CO2-induzierter Zyklon-Weltuntergang glatt widerlegt: 170 Jahre „absolut kein Trend“ bei Hurrikan-Intensität/Häufigkeit

Alarmistische Behauptungen kosten nichts, und sind so leicht gemacht. Zoe Phin untersucht, ob die Behauptung der Hurrikan-Alarmisten haltbar ist.

Häufigkeit

Zuerst hat sich Zoe die (HURDAT2)-Daten angesehen, um herauszufinden, ob die erste der beiden Behauptungen (zunehmende Häufigkeit) wahr ist. Auf den ersten Blick scheint es so zu sein.

Aber Zoe fragt, ob die Methode zur Messung der Frequenz wirklich sinnvoll ist und ob es nicht vielleicht besser wäre, die Zeit zu messen, die der Atlantik im Hurrikan-Modus verbringt? Um das herauszufinden, hat Zoe die Hurrikan-Stunden-Daten und den gleitenden 10-Jahres-Durchschnitt aufgetragen:

Aus den Daten folgert Zoe: „Die Anzahl der Hurrikanstunden pro Jahr zeigt absolut keinen Trend!“

Intensität

Als Nächstes betrachtet sie die zweite Behauptung: Die Intensität der Hurrikane wird stärker – und damit potenziell zerstörerischer.

Um das herauszufinden, verwendet Zoe sinnvollerweise den Kerndruck der Hurrikane als Proxy. „Je niedriger der Druck, desto intensiver der Sturm.“

Sie stellt die Daten für alle Hurrikane und ihre entsprechenden niedrigsten Werte des Kerndrucks dar:

Kein Trend seit 170 Jahren!

Es gab einen Aufwärtstrend von 1970 bis etwa 2005, aber dann ließ die Intensität nach, obwohl die CO2-Konzentration in der Atmosphäre stetig anstieg. Der Spitzenwert um 2005 war ähnlich wie in den 1920er Jahren, also vor etwa 100 Jahren, als der CO2-Gehalt viel niedriger war.

Zoe fasst ihre Ergebnisse zusammen:

„Es gibt absolut keinen Trend in der Hurrikan-Intensität seit fast 170 Jahren!

Offensichtlich liegen die Klima-Alarmisten in Bezug auf die atlantischen Hurrikane falsch.“

Dieses Ergebnis wird durch andere, unabhängig voneinander gefundene Ergebnisse gestützt

Die Ergebnisse der Expertin kommen natürlich keineswegs überraschend für jene, welche die Daten genauer betrachten.

Andere führende Wissenschaftler sind zu den gleichen Ergebnissen gekommen: Hurrikane nehmen weder an Stärke noch an Häufigkeit zu. Beispiel: Klotzbach et al. 2018:

Oder Dr. Ryan Maue über die globale Zyklon-Aktivität seit dem Jahr 1970, wobei er sich auf Dr. Roger Pielke Jr. bezieht:

Oder Zhao et al. 2018 über Zyklone im Nordwest-Pazifik:

Japan verzeichnet einen abnehmenden Taifun-Trend

Ein weiteres Beispiel kommt von der japanischen Autorin bei NTZ Kirye. Sie trägt die Daten der Japan Meteorological Agency JMA bzglö. Pazifischer Taifune auf:

Daten: JMA

Alarmisten leben offenbar im La-La-Land

Eindeutig ist die Diskussion mit Alarmisten über dieses Thema Zeitverschwendung. Die Daten liegen vor und sind in ihrer Aussage ziemlich eindeutig: CO2 treibt kaum etwas an, geschweige denn Taifune.

Link: https://notrickszone.com/2021/05/22/cyclone-doomsday-refuted-170-years-absolutely-no-trend-in-hurricane-intensity-frequency/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

 




Projektionen der Zunahme von E-Fahrzeugen: könnten platzen wie eine Seifenblase

Zugegeben, die Hälfte der EV’s im ganzen Land [= den USA] sind in Kalifornien registriert. Aber die beunruhigende Nachricht ist, dass es möglicherweise Warnzeichen für ein Platzen der EV-Wachstumsblase gibt, wie die Statistiken aus Kalifornien zeigen:

● Die hochgebildeten und finanziell gut gestellten Menschen sind derzeit die Hauptbesitzer von E-Fahrzeugen.

