von AR Göhring
Aus Universitätsstädten sind sie bekannt: Die teuren Lastenfahrräder, mit der die Ökobourgeoisie zur Kita und zum Bioladen fährt. Nun will DB-Schenker in Hamburg riesige Elektro-Lastenfahrräder als Ersatz für kleine 7,5-Tonner einsetzen.
Die Älteren unter den Lesern haben meist noch den Führerschein für PKW und kleine Laster bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht. Einfach zu fahren sind die LKW nicht nach meiner Erfahrung, schon recht groß, wenn man bedenkt, daß ein PKW im Schnitt nur 1,5 Tonnen wiegt. Um dieses Problem zu lösen, und etwas „fürs Klima“ zu tun, will der DB-Logistiker Schenker nun große Elektrofahrräder mit derselben Ladekapazität wie ein 7,5-Tonner einsetzen. Die Velos schaffen bis zu 500 kg Fracht und haben eine offizielle Reichweite von 70 Kilometern. Zwei der Gefährte sollen bald rollen und mit elektrischen Lieferwagen des Modells „eCanter“ zusammenarbeiten, um völlig CO2-neutrale Lieferketten in Hamburgs Innenstadt zu erreichen.
Was Unfug ist – dafür müßte man die eCanter und die E-Fahrräder mit 100% Wind-PV-Strom aufladen. Man hätte auch von der Post lernen können, die mit ihren Streetscootern keine gute Erfahrung machte. Die E-Autos schaffen nach Aussagen von Mitarbeitern vor allem im Winter die Tour nur knapp, mit ausgeschalteter Heizung. Außerdem sind sie häufig in der Werkstatt.
Auf dem Gefährt sind aber keine Bremsen zu sehen. Wie stellt man sich vor, 500 kg Nutzlast + etwa 150 kg Eigengewicht Fahrer plus Gefährt bergab abzubremsen? Dazu müßte es an jedem Rad eine entsprechende hydraulische Scheibenbremse geben. Zusätzlich eine Licht- und eine Blinkereinrichtung, weil mit so einem Anhänger Handzeichen von hinten vermutlich nicht klar erkennbar wären.
Ob das Hamburger Klima von den zwei Gefährten wohl etwas merken wird?
Ich habe keinerlei Kenntnis davon, ob in der genannten Stadt inzwischen etwa gegen alle Vernunft E-Busse geordert oder sogar schon eingesetzt worden sind.
Aber ich weiss, es geht steil hoch! Sehr steil!
Und auch abwärts. Mein Stiefopa dort hatte einen Bob. Also einen etwas größeren Schlitten mit einem Lenkrad vorne. Damit bin ich im Tal der Gelpe runtergerodelt. Und wieder hoch, das hölzerne schwergewichtige Gerät im Schlepptau. Nix mit Lift oder Chauffeur! Wie auch im ersten Wintersemester in Innsbruck. Hoch den Patscherkofel, runter war super, FIS-Abfahert, dann wieder hoch, Schritt für Schritt!
Dazu noch eine Anmerkung aus einem Schneewinter im vorigen Jahrtausend:
Wuppertal, bergisches Land, war gut geräumt. Als ich aber nach langer Autobahnfahrt ohne Schneebehinderung im flachen Mannheim ankam, hat mich der Schnee so richtig erwischt! Die haben dort keine Schneepflüge!
Lastenräder in jeder Sendung? Im Krimi? Der Radfahrer ist der Mörder?
„Es gibt seit Jahrzehnten Fahrradanhänger für Lasten“
– Auch mit E-Motor, der von der Kette angeworfen wird? Nicht vergessen: In HH sollen Lastenräder 7,5Tonner ersetzen!
Ich seh hier keine 7,5 Tonner rumgurken. Und der Radweg, der links von den parkenden Autos konstruiert wurde, wird von Radfahrern nicht genutzt. Die gibt es nämlich, seitdem man den Radweg vom Fußweg auf die Fahrbahn verlegt hat, da praktisch nicht mehr. Unsereiner nutzt aus Sicherheitsgründen seitdem wieder sein Auto. Das sind die Folgen von Grün-Rot = Grünsozialisten, die in HH die Regierung bilden.
Hier eine Deutschlandkarte https://www.n-tv.de/wissen/Wer-sind-die-Ungeimpften-article22803001.html
in der die Umrisse der Ex-DDR deutlich erkennbar sind als Zone von Impfmuffel.
