Der Zusammenbruch des einst freien Westens in eine konformistische Einöde ist für jeden, der an freies Denken und Versammlung glaubt, schon schlimm genug.
Es gibt so viele Dinge, die man jetzt nicht mehr diskutieren kann, ohne in die Wildnis getrieben zu werden. Dissens zu diesen Themen – Sie wissen, welche das sind, auch wenn es bald noch mehr sein werden – ist ein Himmelfahrtskommando, das sogar die Polizei vor Ihre Tür bringen kann.
Für die meisten Menschen ist das wohl nur ein Ärgernis am Rande des Lebens. Aber das Grüne Dogma – das jede größere Regierung auf dem Planeten übernommen hat und inzwischen von so ziemlich allen Medien, Verlagen und Bildungseinrichtungen akzeptiert wird – ist anders. Jeder, der es in Frage stellt oder anzweifelt, könnte genauso gut seine eigene Guillotine bauen, seinen Kopf in das Loch stecken und die Klinge auf seinen eigenen Hals fallen lassen.
Also werde ich das nicht tun. Das Kamikaze-Leben ist nichts für mich. Ich werde nur zwei Dinge sagen. Die Politik der britischen Regierung zum Klimawandel macht nicht einmal an sich Sinn. Und sie wird Sie persönlich betreffen, ob Sie nun eine Meinung dazu haben oder nicht. Aus Gründen, die ich nie herausgefunden habe, ist unsere Regierung in dieser Frage so rigide wie kaum eine andere. Im Gegensatz zu vielen anderen fortschrittlichen Ländern haben wir unsere Ziele zur Reduzierung des Kohlendioxidgehaltes gesetzlich festgeschrieben, was es sehr viel schwieriger macht, aus ihnen auszusteigen, wenn die Dinge schwierig werden.
Bislang haben wir vor allem perfekt funktionierende Kohlekraftwerke geschlossen. Nun, man könnte sagen, um so besser für die Atmosphäre. Aber China, mit riesigen, neu entdeckten Kohlefeldern in der Inneren Mongolei, eröffnet immer wieder solche Kraftwerke. Tatsächlich ist Chinas Kohleverstromung mehr als zehnmal so groß wie Großbritanniens gesamte Stromproduktion aus allen Quellen. Es ist nicht nur China. Auch Indien ist ein gieriger Verbraucher von Kohle zur Stromerzeugung. Beide Länder machen luftige Versprechungen, dass sie eines Tages damit aufhören werden, aber solange sie weitermachen, machen unsere Bemühungen so viel Unterschied wie der Versuch, den Atlantik mit einem Teelöffel zu leeren.
Es ist pure verblendete Eitelkeit zu glauben, dass der Rest der Welt auf uns als Beispiel schaut. Nur wenige interessieren sich dafür, was wir tun, geschweige denn, es zu kopieren. Unsere wirtschaftlichen Konkurrenten kichern nur hinter vorgehaltener Hand über unsere verbissene Selbstbeschädigung.
Um diesen Kurs fortzusetzen, müssen wir unseren enormen Gasverbrauch senken, nicht nur für den Betrieb von Kraftwerken, sondern auch für eine große Anzahl von Haushalten. Wenn wir mit unseren Plänen, grün zu sein, weitermachen, dann droht Millionen von uns, dass wir unsere Gaskessel durch teure und weniger effiziente Wärmepumpen ersetzen müssen.
Die strengen Dämmvorschriften werden es immer schwieriger machen, ältere Häuser zu verkaufen. Was das Transportwesen angeht, so wird er einfach teurer und weniger bequem. Und jetzt wollen sie uns auch noch zwingen, unsere Ernährung zu ändern.
Im Moment ist das im Leben der meisten Menschen noch eine kleine Wolke, nicht größer als eine Männerhand, weit weg am Horizont. Aber im Laufe der Jahre wird sie sich über den ganzen Himmel ausbreiten.
