Bidens von Kalifornien inspirierte Vision schließt Hybridfahrzeuge aus, beinhaltet die Installation von 500.000 EV-Ladestationen und bietet Rabatte im Stil der „Abwrackprämie“ für neue EV-Käufer. Im Jahr 2018 entfiel jedoch fast die Hälfte der EV-Registrierungen (256.800 von 543.600) auf Kalifornien, mit Hawaii, Washington und Oregon nicht weit dahinter. Dennoch machten E-Fahrzeuge 2018 weniger als 2 % der insgesamt 15 Millionen kalifornischen Fahrzeuge aus – und das trotz enormer Steuervergünstigungen, kostenloser Ladestationen, freiem Zugang zu HOV-Spuren* nebst anderer Subventionen und Anreize.
[*HOV-Spuren = reservierte und meist freie Spuren auf Autobahnen, die nur von Fahrzeugen mit zwei oder mehr Insassen benutzt werden dürfen. Die Polizei kontrolliert das sehr intensiv, und bei Missbrauch werden drastische Strafzahlungen fällig. Anm. d. Übers.]
Im Jahr 2019 wurden in den USA nur 727.000 Elektrofahrzeuge verkauft, fast die Hälfte davon waren Plug-in-Hybride. Die Hybrid-Verkäufe erreichten 2013 ihren Höhepunkt, aber bis 2019 waren sie auf 2,3 % (ca. 400.000 Fahrzeuge) aller Verkäufe von Light-Duty-Fahrzeugen gesunken, was größtenteils auf die Abneigung der EV-Puristen zurückzuführen ist. Man vergleiche diese Zahlen mit den 6,3 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2016 oder mit den 273.600.000 Pkw, Motorrädern, Lkw, Bussen und anderen Fahrzeugen auf den Straßen der USA im Jahr 2018.
Dem Beispiel Chinas folgend, sind auch die US-Automobilhersteller – nicht nur Tesla – bei dieser großen Umstellung mit an Bord. Mit dem Austausch von Verbrennungsmotoren und der Umwandlung von Tankstellen in EV-Ladestationen wird der Druck steigen, die verbleibenden Verbrennungsmotoren loszuwerden und mehr EVs zu kaufen. Das China-freundliche Unternehmen General Motors plant, bis 2025 $20 Milliarden in die Technologie von E-Fahrzeugen und selbstfahrenden Fahrzeugen zu investieren, einschließlich 23 verschiedener E-Fahrzeuge bis 2023. Die Ford Motor Company hat zugesagt, bis 2022 11 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu investieren.
Biden tritt damit in die Fußstapfen des britischen Premierministers Boris Johnson, dessen neuer Klimaplan ein Verkaufsverbot für benzinbetriebene Fahrzeuge bis 2030 und für Hybride bis 2035 vorsieht. Aber, wie der Ökonom und Direktor der Denkfabrik Global Britain Ewen Stewart argumentiert, ist dies „offen gesagt eine der illiberalsten und wirtschaftlich zerstörerischsten Politik, die je aus Whitehall kam. Sie riskiert Hunderttausende Existenzen und dringend benötigte Exporte ohne den geringsten Nutzen.
„Die Auswirkungen dieses Verbots (in einem Land mit nur 1 Prozent E-Autos) sind immens hinsichtlich Herstellung, Lieferketten, Investitionen, versenktem Kapital, Beschäftigung, Infrastruktur, Wahlmöglichkeiten der Verbraucher, Wert des bestehenden Bestands und so vieles mehr“, erklärte Stewart. „Noch nie hat es eine Regierung gewagt, eine ganze und kritische Industrie fast über Nacht per Diktat zu schließen. Es ist ein Irrglaube, dass die Zerstörung einer erfolgreichen britischen Industrie durch ein Verbot von Verbrennungsmotoren – anstatt die Wahl der Verbraucher den Markt bestimmen zu lassen – gut für die Wirtschaft sei. Der britische Automobilsektor macht heute ein Fünftel der Produktionsbasis des Landes aus, wobei über 80 Prozent der 1,3 Millionen produzierten Autos exportiert werden. Das sind 13 Prozent des gesamten britischen Exportmarktes.
Die britische Automobilindustrie beschäftigt über 180.000 Briten direkt und viele hunderttausend weitere indirekt. Aber das Vereinigte Königreich kann nicht mit China um den globalen EV-Markt konkurrieren, weil die Arbeitskosten in Großbritannien viel höher sind und die Energie zunehmend viel teurer und unzuverlässiger ist.