● Die EV-Nutzung von etwas mehr als 5000 Meilen pro Jahr spiegelt wider, dass das EV ein Zweitfahrzeug ist und nicht das Arbeitspferd der Familie.

● Der wachsende Prozentsatz von EV-Besitzern, die wieder auf Benzinautos umsteigen, ist eine Botschaft, die die EV-Wachstumsprognosen dämpfen könnte.

● Die größeren und schwereren benzinbetriebenen SUVs machen derzeit die Hälfte der Neuwagenverkäufe aus.

Gouverneur Newsom hat offenbar die Pflichtlektüre für den nächsten EV-Besitzer nicht gelesen: Rückschläge für EV’s, bevor er am 23. September 2020 eine Durchführungs-Verordnung ankündigte, die den Verkauf von gasbetriebenen Fahrzeugen bis 2035 verbieten soll. Er weist den Staat an, dass bis 2035 alle in Kalifornien verkauften Neuwagen und Personenkraftwagen emissionsfreie Fahrzeuge sein müssen.

Vielleicht haben die Bewohner der anderen 49 Staaten, die zusammen die anderen 50 Prozent der EV’s in Amerika ausmachen (ungefähr ein Prozent pro Staat), gelesen, was der kalifornische Gouverneur Newsom nicht verstanden hat, nämlich die folgenden 20 Nachteile von EV’s, die von Motor Junkie bereitgestellt wurden:

20. Kurzstrecken-Angst. Reichweitenangst ist der Faktor Nummer eins, wenn es um die Nachteile von EVs geht. Moderne Elektrofahrzeuge haben aufgrund ihrer Batterien mit geringer Kapazität nur eine begrenzte Reichweite. Die meisten erschwinglichen Elektroautos auf dem Markt haben etwas mehr als eine 130-Meilen-Reichweite.

19. Lange Ladezeiten. Auch wenn Tesla und Porsche erhebliche Verbesserungen vorgenommen haben, ist das Aufladen immer noch weit von der Geschwindigkeit entfernt, mit der man einen Benzintank füllt. Das Tanken dauert nur ein paar Minuten, verglichen mit dem Aufladen Ihres Fahrzeugs über Nacht.

18. Probleme bei der Reiseplanung. Geringe Reichweiten und lange Ladezeiten können jede Reiseplanung über den Haufen werfen. Sie können keine schnelle Reise mit einem Elektroauto planen, ohne den Standort von Ladestationen zu kennen. Sie müssen auch die geschätzte Dauer des Aufladens oder der Aufladung kennen.

17. Meistens gut für den Einsatz in der Stadt. Die Reichweite des EVs ist größer, wenn Sie in der Stadt fahren. Zweitens gibt es in Ballungsgebieten viel mehr Ladestationen.

16. Nicht umweltfreundlich. Haben Sie jemals darüber nachgedacht, was es braucht, um ein einziges Elektrofahrzeug herzustellen? Offensichtlich ist der Prozess der Herstellung eines großen Teils der Lithium-Ionen-Batterien aus den exotischen Mineralien und Metallen, die in fremden Ländern abgebaut werden, sowie deren Entsorgung umweltschädlich, da sie nicht recycelbar sind. Das schwächste Glied bzgl. EV-Zunahme ist die Materiallieferkette. Es gibt möglicherweise nicht genug Mineralien und Metalle auf der Welt, um das geplante EV-Wachstum zu erreichen.

15. Zu teuer. Es gibt eine Reihe von Elektroautos auf dem aktuellen Markt zu kaufen, wobei die Topmodelle weit über 100.000 Dollar kosten. Obwohl es auch erschwingliche Modelle wie den Volkswagen Golf E oder den Nissan Leaf gibt, kosten Elektrofahrzeuge immer noch deutlich mehr als Modelle, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.

14. Reparaturschwierigkeiten. Wenn Sie ein Elektroauto besitzen, können Sie es vergessen, zu Ihrer örtlichen Werkstatt zu gehen oder es kostengünstig zu reparieren. Unabhängig von Typ und Modell erfordern vollelektrische Fahrzeuge spezielle Wartungs- und Serviceverfahren sowie extrem hohe Sicherheitsstandards.

