In Deutschland mit langer Tradition – Teil 1: Die Behauptung einer auf Treibhausgasen basierten Erderwärmung
Über die obige Cabaret-Einlage des „Clima-Clowns“ Latif – er selbst wird sich wohl Klimaforscher nennen, obwohl es diesen Lehrzweig in der Wissenschaft gar nicht gibt, was nur logisch ist, denn Klima ist nichts anderes als der statistische Mittelwert des Wetters und was soll dass sein, Mittelwertforscher oder gar Mittelwertschutz – können die Spanier oder die Süddeutschen, Österreicher, etc. ganz sicher nicht lachen. Sind sie doch in den letzten Tagen und Wochen förmlich im Schnee(Chaos) versunken. Allerdings erschien der Artikel mit obigem Zitat am 1. April (!) 2000. Er wurde allerdings nicht als Aprilscherz ausgewiesen, weder vom Spiegel noch von den Staatssendern von ARD und ZDF, die dies natürlich ebenfalls meldeten.
Wie der Autor unter anderem in seinem jüngsten Bericht auf EIKE zeigte, bestimmt die Sonne und nur diese unser Wetter und damit dessen Mittelwert, das Klima. Die ausgewiesenen, vermeintlich immer weiter steigenden Temperaturen bis in die heutige Zeit sind auf Messwerttricksereien, wie der Autor es nennt, bei der Erfassung zurückzuführen, bitte nicht mit Messwertfälschungen gleichsetzen, die entstehen durch sich ändernde
- Messwertzeiten,
- Messorte (Wärmeinseleffekt = WI, jeder von uns weiß, dass die Temperaturen in Städten, besonders im Sommer, z.T. deutlich höher als auf dem Land liegen, dazu braucht man nur auf die Außentemperaturanzeige seines Fahrzeugs zu achten),
- Auswahl/Gewichtung der Messorte,
- sowie dem zu früher unterschiedlichem Messequipment
um nur die wichtigsten zu nennen. Schlicht und ergreifend, werden bei Temperaturvergleichen zu früher „Äpfel mit Birnen“ verglichen und somit jeder Temperaturvergleich der Wertlosigkeit übergeben. Von Herrn Josef Kowatsch stammt die folgende Untersuchung, die sich in Abb.1 spiegelt:
Bereits vor 10 Jahren hat der Autor anhand von Vergleichen der DWD-Referenzstation Hohenpeißenberg mit den DWD-Deutschlandtemperaturen errechnet (auf Basis der Strahlungsgesetze nach Planck und dem Abkühlungsgesetz nach Newton), dass der WI in den ausgewiesenen Deutschlandtemperaturen des DWD bis zu +1,1°C beträgt. Anhand der mathematischen Ermittlung hat Herr Kowatsch die Berechnungen des Autors auf Heute aktualisiert, Abb.2:
* Der Deutsche Wetterdienst ist nicht etwa unabhängig, sondern eine Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und ist diesem unterstellt. Die Politik ist also weisungsbefugt gegenüber dem DWD. Mit anderen Worten, der DWD muss das tun, was die Politik ihm vorgibt.
Auf der Internetplattform seines befreundeten Autors Chris Frey hat der Autor seine Überlegungen dargelegt, die versuchen, die Frage zu beantworten, warum gerade die (ehemalige) Wirtschaftspartei CDU/CSU die deutsche Wirtschaft mit immer schärferen „Klimaauflagen“ in den Ruin treibt. Der Autor möchte darauf hinweisen, dass es sich dabei nur um seine Überlegungen handelt, die den Kern innehaben, dass bei den 2+4-Verhandlungen eine neue „Nachkriegsordnung“, basierend auf der CO2-Lüge (Anmerkung: Angst), beschlossen wurde, die über die Institutionen wie z.B. die UN weltweit durchgesetzt werden soll.
Zu Beginn hatten wir einen kleinen Exkurs in die Märchenstunde der deutschen Qualitätsmedien. Die Staatssender von ZDF und ARD haben in den letzten Wochen eine große Vielzahl von Märchen gesendet, die als Märchen deklariert waren, wie „Hans im Glück“ (RBB), „Vom Fischer und seiner Frau“ (NDR), „Hans Röckle und der Teufel“ (MDR), „Schneewitschen und der Zauber der Zwerge“ (ZDF), „Rumpelstilzchen“ (WDR), „Baron Münchhausen“ (SWR), um nur eine kleine Auswahl zu nennen.
Wie wir gesehen haben, hat die Märchenstunde bei den Staatssendern eine lange Tradition, deshalb schlägt der Autor den dortigen Programmmachern vor, auch die anderen Ausstrahlungen der Staatssender, wie die um Klima, Energie und Corona, als Märchenstunde auszuweisen. Der Zuschauer weiß dann sofort, woran er ist, ohne sich aufwendig in unabhängigen Instituten zu informieren, dass er mal wieder von den Staatssendern eine Märchenstunde präsentiert bekam.