Die grüne Qualitätspresse schießt die Industrie sturmreif

In den 1980er Jahren schafften es die Grünen und ihre Helfershelfer in den Medien bereits, die wissenschaftliche und industrielle Forschung zur (klimafreundlichen) Kernkraft in Deutschland zu beerdigen. Ähnlich erging es Hoechst und dem gentechnisch hergestellten Insulin, heute medizinischer Standard.

Obwohl jedem grünen Journalisten wegen der eindeutigen Berichterstattung von ARD-ZDF und Klimalesch über das Lithium klar sein müßte, daß die Wärmekraftmaschinen in Autos noch lange nicht ersetzbar sein werden, wird nun die Verbrenner-Industrie unter mediales Feuer genommen.

In einem Artikel mit der etwas hämischen Überschrift Die Zündkerze als Grablicht beschreiben zwei Spiegel-Journalisten den Tod der südwestlichen Automobilindustrie; der Ton ist immerhin sonst noch weitgehend sachlich.

Im bislang krisensicheren Baden-Württemberg, das gut zehn Jahre einen Zuwachs hinlegte, schrumpfte die Wirtschaft im zweiten Quartal 2019. Selbst Groß-Arbeitgeber Bosch will Tausende Stellen abbauen, was im Ländle als Fanal gilt. Das Problem ist allerdings nicht nur eine gewöhnliche Konjunkturflaute, wie der Artikel betont, sondern die durch Klimahysterie bedingte „strukturelle Transformation“:

„Die zum 3. Oktober feierlich inszenierte [Zünd-]Kerze droht, in Zeiten von Dieselskandal und Fridays for future zum Grablicht zu werden.“

Wobei der Diesel-Skandal und FFF ganz speziell deutsche Unternehmen schädigen:

„Vor allem die deutschen Autohersteller investieren aus Winklers Sicht nicht genug, verunsichert wie sie sind: <Die Panik ist in Deutschland am größten.>“

Das künstlich erzeugte Öko- und Klimaproblem scheint erstaunlicherweise auch in den Köpfen und Herzen der Autozulieferer angekommen zu sein, denen man deutlich mehr Unabhängigkeit und Widerstand gegen grüne Akademiker-Erzählungen zugetraut hätte. So fährt der Vizechef des Familienunternehmens Schweizer im württembergischen Schramberg tatsächlich einen Tesla.

Die schwäbisch-badischen Unternehmen und Konzerne sind wegen der politmedialen Hetze gegen den Verbrennermotor derart verunsichert, daß sie Investitionen in neue Wärmekraft-Modelle unterlassen. Wer sich nur ein wenig beim Thema Auto auskennt, weiß, daß eine durchgehende Modellpflege der Schlüssel zum Erfolg gerade deutscher Hersteller ist. Die Große Koalition und unsere Qualitätsmedien arbeiten also tatsächlich gezielt an der Zerstörung und Vertreibung unserer Schlüsselindustrie.

Genau so sieht es beim VW-Konzern und seiner ID.3-Stromauto-Initiative einschließlich Umbau des Zwickauer Werkes aus (wir berichteten). Ein weiterer Spiegel-Artikel sagt deutlich, was die Klimaretter erwarten, beziehungsweise planen: „Elektro oder nichts“.

„VW geht volles Risiko: Scheitert der ID.3, könnte auch VW scheitern“

Das Akku-Auto sei seit der Golf-Einführung 1970 das wichtigste Modell des Konzerns, mit dem VW den Abgas-„Skandal“ hinter sich lassen und das E-Auto massentauglich machen will.

„Diese Transformation zur E-Mobilität passiert nicht von heute auf morgen. Aber wir haben diesen Weg jetzt unwiderruflich eingeschlagen“,

…sagt der Markengeschäftsführer Brandstätter. Man fragt sich, ob sich die Manager haben erpressen und verängstigen lassen, oder ob sie den Unfug selber glauben, den sie verzapfen. Als der Club of Rome und ähnliche „Experten“ mit der Endlichkeit der Ressourcen wie Mineralöl Panik schürten, schenkte man dem im VW-Konzern wohl eher keinen Glauben, sondern rechnete eiskalt nach. Und heute bauen die Manager für die Linksextremen und Wirklichkeitsfremden extra ein neues Auto, dessen Ersatzteil-artiger Name schon nicht gerade zum Kaufen einlädt. Wo soll der ganze Starkstrom für die ID.3-Flotte herkommen? Von den volatilen Windspargeln und Solarpaneelen bestimmt nicht. Es gibt auch längst nicht genug Stromtankstellen. Zum Glück, denn sonst wird unser jetzt schon labiles Stromnetz garantiert überlastet. Welcher Kunde will sich mit den Nachbarn um die einzige E-Tankstelle weit und breit balgen, und dann stundenlang am Kabel hängen?

