Michael Moore hat es schon gesagt, Michael Shellenberger auch, jetzt auf Deutsch für alle in den DACH-Ländern Gunnar Schupelius. Der altgediente Springer-Journalist, der die Zustände im rotgrünrot-regierten Berlin ohne Scheu benennt und dessen Auto deswegen schon mal in Flammen aufgeht, erinnert daran, daß nach Bau fast völlig CO2-frei arbeitende Kernkraftwerke die einzige Möglichkeit sind, um die Energiewende Merkels zu retten.
Genau deswegen hatte Margaret Thatcher in den 80ern die Spurengas-Katastrophentheorie salonfähig gemacht und einen Vorläufer des Weltklimarates gegründet: Sie wollte die Macht der chaotischen britischen Bergbau-Gewerkschaften brechen, die mit ihren Streiks ähnliche Zustände herbeiführten wie Merkel und die Grünen heute bald bei uns…
Schupelius-Kollege und BILDTv-Chef Claus Strunz sekundiert und verweist darauf, daß selbst jeder vierte Grün-Wähler sich mittlerweile vorstellen könnte, auf Kernkraft zu setzen. Man sieht, die Taktik der Eisernen Lady geht voll auf, selbst lange nach ihrem Tod. Die mitdiskutierende Bremer FDP-Chefin Lencke Wischhusen fällt auch voll darauf herein und fantasiert etwas von der „furchtbaren Klimakrise“ (Schneestürme und Kälte?), die immerhin „keine Denkverbote“ mehr zulasse.
ABER, DAS WÄRE JA MAL WAS GUTES
aus dem Nutzen der Kernenergie
wie lesen Sie denn die Nachricht hinter folgendem Link:
https://nuklearia.de/2020/01/29/atommuell-recycling-schnellreaktor-bn-800-laeuft-jetzt-mit-wiederverwertetem-reaktor-plutonium-2/
Soweit ich das zu verstehen vermag wird dort „Atommüll“ weiterverwertet!
Mit freundlichen Grüßen
In Deutschland wurde die Brüterforschung (etc) wegen grüner Panikmache aufgegeben.
https://www.amazon.de/Revell-Flying-Saucer-Haunebu-Modellbausatz/dp/B078YW6N4C/ref=sr_1_1?adgrpid=74887995481&dchild=1&gclid=Cj0KCQjw8eOLBhC1ARIsAOzx5cE9jHo00EEwza6zg_MWo-t2viJhSUwDy5xiBXArCFHgu5HGIrBLiAoaAh-2EALw_wcB&hvadid=353104259429&hvdev=c&hvlocphy=9043144&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=16242210996204641897&hvtargid=kwd-470463143515&hydadcr=27933_1737057&keywords=revell+flugscheibe&qid=1635331289&sr=8-1
bevor Sie eine Technologie als Utopie hinstellen, sollten Sie sich vielleicht einmal mit der Geschichte dieser Technik auseinandersetzen. Entsprechende Reaktoren sind bereits in Betrieb gewesen, das Reaktorprinzip des MSR ist funktionsfähig. Um zu verstehen, warum das Prinzip aufgegeben wurde, befassen Sie sich einmal mit der Geschichte des kalten Krieges und der Anti – Atomkraft – Bewegung.
Auch würde ich Ihnen empfehlen, sich einmal mit den Grundlagen der Elektrotechnik vertraut zu machen. Dann können Sie gerne mal darlegen, wie eine Reglung in einem Netz funktionieren soll, in dem keine schwungmassengestützen Großgeneratoren existieren. Und dann bräuchte es noch eine Idee, wer in Backupkraftwerke investieren möchte, die ihren Strom nur verkaufen können, wenn die „Erneuerbaren“ nicht genug liefern können. Denn eine geeignete Speichertechnologie ist nirgends in Sicht.
Ebenso wäre es zielführend, sich mit der Funktionsweise von Großkraftwerken auseinanderzusetzen, insbesondere mit Wirkungsgraden im Teillastbetrieb sowie dem Prozedere, solche Anlagen hoch- und runterzufahren.
Ich sage ja nichts gegen MSR / DFR, klar bitte weiter forschen – doch bestellen können Sie so einen Reaktor „in echt“ erst in Dekaden, oder?? Hilft uns leider auch nix jetzt….
In jeder Sparte gibt es ja neue Technologien, die noch günstiger und effizienter sind, schauen Sie mal in die Photovoltaik… Niemals würde ich jedoch so eine Laborzelle als aktuellen (im industriellen Kraftwerksmaßstab bestellbaren) Stand der Technik bezeichnen!? Und Sie sollten das auch nicht mit MSR / DFR machen, es weckt einfach völlig irealistische Erwartungen und liegt viel zu weit in der Zukunft.