Hier die Deutschland vom gleichen Tag https://www.n-tv.de/infografik/Alle-Daten-alle-Fakten-kompakt-Die-wichtigsten-Corona-Zahlen-im-Uberblick-article22079337.html
in der die Umrisse der Ex-DDR deutlich erkennbar sind als Zone der geringeren Inzidenz.
Was nun, bedeutet mehr Impfen mehr krank, statistisch liefere ich hier den eindeutigen Nachweis? Oder liegt es einfach daran, dass sich Ossis weniger Angst einjagen lassen und dadurch seltener erkranken?
Es hat zwar weniger mit Lastenfahrräder zu tun, aber viel mit der menschlichen Dummheit, die im osten weniger ausgeprägt ist.
Die welche zu Arm waren um sich eine Motorad-Rikscha zu kaufen, die mussten es eben tun wie 100 Jahre vorher schon, mit Muskelkraft. Die schliefen auch in ihren Rikschas …… die hatten keine Wohnung.
Tja, wir wurden mal von so einem armen „Slumdog“ abgepasst…. und der fuhr uns dann zu dritt in die Innenstadt von Delhi, ca. 5 km bei 40°, wobei eher 55° denn der trampelte ja an der Sonne.
Unser Hotelmanager lachte am Abend nur und meinte …. der müsse ja selber wissen was er sich zumuten könne.
Dafür das er 3 mitgenommen habe, hätte uns der aber sicher 5 mal so viel verlangt wie von einem Inder, nur ebenso arme Inder würden noch Farradrikschas nehmen und die würden zudem nur für 1 Rickscha zahlen, nicht für 3 Personen.
In Bangkok gibt es die auch noch, aber normale Touris sehen die nicht mehr. Die „Tuk-Tuks“ mit Motor kennt aber jeder.
Meine Frau nimmt die nie …….das seien alles Halsabschneider von der Mafia………. „Mafia“ nennen Thais alles, organisierte Abzocker, Politiker, Kriminelle, Beamte und auch die Polizei.
Ich mag die Tuk-Tuks, denn man kann ja vorher den Preis aushandeln und wenn man das mit einer gewissen Lebensart und einem lächeln tun kann…. hat man in den Fahrern schnell einen Kumpel auf Zeit…. der alles kennt, alles weiss….. was man auch sucht, die finden es.
Bei den Tuk-Tuks weht beim fahren ein angenehmer Wind, nicht so wie eine Taxi- Aircon auf Maximalstufe und 18° im Auto….. bei denen man sich im warmen BKK so oft eine Erkältung holt.
Also Lastenfahrräder mit Batteriemotor…….
Und wie stehts mit …den oder …dem Bremsen….. bei 500kg Last. Wie schwer wird das Lasten-Fahrrad damit es verkehrssicher mit 500 kg unterwegs sein kann ?
Was wiegt die Batterie…… ist das Rad dann auch 500 kg.
Also bei uns in St. Gallen gibt eine Strasse die 17% Gefälle hat…….. und da ein Lastenfahrrad ??? …. das wird lustig.
Und was kostet das pro km….. 10 Euro…?
Ich habe selber linke Schwestern…… aber wenn man die mal zum Arbeiten brauchte….. nach kürzester Zeit waren die am Ende. Aber klar, beim Lasten-Fahrrad arbeitet ja die Batterie….. Gottseidank.
Warum bloss hat die Schweiz ihre Radfahrer-Truppen ( Rädlibuäbä ) aufgelöst…. die wären doch voll im Trend ?
Wir müssten also grob gerechnet die Ökostromerzeugung *verzehnfachen* – wobei die erheblichen Verluste bei der Erzeugung von Wasserstoff, Methan und synthetischen Kraftstoffen noch garnicht berücksichtigt sind – und auch nicht die durch den Bau der benötigten Anlagen bedingten CO2-Emissionen (man denke nur an die Stahlbetonfundamente und Türme der WKA).
Abgesehen davon dass die unnötige Dekarbonisierung von D bei 2% globalem Anteil längerfrisig nur 0,01 Grad (!!) bringt und gigantische Kosten und Probleme verursacht, ist also die einfältig und verantwortungslos geplante Ökostromversorgung (welche dann auch noch zehnfach mehr saisonale Speicher (!) benötigt als die heute mindestens 20tägige Dunkelflaute von etwa „nur“ 32 TWh) ABSURDER, RUINÖSER UND NICHT REALISIERBARER UNSINN.
Es gibt keinen Ökostrom. Was mit Windmühlen und Solarzellen erzeugt wird ist der umweltschädlichste Strom, den die Menschen, die die Kommunistin im Kanzleramt gewählt haben, produzieren lassen und auch noch zu den höchsten Kosten finanzieren.