Wir Deutschen sind gewohnt, ab und an mal schnell zur Tankstelle zu fahren und in fünf Minuten den Tank zu füllen. Wenn das Aufladen des Autos in deutlich kürzeren Abständen erforderlich ist und jedes Mal ewig dauert, kauft doch keiner einen ID.3. Einfache Überlegung eines EIKE-Journalisten; das können die VW-Planer doch auch!?

Volkswagen ist übrigens der einzige Hersteller, der sich derart eindeutig auf den in Klimahysteriker-Kreisen längst schon wieder abgemeldeten Akkumulator konzentriert, siehe Klimalesch. Die Wolfsburger wollen bis 2028 sogar fast 70 (!!!) neue Elektro-Modelle anbieten; ab 2040 soll keine Wärmekraftmaschine mehr in den Autos angeboten werden. Und ab 2050 will man sogar „CO2-neutral“ sein. In Anbetracht der Tatsache, daß es keinen menschgemachten Klimawandel gibt, der zudem sicher nicht vom schwachen Treibhausgas CO2 ausgelöst wird, kann man sich nur fragen: Haben die sie noch alle?

Es scheint, als ob die grüne Presse unsere Schlüsselindustrie nicht sturmreif schießen will, sondern es längst getan hat. Mit der „Akku-Wende“ geht VW nicht nur ein „Risiko“ ein, wie der Spiegel betont. Nein, die nervigen reichweitenschwachen und teuren Akku-Autos, die man nur schlecht laden kann, will kaum jemand haben. Das wird wohl ein ordentlicher Flopp; ab Mitte 2020 werden wir es wissen, ab da ist der ID.3 erhältlich. Die einzige Möglichkeit, die Akku-Autos wie geplant hunderttausendfach unters Volk zu bringen, wäre die massive Unterstützung durch die Politik, die den Kauf der E-Autos jetzt schon steuerlich begünstigt. Es müßte aber noch mehr werden; vor allem müßten unsere Politiker den Verbrenner mit Abgaben und Regulierungen noch stärker verfolgen, was sie sehr wahrscheinlich auch tun werden.

Bezahlen werden also im wahrscheinlichen Falle, daß der ID.3 ein Ladenhüter wird, die Arbeitnehmer der Autoindustrie, die gefeuert werden. Verkauft sich der ID.3 durch planwirtschaftliche Stützräder hingegen gut, muß der Steuerzahler die Last tragen. Mit anderen Worten: Die Bürger zahlen die Zeche.




13. IKEK: Peter Ridd – DEUTSCHE VERSION – Über den wahren Zustand des Großen Barriere-Riffs

Er betont, daß Phänomene wie die Korallenbleiche nur relativ kurzlebige und schnellwachsende Arten und damit Teile des Barriere-Riffs beträfen und zudem reversibel seien. Die natürliche Farbe der Korallenskelette sei weiß oder gelb; die Farbe käme von Symbionten, den Zooxanthellen.
In 200 Millionen Jahren der Evolution hätten sich die Korallen als sehr anpassungsfähig erwiesen. Argumente zur Übersäuerung durch CO2 etc. seien falsch oder übertrieben. Dem Großen Barriere-Riff gehe es tatsächlich gut; man kann sich selber davon überzeugen.


 




Unsere Bundeswehr ist (wenn) im Einsatz, noch nicht klimaneutral

Ein Kampf muss immer an den wichtigen Stellen geführt werden

Die „verschiedene“ Verteidigungsministerin hat unsere Bundeswehr mit viel Aufwand gendergerecht, schwangerengerecht und kinderfreundlich gemacht. Zeit und Geld, sie auch einsatzfreundlich zu bekommen, blieb da nicht mehr übrig. Und gerade, als sie es (ganz, ganz bestimmt) angehen wollte, wurde in einem Hinterzimmer entschieden, dass so viel Fähigkeit beim Gendern und der Familienfürsorge weit mehr wiegt als Problemlösungen, womit sie die ideale Besetzung für ein weit höheres Amt ist.

Nun haben wir eine neue Verteidigungsministerin. Und diese ist der festen Überzeugung, dass unsere Wehr verstärkt nach Afrika geschickt werden soll, um mit ihren Waffen dort Länder, beginnend mit der 14fachen Größe Deutschlands [3] zu schützen. Das scheint erforderlich. Denn gelangen die dortigen Gegner erst einmal bis zur EU-Grenze, oder auf eine als „Rettungsschiff“ etikettierte Fähre unserer Amtskirchen, kommen sie ziemlich sicher nach Deutschland, bekommen Sozialhilfe, später Rente und können praktisch nie wieder zurückgeschickt werden …

Der Horizont weitet sich. Hinter GRÜN gibt es noch viele Probleme, an die bisher niemand dachte

Wer sich heute noch um anderes, als das Klima sorgen macht, hat GRETA und ihren unmissverständlichen Gesichtsausdruck vor der UN – sowie die ihr stehend applaudierenden UN-Funktionäre – nicht verstanden. Die etablierten Parteien im Bundestag haben es. Und so ist ignorieren ein Ding der Unmöglichkeit.

