1. WAS verursachte die mittelalterliche Warmzeit um 1000 n. Chr., als die Wikinger in der Lage waren, viel, viel mehr von Grönland zu bewirtschaften als heute? Es war nicht DER MENSCH, der diese „globale Erwärmung“ verursacht hat, oder?
2. WAS verursachte die Erwärmung während der Römerzeit in Britannien, (erstes Jahrhundert n. Chr.) als Trauben bis nach York (in Yorkshire, Nordengland) angebaut wurden. Heute können dort oben keine Trauben mehr angebaut werden. Es war nicht DER MENSCH!
3. WAS verursachte die „Kleine Eiszeit“ zur Zeit von Charles Dickens, als die Themse durch London jeden Winter so stark gefror, dass man EISMESSEN auf dem Eis des Flusses abhalten konnte? Die Themse friert heute nicht mehr zu* … und DER MENSCH hat das im 19. Jahrhundert nicht verursacht! Vulkanische Aktivität könnte die natürlichen Sonnenzyklen unterstützt haben.
[*Das ist etwas überholt. Vor ein paar Wochen war zu lesen, dass sich auf der Themse erstmals seit 60 Jahren erneut Eis gebildet hatte – natürlich nicht genug, um Eismessen darauf zu veranstalten. A. d. Übers.]
4) Am 10. Dezember 2020 verkündete das UK Meteorological Office, dass Schnee im britischen Tiefland, südlich von Schottland, bald der Vergangenheit angehören wird.
In der Zwischenzeit, im Jahr 2021, hatten wir weit verbreiteten Schnee und den kältesten Januar seit 10 Jahren … und die niedrigste Temperatur in Großbritannien seit 25 JAHREN: MINUS 23 Celsius,! Das wurde in Braemar in Schottland im Februar aufgezeichnet.
Versucht uns Mutter Natur etwas zu sagen?
Windturbinen brauchen 25 km/h Wind, um irgendetwas Nützliches zu erzeugen. Sie haben ihre optimale Leistung bei 55 bis 70 km/h. Wenn der Wind mit etwa 90 km/h böig ist, können sie sich abschalten, um Schäden zu vermeiden.
In Großbritannien erzeugen landgestützte Windturbinen mit einer installierten Leistung von 2 Megawatt [MW] im Durchschnitt nur 25 Prozent oder 0,5 MW!
Besuchen Sie www.Gridwatch.co.uk, um die Windenergieleistung in Großbritannien rund um die Uhr zu sehen. Im Jahr 2020 lag die britische Windenergie INSGESAMT an einem Tag im letzten Sommer bei nur 95MW.
Wie um alles in der Welt können diese unzuverlässigen, nur zeitweise funktionierenden Maschinen UK MIT STROM VERSORGEN … UND ALLE AUTOS?
Greenies….und Politiker…wollen den Strom aus fossilen Brennstoffen abschaffen und alles in Großbritannien aus erneuerbaren Energien betreiben! Wie ist das möglich?
Noch verrückter … sie wollen die Herstellung von Autos mit Diesel- und Benzinmotoren in Großbritannien bis 2030 abschaffen und NUR noch Elektroautos produzieren! Auch das ist unmöglich, denn es gibt 40 Millionen Fahrzeuge in UK. 40 Millionen EVs, die mit 5kW aufgeladen werden, bräuchten 200.000.000 kWh über 8 Stunden Ladezeit, um 150 Meilen pro Tag zu fahren (basierend auf Nissan Leaf).
Wenn sie also im Durchschnitt nur ein VIERTEL dieser Kilometerleistung, also 37,5 Meilen pro Tag, zurücklegen würden, bräuchten die 40 Millionen EVs immer noch 200.000 Megawatt für 2 Stunden Laden bei einer Rate von 5 kW, oder? Außerdem würden die meisten Leute in den 6 Stunden von 18 Uhr bis Mitternacht laden wollen. Sie würden das nationale Stromnetz ZERSTÖREN!
Doch das britische Stromnetz hat im Durchschnitt nur 6000 MW aus Windenergie zu jeder Zeit… Wenn wir also die Kraftwerke für fossile Brennstoffe abschalten, wie kann dann der WIND all unsere Autos, Häuser, Büros, Fabriken, Krankenhäuser, Hotels und Restaurants in Großbritannien mit Strom versorgen, wenn die Windenergie in Großbritannien im Durchschnitt 6000 MW pro Tag beträgt?
WIE SOLL DAS GEHEN?! Kann das bitte mal jemand erklären?!
Link: https://www.iceagenow.info/is-mother-nature-trying-to-tell-us-something/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Die Kernenergie ist deutlich sicherer als die Rente. In Fukushima hat das Notaus auch perfekt funktioniert. Warum der Betreiber nicht eine Tsunamisichere Notstromversorgung bereitgestellt hat??? Das wissen sie nur selbst. Nun ist eine da, es ist ja kein Hexenwerk. Trotzdem gab es kaum Strahlentote, zum Vergleich, bei einem Dammbruch in China (grüne Energie!!) sind tausende gestorben.
Reaktoren wie in Tschernobil sind nicht die schönsten, wurden aber davor und danach sicher betrieben. Das, was dort passiert ist, kann man als „atomaren Russisch-Roulette“ am besten bezeichnen. Man hat ein Experiment an der Grenze der Gefährlichkeit durchgeführt, und dabei das Notaussystem deaktiviert (Stand früher in Wiki, heute nicht mehr), um „falls der Reaktor im Grenzbereich automatisch abschaltet, das Anfahren 2 Tage Zeit kostet, das wollte man vermeiden“. Im Klartext hat man eine Atombombe entsichert und mit dem Zünder gespielt. Ich denke sogar, es war nicht das erste mal, nun dass man diesmal den manuellen Roten Knopf zu spät gedrückt hat.
Das Schlimmste dabei war, dass man zugelassen hat, dass Reaktoren ohne Notaus betreiben konnte, mit Sicherheit nur in der UdSSR. Grund dafür waren 70 Jahre Kommunismus, da waren die Verantwortlichen gezwungen, manchmal auf Befehl den Reaktor auf 120% zu fahren, da hat man „Entsicherungen“ vorbereitet. Der Kommunismus war schuld, nicht der Reaktor.
Heute kann kein Reaktor auf der Welt um die Ohren fliegen, er schaltet sich zuverlässig vorher ab.
Das möchte ich nachdrücklich unterstützen, Herr Kämpfe! Wetterlagen, welche die Themse gefrieren lassen, MÜSSEN Ostlagen sein! Häufigere Ostwind-Lagen sind die einzigen, die hier die Kälte bringen können. Und ich bin absolut sicher, dass auch zur kältesten Zeit der Kleinen Eiszeit keineswegs alle Winter nur Ostwind-Wetterlagen aufwiesen. Es gab sicher auch mal Südwestlagen mit sehr milder Witterung – nur eben nicht so häufig wie während der letzten Jahre, was Sie in Ihren Arbeiten ja nachgewiesen haben.