Sonne und Klima – maßgeblich und unzertrennbar bis in die heutige Zeit: Kein Platz für sog. Treibhausgase – Teil 3
Abb.1, Quelle: Autoren
Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch
Teil 3: Temperatur-und Niederschlagsvergleich zur solaren Aktivität, sowie der CO2-Entwicklung
Man erkennt in der Abbildung deutlich, dass kein Zusammenhang zur Temperatur besteht. Dieser ist mal negativ (nicht vorhanden), mal positiv (scheinbar vorhanden). Eine Aussage benötigt indes klare Belege. Dies wird umso deutlicher, werden nicht bloß 60 Jahre, sondern längere Zeitspannen betrachtet (Abb.9, Teil 1). Soll nämlich ein Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur bestehen, so muss er grundsätzlich und zwar immer bestehen. Was nun überhaupt nicht der Realität entspricht.
Wie der Abbildung unschwer zu entnehmen ist, liegen die heutigen Temperaturen nicht höher, sondern niedriger als früher, und wer einen Zusammenhang der Temperaturentwicklung und dem sog. Treibhausgas CO2 sieht, der sieht auch einen Zusammenhang aus dem Kaffeesatz zur Temperaturentwicklung.
Bleiben wir in Deutschland, wo Unsummen in die Reduzierung des angeblichen Treibhaugases CO2 ausgegebenen werden, um das Klimaziel zu erreichen. Wie sehr in Deutschland CO2 die Temperaturen beeinflusst, zeigt Abb.22:
Es sind schon Clowns – Klima-Clowns – die hier einen Zusammenhang sehen. Angesichts der Tatsachen aus den Abb.9 und 20-21 könnte man über die Klima-Clowns lachen, würden dadurch nicht hunderte von Milliarden unserer Gelder für CO2-Abgaben, sowie unsere Steuergelder für nutzlose CO2-Maßnahmen, sowie Unternehmensgelder sinnlos verbrannt… und kein Ende abzusehen und eine Umverteilung von unten nach oben in nie da gewesenem Ausmaß stattfände. Der Dumme, der all dies bezahlen muss, na, raten Sie mal, wer das ist?! Deutschland hat nicht umsonst die höchsten Strompreise der Welt. Gut 10 Cent/kWh mehr als unsere Nachbarn.
Im Teil 2 hatten die Autoren gezeigt, wie der Brückner-Zyklus, der auf die Sonne zurückzuführen ist, in den Temperaturgang, sowohl in Deutschland, als auch global förmlich „eingebrannt“ ist. Die Autoren wollen dieses auf natürliche Weise wiederkehrende Phänomen, näher betrachten. Hierzu soll das Element herangezogen werden, dass zum einen für Wärmeaufnahme und als -speicher bekannt ist und welches zum anderen die Erde weitgehend bedeckt: Wasser, Abb.23.
Abb.23 spricht für sich. Der Wärmespeicher (und Wärmepuffer) Wasser zeigt ein gleichmäßiges Schwingverhalten von 36 Jahren, in dem sich kalte und warme Zyklen abwechseln. Mit CO2 hat dies rein gar nichts zu tun, sondern einzig mit der Sonne und dem Brückner-Zyklus, der durch die solaren Aktivitäten entsteht.
Wie sehr denn auch die Landtemperaturen mit der AMO übereinstimmen, zeigt Abb.24.
Ja, selbst die Gletscherschmelze in den Alpen ist natürlich nicht menschengemacht, sondern folgt in eindeutiger Weise der AMO (Abb.25) und damit er solaren Aktivität.
Die Erkenntnis aus Abb.25 wurde durch Untersuchungen der ETH Zürich in 2010 bestätigt “Alpen-Gletscherschmelze von Atlantikströmung beeinflusst?“, Geophysical Research Letters (2010), 37, L10501. Die Untersuchungen anhand von 30 Gletschern zeigen, dass die Massenbilanz der Schweizer Gletscher mit der AMO korreliere, so die Forscher. Und weiter “Es zeigte sich, dass die AMO die Perioden besonders markanter Gletscherrückgänge, wie etwa in den 1940ern und seit den 1980ern, so wie Stagnation oder Zuwachs in den 1910er und 1970er Jahren, erklären kann.“
Nicht nur die Temperaturen und die Gletscherrückgänge, sondern auch die Niederschläge und Dürreperioden werden nicht durch CO2, sondern in eindeutiger Weise durch die Sonne bestimmt.
Gleiches gilt für sog. Extremwetterlagen.
Gleiches gilt für die Hurrikan-Aktivität:
Ein weiteres solares Einflussmerkmal auf die Hurricane-Aktivität hatte Leistenschneider in der heliosphärischen Stromschicht erkannt, wenn die Erde diese durchquert (hier: Dynamisches Sonnensystem – Die wahren Hintergründe des Klimawandels, Teil 7, dortige Abb.179).