Allerdings müssen dem auch Taten folgen. Und so waren es diesmal die LINKEN, welche zielorientiert erkannten und lösungsorientiert darauf hinwiesen, dass es für Afrika eine Zumutung ist, gerade auf diesen Klimawandel-gebeutelten Kontinent von einer Klimaschaden-verursachenden Nation eine nicht klimaneutral kämpfende Armee senden zu wollen.
Und deshalb gab die LINKE eine Anfrage an den Fachdienst des Bundestags, um diese wichtige Problematik zu (er)klären:
[1] Deutscher Bundestag, Drucksache 19/15249: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage – Das Militär und der Klimawandel – Die ökologischen Kosten der Bundeswehr … Fraktion DIE LINKE
Es sei extra angemerkt, dass die LINKE (noch) erkennt, dass sie etwas wenig Abstimmvolumen und damit wenig Einfluss im Bundestag hat. Vielleicht, oder wohl deshalb haben sie noch darauf verzichtet, die bei den GRÜNEN in solchen Anfragen obligatorische Forderung: „Der Bundestag wolle beschließen“ ihrer Anfrage anzuhängen.

Große Sorgen, weil jede Aktivität der Bundeswehr das Klima „beeinflusst“

Hier nur ein kleiner Auszug der schlimmen Sorgen unserer LINKEN und einige Antworten des Fachdienstes auf deren Fragen. Schlüsse daraus mag jeder Leser selbst ziehen und in Zukunft wählen. Herr Stegner von der SPD hat seine schon gezogen: Er plädiert dafür, dass die SPD sich mit den LINKEN vereinigt [4].
LINKE: [1] … Zwar werden die Risiken und Gefahren des Klimawandels thematisiert, doch bleibt nach Auffassung der Fragesteller das Militär und dessen eigener wesentlicher Einfluss auf den Klimawandel weitgehend außen vor.

LINKE: [1] … Inwieweit ist nach Kenntnis der Bundesregierung eine klimaneutrale Nutzung der durch die Bundeswehr in den Teilstreitkräften genutzten Waffensysteme bzw. zumindest der Hauptwaffensysteme in den kommenden zehn Jahren technisch umsetzbar?
Antwort des Fachdienstes:
Die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen einer künftigen klimaneutralen Nutzung mobiler Systeme der Bundeswehr wurden auf wissenschaftlicher Basis untersucht. Demnach werden trotz angestrebter maximaler Erhöhung des Hybridisierungsgrades durch Elektromotoren aufgrund der gravimetrischen und volumetrischen Eigenschaften von Energieträgern sowohl im Flugbetrieb als auch in der militärischen Landmobilität bei entsprechend hohen Fähigkeitsanforderungen an Masse und Leistung auch langfristig Verbrennungsmotoren und Turbinen eingesetzt werden müssen. Um die Kraftstoffresilienz – auch die der Bundeswehr – nach Peak Oil zu sichern, müssten künftig klimaneutrale
synthetische Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren unter Verwendung von erneuerbarem Strom nach dem „Power-to-Liquid“-Verfahren großtechnisch hergestellt, zugelassen und somit verfügbar werden. Die Zeitfenster für die künftige Nutzung zugelassener klimaneutraler synthetischer Kraftstoffe in mobilen Systemen der Bundeswehr sind daher abhängig von der Marktverfügbarkeit entsprechender Betriebsstoffe.

LINKE: [1] … Den größten Anteil daran haben Treibstoffe für die Marine, Jets und Landfahrzeuge wie Panzer. Gerade die Verschmutzung durch Jets sei stärker als auf dem Boden, denn Treibstoff, der in großer Höhe verbrennt, produziere andere Arten von chemischen Reaktionen.

LINKE: [1] … So soll die Bundeswehr in den Jahren von 2014–2018 im Durchschnitt 1,7 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr verbraucht haben. Allein am 29. Juli 2019 soll es beispielsweise im Saarland und dem angrenzenden Rheinland-Pfalz 15 Flugstunden von Kampfjetflügen der US-Airforce und der Bundeswehr gegeben haben, wobei ca. 90.000 Liter Treibstoff verbraucht und etwa 248.400 Kilogramm CO2 sowie 720 Kilogramm Stickoxide ausgestoßen worden seien, was 1,5 Mio. gefahrenen Autokilometern entspräche
Derartige Informationen sucht man im Nachhaltigkeitsbericht des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr für den Zeitraum 2016 bis 2017 vergeblich

LINKE: [1] … Inwieweit ist es nach Auffassung der Bundesregierung für eine vollumfängliche Öko- und Klimabilanz des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr notwendig, neben den genutzten handelsüblichen Pkw/Vans auch die CO2-Emissionen der durch die Bundeswehr in den Teilstreitkräften (Heer, Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis und Sanitätsdienst) genutzten Waffensysteme bzw. zumindest der Hauptwaffensysteme einzubeziehen?

