Flatterstromzerzeugung soll Frage der nationalen Sicherheit werden!

Und da alle mit Corona beschäftigt sind, kriegt kaum einer mit, was alles gerade beschlossen wird, um Deutschland weiterhin kaputt zu machen:

Die Bundesregierung will die Nutzung Erneuerbarer Energien zu einer Frage der nationalen Sicherheit machen. „Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung liegt im öffentlichen Interesse und dient der öffentlichen Sicherheit“, heißt es im Entwurf des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes, über den die „Welt am Sonntag“ berichtet. Aus Sicht von Experten ist die Entscheidung von enormer Tragweite.

Es handele sich um „einen energiepolitischen Wendepunkt“, sagte der Experte für Energierecht von der Kanzlei Luther, Gernot Engel, der „Welt am Sonntag“. Der Verweis auf „öffentliche Sicherheit“ dürfte im Streitfall um den Bau etwa von Windkraftanlagen andere Interessen grundsätzlich ausstechen. Bei Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Ausbau von Bioenergien, Wind- und Solarkraft könnte der Verweis auf „öffentliche Sicherheit“ Ermessensentscheidungen der Richter einschränken, fürchten Wirtschaftsvertreter laut der „Welt am Sonntag“.

Die neue Norm drohe zur Grundlage weitreichender staatlicher Eingriffe zu werden. Die Bundesregierung bestätigte der Zeitung, dass die neuen staatsrechtlichen Weihen für Öko-Energie die Durchsetzung von Bauanträgen erleichtern sollen. „Die Regelung schreibt ein übergeordnetes öffentliches Interesse an der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ebenso wie ein öffentliches Sicherheitsinteresse fest“, teilte das Bundeswirtschaftsministerium auf Nachfrage der Zeitung mit.

Die Festlegung sei wichtig für Ermessens- und Abwägungsentscheidungen von öffentlichen Behörden und Institutionen.

Wenn dieses Gesetz durchkommt, und es wird durchkommen, weil es außer der AfD ja keine wirkliche Opposition mehr gibt, dann ist es um Deutschland geschehen. Dann werden Windkrafträder direkt in Siedlungen gerammt werden, das Eigentumsrecht wird ausgehebelt.

Das ist die Revolution von oben. Dass ist Energie-Faschismus. Hier muss sich Widerstand regen – und erinnert fatal an das Ermächtigungsgesetz in Zeiten von Corona! (Mit Material von dts)

Der Beitrag erschien zuerst bei Jouwatch hier

Der schwer Ökostrom-geschädigte Wattenrat Ostfriesland kommentiert diese neue hinterhältige Vorgehensweise wie folgt:

Die Branche der Erneuerbaren ist unersättlich, ideologisch gefestigt und eng mit der Politik verbunden – und vor allem sehr erfinderisch,
wenn es um die Erhaltung ihrer Pfründe geht, die von allen Stromkunden als Zwangsabgabe aus dem EEG mit einem jährlichen zweistelligen
Milliardenbetrag erhoben wird. Nun soll die Nutzung erneuerbarer Energien gar der „öffentlichen Sicherheit dienen“, heißt es im Entwurf
des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Damit wären Windparkstandorte leichter durchzusetzen. Das ist unglaublich dreist und falsch, weil
die erneuerbare Energien (Wind und Sonne) nur wetter- oder lichtabhängig funktionieren und auf eine funktionierende Regelenergie
durch Wärmekraftwerke angewiesen sind. Gerade Windkraftwerke gefährden durch die unstete Einspeisung die Versorgungssicherheit durch
instabile Stromnetze, sind also ein öffentliches Sicherheitsrisiko.




Die NZZ erklärt das Elektroauto zum werdenden „Normalfall“

Ein Herbie Schmidt schreibt am 2. Oktober 2020, daß die Verkaufszahlen der Stromer zwar noch marginal seien, daß aber die Wachstumsraten der „alternativen“ Fahrzeuge aufhorchen lassen. Wie das? Ganz einfach – der Schlingel rechnet die Hybridautos (Plugin) und die reinen Stromer zusammen. Da kommt man schon einmal auf 13,2% im Deutschland, August 2020. In der Schweiz seien es bis zum selben Monat im Jahr gar über 15%.

Sogar ein doppelter Trick: Die Hybriden werden häufig gar nicht an der Steckdose geladen, sondern nutzen nur ihre Wärmekraftmaschine und die Bremsvorgänge als Energiequelle. Carl Christian Jancke sagte dazu bei Indubio lakonisch, daß Besitzer von Leasing-Autos auch nach Jahren die Stromkabel noch nicht mal ausgepackt hätten.