13. Zu schwer. Bei einigen der High-End-Modelle wie dem Tesla Model X wiegt das Batteriepaket über 1.000 Pfund. Auch das Auto selbst wiegt über 2,3 Tonnen. Schwere Fahrzeuge bedeuten mehr Reifenverschleiß, mehr Energieverbrauch und auch mehr Wartungsaufwand.

12. Probleme bei niedrigen Temperaturen. Wo die Winter kalt und schneereich sind, kann die Entladung der Batterie bei kaltem Wetter ein großes Problem für den täglichen Gebrauch darstellen. Besitzer berichten von einer verringerten Reichweite und sogar dem Ausfall des Betriebs bei besonders harten Winterbedingungen. Das kann lebensbedrohlich sein.

11. Geringe Höchstgeschwindigkeit. Die meisten normalen Alltags-EVs sind ziemlich langsam. Die Höchstgeschwindigkeit des Golf E oder des Kia Soul EV ist z.B. auf unter 100 mph begrenzt.

10. Verbrauch im Straßenverkehr. Die beworbene Reichweite, mit der viele Hersteller prahlen, ist die durchschnittliche oder Stadtfahr-Reichweite. Die Reichweite auf der Autobahn ist jedoch viel geringer, manchmal bis zu 50 Prozent weniger.

9. Hoher Verbrauch bei schwerer Last. Egal wie stark oder groß Ihr Akkupack ist, der Energieverbrauch unter schwerer Last ist zu hoch.

8. Leichtes Verfolgen Ihrer Bewegungen. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, Ihre Fahrgewohnheiten, Standorte, Ladepunkte usw. zu verfolgen. Sind Sie sicher, dass Sie wollen, dass jede Ihrer Bewegungen auf einem Server aufgezeichnet wird?

7. Einfach nur hässlich. Es gibt einige Elektrofahrzeuge, die atemberaubende Schönheiten sind, aber die meisten von ihnen sind einfach nur hässlich oder zumindest gewöhnlich.

6. Bedrohung bestehender Wirtschaftsmodelle. Einige Wirtschaftsexperten befürchten, dass die Massenproduktion von Elektrofahrzeugen und die Konzentration auf diese Art von Technologie das aktuelle Wirtschaftsmodell zerstören wird. Denken Sie auch an die riesige Autoindustrie mit all den Unternehmen, die kraftstoffbezogene Produkte herstellen, wie Motorenteile, Kraftstoffeinspritzsysteme, Getriebe und Antriebsstrangkomponenten. All diese Unternehmen und Millionen von Menschen würden arbeitslos werden, was die Wirtschaft und die globalen Standards weiter belasten würde.

5. Große Autofirmen sind sich nicht so sicher. Obwohl fast alle großen Autohersteller mindestens ein Elektrofahrzeug in ihrem Programm haben, sind die meisten ihrer CEOs nicht völlig davon überzeugt, dass Elektroautos die Zukunft der Branche sind. Ihre Vorstände und Marketingverantwortlichen haben beobachtet, wie problematisch das Elektroauto-Segment ist, daher zögern sie, sich voll und ganz auf Elektroautos einzulassen.

4. Praktisch unbrauchbar in Ländern und Märkten der Dritten Welt. Der Elektroauto-Wahnsinn ist auf einige wenige Länder und Märkte der ersten Welt beschränkt. Aber darüber hinaus sind Elektrofahrzeuge in anderen Gebieten nicht existent. Selbst China, der größte Markt der Welt, tut sich schwer damit, irgendwelche Initiativen für Elektroautos umzusetzen.

3. Die Käufer halten sie immer noch für eine Spielerei. Die meisten Autokäufer betrachten EVs immer noch als eine Art Verkaufstrick. Ihre speziellen Betriebsabläufe, begrenzte Nutzbarkeit und andere Fahrdynamik machen sie zu Autos für Technikfreaks, aber nicht zu regulären Transportmitteln.

2. Ein EV kann nicht das einzige Auto in Ihrem Haushalt sein. Selbst wenn Sie ein Elektroauto besitzen oder sich ein solches anschaffen wollen, sollten Sie wissen, dass es nicht alle Ihre Transportbedürfnisse erfüllen kann. Das gilt besonders, wenn Sie eine Familie haben und ein zuverlässiges Fahrzeug für Ihre Familie brauchen.