Meine Vermutung ist, dass es das Mittel ist, mit dem wir im Westen uns der Dritten Welt anschließen werden, endgültig und unwiderruflich. Wie amüsant, dass dies durch eine Regierung, die sich selbst konservativ nennt, und die behauptet, patriotisch zu sein, vollbracht werden sollte.
Link: https://www.iceagenow.info/the-collapse-of-the-once-free-west/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
„2019, Gdansk – Polish coast guards seized Greenpeace vessel which tried to block the cargo of coal from Mozambique. Greenpeace’s ship windows were smashed with sledgehammers and the crew was ordered: ‚on the ground‘ by anti-terror brigade.“
Quelle:
https://hitchensblog.mailonsunday.co.uk/2021/04/peter-hitchens-this-green-revolution-will-turn-britain-into-a-third-world-country.html
Sehen sie sich den Fall Assange und oder Tommy Robinson an.
Das ist England …..und nicht nur ein bisschen davon.
Mir scheint es, die alten Adelsallüren aus der Manchester-Merkantilismus Zeit kommen neu an Tageslicht.
Den Islam zu kritisieren ist bereits Strafrechtlich beschwert, vieles andere auch.
Nein, England driftet genauso ab wie Deutschland, der Klimaunsinn ist nur ein kleiner Aspekt der Sache.
Und wie praktisch, die Bürger Englands hat man schon vor über 20 Jahren zu entwaffnen begonnen. Nach „Dunblane“, 1997 war das, so viel ich mich erinnere, setze das mit ungeheurer Rigorosität ein. Der Besitz einer alten Schrotflinte brachte einen Automatismus in Gang, der 3 Jahre Haft einbrachte.
Damals konnte man den Totalitarismus bereits erkennen, eben daran das man die Bürger als Gefahr ansieht und sie in der Folge entwaffnet.
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Ich kenne einen Engländer der eine alte grosse Bronzekanone erbte.
Er wollte sie zu gerne mal abfeuern, mit einem Böllerschuss zum Neujahr oder so.
In England ist es unmöglich für ein paar Hundert Gramm Schwarzpulver eine Genehmigung zu bekommen.
Selber herstellen ist kein grosses Problem…… aber auch damit wandert man in den Bau, sollte da einer den Schuss hören.
England ist keine Volks-Demokratie mehr…… und Boris Johnson ist niemals ein Volkstribun.
Sehr viele wussten das der ein Pädo war und unter der Hand war das in Politiker und Polizeikreisen auch kein Geheimnis ….. aber leider hatte kein Bürger den Mut selber Gerechtigkeit herzustellen.
Wir Bürger sind es die uns ändern müssen, wir sollten uns nicht die Schafe halten lassen, uns nicht deren Regeln und Gesetzen unterwerfen.
Wir müssen tun was die nicht machen, WIR…..
Der von Ihnen eingestellte link ist leider auf der faz-Seite nicht abrufbar. Muss einen brisanten Inhalt haben
Es gibt einfach viele Menschen die sowas brauchen…. und wenn die dabei kaum Schaden anrichten, machen lassen.
Sie missionieren oft.
Bei mir kommen sehr nette Frauen…… aber ich bin Agnostiker….(((-:
Meiner Frau ( Buddhistin ) haben die sogar eine Schrift über ihren Glauben mitgebracht, ….extra übersetzt, ich hab gestaunt.
Wie die das gemacht haben…. das dauerte nur 4-5 Wochen.
Aber auch sie wird niemals ein Jehovas werden.
Bei meiner Frau zu Hause haben auch Christen oft missioniert.
Es gab dann 1 Stunde Religionsunterricht, an dem meine Frau gerne teilnahm, denn zum Abschluss gabs jeweils einen Apfel. Äpfel gabs dort vor 40 Jahren noch wenige, Kinder sie sich nichts kaufen konnten aber viele.
Wer hätte das gedacht….. damals in den frühen 90-igern.