In Europa habe laut Schmidt Elon Musks Tesla vor zwei Jahren einen Stein ins Rollen gebracht. Das Modell 3 hätte eine erstaunliche Fahrleistung, annehmbare Reichweite und einen marktfähigen Preis.

Zahlen werden nicht genannt; denn dann könnte der Leser ja auf widersprechende Gedanken kommen. Auch kein Wort über brandfreudige Lithium-Kobalt-Akkumulatoren, deren Zusammensetzung von Tesla & Co. meist geheim gehalten wird und deren Rohstoffe unter unsäglichen Bedingungen für Mensch und Natur in Südamerika und Afrika abgebaut werden müssen. Daß gerade Tesla die Kapazität der Akkus nach Kaufpreis per Funk freischaltet, findet ebenfalls keine Erwähnung.

Statt dieser unschönen Details wird den Lesern erzählt, daß die Lade-Infrastruktur in Europa toll ausgebaut werde. In Deutschland entstünden seit 2016 jährlich drei bis 6.000 neue Ladepunkte; für die die Regierung bis Ende des Jahres 300.000 Millionen Euro ausgebe.

Immerhin gibt Schmidt zu, daß der Zuwachs in den weltgrößten Märkten China, EU und USA hauptsächlich der Steuersubvention geschuldet ist. Richtig gelesen: Auch das erzkapitalistische China fördert seine E-Autos. Wahrscheinlich nicht mehr lange, wenn sich das Ganze in summa als Verlustgeschäft herausstellt. Viele wohlhabende Chinesen fahren in der Stadt zum Distinktionsgewinn gern einen Ökoboliden, was aber steuertechnisch bald an Grenzen stoßen könnte, wenn genügend Stromer die Luft der Smog-geplagten Städte entlastet haben werden.

In der immer planwirtschaftlicher werdenden EU, „interventionistisch“, wie die NZZ euphemistisch umschreibt, kommt für die Hersteller zu den Subventionen noch ordentlich juristischer Zwang hinzu, die unwirtschaftlichen Stromer in den Markt zu drücken.




Schluß mit der Corona-Quarantäne: Die Great Barrington-Deklaration – Professoren aus Harvard, Oxford und Stanford und 200.000 Menschen

Bislang haben 6.802 Mediziner und Gesundheitsspezialisten (an Hochschulen), 14.880 Ärzte und 235.839 Bürger die Deklaration unterzeichnet, die eine Ende des Lockdown und aller das öffentliche Leben einschränkenden Maßnahmen fordert.

Man wisse, so heißt es in der Deklaration, wer bei einer Erkrankung an COVID-19 ein hohes Risiko trage. Entsprechend sei es richtig, diejenigen, die besonders anfällig für und gefährdet durch SARS-CoV-2 sind, zu schützen. Altenheime sollten ihre Angestellten regelmäßig testen und nach Möglichkeit auf Personen zurückgreifen, die bereits immun sind. Ältere Menschen, die sich nicht in Supermärkte trauen, sollten direkt zuhause beliefert werden. Für alle anderen solle das Leben normalisiert werden.

Quelle: RKI-Lagebericht 6. Oktober

Die Fortsetzung der derzeitigen Maßnahmen, so die Unterzeichner der Deklaration, führe unweigerlich zu höheren menschlichen Kosten als durch den Lockdown vermieden werden könnte, weil notwendige Operationen, z.B. wegen Krebs, nicht durchgeführt werden, weil vorbeugende Untersuchungen nicht durchgeführt, Impfungen nicht vorgenommen und Herz-Kreislaufleiden, die bei rechtzeitiger Behandlung den Tod der Erkrankten verhindern können, nicht behandelt werden.

Die Unterzeichner der Deklaration fordern daher, die Normalität des Alltags wieder herzustellen, alle einschränkenden Maßnahmen aufzuheben, Arbeitsstätten vollständig zu öffnen, Schulen und Universitäten für normalen Betrieb, also Präsenzseminare und Frontalunterricht zu öffnen und begleitende Maßnahmen, wie soziale Distanz oder Masken zu streichen. Theater, Kinos, Sportstäten, Restaurants, Hotels, Läden, alle Bereiche des öffentlichen Lebens sollen unverzüglich zum Zustand vor der Ankunft von SARS-CoV-2 zurückkehren. Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen reichen nach Ansicht der Unterzeichner aus, um SARS-CoV-2 angemessen zu begegnen und auf dem Weg zu Herdenimmunität, also dem Zustand, ab dem sich eine mehr oder minder konstante Anzahl von Personen mit SARS-CoV-2 infiziert, voranzuschreiten.

Niemand solle ältere Menschen daran hindern, am öffentlichen Leben teilzunehmen:

“People who are more at risk may participate if they wish, while society as a whole enjoys the protection conferred upon the vulnerable by those who have built up herd immunity”.

Es wird Zeit, dass die Politik, deren einziges Reaktionsmuster darin besteht, Einschränkungen zu erlassen, deren Mitglieder vollkommen unfähig zu sein scheinen, positiv auf die veränderte Lage von Wissenschaft und Forschung zu SARS-CoV-2 zu reagieren, den neuen Tatsachen, wie sie in vielen Studien zutage treten, Rechnung trägt. Ein erster Anfang wäre gemacht, wenn nicht auf die Anzahl der positiv Getesteten, sondern auf die Anzahl derjenigen reagiert wird, die hospitalisiert werden müssen oder gar an COVID-19 sterben.

Bislang ist die Deklaration vor allem von US-Amerikanern und Briten unterzeichnet. Wer sich an der Deklaration beteiligen will, der kann das hier tun.

Quelle: RKI-Lagebericht 6. Oktober

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Der Berliner Journalist Boris Reitschuster zur Barrington-Erklärung:

Immer renommiertere „Corona-Ketzer“: Die Great Barrington.Erklärung – und ihre Vertuschung bei uns




Klimastreik: Angst erzeugen und ein wissenschaftliches Vakuum schaffen

Die Demonstranten in Toronto blockierten eine Kreuzung, während die Demonstranten in Moskau in ihren maßgefertigten grünen Hemden tanzten. In Indien protestierten Kinder vor dem Umweltministerium und hielten Plakate mit zweifelhaften Behauptungen in der Hand.

Selbst in Beirut, wo die vermeintliche Klimagefahr weitaus geringer ist als andere lebensbedrohliche Faktoren, kam es zu Streiks.

Begeistert über den Erfolg des organisierten Streiks twitterte die Aktivistin Thunberg: „Was für ein riesiger Erfolg! Maskiert und sozial distanziert kehrten Hunderttausende in über 3200 Orten auf allen Kontinenten, einschließlich der Antarktis, auf die Straße zurück und forderten Klimaaktionen! Der Kampf für eine Zukunft endet hier nicht. Dies ist erst der Anfang“.

Bravo! Es ist in der Tat ein großer Erfolg für diejenigen, die eine globale Massenveranstaltung organisiert haben. Der Streik war jedoch ein kolossaler Misserfolg, wenn das angestrebte Ziel darin bestand, ein Bewusstsein für den Klimawandel zu schaffen.

Der Grund dafür ist einfach: Die Schulstreikbewegung und ihre Milliarden Klimastreiks sprechen kaum über Klimawissenschaft. Stattdessen posaunen die Demonstranten lediglich ihre Überzeugung hinaus, dass die Klimakatastrophe unmittelbar bevorsteht. Ihre Aufmerksamkeit richtet sich auf die Angstmacherei und Verunglimpfung konventioneller fossiler Brennstoffressourcen.

Offensichtlich ist die Bewegung nicht wissenschaftlich. Oft stehen die Behauptungen der Demonstranten nicht im Einklang mit den harten Wahrheiten über das Klima und seine Veränderungen. Tatsächlich stehen die Behauptungen der Demonstranten oft in krassem Gegensatz zum tatsächlichen Klima.

Fake-Behauptungen und knallige Schlagzeilen



Klima-Alarmisten sind bekannt für ihre alarmierenden Phrasen, die mit der Realität äußerst unvereinbar sind. Thunberg sagt zum Beispiel: „Ich möchte, dass Sie so tun, als würde unser Haus brennen. Denn es brennt.“ Die Wahrheit ist, dass unser Haus, d.h. die Erde, nicht brennt.

Die globale Durchschnittstemperatur – eine grobe Schätzung dessen, was Wissenschaftler als Indikator für das Gesamtklima auf unserem Planeten ansehen – hat in den letzten zwei Jahrzehnten keinerlei Anzeichen für einen gefährlichen Anstieg gezeigt.

Im Jahr 2014 räumten Wissenschaftler des IPCC ein, dass ihre Prognosen bzgl. dieser globalen Durchschnittstemperatur falsch waren und dass es zwischen 2000 und 2014 zu einer unerwarteten Verlangsamung der Erwärmungsrate gekommen war.

Das hält diese Klima-Alarmisten und Demonstranten jedoch nicht davon ab, ihre Angstkampagne fortzusetzen. Klimaprotestierer konzentrieren sich auf Klimaprophezeiungen, nicht auf die harten Beobachtungsdaten der Vergangenheit.

Berühmtheiten wie Harrison Ford und Politiker wie Al Gore behaupten, dass „die Zeit für den Klimawandel knapp wird“. Nun, vielleicht ist es so – aber nicht in dem Sinne, den sie sich vorstellen. Die Zeit läuft den katastrophalen Behauptungen wirklich davon, da die globale Durchschnittstemperatur sich weiterhin beharrlich weigert, den Prophezeiungen der Panikmacher zu entsprechen.