Schlimmer noch, so Stewart, dieses „virtue signaling“ wird bestenfalls einen winzigen Nutzen für die britische und globale Umwelt haben, aber verheerend für die Autobesitzer sein. Die britische Regierung hat bereits den Wert der 12 Millionen Dieselfahrzeuge des Landes mit Zuschlägen stark vermindert, die Besitzer von Dieselfahrzeugen vor 2015 bis zu 67 Dollar pro Woche kosten, nur um in „ultra-niedrigen Emissionszonen“ fahren zu dürfen. Weitere Kosten waren die Verdoppelung der Parkgebühren und höhere Steuern für Dieselfahrzeuge.
Die neuen Initiativen werden das Gleiche mit benzinbetriebenen Fahrzeugen machen. Sie werden die Benzinpumpen auslaufen lassen, den Wiederverkaufswert sinken lassen und den Exportmarkt des Landes ruinieren.
Andrew Montford, stellvertretender Direktor des Global Warming Policy Forum, sagt, dass der fehlgeleitete britische Plan die Autofahrer 700 Milliarden Pfund (938 Milliarden US-Dollar) kosten könnte. Mehrere Aspekte von Elektroautos, so Montford, machen diese teurer als Benzinautos: der Austausch der teuren Batterien, die Installation von Ladestationen zu Hause (die oft eine Aufrüstung der Hausverkabelung erfordern), Zeit und Unannehmlichkeiten beim Aufladen der Batterien und mehr.
Montford schätzt, dass ein durchschnittlicher Haushalt bis 2050 rund 19.000 Pfund (25.460 US-Dollar) mehr ausgeben könnte – sofern er sich überhaupt noch ein Fahrzeug leisten kann. Darüber hinaus könnten sich die Kosten für das Autofahren verdoppeln, da andere staatliche Auflagen die Stromkosten in die Höhe treiben und die arbeitende Bevölkerung komplett von der Straße verdrängen.
Die Absurdität dieses britischen Angriffs auf die eigene, bestehende Autoindustrie wird noch lächerlicher durch die Tatsache, dass eine weitreichende Elektrifizierung die aktuellen Mobilitätsmuster nicht verändert – und es nur schafft, die Treibhausgasemissionen des Verkehrs bis 2050 um 15 Prozent zu reduzieren, erklärte die spanische Systemtechnik-Expertin Margarita Mediaville. EVs als „grün“ oder „nachhaltig“ zu bezeichnen, ist schlichtweg absurd.
Margarita Mediavilles Firma hat außerdem herausgefunden, dass die Herstellung all dieser neuen EV-Batterien die nachgewiesenen globalen Reserven an Kupfer, Lithium, Nickel und Mangan aufbrauchen würde, es sei denn, die Abbau- und/oder Recyclingraten steigen bis 2050 enorm an. Aber die Eröffnung neuer Minen, meist in anderen Ländern, wie es die Europäische Union vorschlägt, hätte „verheerende Auswirkungen auf das Wasser, die Artenvielfalt und die Menschenrechte der lokalen Gemeinden.“
Der Abbau und die Verarbeitung von Erzen sowie die Herstellung von Batterien würden ebenfalls enorme Mengen an fossilen Brennstoffen verbrauchen, Hunderte oder Tausende von Tonnen Erz und Abraum für jede Tonne fertiger Metalle erfordern und zu gewaltigen Emissionen von Schadstoffen und Kohlendioxid führen. In der Tat kommt ein neuer Bericht des Analysten Ben Lieberman vom Competitive Enterprise Institute zu dem Schluss, dass der Ersatz von Benzin durch Strom als Energiequelle für Fahrzeuge diese Emissionen nicht beseitigt, sondern nur den Ort ändert, an dem sie emittiert werden.
Ein weiterer Nachteil des enormen Anstiegs der Anzahl von E-Fahrzeugen ist, dass die Metalle und Mineralien zunehmend aus Ländern wie China, Chile und dem Kongo kommen – wo faire Löhne, Kinderarbeit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltstandards weit unter allem liegen, was die USA oder die EU tolerieren würden. EV-Batterien benötigen außerdem mehr Energie in der Herstellung als Batterien und Motoren für Verbrennungsfahrzeuge. Ihr Recycling ist ebenfalls kompliziert, teuer und mit Risiken für die Umwelt und die öffentliche Gesundheit verbunden.
Das Finanzunternehmen UBS fand heraus, dass der Ersatz der weltweiten Verkäufe konventioneller Verbrennungsfahrzeuge durch elektrische Versionen eine 2.898-prozentige Steigerung der Lithiumproduktion, eine 1.928-prozentige Steigerung von Kobalt, eine 524-prozentige Steigerung von Graphit, eine 105-prozentige Steigerung von Nickel, eine 655-prozentige Steigerung von Seltenerdmineralien und mindestens eine Verdreifachung der Kupferproduktion erfordern würde. Die Verbrennung von Kohle, Diesel und Benzin würde ebenfalls in die Höhe schnellen.
Ein separater Bericht von Securing America’s Future Energy zeigt, dass China fast 70 Prozent der Fertigungskapazitäten für Elektrofahrzeugbatterien kontrolliert, verglichen mit nur 10 Prozent in den USA. Der Bericht geht davon aus, dass 107 der 142 Projekte zur Herstellung von Elektrofahrzeugbatterien, die bis 2021 geplant sind, in China angesiedelt sein werden, und nur neun in den USA.
Bevor Schritte zur Umstellung Amerikas auf E-Fahrzeuge und nicht-fossile Stromerzeugung unternommen werden, müssen die politischen Entscheidungsträger in den USA sorgfältig die Kosten für Mensch und Umwelt untersuchen – in genauen Zahlen, einschließlich steigender Lungenerkrankungen, Krebs, Verletzungen und Todesfälle in ausländischen Minen, Verarbeitungsanlagen und Fabriken.
Sie müssen auch die Auswirkungen der Auslagerung der Batterieproduktion an chinesische Firmen auf amerikanische Arbeiter und Gemeinden berücksichtigen. Die Chinesen werden mit der Unterstützung eines Präsidenten Biden die meisten dieser Produktionsjobs gerne zurück ins Reich der Mitte holen, während sie amerikanische Familien mit steigenden Kosten für unzuverlässige Elektrizität, Kurzstreckenfahrten und zusammenbrechende Industrien belasten. Unglaublicherweise wird unsere Abhängigkeit von China bei Mineralien und Bauteilen für High-Tech-Militärtechnik ebenfalls steigen!
All diese Themen verlangen die Aufmerksamkeit unserer Gesetzgeber und Regulierungsbehörden, Umweltschützer und Journalisten. Es sei denn, sie betreiben nur billige Tugendhaftigkeit und scheren sich einen Dreck um amerikanische Arbeiter und Energieverbraucher, um die Umwelt in den USA und weltweit oder um die erwachsenen und minderjährigen Arbeiter weltweit, die ihre Gesundheit und ihr Leben bei der Bereitstellung von EV- und anderen Technologien aufs Spiel setzen werden.
This article was originally published on Townhall.com.
Link: https://cornwallalliance.org/2020/12/electric-vehicle-shock-treatment/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Und wie entwickeln sich die Preis bei den Lithium-Ionen Akkus ?
Die sinken jedes Jahr um -10% und das die Folge einer Mangelware?
https://docplayer.org/docs-images/109/187124834/images/26-0.jpg
Der Preis für Lithium-Akkus fällt und offensichtlich ist das Ende der Entwicklung noch nicht erreicht, für 2020 werden -10% bis -13% erwartet.
Wenn ich 2020 ein neues E-Auto mit einer 39kWh Lithium-Akku für am Ende 9565€ an Kapitaleinsatz kaufe, wo soll da der Mangel an Material für Akkus sein ?
Wenn Sie ein x-beliebiges teueres Auto als Dienstwagen bekommen hätten, wäre es noch billiger gewesen. Der entscheidende Punkt ist, sie freuen sich darüber dass ein anderer Ihr Auto bezahlt. Unabhängig davon, ob der was will oder nicht.
Wer bekommt einen Dienstwagen?
jeder hundertste
oder
jeder fünfzigste?
„Stromautos“ kann sich so gut wie jeder jetzt leisten.
Es ging zwar ums Prinzip, nämlich dass man einen anderen bezahlen lässt, was man selber verbraucht. Beim Dienstwagen ist es wenigstens freiwillig, beim E-Auto werden die Steuerzahler zwangsgemolken.
Solange man den Nachbarn ausbeuten, und der sich nicht wehren kann ist für Sie alles gut,
Normalerweise gibt man Riesennachlässe für Waren, die sich schlecht verkaufen lassen, um sie auf diese Weise vom Hof zu bekommen. Das ist nun bei den E-Autos der Fall. Gibt Ihnen das nicht zu denken?
Ab da wird es halt richtig schwer…
Und wer garantiert ihnen, dass es für E-Mobile nicht auch irgendwann Fahrverbote gibt, weil unsere fabelhafte Bürokraten plötzlich feststellen, dass E-Mobile mehr CO2 als Verbrenner prozuzieren, die Batterien von der Entsorgungsmafia ins Meer gekippt werden?
Es ist erst ca. 10 Jahre her, als dem Verbraucher dringend zum Kauf eines umweltfreundlichen Diesel geraten wurde, nur ca. 5 Jahre später wurde er mittels eines grünen NOx Märchens verteufelt.
Und was passiert eigentlich, wenn der an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossene Euro zusammenbricht, wie es alle unabhängige Finanzexperten prognostizieren?
Für volksschädliche Subventionen sind dann jedenfalls keine Mittel mehr vorhanden.
Ich kann mich nicht daran erinnern das die Bundesdelegierte für Diesel PKW den Verbraucher irgend welche Finanzkelle Unterstützung zugesichert hat bei der Neuanschaffung.
Es gab die „Abwrackprämie“ aber die haben alle bekommen.
Ich denke Sie leiden etwas unter Realitätsverlust im Bezug auf den Diesel.
Was die Zukunft so in 10 … 20 Jahren bring kann keiner sagen.
Sicher ist nur das bereits einige Länder den Verbrennungsmotor den Kampf an gesagt haben und Sie mit dem Benziner oder Diesel bereits seit Jahren nicht mehr überall fahren dürfen wo ich mit dem E-Auto immer noch flott und kostenneutral fahre und parke.
heinz notter
Sie können doch auch weiterhin ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren nur haben Sie bei 15.000 gefahrenen km bereits 1200€ bis 1500€ mehr an Ausgaben als ich mit dem E-Auto.
Gut,
Sie können 800km am Stück fahren, nur bin ich 2020 kein einziges mal über 200km am Stück gefahren, brauche ich da die 800km?
Diese Logik ist so zwingend, das man fast sehen kann worauf es am Ende hinausläuft.
Bleiben sie doch einfach zu hause! Da kann dann das E-Auto vollständig zur Unterstützung des Stromnetzes dienen.
Feinstaubabrieb von den Reifen ihres E-Autos ist dann auch kein Problem mehr!
Frohes Neues Jahr!
Folgen sie mal ihrer Logik und sie enden damit, das derjenige der kein Auto hat, keine km fährt, immer noch am besten bei wegkommt und unmengen Geld spart.
Folgen Sie mal ihrer Logik und Sie enden damit, das derjenige der kein Auto hat, keine km fährt und die 200km als Fußgänger zurücklegt ca. 2 bis 3 Tage unterwegs ist und über 100€ ausgegeben hat.
Da ist das E-Auto immer noch am besten bei wegkommt und hat Unmengen an Geld und Zeit gespart.
Die Zeiten, als man sich über ein neues, preiswertes Elektroauto mit auswechselbaren Batterien und Fernbedienung gefreut hat und den Drang hatte, im Freundeskreis damit anzugeben, sind schon eine Weile her.
Wo gebe ich 100 Euronen fürs Laufen aus?
Sie sind vielleicht ein Spassvogel!
Und warum geht zum Beispiel ein E-Rad nicht? Viel billiger, weniger Stromverbrauch, und sie haben eine theoretisch unbegrenzte Reichweite!
Sie machen aber auch alles falsch!
Nur ein stehendes E-Auto ist ein gutes Auto.
Die Energiewende so wie versprochen!
https://www.eike-klima-energie.eu/2021/01/21/altmaier-will-stromverbrauch-rationieren/
Ist die Schreibstube schon vorbereitet? Ein klassischen Stromaggregat macht sie auch am Tage mobil!
Schalten sie schon heute das Netz ab, um das Morgen zu erleben. Batterien mit Netzzugang sind sowas von unbrauchbar, wenn die Stromwendediebe erst mal zuschlagen!
Das, was Sie schreiben ist pure Angeberei, sonst nichts, so wie ihre Fahrten, damit alle das E im Nummernschild erkennen. Sie können mir nicht weiß machen, dass Sie ihren Hintern nicht weiter als 200 km bewegen. Wenn Sie zu Ihren Reisen eine fünfköpfige Familie mitnehmen müssten, dann wären Sie schnall auf 20.000 Euronen jährlich mehr und würden sofort ihr Angeberauto gegen ein Verbrenner tauschen.
Dass Ihr Auto nur rund 9000 Euro kostet ist auch totaler Blödsinn. Es ist nur so, dass der Rest andere bezahlen u.a. ich ganz persönlich. Da ist das ein ganz schlechter Stil, hier anzugeben, dass wir Ihr Auto mitbezahlen. Das wissen wir selbst. Ihre Logik kann aber nicht das Offensichtliche raffen, dass das System nicht massentauglich ist. Sofern wirklich mehr diese Vorteile nutzen wollen, sind Zuzahlung und Parkplätze weg.
Sie können nur den Vorteil nutzen, dass Sie nicht schlecht verdienen, in oder um einem Ballungszentrum wohnen, nicht viel mehr als ihren eigenen Hintern bewegen müssen und die Regierung des Rest abzockt um die E-Auto Statistik aufzubessern. Das ist kein Grund besonders stolz zu sein und den Rest mit Überheblichkeit zu begegnen.
Und was habe ich geschrieben?
Steht da was von „nie über 200 km Fahren“ ?
Gab es Jahre vor 2020 Jahre und gibt es nach 2020 Jahre?
Und „200km am Stück gefahren“ bedeutet das das ich mit dem Auto nie über 200 km am Tag zurück gelegt habe in 2020 ?
Für die Anschaffung vom E-Auto habe ich 9.565€ ausgegeben.
Das ist doch schlau wenn andere teilweise die eigenen Ausgaben bezahlen.
Wenn Sie andere Meinung sind dann bitte weiterhin ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor fahren und auch die CO2 Abgaben „abgeben“ und bis 2025 wird sich die CO2 Abgabe noch verdoppel auf Benzin und Diesel.
Die schlauen verdienen eben richtig Geld.
Die nicht über das System nachdenken bekommen etwas anderes.
Und um die 10.000€ für ein neues E-Auto kann sich so gut wie jeder leisten auch diejenigen die der Meinung sind es ist besser einen Monat auf Arbeit zu gehen als einige Stunden über sein Vermögen nach zu denken.
Wenn jemand im wahrsten Sinne des Wortes ein Vermögen verdient hat, dann spricht er nicht darüber. Vor allem zeigen sie Respekt gegenüber andere, die mit ehrlicher Arbeit ihr bescheidenes Dasein im Griff haben
Dass, was Sie wirklich verdienen ist, einmal unter meiner Aufsicht ein Brot zu backen: beginnend damit, der nackten Erde genügend Korn zu entreißen, von Hand zu ernten, mit Hand zu Mehl zu mahlen und mit einem Feuer daraus Brot zu machen. Dann merken Sie endlich, dass Sie ohne tausende arbeitende Hände mit ihren erzockten „Vermögen“ nur ein armes hilfloses Würstchen sind, dass dem Hungertod geweiht ist.
Den Rest verstehen Sie sowieso nicht, es übersteigt deutlich ihren geistigen Horizont.
Sie kommen schneller auf den Boden der Tatsachen zurück als Sie denken.
Herr Peter Georgiev,
wenn Sie denken das man durch Ackerbau oder wenn man sein eigenes Brot backt was an seiner finanziellen Situation ändern kann so sind Sie auch der Meinung das das deutsche Tankstellennetz eine Ladeleistung von rund 216 Kernkraftwerken hat.
Für mich stellt sich erst mal die Frage wenn sich einer ein neues E-Auto für unter 10.000€ kauft spricht er über sein „Vermögen“?
Vor allem zeigen die vermögenden Respekt gegenüber andere, die mit ehrlicher Arbeit ihr bescheidenes Dasein bestreiten mit dem kauf eines billig E-Autos nicht was er wirklich verdienen besser gesagt bekommen.
Herr Peter Georgiev,
Reich wird man nicht durch das, was man verdient oder bekommt, sondern durch das, was man nicht ausgibt und weshalb habe ich ein neues E-Auto für nur 9565€ gekauft?
Imme kräftig die CO2-Steuer die KFZ-Steuer die Mineralölsteuer usw bezahlen dann ist man schnell wieder bei denjenigen die mit ehrlicher Arbeit ihr bescheidenes Dasein im Griff haben.
Das ich es nicht vergesse Herr Peter Georgiev,
das E-Auto für die „Frau“ läuft über die Firma, nur 0,25% Eigenverbrauch muss man im Monat versteuern und das noch von einem sehr geringen Listenpreis.
So ein E-Auto ist ein gutes Steuervermeidungsmodell.
