CIGS (Japan) legt neuen Report über Daten-Inkonsistenzen vor
Manipulation: Wie kommt ein Buchen-Zweiglein an den Stamm einer Kiefer? Bild: Günter Havlena / pixelio.de
[CIGS = Canon Institute for Global Studies]
Statistische Datenveränderungen, große Datenlücken und Experten mit abweichenden Standpunkten gehören zu den großen Problemen der Klimawissenschaft, wie ein neues japanisches CIGS-Arbeitspapier zeigt.
Im November 2019 veröffentlichte das Canon Institute for Global Studies (CIGS) eine Studie, das darauf hinweist, dass beim Klimawandel auch natürliche Faktoren eine große Rolle spielen.
Nun hat das CIGS eine weitere hinzugefügt.
Neue Studie
Eine neue Studie wurde veröffentlicht, auf Japanisch – verfasst von KiryeNet – und es berichtet, dass der Klimawandel weit über ein einzelnes Spurengas hinausgeht und dass es eine Reihe von Ungereimtheiten und Schlamperei in der Klimawissenschaft hinsichtlich der Daten und der Berechnung von Trends gibt.
Das neueste 28-seitige Dokument (unten) zitiert eine Reihe von Quellen, darunter NoTricksZone und viele andere führende kritische Seiten und abweichende Wissenschaftler.
Die Studie des CIGS beleuchtet einige der gewaltigen Daten-Inkonsistenzen in der Klimawissenschaft.
Daten-Manipulationen seitens NASA GISS
Das aktuelle CIGS-Papier zeigt zum Beispiel, wie NASA GISS die historischen Datensätze manipuliert hat, so dass Trends, die einst flach oder sogar abnehmend waren, nun stattdessen eine Erwärmung zeigen:
Ein weiteres Beispiel für die Fälschung von Daten durch die NASA, um Erwärmungstrends zu erzeugen, das im CIGS-Papier zitiert wird, wurde von NoTricksZone veröffentlicht:
Abkühlung – nicht Erwärmung
Die neue CIGS-Publikation zeigt auch, dass die mittlere Wintertemperatur in Japan in den letzten 30 Jahren tatsächlich gesunken hat und nicht gestiegen ist, wie viele fälschlicherweise glauben machen wollten:
NASA-Forscher: Daten vor 1980 nicht zuverlässig
In dem Arbeitspapier kommt auch der japanische Klimatologe und ehemalige NASA-Forscher Mototaka Nakamura zu Wort, der darauf hinweist, dass Veränderungen der Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche vor 1980 unzuverlässig sind – wie hier im Artikel von NoTricksZone diskutiert.
In einem Großteil der Erdoberfläche wurde in der Tat in der Vergangenheit nie gemessen, Stationen befanden sich hauptsächlich nur in den USA und Europa, wie die NASA zeigt:
Außerdem berechnet die NASA manchmal Jahresmittelwerte für Jahre, auch wenn bis zu fünf Monate an Daten fehlen, z. B.: Marquette, Michigan.
The Canon Institute for Global Studies aims to play an active role in shaping the future by precisely plotting out future directions and visions, disseminating information, providing roadmaps, and serving as a venue for outstanding human resources with the sophistication and sensibility to substantively improve the world.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE