Neue Welle „grüner“ Zerstörung durch die Windindustrie: Deutscher Wald nun „on Sale“

Die einst angenehmen grünen Ausblicke, die die deutsche Landschaft prägten, mussten den mehr als 30.000 dieser Dinger weichen. Seit fast 20 Jahren hat die deutsche Windindustrie Waldflächen zerstückelt und ganze Wälder abgeholzt.

Pierre Gosselin berichtet – in einer „Follow the Money“ -Geschichte über „grüne“ Gruppen, die von Anlegern für Windenergie als Alibi benötigt werden – empört sind diejenigen [älteren?] Umweltschützer, die sich nicht für einen stetigen Strom von Bargeld aus der Windindustrie angemeldet haben, diese letzteren sind empört über das, was ihre früheren  „Gelichgesinnte“ heutzutage daraus gemacht haben.

 

Umwelt der Dystopie: Deutschland plant, 20 Millionen Quadratmeter eines 1000 Jahre alten Waldes für Windparks abzuholzen

No Tricks Zone, Pierre Gosselin

Grüner Wahnsinn und Umweltzerstörung – 20 Millionen Quadratmeter 1000 Jahre alter Märchenwald sollen als industrielle Windparkzone ausgewiesen werden. „Genehmigungsverfahren in der Endphase“!

Das schreibt verzweifelt auf Facebook der Umweltschützer Gero Lenhardt. Es geht um einen der idyllischsten Wälder Deutschland: der Reinhardswald in der hügeligen Region westlich von Göttingen sollte vor Zerstörung gerettet werden..

Der 1000 Jahre alte „Märchenwald“ soll für „grüne“ Energie industrialisiert werden. Das größte zusammenhängende Waldgebiet des Landes Hessen wird zu einem Gebiet der Windindustrie, wenn gewinnorientierte Planer ihren Weg finden. Der Reinhardswald ist bekannt als „Schatzhaus der europäischen Wälder“ oder „Grimms Märchenwald“.

„Insgesamt rund 2000 Hektar (20 Millionen m²) des tausendjährigen Reinhardswald sind für die Entwicklung von Windkraftanlagen vorgesehen“, sagt Lenhardt von Gegenwind Deutschland. „Der massive Widerstand der betroffenen Bürger wird von der Landesregierung ignoriert“

Natürlicher, praktisch ungestörter Lebensraum soll Opfer der Gier von politischen Entscheidungsträgern und Industrielobbyisten werden.

 „Die ersten 20 Windkraftanlagen von beispielloser Größe sind geplant (siehe Karte), das Genehmigungsverfahren befindet sich in der Endphase“, sagt Lenhardt.

Lage der geplanten Windparks im Reinhardswald westlich von Göttingen (Google Map).

60 gigantische Turbinen, Gefahr für Arten, die auf der roten Liste stehen

Und das wäre nur der Anfang: Insgesamt könnten mehr als 60 dieser gigantischen Windkraftanlagen auf 7 großen Flächen gebaut werden.

Er braucht sowohl die Unterstützung der Bürger vor Ort als auch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt.

Lenhardt sagt, dass die geplanten WKAs nicht nur eine Trinkwassergefährdung für über 50.000 Menschen darstellen, sondern auch die Landschaft entstellen und zu einer Lärmbelastung für Wanderer, Touristen und Anwohner führen werden.

Darüber hinaus wird es seltene Vogelarten wie Schwarzstorch, Rotmilan, Fledermäuse und andere auf der roten Liste stehende Arten ernsthaft gefährden.

Sie können eine Erklärung gegen den geplanten Bau der Windparks verfassen, indem Sie eine E-Mail an folgende Adresse senden.Einwirkungen_III_33-1@rpks.hessen.de (Anmerkung der Redaktion: funktioniert nicht) E-Mails in englischer Sprache sind in Ordnung, da viele Deutsche Englisch recht gut verstehen. Sie können ihre Website besuchen unter:   www.rettet-den-reinhardswald.de .

„Aber egal was Sie schreiben, die Hauptsache ist,  Sie schreiben“ sagt Lenhardt.

Visualisierungen

Die folgenden Visualisierungen sind maßstabsgetreu und an den geplanten Standorten. Sie veranschaulichen somit, wie der Reinhardswald aussieht, wenn das Projekt realisiert wird.