Beim Fahrzeug mit Verbrennungsmotor sind das 1% im Monat, dass 4-fache an Steuerlast und der Listenpreis ist auch höher in der gleichen Fahrzeug-Größenklasse.
Sie selbst leiden unter Realitätsverlust bzgl. Diesel. Vor ca. 10 Jahren hat die Politik den Diesel politisch unterstützt (weniger CO2). Für Vielfahrer wird der Diesel seit Jahrzehnten auch finanziell über die geringere Spritsteuer (Energiesteuer) unterstützt; dafür ist der Diesel-PKW höher besteuert als der Benziner. Je nach Modell liegt der Break-Even bei ca. 20Tkm.
Klar, weil Ihre Hutschachtel kaum 200 km weit kommt, brauchen Sie nicht mehr Reichweite. Man redet sichs halt schön.
Hätten Sie die 9,5T€ für nen Dacia ausgegeben, hätten Sie jetzt wenigstens ein Auto.Und etwas für die Entwicklung Osteuropas getan.
Das ein Diesel auf Grund der effektiveren Kraftstoffverwertung ca. 10% weniger Co2 emittiert als ein Benziner und deshalb der Dieselantrieb forciert wurde, haben Sie vergessen?
Schauen sie sich die Geldmengenentwicklung und die irrationale Überbewertungen am Wertpapierhandel an und geniesen sie die noch verbleibende Zeit mit ihrem E-Mobil, die genau wie der wirtschaftliche Amoklauf in Kürze enden wird, unser Finanzsystem ist die Titanic, die Börse ist die Kapelle, nach dem Zusammenbruch werden selbstmörderische Subventionen für lebensunfähige Produkte der Vergangenheit angehören.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/157512-prognose-2021-dax-gold-euro-bitcoin
Auswüchse der irrationalen Übertreibung, ist die Bewertung von Tesla.
Die Marktkapitalisierung des Elektroautobauers ist bei fast 700 Milliarden Dollar und damit höher als alle Autobauer der Welt zusammen. Tesla macht einen Umsatz von 28 Milliarden Dollar, die anderen 1,3 Billionen Dollar. Zudem verkauft Tesla nur einsechsundvierzigstel vom dem was die Mitbewerber an Autos absetzen. Phantasie hin oder her. Aber das schreit nach einer Korrektur.
meines erachtens machen sie vor allem einen risengrossen Denkfehler.
Ich spreche von der Salamitaktik der Sozis.
Sehen sie, als in der Schweiz die Waffenverbotsinitiative der Linken im Gange war, habe ich bei denen Hunderte 4-farben „Anti-Waffen“ Plakate von ca. 60 x 100 cm grösse bestellt und sie dann im Altpapier entsorgt….(((-:
Die Linken waern von meinem Arbeits-Eifer für ihre Initiative derart begeistert, das sie mich sogar telefonisch kontaktierten und mich in ihren Mail-Verteiler aufnahmen.
Seitdem erhalte ich regelmässig Interna über deren politische Diskussionen, seit 9 Jahren.
Darum nun zu ihrem Denkfehler.
Also, für Linke sind E-Mobile nicht die Zukunft, sondern nur der Zug auf den sie aufspringen bis sie am Ziel sind. ( in Anlehnung an Erdowahn den schwuligen )
Das Ziel ist die Abschaffung der privaten Individualverkehrs.
Erst sollen die Leute E-Mobile kaufen, damit die verhassten Motoren wegkommen, ist das Etappenziel geschafft, wird es Kontingente, Verbote und allerhand andere Massnahmen geben um die jetzt noch vorhandenen privaten Autos zu beseitigen.
Zudem, viele Linke würden abspringen bei einem schnellen und offensichtlichen totalen Autoverbot, also muss man um die eigene Klientel bei der Stange zu halten, schön langsam und …. peu à peu vorgehen.
Die Linken werden zu dem Zeitpunkt auch „ganz plötzlich“ dahin erleuchtet werden, das E-Mobile die Umwelt mindestens so belasten wie Dieselautos und Benziner.
Kurzum, sie werden ihre Maske fallen lassen.
Wenn Sie nun glauben, dass sie sich mit einem E-Mobil gemütlich aus der Affäre ziehen können, bitte……. es ist seit Urzeiten noch jeden Morgen ein Naivling aus dem Bett gestiegen.