1. Ein schwieriger Verkauf. Die meisten Fahrer leasen ihr Elektroauto und geben es nach ein paar Jahren an den Händler zurück, um ein neues Modell zu bekommen. Diejenigen, die ein Elektroauto gekauft haben, könnten jedoch große Schwierigkeiten haben, es auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verkaufen oder es beim Händler einzutauschen.

Die Zeit wird zeigen, ob der kalifornische Gouverneur Newsom mit einer einfachen Durchführungsverordnung, Änderungen im Lebensstil für die Transportbedürfnisse der Bewohner, Unternehmen und der Wirtschaft herbeiführen kann.

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/05/22/a-bust-to-ev-growth-projections-may-be-in-the-making/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

 




Die Klimaschau von Sebastian Lüning: Römisches Reich profitierte von natürlicher Wärmephase




Die EPA „liquidiert“ die Daten der Hitze- und Dürreperiode der 1930er Jahre

Diese seit Langem unbestrittene Klimadaten-Graphik ist jetzt durch eine Graphik ersetzt worden, in welcher jeder Hinweis auf diese große Hitze- und Dürreperiode einfach „verschwunden“ ist:

Außerdem hat die EPA eine weitere Graphik mit „Hitzewellen“-Klimadaten hinzugefügt, welche die Periode aus den 1930er Jahren überhaupt nicht mehr enthält, liegt doch deren Startzeitpunkt in den 1960er Jahren:

Die Graphik bzgl. Dürren in den USA ist noch die gleiche, aber angesichts der Daten-Manipulationen in den anderen Graphiken dürfte sie vielleicht nicht mehr lange vorhanden sein:

Es sieht so aus, als wäre die Ära aus Sowjet-Zeiten angebrochen mit „verschwindenden“ Graphiken und Daten – aber jetzt in der Ära der „Klimawissenschafts-Säuberung unter Biden“.

Link: https://wattsupwiththat.com/2021/05/21/epa-disappears-the-1930s-drought-and-heat-wave-climate-data/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

 




Kältereport Nr. 10

Extremer“ Mai-Schneefall in der Tschechischen Republik

19. Mai: Weite Regionen der Tschechischen Republik (Tschechien), darunter auch Labská bouda im Riesengebirge, bleiben auch Mitte Mai unter einer „großen Schneeschicht begraben“, berichtet krkonossky.denik.cz.

Es liegt sogar so viel Schnee, dass es nicht einmal ein Schneepflug geschafft hat, sich durch den Massenschnee zu bewegen.

Der Fahrer des Fahrzeugs, Jaroslav Palivoda, der diese Straße seit fast 40 Jahren pflügt, sagte, dass er nur drei Mal eine solche Schneemenge erlebt hat, und nie so spät in der Saison.

Aleš Hnízdo, Betriebsleiter von Labská bouda im Riesengebirge, fügte hinzu: „In diesem Jahr gibt es wirklich extrem viel Schnee“.

Link: https://electroverse.net/may-snowfall-hits-the-czech-republic-arctic-urope/

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Rekorde brechende Kälte in Australien

20. Mai: Weite Teile Australiens frösteln unter einem rekordverdächtigen Kälteeinbruch, und die frostigen Morgenstunden werden im Osten des Landes bis zum Wochenende anhalten.

Das Quecksilber in Sydney fiel am frühen Donnerstagmorgen um 7 Uhr auf 8,6 °C und markierte damit den fünften Tag in Folge mit Temperaturen unter 9 °C.

Seit dem Jahr 1967 hat Sydney keine kältere Phase im Mai erlebt. Damals fiel die Temperatur sechs Nächte in Folge unter 9C.

Darüber hinaus war dies nicht nur die kälteste Serie von Mai-Nächten in 54 Jahren, sondern auch „die kälteste Serie von Nächten so früh im Jahr seit 66 Jahren“, sagte ein Sprecher des Bureau of Meteorology.

Link: https://electroverse.net/record-breaking-cold-blasts-australia-and-canada-global-cooling/

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Delhi, Indien: Kältester Mai-Tag seit 70 Jahren

20.Mai: „Selten wird die Öffentlichkeit über diese eklatanten Diskrepanzen zwischen der Grundlagenwissenschaft und dem, was uns Politiker und Pop-Wissenschaftler erzählen, informiert. Es gibt keinen Klima-Notstand“, so Dr. Roy Spencer.