LINKE: [1] ... Inwieweit plant die Bundesregierung über die Berichterstattung zur Nachhaltigkeit im internen Verwaltungshandeln des Bundesministeriums der Verteidigung und der Bundeswehr auch Berichterstattung zur Nachhaltigkeit der Bundeswehr in Bezug auf die CO2-Emissionen der durch die Bundeswehr in den Teilstreitkräften genutzten Waffensysteme bzw. zumindest der Hauptwaffensysteme?
Antwort des Fachdienstes:
Aufgrund der wachsenden Bedeutung des Klimaschutzes ist geplant, entsprechende Daten mit Bezug zum militärischen Auftrag sukzessive in die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufzunehmen. Bei der Veröffentlichung dieser Daten müssen jedoch Belange der militärischen Sicherheit berücksichtigt werden, um die Möglichkeit sicherheitsgefährdender Rückschlüsse zu vermeiden

LINKE: [1] ... Teilt die Bundesregierung die Auffassung, dass jede Erhöhung der Aktivitäten der Streitkräfte, häufigere eigene Truppenmanöver, Teilnahmen an Manövern im Rahmen der NATO, vermehrter Einsatz der Bundeswehr im Ausland notwendigerweise mit einem erhöhten Ressourcenverbrauch und klimaschädlichen Emissionen einhergehen?

LINKE: [1] … Wie hoch waren die jährlichen Emissionen von Treibhausgasen und Feinstaub durch die Bundeswehr in den jeweiligen Auslandseinsätzen seit dem Jahr 2000 (bitte nach Einsatzgebiet bzw. Mandat, Jahren, Emissionsart und -menge aufschlüsseln?
Antwort des Fachdienstes:
Ein solcher Zusammenhang besteht grundsätzlich. Dennoch nahm im Vergleich zum Jahr 2015 die jährliche CO2-Gesamtemission mobiler Systeme der Bundeswehr bis zum Jahr 2018 trotz vermehrter Aktivitäten u. a. in der Landes- und Bündnisverteidigung um 10,6 Prozent ab.

LINKE: [1] … Wie hoch waren die CO2-Bilanz und der Gesamttreibstoffverbrauch am „Tag der Bundeswehr“ am 15. Juni 2019 (bitte tabellarisch entsprechend der 14 Standorte mit den jeweiligen Einzelposten aufschlüsseln)?

Die Lösung kann nur der klimagerechte Umbau unserer Bundeswehr und dann massiver Rüstungsexport sein

Ein Lob an die LINKEN, die die Problematik gefunden und als Schatz gehoben haben.
Eine Wehr, die sowieso fast nicht einsatzbereit ist, bietet die beste Gelegenheit, einmal in voller Ruhe so etwas umfassendes und spektakulär neues, ja bahnbrechendes, wie den klimaneutralen Kampfeinsatz umzusetzen. Wieder ein technologisches Gebiet, auf dem Deutschland federführend für die Welt zeigen kann, wie es gelingen wird.

Nur: Was, wenn es dann dank der Deutschen Technologieführerschaft endlich der große, (leider militärische) Exportschlager wird? Da haben die LINKEN doch absolut restriktive Ansichten. Die bestanden aber sicher nur, weil sich mit den bisherigen Militärexporten eben nicht klimaneutral kämpfen lässt.
Manches muss man eben nur bis zum richtigen Ende weiter denken: Wenn klimaneutral gekämpft wird, kann es keine Klimaflüchtlinge geben. Bedeutet notgedrungen aber auch, dass beide Seiten diese modernen Waffen haben müssen. Wehrtechnik-Exporte werden in naher Zukunft also praktisch zur Klimapflicht. Dann hat der Begriff „Klimakampf“ endlich eine reale Bedeutung bekommen und existiert nicht nur in Simulationen.