Links denkt nicht daran mit dem E-Mobil aufzuhören, nein ……..dann sind sie erst recht motiviert. Und mit dem Auto ist es dann keineswegs getan. Die werden keine Ruhe geben bis die Bevölkerungen so durchmischt sind, dass eine gemeinsame Indentität die sie zu Abwehrreaktionen veranlassen könnte, nicht mehr vorhanden ist.
Multikulti soll dazu führen das die autochthone Bevölkerung nicht mehr an einem Strang ziehen kann.
Flugkontingente werden erst die Vielflieger treffen, dann die Unrlauber die nur alle paar Jahre fliegen usw.
Wähnrenmd die Linken sich darüber freuen das die Aikaufsflieger nun abgeblockt wurden, planen deren Ideologen schon die nächste Verbotswelle.
Nach dem erfolgreichen abschaffen des Autos kommen die Häuschen im Grünnen drann, denn die dürfen dann für eine Familie von 4 Personen noch 80 quadratmeter Wohnfläche haben. Pools werden verboten, Feuerschalen ebenso…. usf.
Danach kommen dann die …. naja lassen wir das, sonst fallen mit noch 100 Dinge ein die uns das rote Pack verbieten will.
A-Propops fliegen……… am Ende fliegen nur noch die Politiker…… (((-:
Kennen wir noch aus Sowjetzeiten, als nur die Parteikader Privilegien genossen.
Dafür würden Sie lt. E-Preisen von 0,30 Euro/kWh 2,79 Euro zahlen! An der Tankstelle kostet er ca. die Hälfte! Damit der Bürger richtig ausgenommen werden kann, muß der E-Preis auch für die Autos kommen! Dann k ann Frau Merkel auch mehr Euros in alle WElt verschenken! Und dann wären noch die Wahnsinnskosten für die komplette Neuverkabelung der BRD mit erheblich dickeren Kabeln zur Installation der Ladestationen! Dort wird das Laden /kWh ca. 1 Euro kosten! Für Sie natürlich dann auch umsonst!
Herr Wolfgang Brocke,
beim deutschlandweiten Durchschnittsverbrauch der Benziner von ca. 7,5 l/100km kosten Sie 100km ca. 13€ für Kraftstoff.
Beim E-Auto zieht man ca. 20kWh Strom über den Stromzähler für die 100km macht ca. 4,4€ für Ladestrom zuhause.
Die Kraftstoffkosten sind beim Benziner ca. um das 3-fache höher je gefahrenen km.
Daher gibt es im Moment nur einen Unterschied in den Kosten.
Der Großteil dessen wird von Steuern ausgemacht. Wie lange denken sie, wird das so bleiben?
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/33-Nissan/1296-Leaf.html?powerunit=2
oder
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1582-Model_3.html?powerunit=2
oder
….
https://www.youtube.com/watch?v=3xoUbl0m-FA
oder man verwendet eigenen Solarstrom der kostet unter 0,08 Euro das kWh.
100km = ca. 1,6 Euro
Für welches E-Auto haben Sie die 6.000 kg Batterie angesetzt die auch leer transportiert werden müssen ?
Sie werden schon sehen!
Nein, falsch.
lesen sie was in Autobatterien verbraucht wird…… ich sehe keine die ohne seltene Erden auskommt.
Bei der Berechnung damals wurden übrigens auch Rohstoffe wie Lithium mit dazugerechnet, obwohl das eigentlich keine „seltene Erde“ ist.
Trotzdem, das waren Wissenschaftler, keine Schüler.
Egal welcher Rohstoff, sie sind nicht in genügender Menge vorhanden, das ist der Schluss den man sich merken sollte.
Dann schreiben Sie mal welche Seltenerdmetalle in Lithium-Ionen Batterien genutzt werden. Neodym? Lanthan? Yttrium?Was sagen da die nicht-Schüler genau dazu?
In den Zellen wird weniger Seltenerdmetalle zu finden sein, als im Stahl-/Aluminiumgehäuse. Der Verbrenner-Antriebstrang eines Golfs wird mehr Seltenerdmetalle in Zündkerzen und Kat verbrauchen, als in einer 100kWh Batterie notwendig wäre.. Beim Katalysator ist sogar davon auszugehen, dass es anteilig danach oxidiert auf der Straße landet.
Wie geschrieben: die Seltenerdmetalle in der Zelle sind definitiv nicht das Nadelöhr. Kobold-Kobalt ist kein Seltenerdmetall..
Im Tesla Akku werden für 100kWh etwa das Gewicht eines Kasten Mineralwassers an Lithium benötigt.
