MyWorld poll der UN zufolge wurden sieben Millionen Menschen in 194 Ländern nach ihren Wünschen gefragt, wobei ihnen 16 Möglichkeiten zur Auswahl angeboten worden waren. Der Punkt „Maßnahmen gegen Klimawandel“ rangierte an … Moment … allerletzter Stelle:
Reihenfolge der genannten Wünsche von oben nach unten:
Gute Bildung
Bessere Gesundheits-Vorsorge
Bessere Gelegenheiten für Arbeit
Eine ehrliche und verantwortungsbewusste Regierung
Bezahlbare und gesunde Nahrungsmittel
Schutz vor Kriminalität und Gewalt
Zugang zu sauberem Wasser und gute sanitäre Anlagen
Unterstützung für Menschen, die nicht arbeiten können
Gleichheit zwischen Männern und Frauen
Besseres Transportwesen und bessere Straßen
Zuverlässige Energieversorgung zu hause
Keine Diskriminierung und Verfolgung
Politische Freiheiten
Schutz von Wäldern, Flüssen und Ozeanen
Internet- und Telefon-Zugang
Maßnahmen gegen den Klimawandel
Im Allgemeinen waren die einzigen Leute, die das für wichtig hielten, die ständig beleidigten weißen Wichtigtuer mit Pronomen …
Wie kommt es, dass vernünftige Menschen auf der ganzen Welt die Priorität von Klimaschutzmaßnahmen so niedrig ansetzen? Nun, erstens gibt es ernsthafte Probleme, die uns heute betreffen – erschwingliche Lebensmittel, Arbeitsplätze, Gesundheitsfürsorge, verlässliche Energie für Landwirte und Haushalte, echte Dinge, und nicht ein Haufen von Klimaskeptikern, die schreien, dass der Himmel einstürzt.
Und der zweite Grund ist, dass die Leute im Grunde ihres Herzens wissen, dass es in der Wissenschaft darum geht, falsifizierbare Vorhersagen zu machen … und in dieser Hinsicht ist die Klimawissenschaft ein Sturm ikm Wasserglas.
Also werfen wir mal einen Blick darauf, was Klimawissenschaftler und diejenigen, die Klimawissenschaftlern glauben, sowie Regierungen und die UNO über die Zukunft prophezeit haben. Beginnen wir mit diesem Klassiker:
Ja, richtig, das ist nicht gut gealtert … hier ist ein weiterer Klassiker von der UN. Sie sagten 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2010 voraus … und als die tatsächliche Zahl, nun ja, null war, versuchten sie, dies zu vertuschen.
Um es also auf den Punkt zu bringen, hier unkommentiert und in keiner besonderen Reihenfolge die Vorhersagen verschiedener Klimatastrophisten:
[Hinweis: Im Original werden alle folgenden Zitate zeitlich völlig durcheinander gezeigt. Ich habe eine chronologische Sortierung vorgenommen mit den ältesten Zitaten zuerst. A. d. Übers.]
Januar 2005:
27. Januar 2006:
8. Februar 2006:
14. September 2006:
Februar 2007 ein Glanzlicht aus Deutschland
4. Mai 2007:
15.Mai 2007:
1. März 2008:
17. Januar 2009:
7. März 2009:
4. Dezember 2009:
31. März 2014:
8. Oktober 2018:
9. Oktober 2018:
12. Oktober 2018:
28. März 2019:
12. Juni 2019:
24. Juli 2019:
30. Juli 2019:
21. Februar 2020:
Und schließlich mein persönlicher Favorit, weil er so viel genauer ist als die anderen … 7 Jahre, 98 Tage, 15 Stunden, um den Planeten zu retten:
24. September 2020:
Angesichts dessen kann nur jemand mit Pronomen weiterhin glauben, dass diese Leute es ernst meinen. Warum also reiten die beteiligten Wissenschaftler weiter auf diesem toten Pferd herum?
Die Antwort stammt von Upton Sinclair, der sagte:
„Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht!“
Jawohl. Die Antwort ist Geld. Und es sind nicht nur die Wissenschaftler, die UNO und die Medien, die sich davon verführen lassen. Der Karikaturist Josh hat sich die abschließende Serie von UN-„COP“-Treffen angeschaut, wobei das nächste Treffen COP26 sein wird … Ich denke, COP steht für „Corrupt Oligarchs‘ Party“, aber hey, das bin ja nur ich. In jedem Fall hat Josh den Kern der Sache erkannt.
Und das ist einer der vielen Gründe, warum die Welt, oder zumindest der vernünftige Teil davon, Klimaschutzmaßnahmen ganz unten auf ihrer Prioritätenliste stehen hat.