Ein Blog hat die zur Klima-Neutralitätsertüchtigung unserer Wehr erforderlichen Maßnahmen bereits beschrieben:
[5] ScienceFiles, December 30, 2019: Klimaneutrale Kriegsführung: Die Bundesregierung plant
Anbei Auszüge daraus:
[5] ScienceFiles: … die Umrüstung auf klimafreundliches Kriegsgerät wird, wo möglich und nicht durch “gravimetrische und volumetrische Eigenschaften von Energieträgern” unmöglich gemacht, angestrebt. Der erste elektrische Panzer ist in Planung, der erste nachhaltige Flugzeugträger, über den wir schon vor Jahren berichtet haben, macht Fortschritte, die erste vollelektrische Trägerrakete soll bald entwickelt werden, der Ersatz des klimaschädlichen NC-Pulvers in Munition ist geplant und, weil das alles noch nicht nachhaltig genug ist, wird bei der Luftwaffe der Tornado durch ein neues Segelflugzeug mit Solarzellen auf den Flügeln ersetzt. Fallschirmspringer werden in nachhaltigen Zeiten nicht mehr mit Kerosinschleudern in die Höhe befördert, sondern mit nachhaltig beschafften und auf erneuerbaren Rohstoffen basierenden Katapulten abgeschossen.
… Krieg an sich ist eine Art Ressourcenpotlach, eine Form des fossilen Verbrennungshappenings mit humanem Kollateralschaden, der, angesichts der Klimabelastung durch Krieg vernachlässigt werden kann, schon weil heutige Soldaten für zukünftige Generationen irrelevant sind. Die Notwendigkeit einer klimaneutralen Kriegsführung inklusive klimaneutraler Tötung, um den Planeten zu retten, koste es, was es wolle, nie war sie so offensichtlich wie heute. Der Idealfall: menschliches Leben wird durch Krieg vollständig ausgelöscht, das Klima ist gerettet.

Der Autor dankt dem Blog [5] ScienceFiles für den Hinweis auf das Thema.

Quellen

[1] Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/15249: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Das Militär und der Klimawandel – Die ökologischen Kosten der Bundeswehr, der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE

[2] Der Tagesspiegel 29.12.2019: AKK will Einsatz in Afrika ausweiten

[3] Der Tagesspiegel 01.01.2020:AKK regt Ausweitung des Mandats in Sahel-Zone an

[4] WELT 24.12.2019: Fusion von SPD und Linkspartei?

[5] ScienceFiles, December 30, 2019: Klimaneutrale Kriegsführung: Die Bundesregierung plant




Die drei Fehlaussagen der Svenja Schulze

Die Atom­kraft löst kein ein­zi­ges Pro­blem, aber sie schafft neue Pro­ble­me für ei­ne Mil­li­on Jah­re.“ Sie äußerte das im Zusammenhang mit der (vorgeblich) ungelösten Frage, wo der strahlende Abfall sicher gelagert werden kann, und sagte weiter: „Der Atom­aus­stieg macht un­ser Land si­che­rer. Und er hilft, ra­dio­ak­ti­ven Ab­fall zu ver­mei­den, der 30 000 künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen be­las­tet.“ Diese Sprüche gemeldet hat die Deutsche Presse-Agentur (dpa), veröffentlicht von der FAZ am 24. Dezember im Wirtschaftsteil (Seite 18). Nehmen wir zu Frau Schulzes Gunsten einmal an, sie wolle nicht täuschen, sie sei nur desinformiert, glaube aber informiert zu sein.  Dann ist es aber gleichwohl sehr merkwürdig, wenn eine Person im Ministerrang etwas von sich gibt, was nachweislich unzutreffend ist.

Fehlaussage 1: Die Atom­kraft löst kein ein­zi­ges Pro­blem

Es geht um die Kernkraft zur Stromerzeugung. Die besagte dpa-Meldung gibt dazu diese Erläuterung: „En­de des Jah­res wird ein wei­te­rer Schritt des 2011 ge­setz­lich be­schlos­se­nen Atom­aus­stiegs voll­zo­gen: Der zwei­te Block des Atom­kraft­werks Phil­ipps­burg in Ba­den-Würt­tem­berg geht end­gül­tig vom Netz. Block 1 wur­de schon 2011 end­gül­tig ab­ge­schal­tet. Die letz­ten Atom­kraft­wer­ke ge­hen spä­tes­tens En­de 2022 vom Netz.“ Ministerin Schulze findet das natürlich gut, denn „die Atomkraft“, sagte sie, „löst kein einziges Problem“. Tut sie das wirklich nicht? Da Frau Schulze zu jenen vielen gehört, die den Glauben schüren, das von Menschen verursachte (= anthropogene) Kohlendioxid (CO2) heize das Erdklima auf, müsste sie doch für eine Stromerzeugung eintreten, die CO2 vermeiden hilft, also für Strom mittels Kernkraft. Das CO2-Problem löst „Atomkraft“ folglich sehr wohl. Das ist Schulzes Fehlaussage Nummer eins.