No Tricks Zone

Gefunden über

https://stopthesethings.com/2020/12/22/wind-industrys-new-wave-of-green-destruction-german-forests-face-wholesale-wipe-out/

Übersetzt durch Andreas Demmig

(Ich habe mich an den von Pierre Gosselin verfassten Beitrag gehalten. Die Bürgerinitiative habe ich angeschrieben und informiert, sowie auch evtl. eigene Ergänzung in Aussicht gestellt – 25.Dez.  2020)




Wo ist die Erwärmungs­wirkung des CO2-Treibhaus­effektes bei den Deutschland­temperaturen?

Nun lag zufälligerweise das Startjahr 1881 in einem Kältetal in Mitteleuropa, was man gut an der längeren Temperaturreihe des Hohenpeißenberges erkennen kann.

Abb.1: Das Startjahr des DWD für Temperaturvergleiche in Deutschland ist das Jahr 1881. Wie die viel längere Temperaturreihe des HPB zeigt, lag dieses Startjahr in einem Kältetal, aus dem heraus es überall in Mitteleuropa wärmer wurde.

Erst um 1900 wurde das Klima in Mitteleuropa durch einen Temperatursprung wieder milder, also einen Sprung aus dem Loch heraus. Temperatursprünge haben natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen auf der Erde. Deswegen nehmen wir im weiteren Verlauf des Artikels als Betrachtungsjahr den Startbeginn 1898, das eigentliche Ende der kleinen Eiszeit.

Abb. 2: 90 Jahre lang gab es laut DWD-Temperaturreihe keinerlei Erwärmung in Deutschland, trotz stark steigender CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Hat die CO2-Erwärmungswirkung etwa 90 Jahre lang ausgesetzt?

Steigende CO2-Konzentration der Atmosphäre

Abb. 3: Seit 1958 sind die Messungen der CO2-Konzentrationen einigermaßen vergleichbar. Beginn 1958 bei 315 ppm, 2020 wird bei 418 ppm enden. Trotz CO2-Reduzierung hatte der Lockdown keine Wirkung auf die weiter steigenden Konzentrationen in der Atmosphäre. Das mag ein Hinweis sein, dass der CO2-Anstieg hauptsächlich natürliche Ursachen hat und weniger anthropogene.

Fahren wir fort mit den Deutschlandtemperaturen, ermittelt aus etwa 1900 DWD-Messstationen, gleichmäßig über das heutige Deutschland mit seinen Grenzen von 1990 verteilt.

Der Temperatursprung im Erwärmungsjahr 1988

1988 erfolgte ein Temperatursprung, es wurde plötzlich wärmer in Mitteleuropa. Dieser Sprung ist bei allen deutschen Stationen nachweisbar, bei ländlichen und städtischen. Er beträgt etwas mehr als ein halbes Grad. Wir konnten den Temperatursprung nicht als Folge der deutschen Einheit identifizieren, wo wiederum Messstationen dazukamen für den Schnitt, dafür andere wegfielen. Da dieser Temperatursprung auch nicht CO2 als Ursache haben kann, bleiben nur natürliche Gründe: Änderung der Großwetterlagen. Und weiter: Seitdem wird es innerhalb des Sprunges auch noch wärmer. Wir fragen: Was ist die Ursache dieser weiteren Erwärmung auf dem höheren Temperaturplateau? Wir schicken die Antwort voraus: Die zunehmenden WI-effekte der DWD-Wetterstationen.

Abb. 4: 1988 erfolgte bei allen Wetterstationen Deutschlands ein Temperatursprung auf ein höheres Niveau. Die Jahre wurden plötzlich wärmer. Und innerhalb dieses Zeitraumes bis heute sind die Temperaturen im Schnitt aller DWD-Wetterstationen weiter angestiegen. Das Jahr 2020 wird diesen Erwärmungstrend bestätigen. Voraussichtlicher Schnitt 2020 10,4 C.

Nun kann der Kohlendioxidanstieg seit 1958 nicht die Ursache des Temperatursprunges 1988 sein, es handelt sich vielmehr um eine Umstellung der Großwetterlagen für Mitteleuropa. Und diese Umstellung der Großwetterlagen trifft auch nicht alle Jahreszeiten gleichmäßig, was im folgenden Teil gezeigt werden soll.

Schlüsselt man die Jahreswerte seit 1988 auf, dann sieht man, dass sich vor allem die drei Sommermonate stark erwärmt haben, die Winter gar nicht, was in der Summe auch eine Gesamterwärmung des Jahresschnittes erbringt. Damit scheidet CO2 als Erwärmungsfaktor wieder aus, denn CO2 wirkt nicht jahreszeitenbedingt. Will man also die Ursachen der ständig steigenden Jahreserwärmung suchen, dann muss man nach den Gründen der Sommererwärmung suchen.

Vor allem die drei Sommermonate sind seit 1988 wärmer geworden.

Abb. 5: Die drei Sommermonate haben sich seit 1988 doppelt so stark erwärmt wie das Gesamtjahr.

Vor allem in Süddeutschland haben aufmerksame Naturbeobachter diesen Trend der Sommererwärmung längst festgestellt. Die Sommer sind mediterraner geworden, was die allermeisten Menschen sehr begrüßen. Über die Mittagszeit sind die Temperaturen in den Innenstädten sommers oftmals bis fast an 40°C herangekommen, die dunklen Asphaltstraßen der freien Landschaft werden 50°C heiß und speichern die Wärme in die Nachtstunden hinein. Der Gründe des Sommertemperatursprunges seit 1988 haben natürliche Ursachen. Die weiteren Gründe der starken Sommererwärmung dürften ausschließlich menschengemacht sein: Die ständige Trockenlegung der freien Landschaft, aber auch die sich täglich fortsetzende ausufernde Bebauung der Siedlungen, Gewerbe- und Industriegebiete in die einst freie kühlende Landschaft hinein. Wo eine neue Siedlung entsteht, fällt die endotherm ablaufende Fotosynthese, die ein Großteil der Sonnenwärme in Wachstum umsetzt, weg, aber auch die kühlende Verdunstung der grünen Flora entfällt. Leider setzt sich die Bebauung der freien Landschaft in Deutschland ungebremst fort, auch jetzt beim Lesern dieses Fachaufsatzes, siehe hier.

Ein einfacher Versuch kann das zeigen, die dunkle Straße vor dem Haus des Autors wird bei Sonnenschein im Juli 50°C heiß, der grüne Rasen im Vorgarten nur 25°bis 30°C. In den einstigen Auwiesen Deutschlands, die heute nahezu vollständig trockengelegt oder gar bebaut sind, lagen die Temperaturen nochmals um 5 C niedriger.

Zwischenergebnisse:

  1. 1988 erfolgte ein Temperatursprung auf ein höheres Niveau.
  2. Die weitere Erwärmung bis 2020 innerhalb des höheren Temperaturplateaus findet vorwiegend in den Sommermonaten statt
  3. Dieser weitere Anstieg seit 1988 ist eine Folge der vom Menschen verursachten Wärmeinseleffekte in Deutschland.

Die Behauptung 3 kann man leicht durch die Temperaturreihenbetrachtung einer wärmeinselarmen im Vergleich zu einer ausgesprochenen Wärmeinselstation zeigen:

Amtsberg in Sachsen und Hof in Oberfranken.

Abb. 6: Wärmeinselarme Stationen zeigen wie alle deutschen Wetterstationen zwar den Temperatursprung 1988, die Temperaturen hielten sich jedoch auf dem milderen Niveau, während die Stationen in wachsenden Wärmeinseln insbesondere im Sommer weiter wärmer wurden. In den letzten Jahren hat die Wetterstation Hof, die seit Jahren in ein Gewerbegebiet eingebaut wird das tiefer liegende und ländliche Amtsberg-Dittersdorf im benachbarten Sachsen überholt.

Leider überwiegt im DWD-Messnetz die Anzahl der wachsenden Wärmeinselstationen, was der DWD durchaus erkannt hat und inzwischen so manche WI-starke Station wie Lingen und Konstanz versetzt. Neben diesen und Hof können wir weitere Beispiele nennen, die versetzt werden sollten: Holzkirchen, Rostock, Schwerin, Magdeburg, Greifswald und alle städtischen Stationen mit wachsender Einwohnerzahl oder Wetterstationen an Flughäfen mit steigendem Flugverkehr, wo die Digalthermometer im Einfluss der 650° C heißen Abgase messen. Alles menschenverursachte Erwärmungen, aber eben keine Folge der CO2-Zunahme.

Die drei Wintermonate in Deutschland seit 1988: keine Erwärmung.

Wir haben oben erwähnt, dass der Temperatursprung der milderen Jahre seit 1988 hauptsächlich eine Sommererwärmung ist, abschießend soll das auch an der Darstellung der Wintertemperaturen gezeigt werden.

Abb. 7: Die Wintertemperaturen sind seit 1988 in Deutschland nicht weiter angestiegen. Wo ist die Treibhauswirkung des Kohlendioxids im Winter? Antwort: Sie ist nicht existent!

Und der Wärmeinseleffekt im Winter?

Im Winter fällt dieser Wärme bildende Effekt auch weitgehend weg, weil die Sonne viel weniger und aufgrund des niedrigen Sonnenstandes viel schwächer scheint. Gebäude, Siedlungen und Straßen können sich kaum aufheizen. Und auch eine von Menschenhand trockengelegte Landschaft ist im Winter nass oder schneebedeckt.

Daran ändert auch die winterliche Heizwirkung nichts. WI-effekte gibt es auch im Winter, und zwar bei Stationen, die in der Stadt stehen. Solche, die sich an Flughäfen oder leicht außerhalb von Innenstädten befinden, ist der WI nicht so hoch. Erst im April setzen die WI-effekte in der Summe der DWD-Stationen wieder kräftig ein. Die WI-starke Station Hof hat nur eine geringfügig höhere Steigung als DWD-Deutschland, die WI-schwache Station Amtsberg nur ein geringes Gefälle (Winterabkühlung). Betrachtet man die zwei benachbarten Stationen Amtsberg und Hof für den Winter, dann ist der WI-effekt zwar erkennbar, aber für den Sommer sehen die Regressionslinien viel kräftiger aus:

Und CO2 ?

Ein erwärmendes Treibhausgas müsste im Winter genauso erwärmend wirken wie im Sommer. Geschieht aber nicht. Und dass CO2 einen Winterschlaf hält, diese Eigenschaft kennen wir auch nicht.

Die einzige wissenschaftlich richtige Folgerung daraus ist immer: CO2 hat gar keine oder kaum Erwärmungswirkung, weder im Sommer noch im Winter. Die vom Menschen verursachte Erwärmung heißt ständige Trockenlegung und Bebauung der einst freien Landschaft, d.h. eine fortwährende weitere Naturzerstörung.

Ergebnisse: Es gibt natürliche und dem Menschen geschuldete Ursachen der Erwärmung seit 1880 in Deutschland. Letztere kann man unter dem weiten Begriff „Zunahme der Wärmeinseleffekte“ zusammenfassen.

Die angebliche CO2-Treibhauserwärmung ist eine wissenschaftliche Verwechslung mit dem zunehmenden Wärmeinseleffekt. Diesen gibt es nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt hat die Bebauung zugenommen. Auf den Weltmeeren wirken die natürlichen Ursachen der Klimaerwärmung seit 1850, dem definierten Ende der kleinen Eiszeit.

Es wird endlich Zeit, dass Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des menschlichen Handelns gestellt werden. Saubere Luft, saubere und natürliche Bach- und Flussläufe, eine intakte Naturlandschaft mit vielfältiger Flora und Fauna sollten ein Grundrecht jedes Menschen sein.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.




Stanford-Biologe Prof. Ulrich Kutschera entschuldigt sich bei EIKE

In unserem Interview „Klimahysteriker gegen Biologie-Professor“ vom 4. April 2019 wird das deutlich.

In seinem Klimawandel-Buch zählte der Autor die drei Gruppen von „Klima-Bewertern“ auf. Dort schreibt Kutschera:

Vertreter der sog. EIKE-Vereinigung sind nicht in dieses Schema einfügbar, da sie jegliche CO2- Einflussnahme auf das Klima leugnen, was unakzeptabel ist“.

Ich fragte Herrn Prof. Kutschera, wie er zu dieser Einschätzung gekommen sei und erhielt die folgende Antwort.

 „Lieber Herr  Göhring,  in den vergangenen Monaten wurde ich wiederholt auf diesen Satz angesprochen. Es handelt sich hierbei defintitiv um eine Fehleinschätzung der Position von EIKE, für welche ich mich ausdrücklich entschuldigen möchte. Ich hätte mich besser informieren sollen und gebe diesen sachlichen Fehler in meinem 480 Seiten umfassenden Buch zu. Die Einschätzungen von EIKE bezüglich der CO2-Erderwärmungshypothese – die ich unter Verweis auf viele Primärquellen widerlegt habe, ist in weiten Teilen mit meiner Bewertung der Sachlage deckungsgleich. Auf der Seite 363 bestätige ich sogar, wiederum unter Anführung solider Quellen, eine zentrale EIKE-These, ohne zuvor Ihre Argumente studiert zu haben.

Naturwissenschaftliche Forschung lebt vom Dissens–obwohl ich nicht alle EIKE-Thesen, so wie von Ihnen formuliert, vertrete, sind wir uns aber im Grundsatz einig.  Die links-grüne „Fridays for Future-Agenda“ ist als laienhafte Politikshow zurückzuweisen, und die CO2-Bepreisung im Lichte bekannter biologisch-physikalisch-chemischer Fakten nicht akzeptabel. Ich hoffe, dass durch diese Klarstellung unser Verhältnis wieder einvernehmlich gestaltet werden kann und freue mich auf Weiterführung unserer Zusammenarbeit im Jahr 2021.  Mit freundlichen Grüßen, Prof. Ulrich Kutschera, 23.12. 2020″.

Mit dieser förmlichen Entschuldigung sind die Differenzen EIKE-Prof. Kutschera unserer Ansicht nach ausgeräumt. Im  nächsten Jahr ist ein Interview geplant, wo der in den USA tätige Forscher über die Global Greening– CO2- Problematik- aus erster Quelle- berichten wird. Von Kutschera stammt übrigends der Satz

 „CO2 ist ein Segen für die Menschheit“

„Klimawandel im Notstandsland“, verfügbar via Amazon

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Taschenbuch, 480 Seiten
ISBN-13 : 979-8646299254
Abmessungen : 14.81 x 2.77 x 21.01 cm

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Webseite von Prof. Ulrich Kutschera: www.evolutionsbiologen.de




Woher kommt der Strom? Die Windstromerzeugung ist in der dritten Woche nacheinander schwach

50. Woche

(Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr

(Abbildung 1)

Selbstverständlich kann man fordern: Ja, eine Verdreifachung, oder gar Verfünffachung …! Diesen Zeitgenossen sei gesagt, dass erst mal eine Verdoppelung geschafft werden sollte. Allein das Ziel ist dank der Corona-Maßnahmen mittlerweile miserablen wirtschaftlichen Lage und dem Abbau von Windkraftanlagen (bis zu 16 GW bis 2025 von aktuell 62 GW) in den nächsten Jahren wegen Wegfalls der EEG-Subventionen höchst anspruchsvoll. An Abbildung 1 erkennt man auch ohne akademisches Studium, dass die zum Teil überschüssige, regenerativ erzeugte Energie 2020 auch in irgendwelchen Speichern oder gewandelt in Wasserstoff bei weitem nicht ausgereicht hätte, um die Stromversorgungslücken auch nur annähernd zu decken. Die zeitlichen Ziele, welche sich unsere Energiewendefreunde in Richtung Dekarbonisierung stecken, sind das reine Wunschdenken, dass mit der Wirklichkeit, wie sie sich aktuell darstellt, recht wenig zu tun hat.  Da wird Geld ohne Sinn und Verstand zum Fenster hinausgeworfen. Natürlich in die Taschen der Klimaindustrie inkl. der Betreiber von in aller Regel nicht kleinen und zahlreichen Wasserstoffprojekte, die solange vollkommener Unfug sind, solange sie nicht mit tatsächlich überschüssigem, regenerativ erzeugtem (= sämtlicher Strom zur Deckung des deutschen Bedarfs wird aus regenerativen Energieträgern gewonnen) Strom betrieben werden. Davon ist der in Deutschland produzierte Strom allerdings sehr weit sehr weit entfernt, wie diese Woche wieder mal zeigt (Abbildung 2). Ich bin mal gespannt, wie die für die bundesdeutschen Abschaltorgien verantwortlichen Personen ihren Kopf aus der Schlinge ziehen wollen, wenn Kernkraft-, Braun- und Steinkohlestrom (Abbildung 3) nicht mehr zur Verfügung stehen, um den Grundbedarf Deutschlands zu decken. Das haben wir nicht gewusst, werden sie wohl kaum behaupten können.

Die Exportstrompreise waren für Deutschland in dieser Woche dank wenig Windstrom nahezu auskömmlich. Wären da nicht die beiden Stromlücken gewesen, welche durch Stromimporte geschlossen werden mussten. Da bezahlte Deutschland – wieder mal – Spitzenpreise, wieder mal die Höchstpreise der Woche (Abbildung 4).

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und die daraus generierte Tabelle ist unter Abbildung 5 abgelegt. Abbildung 6 enthält die Im-, Exportzahlen des aufgelaufenen Jahre 2020 sowie die der 50. Woche.

Die Tagesanalysen

Sonntag, 6.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,58 Prozent, davon Windstrom 16,90 Prozent, Sonnenstrom 1,41 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,27 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wenig Windstrom, wenig Sonnenstrom, wenig Bedarf. Die Konventionellen haben keine Probleme den Strom passend hinzu zu erzeugen. Die Strompreise schwanken zwischen 33,- und 55€/MWh. Diese Nachbarn kaufen Deutschland den Strom an. Bemerkenswert: Polen, Tschechin, Schweden und Dänemark exportieren nach Deutschland. 

Montag, 7.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,54 Prozent, davon Windstrom 21,89 Prozent, Sonnenstrom 1,18 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,47 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Montag, Werktag: Der Bedarf steigt. Die Windstromerzeugung ebenfalls. Zum Ende des Tages nimmt die Windstromerzeugung wieder ab. Der Beginn einer Dauerflaute unterbrochen von etwas Sonnenstromerzeugung. Bis Donnerstag, den 10.12.2020 gegen Mittag. Heute müssen die konventionellen Kraftwerke schon ganz kräftig Strom hinzuerzeugen, um den Bedarf zu decken. Sie schaffen es. Deutschland exportiert Strom (Immer per Saldo). Das Preisbild gleicht im Prinzip dem gestrigen. Wer kauft den Strom? Diese Nachbarn.

Dienstag, 8.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 21,60 Prozentdavon Windstrom 9,26 Prozent, Sonnenstrom 2,47 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,99 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken

Hängen im Wind- und Sonnenschacht. Die konventionelle Stromerzeugung schafft die Kante. Einige halten sich Ex- und Importstrom die Waage. Es entsteht keine Unterdeckung. Die Preise sind diese. Insgesamt auskömmlich. 

Mittwoch, 9.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 17,72 Prozentdavon Windstrom 6,96 Prozent, Sonnenstrom 0,63 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,13 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Noch mehr Hängen im Wind- und Sonnenschacht. Dennoch schaffen die Konventionelle die Hinzuerzeugung nahezu vollständig. Lediglich um 8:00 und um 11:00 Uhr muss Strom importiert werden. Der Preis liegt von 9:00 bis 14:00 Uhr bei 105€/MWh. 17:00 Uhr werden 114€/MWh aufgerufen. Dann steigen die Exporte Deutschland genau so stark wie der Strompreis fällt. Der Markt funktioniert. Die Konventionellen können/wollen die Produktion nicht allzu stark drosseln. Der Donnerstag steht bevor. Mit sehr, sehr wenig Strom aus regenerativen Energieträgern. Das zeigt ein Blick auf die Wetterlage. Hängt die Windstille womöglich auch mit den zig-tausenden Windenergieanlagen zusammen, die dem ohnehin geringen Windaufkommen die letzte Energie rauben?

Donnerstag, 10.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 16,67 Prozent, davon Windstrom 5,13 Prozent, Sonnenstrom 0,64 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,9 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Kaum Windstrom, fast kein Sonnenstrom. Auf See kommt die Windkrafterzeugung praktisch komplett zum Erliegen. An Land ist es kaum besser. Die konventionelle Stromerzeugung läuft wieder auf Hochtouren. Dennoch: Sie reicht von 7:00 bis 19:00 Uhr nicht, um den Strombedarf Deutschlands zu sichern. Der Importstrom muss von Deutschland teuer bezahlt werden. Von 72,- bis 105€/MWh reichen die Preise. Auch wenn ich mich wiederhole:  Woher soll der Strom kommen, wenn 2030 die 3 unteren Balken „weg“ sind? Wobei der Kernenergiebalken ganz unten bereits Ende 2022 wegfällt, der schwarze Steinkohlebalken bereits nächstes Jahr dünner wird. 

Freitag, 11.12.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,12 Prozent, davon Windstrom 24,40 Prozent, Sonnenstrom 1,19 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,52 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wind kommt auf. Windstromerzeugung zieht an. Die Sonnenstromerzeugung ist weiter schwach. Die Stromerzeugung mittels Steinkohle wird gedrosselt. Deutschland exportiert Strom zu insgesamt auskömmlichen Preisen an diese Nachbarn.

Samstag, 12.12.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 28,57 Prozent, davon Windstrom 16,43 Prozent, Sonnenstrom 0,71 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,43 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Zum Wochenende sinkt die regenerative Stromerzeugung wieder in Regionen, die unsere Freunde der Energiewende nicht sehen wollen. Gleichwohl sind sie Fakt. Da nutzt kein fester Glaube, da nutzt kein positives Denken: Es wird eben viel zu wenig Strom mittels erneuerbarer `Energieträger erzeugt. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Und alle Geschichten (Speicher, Wasserstoff, virtuelle Speicher und, und und) helfen da nicht weiter. Wie Abbildung 1 eindrucksvoll zeigt, wird gar nicht genug Strom regenerativ erzeugt, um den Bedarf zu decken. Auch wenn die ´Strommenge Wind/Sonne` verdoppelt würde.  

