Auch Bayern will ein „Klimaschutzgesetz“ beschließen
Die Landesregierung Bayern glaubt, oder gibt vor zu glauben, dass Bayern vom menschgemachten Klimawandel besonders betroffen ist. Vielleicht haben die Laptops im Land der Lederhosen dazu beigetragen dies minutiös auszurechnen. Vielleicht ist es aber auch nur eine Ahnung der Landesregierung als Vorbereitung auf die nächste Bundesregierung mit grüner Beteiligung.
Wie dem auch sei, jedenfalls hat der Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz des Landtages Bayern für den 25.9.20 ab 9:00 Uhr im Konferenzsaal des Bayerischen Landtages zu einer Anhörung eingeladen, bei denen Sachverständige Ihre Meinung zum geplanten Gesetz vortragen können und Fragen der Abgeordneten beantworten. Diese liegen z.T. bereits schriftlich vor, bzw. können mündlich während der Anhörung gestellt werden. Der Gesetzentwurf wurde am 29.4.20 ins Parlament eingebracht und diskutiert. (Hier können alle Details dazu angesehen werden)
Die Anhörung ist öffentlich.
Ich bin, als einer von insgesamt zehn Sachverständigen, ebenfalls eingeladen und habe auch zugesagt.
Jeder Sachverständige konnte ein schriftliches Statement (bis zum 11.9.20) einreichen, was ebenfalls veröffentlicht wird, und während der Anhörung für ca. 5 Minuten mündlich auf die Thematik und Fragen eingehen.
Die Website des Bayerischen Landtags hat einen Menuepunkt für Leichte Sprache.
Ich werde mich bemühen, auch ohne Internet-Unterstützung in „leichter Sprache“ zu sprechen.
Mein schriftliches Statement liegt dem Ausschuss seit dem 8.9.20 vor.
Wer Lust und Zeit hat und in um München wohnt, sollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
Nach Ablauf der Anhörung wird ausführlich auf diesem Blog berichtet.
Der Emissions-Fetischismus der EU: Wie Brüssel dir den Sprit abdreht – PODCAST
Unser von der Achse des Guten übernommener Artikel von Carl Christian Jancke, Autogipfel: Wie Brüssel dir den Sprit abdreht, hat einige erzürnte Antworten von Lesern gezeitigt. Der Indubio-Podcast der Achse mit Carl Christian Jancke und Burkhard Müller-Ullrich wird sie noch mehr erzürnen.
Denn eines ist klar: Den „grünen“ Neo-Feudalisten wie den Reemtsa-Clan-Töchtern Luisa Neubauer und Carla Reemtsma geht es nicht darum, irgend etwas zu retten, sondern darum, Geld, Ruhm und Macht für sich zu gewinnen. Und am wichtigsten: Der Plebejer, der den Wohlstand für sie erwirtschaftet, soll gefälligst im überfüllten und virenlastigen Bus oder in der bunt-vielfältigen Ubahn zur Maloche fahren, währen Luisa, Carla und ihre Freundinnen selbstverständlich weltreisen und dicke Autos fahren, Motor egal.
Nein, ein Verbot fossiler Treibstoffe wird de Lebenserwartung nicht erhöhen – sehr wohl aber fossil erzeugter Strom
Dr. Caleb Rossiter, 3. September 2020
Briefe an den Herausgeber, Cardiovascular Research:
Lelieveld et al. (3. März 2020) kommen zu dem Schluss, dass die Beendigung der Nutzung fossiler Brennstoffe die globale Lebenserwartung um ein Jahr verlängern würde, da die Außenluftverschmutzung reduziert würde.1 Diese Studie ist typisch für eine einseitige, irreführende „Klimawandel“-Forschung, die sich nur auf eine Seite einer Kosten-Nutzen-Analyse konzentriert. Wenn fossile Brennstoffe verboten würden, wären weitaus teurere und weniger zuverlässige Wind- und Solarnetze erforderlich, um auch nur die aktuelle Nachfrage zu decken. Das würde die Preise erhöhen sowie Exporte und Wirtschaftswachstum verringern. Die Lebenserwartung wird stark vom Wirtschaftswachstum beeinflusst.
Darüber hinaus würde die Alternative einer verstärkten Abhängigkeit von intermittierender Wind- und Solarenergie Stromausfälle nebst der daraus resultierenden, Ruß ausstoßende „Dieselierung“ in unzuverlässigen Netzen wie dem afrikanischen immer häufiger auftreten lassen. Ohne einsatzbereite, mit fossilen Brennstoffen betriebene Notstromversorgung würde ein „erneuerbares“ Netz täglich zusammenbrechen, was zu hohen Kosten für die Wiederinbetriebnahme und Reparatur führen würde. Ironischerweise, da der Abbau, die Raffinierung, der Bau und der Transport von Windflügeln, Sonnenkollektoren und Batterien so intensiv mit fossilen Brennstoffen betrieben wird, würde der Bau von Gebäuden, die die derzeitigen Methoden der Stromerzeugung ersetzen, genau die Schadstoffe in die Atmosphäre einbringen, die ein Verbot fossiler Brennstoffe beseitigen würde.
China und Afrika südlich der Sahara hatten 1960 die gleiche Lebenserwartung: 44 Jahre. Heute liegt China bei 77 Jahren und damit in der Nähe der USA mit 79 Jahren, während die Lebenserwartung in Afrika nur auf 61 gestiegen ist.2 Für die eine Milliarde Afrikaner südlich der Sahara bedeutet dies einen Verlust von 16 Milliarden Lebensjahren, weil sie nicht mit China Schritt halten konnten.
Der eingeschränkte Zugang zu Elektrizität – etwa ein Drittel der Haushalte und tägliche Stromausfälle bei Unternehmen – ist eine der Hauptursachen für die niedrige Lebenserwartung in Afrika. Der Hauptgrund dafür ist, dass wirtschaftliches Wachstum in einem wettbewerbsorientierten, globalen Markt eine zuverlässige, universelle Elektrifizierung erfordert. Ein zweiter Grund ist, dass laut Weltgesundheitsorganisation die Luftverschmutzung in Innenräumen das weltweit größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko darstellt.
Weltweit schätzt die WHO, dass drei Milliarden Menschen mit festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle und getrocknetem Tiermist kochen, heizen und Licht in ihren Häusern erzeugen. Die Gifte und Feinstaubpartikel aus der Verbrennung fester Brennstoffe töten jährlich fast vier Millionen Menschen an Lungenentzündung (27%), Herzkrankheiten (27%), Lungenkrankheiten (20%), Schlaganfall (18%), Lungenkrebs (7%) und einer Vielzahl beeinträchtigter Immunitäten. Die Hälfte der Todesfälle durch Lungenentzündung bei Kindern unter fünf Jahren sind auf Ruß im Haus zurückzuführen.3
UNICEF schätzt den afrikanischen Anteil an diesen jährlichen Todesfällen durch Innenraumverschmutzung auf 400.000. Gefährliche Werte der Luftverschmutzung in Innenräumen sind für Familien ohne Zugang zu Elektrizität fast garantiert. UNICEF berichtet, dass 352 Millionen afrikanische Kinder in Häusern leben, in denen mit festen Brennstoffen gekocht wird.4 Ein Spitzenforscher berichtete der WHO: „Ein offenes Feuer in der Küche zu haben, ist wie 400 Zigaretten pro Stunde zu verbrennen“.5
Der bevorstehende Ausbau des mit fossilen Brennstoffen betriebenen afrikanischen Netzes wird zur Lösung des Problems der Luftverschmutzung in Innenräumen beitragen. Noch besser wäre es, wenn durch den Einsatz „neuartiger“ Stromerzeugungs- und Reinigungstechnologien die jährliche Belastung durch die Luftverschmutzung in Afrika mit 258.000 Menschen nicht weiter ansteigen würde.6 Forscher, die sich mit den gesundheitlichen Folgen der Erzeugung von Energie befassen, täten gut daran, alle Seiten der Frage zu untersuchen. Keiner der von mir zitierten Faktoren wird in der Lelieveld-Studie berücksichtigt.
Caleb Stewart Rossiter, Ph.D.