CNN erklärte, dass die andauernde Pandemie die letzte Chance für uns ist, den Planeten vor dem Klimauntergang zu retten.

Sich am Klimastreik beteiligende Kinder sagen, die Zukunft gehöre ihnen, und die Erwachsenen von heute zerstören sie, indem sie gegenüber dem Klimawandel unsensibel sind. Sie sagen, eine Katastrophe sei sicher, weil „die Wissenschaftler“ dies sagen. Und wie genau sind die Prophezeiungen „der Wissenschaftler“, dass die Klimakatastrophe kommen wird? Indem sie Computerklimamodelle verwenden, von denen sie behaupten, sie seien vertrauenswürdig.

Allerdings deuten die Temperaturmessungen von Satelliten darauf hin, dass ein Großteil der aktuellen Rhetorik über eine beispiellose Erwärmung übertrieben ist, um ein falsches Gefühl von Alarmismus zu vermitteln.

Eine umfassende Analyse von Computer-Klimamodellen ergab, dass deren Vorhersagen die Veränderungen der realen Temperaturen nicht widerspiegelten und eine übertriebene Erwärmung zeigten. Diese Tatsache wurde im Jahre 2017 vor dem Ausschuss für Wissenschaft, Raumfahrt und Technologie des US-Hauses bezeugt.

Die Modelle haben sich seitdem nicht verbessert. Während die vorherige Generation von Modellen die Erwärmung stark übertrieben hat, schneidet die neue Generation, die sie ersetzt, noch schlechter ab und erzeugt 50 % mehr Oberflächenerwärmung als seit 1979 beobachtet. Sie sind in der Tat unzuverlässig und zeigen im Vergleich zu den tatsächlichen Beobachtungen ungewöhnlich hohe Temperaturniveaus.

Diese Modelle konnten nicht einmal die Veränderungen zwischen 2000 und 2019 erfassen. Es ist extrem fahrlässig, dass sich die gesamte alarmierende Bewegung auf fehlerhafte Modelle und deren ungenaue Vorhersagen stützt.

Wir leben in einer Welt mit einem hervorragenden Klima für die menschliche Zivilisation. Aber unsere politische und kulturelle Bühne ist von alarmierenden, sich auf fehlerhafte Computermodelle stützenden Theorien gekapert worden.

Die Alarmisten-Theorie wurde von den Mainstream-Medien der Bevölkerung so erfolgreich eingehämmert, dass ein großer Teil der breiten Öffentlichkeit getäuscht wurde, so dass die Behauptung der Medien als selbstverständlich hingenommen wurde.

Das letzte Tüpfelchen auf dem i ist die Indoktrination von Kindern im Schulalter, die glauben, dass sie aufgrund einer nirgendwo zu sehenden Klimakatastrophe keine Zukunft haben.

Je mehr man sich die Klima-Streik-Bewegung ansieht, desto mehr wird einem die wissenschaftliche Leere in ihr bewusst. Es ist eine kulturelle Bewegung mit starken finanziellen und politischen Elementen. Je früher sie endet, desto besser für die Millionen von Kindern, die dieser Lüge zum Opfer gefallen sind.

[Hervorhebungen vom Übersetzer]

This article was originally published on The Patriot Post.

Link: https://cornwallalliance.org/2020/10/climate-strike-instilling-fear-and-creating-a-scientific-void/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Klimaspaß mit EIKE: Die Bundeswehr leidet unter dem Klimawandel!

Was meint die Ministerin damit? Sagt sie natürlich nicht so genau, damit sie keiner auf den Unfug festnageln kann. Es sei halt heiß in Mali, wo unsere Soldaten eingesetzt sind. Außerdem:

Das betrifft Ausrüstung und Infrastruktur genauso wie unsere Krisenfrüherkennung und Ausbildung.

Heißt wohl, daß sie mehr Geld will. Der NATO-Generalsekretär redet ähnlich:

„Es ist von entscheidender Bedeutung, daß wir uns an diese neue Realität anpassen“

Man sieht, der „Klimawandel“ ist ein Vehikel für jegliche Geldbeschaffung.

Und für schwachsinnige Äußerungen grüner Politiker, die in den Medien auftauchen wollen. So meint ein Tobias Linder MdB, daß die Materialbeschaffung der Bundeswehr nach Klimaschutz-Gesichtspunkten ausgerichtet werden müsse. Sollen wir nun einen neuen Elektro-Leopard konstruieren? Mit Solarzellen statt Tarnfarbe?