In Abb.23 war neben der AMO auch die PMO zu sehen. Wie sehr beide, vom Brückner-Zyklus gesteuerte Ereignisse die Globaltemperatur bestimmen, zeigt Abb.30.
Anmerkung:
Zum Vergleich der Temperaturabhängigkeit mit dem sog. Treibhausgas CO2 werden stets immer nur die letzten 50-60 Jahre betrachtet. Also ab 1960 oder 1970. Abb.30 erklärt auch warum: Weil nur für diesen Zeitraum eine vermeintliche (Schein)Korrelation (Zusammenhang) besteht. Ab ca. 1970 sind die Temperaturen im Trend steigend… Davor hatten wir eine Kaltzeit und Spiegel und Co. wurden nicht müde, vor einer drohenden Eiszeit zu schreiben (hier).
Nicht nur auf größeren Zeitskalen von 70-80 Jahren, sondern auch auf kleinen Zeitskalen, also von Jahren, bestimmt die solare Aktivität die Temperatur und nicht irgend ein sog. Treibhausgas, Abb.31.
Selbstverständlich besteht dieser Zusammenhang nicht nur für Europa, sondern generell, wie Abb.32 zeigt.
Daraus folgt, dass selbstverständlich die Trockenphasen (Minima in den Abb.31 und 32) einzig auf die Sonnenaktivität zurückgehen. Wir erinnern uns noch, wie sehr die Medien wie ZDF, die vergangenen drei „Dürrejahre“ in Deutschland für Panikmache nutzten und dies dem menschengemachten Klimawandel und dem CO2-Ausstoß zuordneten. Leistenschneider berichtete darüber hier.
* Der Sonnenfleckenzyklus (11-jährige Schwabe-Zyklus) wird Hale-Zyklus (der Astronom George Hale maß Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals Magnetfelder in den Sonnenflecken) genannt und beträgt 2-mal 11 Jahre = 22,1 Jahre. Dies deswegen, weil sich die Sonnenfleckengruppen aus nordmagnetischen und südmagnetischen Flecken zusammensetzen (ähnlich, wie auch unsere Erde einen magn. Nord-und Südpol hat), die bipolar angeordnet sind. Während eines 11-jährigen Zyklus‘ (Schwabe-Zyklus: 8 – 15 Jahre) laufen bei der Rotation der Sonne entweder die Nordpole oder die Südpole ständig voraus (Hale´s Polaritätsgesetz). Nach 11 Jahren kehrt sich diese Polarität um. Sie ist also nicht gleichbleibend, wie im Vergleich die magn. Pole auf der Erde. Es vergehen also zwei 11-jährige Zyklen, bis die gleiche magn. Anordnung wieder erscheint.
Die Untersuchungen aus Abb.33 decken sich mit früheren Forschungsergebnissen.
Abb.36 verdeutlicht dies für Deutschland.
„Nasse“ Regionen sind also mehr betroffen, genauso wie wir dies erlebten und wie dies von ZDF und Co. für Panikmache eines vermeintlichen menschengemachten Klimawandels benutzt wurde. In Wahrheit aber rein natürlichen Ursprung sind und einzig auf die Sonnenaktivität zurück zu führen ist.
Fazit:
4. Es existiert kein Zusammenhang mit dem sog. Treibhausgas CO2 weder auf den Temperaturgang in Deutschland, noch dem auf der übrigen Welt.
5. Ebenso existiert kein Zusammenhang mit dem sog. Treibhausgas CO2 auf die Niederschlagsmenge oder auf Trockenphasen.
6. Die Temperaturen folgen in eindeutiger Weise natürlichen Einflüssen. Dies ist die Sonne mit ihren unterschiedlichen Aktivitätszyklen.
7. Wie bereits die Forscher Brückner und Bacon herausfanden, hat der 35-jährige Brückner-Zyklus maßgeblichen Einfluss sowohl auf Temperatur wie auf sog. Starkregenereignisse.
8. Der Sonnenfleckenzyklus (Schwabe-Zyklus, bzw. Hale-Zyklus) ist für Trockenjahre, wie für die Niederschlagsmenge (mit)verantwortlich.
Warum halten dann Politik und Medien, trotz der niederschmetternden Fakten, die Falschaussage einer Treibhausgas-basierten, menschengemachten Klimaerwärmung nach wie vor am Leben?
An die Beantwortung dieser Frage, hat sich Leistenschneider analytisch heran getastet (hier). Seine Überlegungen basieren auf einer neuen „Nachkriegsordnung“, basierend auf der CO2-Thematik (Klimawandel), die bei den 4+2-Verhandlungen in 1990 festgelegt wurde und die mit Hilfe der Institutionen, wie der UN durchgesetzt werden soll.
Teil 4 in Kürze