Former professor of climate statistics and mathematical modeling, American University
Executive director, the CO2 Coalition
Quellen:
1 https://academic.oup.com/cardiovascres/article/116/11/1910/5770885
2 https://data.worldbank.org/indicator/SP.DYN.LE00.IN
3 https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/household-air- pollution-and-health
6 https://www.power-eng.com/2013/06/12/first-last-the-ultra-supercritical-coal-fired-turk/#gref; https://www.unicef.org/media/55081/file/Silent%20suffocation%20in%20africa%20air%20pollution%202019%20.pdf
Übersetzt von Chris Frey EIKE
49 NASA-Wissenschaftler sagen, wie es ist
28. März 2012
The Honorable Charles Bolden, Jr.
NASA Administrator
NASA Headquarters
Washington, D.C. 20546-0001
Dear Charlie,
Wir, die Unterzeichnenden, fordern die NASA und das Goddard-Institut für Weltraumstudien (GISS) respektvoll auf, von der Aufnahme unbewiesener Aussagen in öffentlichen Mitteilungen und Websites abzusehen. Wir glauben, dass die Behauptungen der NASA und des GISS, dass das vom Menschen erzeugte Kohlendioxid katastrophale Auswirkungen auf den globalen Klimawandel hat, nicht belegt sind, insbesondere wenn man die empirischen Daten aus Tausenden von Jahren berücksichtigt. Angesichts der Tatsache, dass Hunderte von bekannten Klimawissenschaftlern und Zehntausende anderer Wissenschaftler ihren Unglauben in die katastrophalen Vorhersagen bekunden, insbesondere in die von der GISS-Führung, ist es klar, dass die Wissenschaft NICHT settled ist.
Das ungebremste Eintreten für CO2 als Hauptursache des Klimawandels ist unangemessen und hinsichtlich ihrer Historie der NASA unwürdig, wenn man dennoch ohne eine objektive Bewertung aller verfügbaren wissenschaftlichen Daten Entscheidungen trifft oder öffentliche Erklärungen abgibt.
Als ehemalige NASA-Mitarbeiter sind wir der Meinung, dass das Eintreten der NASA für eine extreme Position vor einer gründlichen Untersuchung der möglichen erdrückenden Auswirkungen der natürlichen Klimafaktoren unangemessen ist. Wir fordern, dass die NASA davon Abstand nimmt, unbewiesene und nicht unterstützte Bemerkungen in ihre zukünftigen Veröffentlichungen und Websites zu diesem Thema aufzunehmen. Es besteht die Gefahr, dass der beispielhafte Ruf der NASA, die gegenwärtigen oder ehemaligen Wissenschaftler und Mitarbeiter der NASA und sogar der Ruf der Wissenschaft selbst beschädigt wird.
Für weitere Informationen über die Wissenschaft, die hinter unserem Anliegen steht, empfehlen wir Ihnen, sich mit Harrison Schmitt oder Walter Cunningham oder anderen, die sie Ihnen empfehlen können, in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank, dass Sie diesen Brief zur Kenntnis nehmen.
Sincerely,
(Liste der Unterzeichner)
CC: Mr. John Grunsfeld, Associate Administrator for Science
CC: Ass Mr. Chris Scolese, Director, Goddard Space Flight Center
Ref: Letter to NASA Administrator Charles Bolden, dated 3-26-12, regarding a request for NASA to refrain from making unsubstantiated claims that human produced CO2 is having a catastrophic impact on climate change.