In der Weihnachtswoche möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen Lesern und Kommentatoren zu danken. Einige Leser schreiben Kommentare an mich persönlich, die weit über das Übliche hinausgehen. Diese veröffentliche ich gerne, weil sie für die gesamte Leserschaft dieses Blogs weiterführende Erkenntnisse bringen. An erster Stelle und stellvertretend für alle anderen möchte ich Peter Hager nennen, mit dem ich mittlerweile regelmäßigen Kontakt habe und der mit seinen Ausarbeitungen die Kolumne sinnvoll erweitert (heute: Abbildung 7). Aber auch viele, viele andere Leser tragen zur Wissens- und Meinungsvielfalt bei der Kolumne bei. Herzlichen Dank dafür.

Vor einigen Wochen trat ein Leser an mich heran und schlug vor, Auswertungsmodule zu den Werten z.B. von Agora bereitzustellen. Er würde diese programmieren. Unter Abbildung 8 sehen Sie, wie weit das Projekt fortgeschritten ist. Wir haben dafür eine eigene Internetseite kreiert. Wahrscheinlich wird sie im Januar 2020 veröffentlicht werden. Es ist sicher das, was sich viele Leser wünschen. Die Vielzahl von Werten in Sachen Strom/Energie kann strukturiert zusammengefasst und analysiert werden. Zeitnah und immer aktuell.

Ebenfalls danken möchte ich Dirk Maxeiner, der die Kolumne nun fast genau zwei Jahre begleitet. Er liest tatsächlich jeden Artikel sorgfältig. Deswegen wundert es nicht, dass ihm die ein oder andere Redundanz auffällt. Nahezu durchgängig ist die Erkenntnis, dass bei allem Wohlwollen die Fakten, die Werte, die Analysen und weitergehenden Betrachtungen kaum ein ökonomisch verträgliches Gelingen der Energiewende hergeben. Nur ein weitgehend deindustrialisiertes Land kann natürlicher = höchst volatiler Energie bestehen und auskommen. Bedauerlich ist, dass „Wissenschaft“, die Kolumne ist wissenschaftliche Arbeit in bestem Sinn, bei den oft ideologisch verbrämten Entscheidungsträgern keine Rolle spielt. Obwohl sie gerne und oft das Gegenteil behaupten.

Ich wünsche Ihnen ruhige Festtage.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de Aber bitte immer höflich. Ist klar, nicht wahr?

Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt fast fünf Jahre den Politikblog  www.mediagnose.de

 




Alarmismus geht auf den Malediven unter:

Letztes Jahr veröffentlichte Dr. Virginie Duvat eine globale Bewertung, wie sich die Inseln und Atolle der Erde angesichts der anhaltenden Herausforderung des Meeresspiegelanstiegs seit Beginn der Satellitenüberwachung in den 1980er Jahren verhalten.

Glücklicherweise fand sie „keine weit verbreiteten Anzeichen einer physischen Destabilisierung angesichts des Meeresspiegelanstiegs.“ Tatsächlich hat a) keines der 30 analysierten Atolle Landfläche verloren, b) 88,6 % der 709 untersuchten Inseln waren entweder stabil oder haben an Fläche zugenommen, c) keine Insel, die größer als 10 Hektar (ha) ist, hat an Größe verloren und d) nur 4 von 334 Inseln (1,2 %), die größer als 5 ha sind, haben an Größe verloren.

Abbildung 1. Quelle: Duvat 2019

Bildinschrift: Während der letzten Jahrzehnte verzeichneten Atolle kein verbreitetes Signal einer physischen Destabilisierung angesichts des steigenden Meeresspiegels. Eine Neubewertung verfügbarer Daten von 30 Atollen im Pazifischen und dem Indischen Ozean mit 709 Inseln zeigt, dass kein Atoll Landverluste zu verzeichnen hat und dass 88,6% der Inseln entweder stabil geblieben waren oder an Größe zugenommen haben, während nur 11,4% der Inseln kleiner geworden sind. Durch einen rapiden Meeresspiegel-Anstieg betroffene Atolle zeigten kein besonderes Verhalten im Vergleich zu Inseln anderer Atolle. Eine Rolle spielte auch die Größe der Inseln, hat doch keine einzige Insel größer als 10 Hektar Landfläche verloren.