Fehlaussage 2: Neue Probleme durch strahlenden Müll für eine Million Jahre und 30 000 Generationen

Aber für Ministerin Schulze zählt dies nicht. Zwar will sie (wie die vielen anderen) das Klima retten und daher anthropogenes CO2 unterbinden, aber „Einzelne“, die deshalb Strom aus Kernkraft anstelle von Kohle, Erdöl und Erdgas propagieren, sind für sie („wichtig zu betonen“) nur „ver­meint­li­che Kli­ma­ret­ter“. Was dagegen für die Ministerin zählt, ist „der strahlende Müll“, also der radioaktive Abfall, der „neue Pro­ble­me für ei­ne Mil­li­on Jah­re“ schaffe und „30 000 künftige Generationen“ belaste. Nun, sie sollte sich kundig machen, ist als Ministerin dazu auch verpflichtet, darf sich auf Gutgläubigkeit nicht berufen. Dann wird sie erfahren, dass neue Typen von Kernkraftwerken, anders als die bisherigen, den Kernbrennstoff nahezu vollständig nutzen, die Abfallmenge nur noch gering ist sowie weniger und zeitlich weit kürzer strahlt als der gegenwärtige „Müll“, der übrigens nicht tief unten in der Erde (Gorleben) lagert – weil von den gewalttätigen links-grünen Demos verhindert – sondern oberirdisch, ohne dass sich die einstigen Demonstranten und alle anderen darüber aufregen und bisher auch kein Strahlungsopfer vorgeführt worden ist. Ich verbuche Schulzes Angstmache vor dem radioaktiven Abfall  für 30 000 Generationen als ihre Fehlaussage Nummer zwei.

Fehlaussage 3: Der Atom­aus­stieg macht un­ser Land si­che­rer

Die Ministerin hat aber noch etwas Weiteres gesagt, nämlich: „Der Atom­aus­stieg macht un­ser Land si­che­rer.“ Gewiss, sie meint damit „keine Atomkraft, kein Atommüll“. Aber das ist ja schon auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt. Bleibt noch der Aspekt der Sicherheit: die Sicherheit der Versorgung mit Strom, die für die Bürger zugleich finanziell vertretbar ist. Kernbrennstoff ist nahezu unbegrenzt verfügbar. Anders als Sonnenschein und Wind liefert Kernkraft den Strom je nach Bedarf rund um die Uhr. Die sichere Stromversorgung ist für einen hochentwickelten Industriestaat, wie es auch Deutschland einer ist, unentbehrlich. Unterversorgung mit und Ausfall von elektrischem Strom kann sich ein solcher Staat nicht mehr leisten. Die Folgen wären katastrophal. Wieso macht dann der „Atomausstieg unser Land sicherer“? Wir haben es hier mit der ministriellen Fehlaussage Nummer drei zu tun. Minister sollten sich dergleichen lieber nicht leisten.

Das EU-Parlament beschließt, was Svenja Schulze ablehnt

Es kommt für Svenja Schulze aber noch dicker. Das EU-Parlament vertritt in seiner Entschließung vom 28. November*) die „Ansicht, dass die Kernenergie zur Verwirklichung der Klimaschutzziele beitragen kann, da bei ihrer Erzeugung keine Treibhausgase emittiert werden und dabei auch ein erheblicher Teil der Stromerzeugung in der EU sichergestellt werden kann“ (Ziffer 59 der Entschließung). Das ist exakt das Gegenteil von dem, für das die Ministerin eintritt. Zuvor hatte das Parlament einen Entschließungsantrag abgelehnt, der einen „Atomausstieg“ Europas forderte und den Kernkraftgegner eingebracht hatten. Stattdessen nahm es den Änderungsantrag an.**) Nun ist das EU-Parlament zwar nicht sonderlich dafür bekannt, dass es durchweg kluge Beschlüsse fasst. Aber dieser Teil der Entschließung ist für sich genommen vernünftig, obwohl auch er wie alles Übrige vom Mainstream-Geist der Klimaschutzpolitik so richtig trieft.

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*) Entschließung des Europäischen Parlaments vom 28. November 2019 zur Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2019 in Madrid (Spanien) (COP 25) (2019/2712(RSP).

**) Der gesamte ursprüngliche Text ist  hier zu finden. Der Ausstieg aus der Kernenergie steht dort in Ziffer 56. Der angenommene Änderungsantrag findet sich hier. Den endgültigen abgestimmten Entschließungstext finden Sie  hier. Der ursprüngliche Punkt 56 ist nun Punkt 59.  Den Hinweis auf die Entschließung verdanke ich dem Verein Nuklearia e.V. Er tritt für die Nutzung der Kernenergie ein und sieht in ihr eine wesentliche Säule der Versorgung mit Strom. Näheres über den Verein hier.

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier




Zehn Übertrei­bungen der Columbia University bzgl. Klimawandel

Das Schriftstück folgt hier mit meinen Kommentaren kursiv zu jedem einzelnen Punkt:

10 Auswirkungen des Klimawandels, die uns alle betreffen werden

Von Renee Cho

1. Schäden an Häusern und Wohnungen

Überschwemmungen, die verbreitetsten und tödlichsten Naturkatastrophen in den USA, werden sich wahrscheinlich durch den Anstieg des Meeresspiegels und durch Extremwetter verschlimmern und intensivieren.

