ACHTUNG: Ironie
von Jakob Ihrig, Raubach
(Anmerkung der Redaktion: „Heute berichtet der bekannte Parawissenschaftler und Regierungsberater Jakob Ihrig posthum über klimainduzierte Vulkanausbrüche“)
Am 16.1.2022 kam es zum spontanen Ausbruch des Vulkans Hunga Tonga-Hunga Haʻapai im Archipel der Tonga Inseln in der Südsee. Der Ausbruch des Unterseevulkans wird von einigen Experten mit dem gewaltigen Ausbruch des Krakatau im 19. Jahrhundert verglichen.
Über die Ursache des Ausbruchs herrscht derzeit noch kein eindeutiges Bild unter Vulkanologen. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Roherze geht davon aus, dass der Ausbruch generell eine Folge der klimainduzierten Plattentektonik der Erde ist. Bereits vor über hundert Jahren hatte Alfred Wegener erkannt, dass nicht der Mond – wie von ihm ursprünglich vermutet – Ursache der Kontinentaldrift ist, sondern Spannungstensionen die sich in der Erdkruste aufgrund des Klimawandels aufbauen. Es kommt daher immer wieder zu abrupten Spannungsentlastungen an den Plattengrenzen und in Folge zu Vulkanausbrüchen, so ein Sprecher der Bundesanstalt. Wegener hatte diese These in einer bisher unveröffentlichten Schrift zusammengefasst. Mittlerweile gilt sie unter allen Wissenschaftlern als akzeptiert.
Eine andere Hypothese wird allerdings vom renommierten Potsdamer Institut für Klimaforschungsfolgen vertreten. Danach stünde die Eruption sogar in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Klimawandel. Durch den Klimawandel wird seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert eine Erhöhung der Klimatemperatur inzidiert. Seit der Jahrtausendwende hat dieser Trend noch einmal Fahrt aufgenommen, so das Institut. Die Temperatur in der Magmakammer von Vulkanen folgt mit einiger Zeitverzögerung der Meeres- und Atmosphärentemperatur (sognt. magmatische Temperatur Additivität). Am Hunga Tonga-Hunga sei es jetzt in Folge dieser Temperaturerhöhung in der Magmakammer zu einem kritischen Überdruck gekommen, der sich in einer explosiven Eruption entlud.
Beide Expertengruppen betonen das weitere Forschung notwendig ist, um die genauen Ursachen zu erforschen und ein Frühwarnsystem zu entwickeln. Einig ist man sich jedoch darin, das in Folge des Klimawandels Vulkanausbrüche zunehmen werden. Man kann hier von einem „self-supporting system“ sprechen, dass gerade einen Kipppunkt im Schellenhuberschen Sinne überschreitet. Durch die gehäuften Vulkanausbrüche würde mehr CO2 in die Atmosphäre geschleudert, dies würde wiederum zur Beschleunigung der Klimatemperatur führen, die dann wieder eine Kette von Vulkaneruptionen nach sich zieht.
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Einerseits soll CO2 wegen der Verdünnung von 4 auf 10000 nichts am Klima bewirken können (wobei zu bedenken ist, dass es allein durch Verdünnung ja nicht verschwindet, es ist immer noch da), andererseits ist es aber „für jeden Grashalm, jede Blume, jeden Busch und jeden Baum unverzichtbar!!!“.
Wieso soll im einen Fall das Verdünnungsargument zählen, im anderen aber nicht?
Vielleicht denken Sie doch auch nochmal nach!
Hatten sie Biologie in der Schule?
Wenn Sie die Polemik mal weglassen: worin genau besteht jetzt Ihr Gegenargument? Ich meine physikalisch/chemisch/biologisch …
wenn zwei Fragen Polemik sind, dann ist ihre Gegenfrage eine Ausrede!
Kennen sie den Unterschied zwischen physikalischer Wirkung und Chemie?
Was denken sie, wo ist die Wirkung chemisch und wo physikalisch bei den obigen Prozessen?
Genauere Berechnungen dazu hat übrigens Prof. William Happer angestellt, der kürzlich auf der EIKE-Konferenz in Gera zu dem Thema vorgetragen hat.
sie bringen zwei Dinge zusammen: CO2 (Wechselwirkung mit Infrarot) und Klimawirksamkeit.
Den Nachweis dafuer koennen sie hier gerne vorstellen.
Bitte beachten sie, das es viele Faktoren gibt, die Das Klima beeinflussen und ein Nachweis, das etwas erhoehte Absorption von Strahlung durch CO2 einen Unterschied macht, nicht nur sehr schwer ist, sondern augrund der fehlenden Quantifizierung aller andern Klimafaktoren fast unmoeglich ist.
Bitte erlaeutern sie ihr Verstaendnis des Stoffwechsels von Pflanzen und den von ihnen zitierten Effkten der Physik die eine Rolle spielen.
und
„Erhöhung der Klimatemperatur“
Endlich wissen wir, dass das Klima in der Einheit °C oder K gemessen wird. Während die aufgestellten Thesen weder durch Beobachtungen noch durch Experimente belegt sind, kann man jedoch eindeutige feststellen, dass durch den Klimawandel allgemein die Verblödung zunimmt, ausgedrückt in der Einheit Vbl. Besonders in der Nähe von Potsdam wird dies durch den Klimawandel überdeutlich indiziert. Das Unangenehme, der Vbl nimmt dort ohne nennenswerte zeitliche Verzögerung Fahrt auf.
Der Artikel ist Ironie!
Frau Fröhlich glaubt das auch!
Und wo ist die Quellenangabe die diese Behauptung vom Autor bestätigt?