Diese Untersuchung bestätigt zuerst einmal, dass Atoll-Inseln während der letzte Jahrzehnte bzw. im vorigen Jahrhundert keine Anzeichen einer Destabilisierung durch den Meeresspiegel-Anstieg zeigten. Die globale, in dieser Studie untersuchte Stichprobe umfasst 30 Atolle und 709 Inseln. Sie zeigt, dass keines der Atolle Landfläche eingebüßt hat und dass 73,1% der Inseln bzgl. ihrer Landfläche stabil geblieben waren, darunter die am dichtesten besiedelten Inseln. 15,% der Inseln sind größer und 15,5% der Inseln kleiner geworden. Die Stabilität der Inseln und Atolle kann daher als globaler Trend angesehen werden. Wichtig: Inseln in Gebieten mit einem rapiden Meeresspiegel-Anstieg zeigten weder Kontraktionen noch einen markanten Rückzug von Küstenlinien. Dies zeigt, dass sie vermutlich noch nicht durch die vermutlich negativen, d. h. erosiven Auswirkungen des Meeresspiegel-Anstiegs betroffen sind.

Bedeutsam ist auch, dass eine Re-Analyse verfügbarer Daten zu Änderungen zeigt, dass während der vergangenen Jahrzehnte keine Insel größer als 10 Hektar und nur 4 der 334 Inseln größer als 5 Hektar (1,2%) an Größe abgenommen haben. Außerdem kam es auf diesen Inseln zu begrenzten Veränderungen der Landfläche (von +3% bis +10%).

In diesem Jahr hat sich Dr. Duvat auf die Inseln der Malediven konzentriert, eine Region, die als eine der anfälligsten für Störungen durch den Meeresspiegelanstieg gilt. Etwa 80 % der Inseln liegen weniger als 1 Meter (m) über dem Meeresspiegel.

In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Bevölkerung der Malediven (>400.000) seit den 1960er Jahren alle 25 Jahre verdoppelt hat und fast 1,3 Millionen Touristen jedes Jahr viele der 188 bewohnten Inseln besuchen, sind die Malediven entscheidend für die laufende Bewertung der Auswirkungen des modernen Meeresspiegelanstiegs.

Und glücklicherweise geht es den Malediven, wie auch dem Rest des Globus‘, recht gut.

Aufgrund menschlicher Erfindungsgabe – Ingenieurskunst wie Inselaufschüttungen, künstliche Vergrößerung der Inselflächen und „Panzerung“ der Küsten – haben die meisten Inseln der Malediven in den letzten Jahrzehnten tatsächlich an Größe gewonnen.

Seit 2005 sind 110 (59,1%) der 186 untersuchten Inseln um ≥3% gewachsen. Von diesen 110 expandierenden Inseln wuchsen 57 um ≥10% und 19 um ≥50% (Duvat, 2020). Wiederum ist das nur in der letzten Dekade der Fall.

Von den Inseln, die sich nicht vergrößert haben, wurden 38,2% (71 Inseln) als stabil eingestuft (definiert als weder wachsend noch schrumpfend um mehr als 3%). Damit verbleiben nur 5 Inseln von 186 (2,7%), die seit den 1980er Jahren an Größe verloren haben.

Anders ausgedrückt: 97,3 % der Inseln auf den Malediven sind seit 2005 entweder stabil oder wachsen in ihrer Größe.

Abbildung 2. Quelle: Duvat, 2020

[Anmerkung: Da der Beitrag die Inhalte dieser Abbildung gut zusammenfasst, wird hier auf eine Übersetzung verzichtet]

Eine weitere neue Studie (Kench et al., 2020) stellt auf hilfreiche Weise den langfristigen Kontext des holozänen Meeresspiegels für die Malediven dar. Wir finden, dass Inseln, die heute über dem Meeresspiegel liegen, noch vor 3.000 Jahren unter Meerwasser lagen.

Von vor etwa 4.000 bis 2.000 Jahren lag der Meeresspiegel der Malediven etwa 0,5 m über dem heutigen Stand. Natürliche Schwankungen von ~0,8 m in wenigen Jahrhunderten sind in den letzten paar tausend Jahren aufgetreten, einschließlich Einbrüchen während der spätantiken Kleinen Eiszeit (vor ~1600 Jahren) und der Kleinen Eiszeit (vor ~400 Jahren).

Moderne Meeresspiegeländerungen scheinen nicht außerhalb des Bereichs der natürlichen Variabilität zu liegen.

Abbildung 3. Quelle: Kench et al., 2020

[Siehe Anmerkung zu Abbildung 2]

Link: https://wattsupwiththat.com/2020/12/22/alarmism-dies-in-the-maldives-97-of-186-island-coasts-have-grown-59-or-not-changed-38-since-2005/

Übersetzt von Chris Frey EIKE