Indiens Hauptstadt Delhi erlebt im Mai normalerweise sengende Temperaturen.

Gestern wurden jedoch nur 23,8 Grad Celsius gemessen – der kälteste Maiwert seit 1951 und rund 16 Grad Celsius unter dem saisonalen Durchschnitt.

Die jüngsten Regenfälle waren ebenfalls rekordverdächtig.

Nach Angaben des India Meteorological Department war der bisherige 24-Stunden-Niederschlagsrekord für den Monat Mai mit 60 mm am 24. Mai 1976 aufgestellt worden. Aber am Mittwoch, dem 19. Mai 2021, wurde diese Rekordmarke noch unterboten.

Link: https://electroverse.net/delhi-india-suffers-coldest-may-day-in-70-years-earth-has-cooled-0-8c-since-2016/

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Rekordkälte und Mai-Schnee im Westen der USA

21.Mai: Der sich noch im Mai akkumulierende Schnee hüllt die höheren Lagen des Westens der Vereinigten Staaten ein – die neueste unbequeme Beobachtung aus der realen Welt, die das heiße Durcheinander von AGW mit kaltem Wasser begießt.

Ein Sturm brachte am 20. Mai schwere Schneefälle in weiten Teilen des zentralen und westlichen Montana und verursachte eine Reihe von Stromausfällen im ganzen Staat.

Link: https://electroverse.net/record-cold-and-late-may-snow-sweeps-western-us/

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Mitte Mai: Februar-Wetter in Kalifornien

21. Mai: „Die hohen Temperaturen werden eher an das erinnern, was wir im Februar oder Anfang März sehen könnten“, warnt der National Weather Service. Noch mehr Schneefall im Anmarsch.

Ungewöhnlich starke Kaltfront

Eine ungewöhnlich starke Kaltfront wird heute in die Region eindringen und starke Winde sowie zahlreiche Regen- und Schneeschauer mit sich bringen.


Die Temperaturen werden sinken

Frost: Die Temperaturen sinken von heute bis Samstag deutlich unter die Norm. In Kombination mit böigen Winden und Schauern wird es für diejenigen, die sich für längere Zeit im Freien aufhalten, ziemlich unangenehm werden. Die Höchstwerte der Temperatur erinnern eher an das, was wir im Februar oder Anfang März sehen könnten.

Gefrieren wahrscheinlich

Frost ist am Freitagmorgen und möglicherweise auch am Samstagmorgen wahrscheinlich, also stellen Sie sicher, dass Ihre frühen Pflanzen darauf vorbereitet sind. Eventuell müssen sie gewässert werden.

https://www.weather.gov/rev/

Link: https://www.iceagenow.info/february-in-mid-may-for-california/

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wird fortgesetzt …

Hier aber doch mal das andere Vorzeichen, weil es die einzige Meldung dieser Art ist, die ich derzeit weit und breit finden kann:

Hitzewelle im Mittleren Osten: Im Iran schon bis zu 48 Grad heiß

Eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen bis fast 50 Grad rollt derzeit durch den Mittleren Osten. Im iranischen Omidieh wurde am Samstag ein Spitzenwert von 48 Grad gemessen. Ähnlich heiß war es in weiteren Städten im Iran, Irak und Kuwait. So waren es am Flughafen in Kuwait 47 Grad.

Verbreitet liegen die Temperaturen in den beiden Anrainerstaaten am Persischen Golf über 45 Grad.

Schon in den vergangenen Tagen hatte es in der Region ähnlich hohe Temperaturen gegeben.

Derart frühe Hitzewellen sind in der Region am Persischen Golf allerdings nicht ungewöhnlich. Temperaturen über 45 Grad kommen dort Ende Mai immer mal wieder vor.

Link: https://www.wetteronline.de/wetterticker/69ee5b44-bfb6-4e05-b0b3-68173d5442ec

Bemerkung: Obwohl der Blog wetteronline.de auf der alarmistischen Seite steht, kommt dieser Beitrag doch recht sachlich daher. Merkwürdig ist aber, dass in den MSM davon genauso wenig zu finden ist wie von den unzähligen Kaltereignissen.

Zusammengestellt und übersetzt von Chris Frey EIKE