Selbst falls das ein Problem wäre, lautet die Lösung Flutkontrolle, was unsere Politiker sowieso mal machen sollten, aber nicht machen – Ausbaggern von Flüssen, der Bau von Deichen und Dämmen, Pumpen und Umleitungs-Kanäle. Und eine vernünftige Infrastruktur der Entwässerung handhaben lokale Behörden in den Tropen, wo man große Regenmengen durch tropische Wolkenbrüche ableiten muss, bevor sie irgendwelche Schäden anrichten.

2. Teurere Versicherungen für Wohnungen und Häuser

Da Versicherungsunternehmen riesige Summen an Hausbesitzer auszahlen, deren Häuser durch Auswirkungen des Klimawandels beschädigt worden waren, erhöhen viele von ihnen die Beiträge, um die gestiegenen Kosten aufzufangen. Zwischen 2005 und 2015 sind die Beiträge dieser Versicherungen um über 50% gestiegen.

Ich wäre nicht überrascht, falls die Feuerversicherung in Kalifornien teurer wird – weil es die Regierung noch nie vollbracht hat, für eine vernünftige Bewirtschaftung der Wälder in Kalifornien zu sorgen (hier). Man trage diesem Risiko endlich Rechnung, dann werden sich die Versicherungsbeiträge auch wieder erniedrigen.

3. Arbeiten im Freien würden unerträglich werden

Mit der fortgesetzten globalen Erwärmung wird erwartet, dass Hitzewellen an Häufigkeit, Dauer und Intensität zunehmen. Die Forscherin Jane Baldwin kam zu dem Ergebnis, dass unmittelbar aufeinander folgende Hitzewellen ebenfalls zunehmen werden, was die Erholung aus den Hitzewellen schwieriger macht.

Nimmt man einmal an, dass im Jahre 2100 die gleichen Arbeiten im Freien anfallen wie heute (unwahrscheinlich), gibt es eine einfache Lösung, wie sie bereits bei Bauarbeiten und in Fabriken in den Tropen praktiziert wird – nachts arbeiten. Alles, was man dazu braucht, ist billiger Strom für Flutlicht, um die Nacht an der Arbeitsstelle zum Tag zu machen.

4. Höhere Stromrechnungen und mehr Stromausfälle

Mit den steigenden Temperaturen wird es für die Menschen notwendig sein, aus Gründen der Gesundheit und der Bequemlichkeit zu kühlen. Climate Central analysierte die Lage in 244 US-Städten und kam zu dem Ergebnis, dass es in 93% aller Fälle eine Zunahme der Tage gab, an welchen zusätzliche Kühlung erforderlich war. Da wir immer abhängiger werden von Air Conditioning und Ventilatoren wird die Stromrechnung weiter steigen.

Die zunehmende Stromnachfrage, vor allem in Spitzenzeiten, kann das Stromnetz überlasten, was zu Stromausfällen führt. Extremwetter wie etwa Hurrikane, Hitzewellen oder Schneestürme können ebenfalls zu Stromausfällen führen.

Die Lösung lautet: in die widerstandsfähigste und am wenigsten teure verfügbare Infrastruktur zu investieren. Falls die Stromnachfrage wirklich steigt, werden die Stromversorger höhere Gewinne erzielen, welche sie in die Widerstandsfähigkeit investieren können – unter der Voraussetzung, dass sie von der Politik nicht gezwungen werden, diese zusätzlichen Gewinne in unzuverlässige Energiequellen wie Erneuerbare zu investieren.

5. Steuererhöhungen

Städtische Behörden erkennen die Notwendigkeit, ihre Gemeinden hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels widerstandsfähiger zu machen. Obwohl Maßnahmen wie der Bau von Deichen oder Ausbau der Infrastruktur sehr teuer sind, fand der National Climate Assessment heraus, dass entsprechende Maßnahmen langfristig zu Einsparungen führen – beispielsweise durch die Reduktion von Schäden an Küsten, von projizierten 3,5 Billionen Dollar auf 800 Milliarden Dollar. Die Kosten für Abschwächungs- und Anpassungsmaßnahmen werden jedoch durch höhere Grundsteuern und Abgaben aufgebracht werden müssen.

Ein Anstieg des Meeresspiegels um wenige Millimeter pro Jahr, ist keine Bedrohung, außer für die am tiefsten liegenden Anwesen. Jeder, der eine Immobilie direkt an der Küste kauft, ist reich genug, um sich um sein Haus zu kümmern – ohne zu versuchen, die Kosten auf die Steuerzahler umzulegen, welche sich ein solches Anwesen nicht kaufen können.