/s/ Jack Barneburg, Jack – JSC, Space Shuttle Structures, Engineering Directorate, 34 years
/s/ Larry Bell – JSC, Mgr. Crew Systems Div., Engineering Directorate, 32 years
/s/ Dr. Donald Bogard – JSC, Principal Investigator, Science Directorate, 41 years
/s/ Jerry C. Bostick – JSC, Principal Investigator, Science Directorate, 23 years
/s/ Dr. Phillip K. Chapman – JSC, Scientist – astronaut, 5 years
/s/ Michael F. Collins, JSC, Chief, Flight Design and Dynamics Division, MOD, 41 years
5/s/ Dr. Kenneth Cox – JSC, Chief Flight Dynamics Div., Engr. Directorate, 40 years
/s/ Walter Cunningham – JSC, Astronaut, Apollo 7, 8 years
/s/ Dr. Donald M. Curry – JSC, Mgr. Shuttle Leading Edge, Thermal Protection Sys., Engr. Dir., 44 years
/s/ Leroy Day – Hdq. Deputy Director, Space Shuttle Program, 19 years
/s/ Dr. Henry P. Decell, Jr. – JSC, Chief, Theory & Analysis Office, 5 years
/s/Charles F. Deiterich – JSC, Mgr., Flight Operations Integration, MOD, 30 years
/s/ Dr. Harold Doiron – JSC, Chairman, Shuttle Pogo Prevention Panel, 16 years
/s/ Charles Duke – JSC, Astronaut, Apollo 16, 10 years
/s/ Anita Gale
/s/ Grace Germany – JSC, Program Analyst, 35 years
/s/ Ed Gibson – JSC, Astronaut Skylab 4, 14 years
/s/ Richard Gordon – JSC, Astronaut, Gemini Xi, Apollo 12, 9 years
/s/ Gerald C. Griffin – JSC, Apollo Flight Director, and Director of Johnson Space Center, 22 years
/s/ Thomas M. Grubbs – JSC, Chief, Aircraft Maintenance and Engineering Branch, 31 years
/s/ Thomas J. Harmon
/s/ David W. Heath – JSC, Reentry Specialist, MOD, 30 years
/s/ Miguel A. Hernandez, Jr. – JSC, Flight crew training and operations, 3 years
/s/ James R. Roundtree – JSC Branch Chief, 26 years
/s/ Enoch Jones – JSC, Mgr. SE&I, Shuttle Program Office, 26 years
/s/ Dr. Joseph Kerwin – JSC, Astronaut, Skylab 2, Director of Space and Life Sciences, 22 years
/s/ Jack Knight – JSC, Chief, Advanced Operations and Development Division, MOD, 40 years
/s/ Dr. Christopher C. Kraft – JSC, Apollo Flight Director and Director of Johnson Space Center, 24 years
/s/ Paul C. Kramer – JSC, Ass.t for Planning Aeroscience and Flight Mechanics Div., Egr. Dir., 34 years
/s/ Alex (Skip) Larsen
/s/ Dr. Lubert Leger – JSC, Ass’t. Chief Materials Division, Engr. Directorate, 30 years
/s/ Dr. Humbolt C. Mandell – JSC, Mgr. Shuttle Program Control and Advance Programs, 40 years
/s/ Donald K. McCutchen – JSC, Project Engineer – Space Shuttle and ISS Program Offices, 33 years
/s/ Thomas L. (Tom) Moser – Hdq. Dep. Assoc. Admin. & Director, Space Station Program, 28 years
/s/ Dr. George Mueller – Hdq., Assoc. Adm., Office of Space Flight, 6 years
/s/ Tom Ohesorge
/s/ James Peacock – JSC, Apollo and Shuttle Program Office, 21 years
/s/ Richard McFarland – JSC, Mgr. Motion Simulators, 28 years
/s/ Joseph E. Rogers – JSC, Chief, Structures and Dynamics Branch, Engr. Directorate,40 years
/s/ Bernard J. Rosenbaum – JSC, Chief Engineer, Propulsion and Power Division, Engr. Dir., 48 years
/s/ Dr. Harrison (Jack) Schmitt – JSC, Astronaut Apollo 17, 10 years
/s/ Gerard C. Shows – JSC, Asst. Manager, Quality Assurance, 30 years
/s/ Kenneth Suit – JSC, Ass’t Mgr., Systems Integration, Space Shuttle, 37 years
/s/ Robert F. Thompson – JSC, Program Manager, Space Shuttle, 44 years/s/ Frank Van Renesselaer – Hdq., Mgr. Shuttle Solid Rocket Boosters, 15 years
/s/ Dr. James Visentine – JSC Materials Branch, Engineering Directorate, 30 years
/s/ Manfred (Dutch) von Ehrenfried – JSC, Flight Controller; Mercury, Gemini & Apollo, MOD, 10 years
/s/ George Weisskopf – JSC, Avionics Systems Division, Engineering Dir., 40 years
/s/ Al Worden – JSC, Astronaut, Apollo 15, 9 years
/s/ Thomas (Tom) Wysmuller – JSC, Meteorologist, 5 years
Link: https://wattsupwiththat.com/2020/09/10/49-nasa-scientists-call-bs/
Übersetzt von Chris Frey EIKE