PS: Bitte machen Sie sich nicht die Mühe, darauf hinzuweisen, dass dies nicht alles Wissenschaftler sind. Wenn einflussreiche Laien kolossale wissenschaftliche Falschaussagen machen, liegt es an den Wissenschaftlern, nicht zu schweigen. Schweigen ist in diesem Fall nicht Gold wert. Es ist eine Unterstützung wissenschaftlichen Fehlverhaltens.
Link: https://wattsupwiththat.com/2021/10/16/failed-serial-doomcasters/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Um das wieder rumzudrehen, braucht es Jahrzehnte – wenn es gut läuft.
Nun könnte man sich in normalen (also: nicht-dekadenten) Zeiten den journalistischen Coup erlauben, und die oben zitierten Leute erneut anschreiben und um einen aktuellen Kommentar bitten. Aber – an diesem hohlen Gelabere bin ich nicht (mehr) interessiert.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten.
Al sich in in den 70-igern in die Grundschule ging, wurde die kommende „kleine Eiszeit“ beworben, kälter sollte es werden mit all den unangenehmen Folgen. Weniger Ernteerträge, weniger Sonne, mehr Krankheiten.
2-3 Jahre später war in der Deutschen Weltrundschau das „Waldsterben“ dran.
Damals waren es aber nicht die Borkenkäfer sondern der saure Regen. Bald würden wir keine Wälder mehr haben, hiess es und man zeigte uns Wälder die abgestorben und verdorrt waren.
Mein Bruder war Förster und erklärte mir damals, das man solche Waldstücke überall findet, das sei nichts aussergewöhnliches. Wälder die ungepflegt seien, da gäbe es Bestände die bei einem sehr schönen Sommer schnell mal absterben können, gerade auch weil wir lauter Waldplantagen hätten in denen früher schon oft die falsche Baumart auf dem falschen Boden gepflanzt worden sei. Damals war er schon sehr gegen Monokulturen mit Fichten.
Dann kam das Ozonloch….. bald würden wir verbrennen.
Nun ja, ich jedenfalls blieb immer ein Käsetyp….(((-:
Dann gings erneut los mit dem Wahl-sterben…..
Die Sorge war meiner Meinung nach aber berechtigt. Wie wir heute aus alten Akten der Sowjetzeit wissen, haben die Japaner und Russen wirklich ungeheuerlich viel mehr Wale gefangen als erlaubt.
Die haben einen regelrechten Wahlfang-Betrug aufgebaut.
Und ja, die Roben nicht zu vergessen…… die waren in den 70-ger / 80-igern auch ein Thema. Dank den einschränken der Robbenjagt gibt es Heute vermutlich ja so viel mehr Eisbären. Klar, wenn viel mehr Beute da ist…….
Und ja. dann gabs da noch Teschernobyl und das man nun alle Rentierherden schlachten müsse, man Pilze nicht mehr essen solle, ja in der Ukraine ganze Landstriche für Jahrtausende unbewohnbar seien.
Tja, dort forscht ein Professor der einen Garten hat und Dinge wie Erdbeeren aus seinem Garten isst.
gewisse Dinge nehmen Nahrung aus dem Boden auf, aber nur aus den oberen Schichten, die reichern keine Radioaktivität an. Gewissen Tieren macht die Radioaktivität kaum etwas aus. Deren Reproduktionsraten sind sehr schnell und gross. Mäuse zum Beispiel zeigen keine Anzeichen von Krankheiten wegen der Radioaktivität.
Tschernobyl könnte bald als Naturpark ins Welterbe aufgenommen werden, dank Tschernobyl….(((-:
Es leben ja auch etliche älteren Menschen dort, die sind einfach 2 – 3 Jahre danach klammheimlich zurückgezogen in ihre Heimat. Folgen findet man bei denen sogar kaum welche.
Ach ja, und das Wald-Sterben kam wieder auf den Tisch, dieses mal wars der Borkenkäfer.
Dann kam das mit dem Bienensterben. In China gäbe es Landesteile in denen Bauern die Obstbäume mit Wattestäbchen bestäuben müssten.
Die Wahrheit ist eine andere…… Umwelt-Latein: Die Geschichte von den Bienchen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Binen:
Der beste Blog dazu, finde ich diesen hier.
Gegen die Varoa Milbe gibt es Mittel und Vorgehensweisen. Aber in den USA wo es Imker mit 5000 Völkern gibt ist diese Mehrarbeit natürlich ein Problem.
Das neue „Einfach Imkern“: Interview mit Dr. Gerhard Liebig | immelieb.de
Zum Artikel: Ich bin entsetzt, panisch, werde schlaflose Nächte haben und bin suizidgefärdet:
https://www.scinexx.de/news/geowissen/unsere-welt-im-jahr-2500/
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