6. Mehr Allergien und andere Gesundheitsrisiken

Höhere Temperaturen verlängern die Pollen-Saison und verschlechtern die Luftqualität. Beides kann zu häufigeren Allergien und Asthma-Attacken führen. Bodennahes Ozon, eine wesentliche Komponente von Smog, kann zu Husten oder Schmerzen in den Lungen führen.

Falls das stimmen würde, müssten tropische Gebiete für Asthmatiker und Allergie-Problemen unbewohnbar sein. Als ein in den Tropen lebender Asthmatiker schätze ich mich glücklich, aus eigener Erfahrung sagen zu können, dass das einfach nicht wahr ist – die moderne Medizin hat für alle derartigen Probleme Lösungen.

7. Nahrung wird teurer werden und die Vielfalt abnehmen

Während der letzten 20 Jahre sind die Preise für Nahrungsmittel um etwa 2,6% pro Jahr gestiegen, und die USDA [die zuständige US-Behörde] erwartet, dass sich dieser Preisanstieg fortsetzt. Während es viele Ursachen für höhere Nahrungsmittelpreise gibt, ist der Klimawandel ein tragender Faktor. Extremwetter beeinträchtigt Landwirtschaft und Viehzucht, und Dürren können sich auf die Stabilität und den Preis von Nahrungsmitteln auswirken. Betreiber von Apfelplantagen beispielsweise sehen sich milderen Wintern und mehr Extremwetter gegenüber, was Ernten vernichten kann. Sie versuchen, ihre Äpfel zu retten mittels neuer Bewässerungssysteme und Ventilatoren, die bei Kältewellen Warmluft verströmen. Allerdings werden die daraus resultierenden zusätzlichen Kosten die Äpfel teurer machen.

Ein bedeutender Faktor für hohe Nahrungsmittelpreise ist die Klimapolitik, vor allem bzgl. Biotreibstoff. Im Jahre 2008 verursachte Obamas Schub für Biotreibstoffe in armen Ländern verbreitet Hunger und führte zu Unruhen (hier). Falls die Regierungen aufhören würden, die Leute mit Anreizen dazu zu bringen, Nahrungsmittel zu verbrennen, würde mehr Nahrung zur Verfügung stehen.

8. Die Wasserqualität könnte beeinträchtigt werden

Intensive Stürme und starke Niederschläge können zur Verschmutzung von Wasserreservoiren führen (hier). In Städten schwemmt abfließendes Regenwasser Schmutzstoffe von den Straßen in Rückhaltebecken, und dieses belastete Wasser kann die Versorgung mit Trinkwasser beeinträchtigen.

Das gilt nur für Gemeinden, welche nicht in eine ordentliche Wasser-Infrastruktur investieren und versuchen, daraus resultierende Probleme dem Klimawandel in die Schuhe zu schieben.

9. Sportveranstaltungen und Freizeitsport im Freien werden schwieriger werden

Verringerter Schneefall und frühe Schneeschmelze im Frühjahr werden den Wintersport beeinträchtigen. Weniger Wasser in Flüssen und Seen behindert auch die Schifffahrt im Sommer.

Höhere Temperaturen, vor allem im Süden und Südwesten [der USA] werden sämtliche sommerlichen Freizeitaktivitäten schwieriger und potentiell gefährlicher für die Gesundheit machen.

Falls es im Sommer zu heiß ist, dann führe man seine derartig gestaltete Freizeit im Herbst oder im Frühjahr durch. Im heißen, tropischen Teil von Australien, wo ich lebe, neigen wir dazu den Sommer Bier trinkend um den Swimming Pool sitzend zu verbringen. Wandern ist eine mehr für Herbst, Winter und Frühjahr sinnvolle Aktivität. Und was Ski Laufen betrifft – ich warte immer noch darauf, dass der Schnee weg ist.

10. Störungen des Reiseverkehrs

Mit steigenden Temperaturen kann es für Flugzeuge zu heiß zum Fliegen werden. Im Jahre 2015 veröffentlichten zwei Forscher eine Studie, in welcher sie berechneten, wie Extremwetter das Startgewicht von Flugzeugen behindern kann. Heißere Luft hat geringere Dichte, was die Tragfähigkeit verringert. …

Das ist blanker Unsinn! Das Abheben von Flugzeugen ist bei heißem Wetter nicht schwieriger als sonst auch. Aber falls das wirklich zu einem Problem werden sollte, werden die Flugzeugbauer die Flugzeuge entsprechend konstruieren, um den Anschub zu verstärken.

Mehr: https://blogs.ei.columbia.edu/2019/12/27/climate-change-impacts-everyone/

Ist den Leuten, die einen solchen Panik erweckenden Klima-Artikel verfassen, eigentlich bewusst, wie fadenscheinig ihre Argumente sind?

Link: https://wattsupwiththat.com/2019/12/29/columbia-universitys-ten-climate-change-exaggerations/

Übersetzt von Chris Frey EIKE