Es wird auch hier wie beim Erdöl wirtschaftlich getriebene Produktentwicklungen geben. Ebensowenig, wie die Steinzeit aus Mangel an Steinen oder die Ölzeit aus Mangel an Öl zur Ende geht, wird die Elektrifizierungszeit aus Mangel an Lithium zu Ende gehen..
Noch was zum Thema Lithium.
Was in der Studie damals auch zu lesen war, das nämlich Lithium fast kaum recycelt werden kann.
Und beim Aufarbeiten somit Lithium als extrem giftiger Abfall entsorgt werden muss.
Litium ist dabei derart giftig, giftiger wie Dioxin, das es eigentlich ins Atom-Endlager müsste.
Und wie gesagt, das waren Fachleute die mit dem Thema zu tun haben, leider habe ich den Link nicht gespeichert.
Denn mit denen müssten sie Diskutieren…… ich bin nur Handwerker.
Trotzdem halte ich an meinen Aussagen fest.
Wie geschrieben, für die Aussage, dass es in der Lithium-Ionen Zelle Seltenerdmetalle gäbe, werden sie wenig „Experten“ und „Links“ finden.
Die deutsche Rohstoffagentur hat in der „Rohstoffrisikobewertung Lithium“ keine Panik geschürt, dass es keine Recyclingmöglichkeiten gäbe, oder alle dabei sterben würden. Es ist aktuell noch keine Nachfrage/gesetzlicher Zwang dafür da. Ansonsten ließe sich ein Großteil durch Hydrometallurgie bereits jetzt schon zurück gewinnen.
Wie lange werden die Batterien halten wenn sie über Jahre nur noch via Schnellladung aufgetankt werden.
Zwar wissen die meisten das Ladeströme von 40 …..70…… ja sogar 140 Kilowatt nicht gut sind, aber alle suchen nur noch diese Ladestationen auf.
Nur, sobald viele E-Mobile da sind wird sogar das nicht mehr funktionieren, denn 10 mal 140 in einer Gasse…….. nirgends in der Schweiz ist das Netz für sowas ausgelegt.
Der Wähler wird betrogen, systematisch. Auf ihn die Schuld zu schieben, ist nicht gescheit. Auch gibt es keine 4. Macht mehr. Die gegnerischen Parteien verstehen sich nicht mehr. Die korrigierende Kommunikation ist tot.
Oder wann landen Biden und seine kriminellen Komplizen im Knast?
Haben Sie das mit dem Supreme Court in den USA nicht mitbekommen? Die undemokratischen Dreckslinken respektierten noch nie die Gesetze. Jetzt wo es im Supreme Court ungünstig für diese kriminelle Bande steht, wollen diese gleichen Kriminellen die Sitze im Supreme Court verfassungswidrig erweitern und die zusätzlichen illegalen Sitze mit deren korrupten Freunden besetzen. Klar?
Mit Dummheit hat das auch absolut nichts zu tun. Aber sehr viel mit durchtriebener Bosheit. Hier wollen sehr viele auch nicht dazulernen.
Warum versucht das linke Fernsehen wohl seit vielen Jahren Sympathien für Verbrecher zu erzeugen, auf Seiten der Zuschauer? Das hat mit Zufall absolut nichts zu tun. Es gibt keinen Zufall.
@ Kegelmann…..
Bravo, genu so ist es.
Der Soziaslismus ist die Ideologie welche keinerlei Gesetze, Normen, Gepflogenheiten, Gesellschaften und schon gar nicht die Demokratie respektiert.
Das ist seit 1917 so.
Der Wahlbetrug in den USA ist die einzig logisch mögliche Folge des Sozislismus
der sogenannten Demokraten dort.
Verfassungswidrig wäre das allerdings nicht. Denn die Zahl kann letztlich vom Kongress festgelegt werden. In einem Justizgesetz von 17xx wurden 6 empfohlen (Vorsitzender und 5 Beisitzer), meistens sollen es 9 gewesen sein (wie jetzt). In der Verfassung steht keine Zahl.
Interessant ist übrigens, dass früher ein neuer Richter am SC mit Zwei- Drittel- Mehrheit bestätigt werden musste. Die Dems haben das in einem günstigen Moment auf einfache Mehrheit reduziert, um damals ihren Kanditaten durchzubringen. Letztlich hat das zuletzt aber Trump geholfen, um die Amy Barret zu berufen… Deshalb sind die Dems jetzt so auf Brass…
2 Dinge sind Grenzenlos, die Dummheit der Menschen und das Universum, bei letzterem bin ich mir aber nicht ganz sicher.