viel mehr als 1,1 K betragen.

Es wird auch die einfache, probabilistische Gleichung der Epidemiologie erörtert, die eine Kombination mehrerer bereits vorhandener kostengünstiger, sicherer und reichlich vorhandener medizinischer Behandlungen ermöglicht, von denen jede nachweislich eine statistisch signifikante Verringerung der Verlegungen auf die Intensivstation und der Todesfälle durch das chinesische Virus bewirkt.

In Kombination bewirken diese Medikamente eine Verringerung des Risikos einer Schädigung durch den Erreger, die statistisch nicht weniger signifikant ist als die durch die Impfstoffe selbst bewirkte Risikoverringerung. Kombiniert man diese Behandlungen mit den Impfstoffen, so wird das Risiko einer Schädigung verschwindend gering.

Ich muss es wissen, denn ich habe mich kürzlich mit dem chinesischen Virus angesteckt. Es hatte nicht mehr Auswirkungen als eine schlimme Erkältung, und ich hatte überhaupt keine Atembeschwerden. Ich lag ein paar Tage im Bett und war danach ein paar Tage lang etwas schlapp, aber jetzt bin ich wieder fit und laufe jeden Tag mehrere Kilometer. Ich habe drei Impfungen erhalten und nehme seit zwei Jahren vier Medikamente ein, die sich in Kombination als wirksamer erwiesen haben als die Impfstoffe.

Die indischen Bundesstaaten Goa, Bihar und Uttar Pradesh führten ein ähnliches Protokoll ein, bei dem sie, lange bevor die Impfstoffe allgemein verfügbar waren, an jeden, der Symptome des Chinesischen Virus meldete, einen zweiwöchigen Vorrat von vier Medikamenten verteilten. Die von den Kommunisten geführte Welttodesorganisation versuchte, sie zu stoppen, aber sie machten trotzdem weiter und rotteten die negativen Auswirkungen des Virus in ihren Gebieten mehr oder weniger aus.

Mein neuester Aufsatz enthält außerdem kurze, aber meiner Meinung nach, vollständige Beweise für zwei der ältesten, bisher ungelösten Probleme der Zahlentheorie – die Binäre Goldbach-Vermutung, wonach jedes Kompositum der Mittelwert zweier Primzahlen ist, und die Zwillingsprimzahl-Vermutung, wonach es unendlich viele Paare von Primzahlen {p, p + 2} gibt.  Wenn Sie wie ich die Zahlentheorie zu Ihren Hobbys zählen, wird Ihnen dieses Buch gefallen, in dem das Schema von Eratosthenes, dem Bibliothekar von Alexandria bis zu seinem Tod im Jahr 194 v. Chr., verwendet wird.

Mehr bei scc.klimarealistene.com. Die Site ist komplett auf norwegisch.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/02/02/the-pause-lengthens-no-global-warming-for-7-years-3-months/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Überraschende Wendung am Großen Barriere-Riff

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

Themen des Korallen-Spezials in 94. Ausgabe: 0:00 Begrüßung 0:20 Großes Barriere-Riff 8:55 Kiribati 10:38 Golf von Akaba

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