ALARM: Eric Holthaus gibt es zu: „Beim ‚Klima-Notstand‘ geht es nicht um Wissenschaft, sondern um Gerechtigkeit“

Inschrift: Beim Klima-Notstand geht es nicht um Wissenschaft, sondern um Gerechtigkeit. – Auf @The Corres luden wir heimische Klima-Aktivisten aus jedem Kontinent ein, uns über die Änderung der Konversation zu unterhalten. – Folgendermaßen könnten wir das Klima-Narrativ neu aufstellen: https://t.co/qACaBFc18g. – Eric Holthaus am 28. Juli 2020

Holthaus zeigt auch auf, wie die Identitätspolitik die Klimadebatte übernommen hat. Siehe: NASA-Wissenschaftlerin Dr. Kate Marvel verbindet ‚Klimawandel‘ mit ‚weißer Vorherrschaft‘ – ‚Wir werden die Klimakatastrophe nie verhindern können, ohne die weiße Vorherrschaft abzubauen‘ – Rufe nach Klima- & Rassen-‚Gerechtigkeit (hier).

Holthaus, ein vieljähriger prominenter Klimaaktivist, hat die IPCC-Berichte der UNO gelobt. Siehe: Der Klimaschützer Eric Holthaus: Neuer IPCC-Bericht fordert „rigorose Unterstützung für die systematische Zerschlagung des Kapitalismus’“ (hier).

Holthaus hat auch seine vollen Emotionen in seinen Klimaaktivismus gesteckt. Siehe: Ich kann wegen des Klimawandels nicht schlafen – Warmist-Meteorologe Eric Holthaus gesteht „seelenzerstörende Verzweiflung“ und „Ich gestehe: Ich brauche Hilfe“ (hier).

Der Warmist Eric Holthaus – der öffentlich schwor, nie wieder zu fliegen – gibt zu, wieder zu fliegen! (hier)

Klimaexperte Eric Holthaus ’scheiterte‘ an einem Meteorologie-Studium am College – ‚erkannte, dass es eine Mischung aus Mathematik und Computersch… war‘ & ‚Oberstufen-Mathematik‘ (hier)

Klimaaktivist Eric Holthaus mag die Auswirkungen der COVID-Sperre auf den Autoverkehr: ‚Autos sind das Problem, nicht die Antwort‘ – ‚Monströse Autobahnsysteme‘ zerreißen – ‚autofreie Ära‘ in den Städten (hier)

Holthaus hat sich anderen prominenten Klimaaktivisten angeschlossen und zugegeben, dass es beim Klimawandel-Aktivismus nicht um Klimawissenschaft geht.

Architekten des Green New Deal geben zu, dass es NICHT um Klima geht

Die Mitarbeiter des AOC haben damit geprahlt, dass es beim Green New Deal um die Umverteilung von Wohlstand und nicht um das Klima geht. Der frühere Wahlkampfhelfer von Ocasio-Cortez, Waleed Shahid, gab zu, dass der GND von Ocasio-Cortez ein „Vorschlag zur Umverteilung von Reichtum und Macht von den Menschen oben nach unten“ sei.

Darüber hinaus enthüllte AOC-Stabschef Saikat Chakrabarti ebenfalls, dass es beim Green New Deal nicht um den Klimawandel geht. Die Washington Post berichtete im Jahre 2019: Chakrabarti hatte eine unerwartete Enthüllung. „Das Interessante am Green New Deal ist, dass es ursprünglich gar nicht um den Klimawandel ging. „Seht ihr es als eine Klimasache an?“ Chakrabarti fuhr fort: „Das Interessante am Green New Deal ist, dass wir es wirklich als eine „Wie verändert man die gesamte Wirtschaft“-Sache betrachten.“

Die UNO- und EPA-Regelungen sind einfach ein Vehikel, um Politikern und Bürokraten die Verantwortung für unsere Energiewirtschaft zu übertragen und uns vor schlechtem Wetter und „Klimawandel“ zu „retten“.

Der UN-Beamte Ottmar Edenhofer, Ko-Vorsitzender der IPCC-Arbeitsgruppe III, gab zu, was hinter der Klimafrage steckt: „Man muss klar sagen, dass wir durch Klimapolitik de facto den Reichtum der Welt umverteilen … Man muss sich von der Illusion befreien, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat fast nichts mehr mit Umweltpolitik zu tun.“

Im Jahr 2009 warb der ehemalige Vizepräsident Al Gore für die US-amerikanische Cap-and-Trade-Gesetzgebung als eine Methode, um „Global Governance“ zu erreichen.

Die UN-Klimachefin Christiana Figueres erklärte 2012, dass sie eine „zentralisierte Transformation“ anstrebe, welche „das Leben aller Menschen auf dem Planeten ganz anders machen wird“.

Greta Thunberg erklärte im Jahre 2019: „Bei der Klimakrise geht es nicht nur um die Umwelt. Es ist eine Krise der Menschenrechte, der Gerechtigkeit und des politischen Willens. Koloniale, rassistische und patriarchalische Unterdrückungssysteme haben sie geschaffen und angeheizt. Wir müssen sie alle abbauen. Unsere politischen Führer können sich ihrer Verantwortung nicht länger entziehen“.

Thunbergs Berater, der Umweltaktivist George Monbiot, erklärte 2019, dass zur Verhinderung eines „Klimakollaps’“ eine vollständige Änderung unserer Lebensweise erfolgen müsse: „Wir müssen direkt ins Herz des Kapitalismus vordringen und ihn stürzen“, erklärte Monbiot (hier).

Der scheidende UN-Chef des IPCC enthüllt, dass die globale Erwärmung „meine Religion und mein Karma“ ist (hier).

EU-Kommissarin: Die Politik zur globalen Erwärmung ist richtig, auch wenn die Wissenschaft falsch liegt (hier) – „Unabhängig davon, ob die Wissenschaftler mit der globalen Erwärmung falsch liegen oder nicht, verfolgt die Europäische Union die richtige Energiepolitik, auch wenn sie zu höheren Preisen führt, so die europäische Klimakommissarin Connie Hedegaard.

Hedegaard im Jahre 2013: „Nehmen wir an, die Wissenschaft hätte in einigen Jahrzehnten gesagt: ‚Wir haben uns geirrt, es ging nicht um das Klima‘, wäre es dann nicht auf jeden Fall gut gewesen, viele Dinge zu tun, die man tun muss, um den Klimawandel zu bekämpfen?“

Rückblende: 1993: Der ehemalige US-Senator Timothy Wirth: „Wir müssen dem Problem der globalen Erwärmung begegnen. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, werden wir das Richtige tun, sowohl in der Wirtschafts- als auch in der Umweltpolitik“ (hier).

Hedegaard im Jahr 2013: „Ich denke, wir müssen erkennen, dass es in der Welt des 21. Jahrhunderts keine Lösung ist, wenn wir die billigste Energie haben wollen“.

Rückblende 1975: Der Obama-Wissenschaftszar John Holdren sagt, die wahre Bedrohung für die USA sei die billige Energie: „Die USA sind viel mehr durch die Gefahren von zu viel Energie, zu früh, als durch die Gefahren von zu wenig Energie, zu spät, bedroht“ (hier).

Rückblende: UN IPCC-Beamter Edenhofer: „Wir verteilen den Reichtum der Welt durch Klimapolitik um“ (hier).

Maurice Strong von der UNO 1992 . Es ging NIEMALS um das Klima, es wird nur als Trojanisches Pferd für die sozialistische Übernahme der westlichen Zivilisation benutzt!!

pic.twitter.com/2i5oVRfM6R

– peter hogan (@PeterPhoban) 27. Juli 2020

Link: https://wattsupwiththat.com/2020/07/30/alert-warmist-eric-holthaus-admits-it-the-climate-emergency-isnt-about-science-its-about-justice/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Greta-Kritiker Dieter Nuhr als DFG-Kommentator nach massiver Beschimpfung gelöscht: „Mir gruselt es.“

Wie Sciencefiles und viele andere gerade berichten, hat eine haßerfüllte Meute von Dieter-Nuhr-Gegnern die DFG dazu gezwungen, oder zumindest gedrängt, den Kommentar des Kabarettisten zu löschen. Was hat er so Schlimmes gesagt? Den Holocaust geleugnet? „Gretel Thunfisch“ gesagt? Nein, nur das:

Wissen bedeutet nicht, daß man sich zu 100 Prozent sicher ist, sondern daß man über genügend Fakten verfügt, um eine begründete Meinung zu haben. Weil viele Menschen beleidigt sind, wenn Wissenschaftler ihre Meinung ändern: Nein, nein! Das ist normal! Wissenschaft ist gerade, DASS sich die Meinung ändert, wenn sich die Faktenlage ändert. Wissenschaft ist nämlich keine Heilslehre, keine Religion, die absolute Wahrheiten verkündet. Und wer ständig ruft „Folgt der Wissenschaft!“, der hat das offensichtlich nicht begriffen. Wissenschaft weiß nicht alles, ist aber die einzige vernünftige Wissensbasis, die wir haben. Deshalb ist sie so wichtig.

Oh Gott, was ein rechtes Gehetze!
Dafür wurde Nuhr beschimpft, daß sich die Balken biegen:
Der Chef der grünen Böll-Partei-Stiftung Bayern:

 

Vorrath, die als eine von wenigen mit offenem Visier kämpft, ist Akustik-Technikerin, Doktorandin und  Klimaschützer*in am Alfred-Wegener-Institut. Ob sie an Bord der Polarstern war, als das Schiff wegen der Klimaerwärmung im dichten Packeis feststeckte, ist nicht bekannt.
Die globale Erwärmung „geht ihr auf den Senkel“, daher macht sie gerne Wissenschaftskommunikationvideos:

Dieter Nuhr schreibt auf Facebook zu der Löschung der DFG:

„Die DFG hat sich für den Beitrag zunächst bedankt. Sie schrieb mir:
„Wir danken ganz herzlich für Ihr wunderbares Statement – Ihren pointierten Kommentar über die Relevanz und die Erklärung von Wissenschaft.“
Der Beitrag wurde dann von der DFG veröffentlicht und am 30.7. aufgrund der „starken und sehr kritischen Resonanz“ wieder aus dem Netz genommen, um „die DFG zu schützen“ (Zitate wörtlich).
Ich halte dies für mehr als alarmierend. Dass Kritik aufkommt, wenn ich mich äußere, erstaunt mich nicht weiter. Egal, was ich sage, sobald es im Netz öffentlich wird, gibt es organisierten Haß. Das ist offensichtlich eine im Netzwerk organisierte Kampagne, die mich als an der Meinungsbildung Beteiligten diskreditieren soll. Es ist offensichtlich, dass dies ideologisch begründet ist, da ich mich politisch kritisch gegenüber Linken UND Rechten äußere und mich immer wieder gegen jeden politischen Extremismus wende. Das empört linke wie rechte Fanatiker, und da ich immer wieder auch Religionskritik äußere, wird auch von religiöser Seite aus Kritik an mir geübt. Damit muss man leben als Satiriker.
Neu ist, dass nun eine Organisation wie die Deutsche Forschungsgesellschaft, die eigentlich wie keine andere für freies Denken stehen sollte, den Ideologen im Netz nachgibt. Das ist nicht nur erstaunlich, sondern ängstigt mich, da ich inzwischen eine McCarthyartige Stimmung im Land wahrnehme und im Zuge der Cancel culture auch die Freiheit des Denkens und der Forschung im Allgemeinen in Gefahr sehe.
Von seiten der DFG wurde mir mitgeteilt, man müsse „der Kritik nachgeben“, um „Schaden von der DFG abzuwenden“. Ich fürchte, der größere Schaden ist, wenn die Deutsche Forschungsgesellschaft sich daran beteiligt, kritische und keineswegs extremistische oder verschwörungstheoretische Stimmen mundtot zu machen.
Ich habe noch nie (!!!) wissenschaftsfeindlich argumentiert, bin im Gegenteil immer gegen den Missbrauch der Wissenschaft eingetreten. Ein Beispiel: Ich habe IMMER gesagt, dass ich die Friday-For-Future-Bewegung im Grunde für sympathisch halte, den Satz „Folgt der Wissenschaft“ aber für bedenklich halte, weil er suggeriert, es gäbe die eine, unantastbare Meinung und Lösungsstrategie für den Klimawandel, weil so die Wissenschaft zum Erlösungsnarrativ erklärt wird. Das ist das Gegenteil von Wissenschaft.
Es gibt nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch unter Klimawissenschaftlern unterschiedliche Szenarien und verschiedenste Lösungsstrategien. Es ist sogar Grundbedingung von freier Forschung, dass unterschiedliche Thesen zugelassen sind und diskutiert werden. Das passiert ja auch in der Wissenschaft. In der Öffentlichkeit aber wird Meinungsvielfalt zunehmend aktiv durch Denunziation unterdrückt. Einzelne Gruppen proklamieren unantastbare Wahrheiten, behaupten, die Wissenschaft sei auf ihrer Seite und behandeln dementsprechend kritische Denker als Ketzer, werfen sie in der Folge mit Wahnsinnigen und Verschwörungstheoretikern in einen Topf und versuchen sie so zu diskreditieren. Das ist mittelalterlich und beängstigend.
In diesen Zeiten ersetzt immer häufiger der Shitstorm das Argument.
DIE ZUSTÄNDIGEN BEI DER DFG KÖNNEN UNMÖGLICH SELBST ETWAS „WISSENSCHAFTSFEINDLICHES“ BEI MIR GEFUNDEN HABEN, SCHON WEIL ES DAS NICHT GIBT.
Sie „reagieren auf Kritik“. Mit anderen Worten: Die DFG unterwirft sich den Krawallmachern, die im Internet systematisch an der Unterdrückung kritischer Stimmen arbeiten, die in der Mitte des politischen Spektrums stehen. Niemand kann mich ernsthaft politisch irgendwo an den Rändern verorten.
Die DFG beteiligt sich somit aktiv daran, Kritik als Ketzerei zu verfolgen und Andersdenkende mundtot zu machen. Ich halte das indessen für ein Phänomen, das die demokratische Diskussion ernsthaft gefährdet, schon weil sie indessen den Wissenschaftsbetrieb weltweit erreicht hat. An Universitäten wird indessen überall massiv darauf hingearbeitet, dass Andersdenkende gar nicht mehr hineingelassen werden. Das ist nicht nur empörend, sondern beängstigend. In was für einem Land wollen wir leben? In einem Land, in dem öffentliches Nachdenken zunehmend durch Denunziation und soziale Ausgrenzung bestraft wird? Mir gruselt es.“

 




Sind die jüngsten CO2-Werte der Atmosphäre ungewöhnlich?

Untersucht werden sollen die am Mauna Loa (Haweii) gemessenen CO2 Konzentrationen in den Monaten April, Mai und Juni seit deren Aufzeichnung 1958. In dieser Arbeit werden die Änderungen zum jeweiligen Vorjahr untersucht. Außerdem werden Vergleiche zu früheren Krisenzeiten vorgenommen. Abb. 1 zeigt eine Übersicht über den Beobachtungszeitraum:

Abb. 1: Mauna Loa CO2 1958 – 2020. Die CO2 Konzentration ist im Beobachtungszeitraum von 317 ppm auf 417 ppm gestiegen. Also um 100 ppm in 63 Jahren. Durchschnittlich erhöhte sich die CO2 Konzentration um 1,6 ppm/Jahr.
Nun die Monate April, Mai und Juni 2020

Abb. 2: April 2020: + 2,88 ppm zum Vorjahr

Abb. 3: Mai 2020: + 2,43 ppm zum Vorjahr

Abb. 4: Juni 2020: + 2,46 ppm zum Vorjahr
Ergebnis:  Die CO2 Konzentrationen der Monate April, Mai und Juni 2020 liegen über dem Mittelwert und in der Größenordnung des linearen Trends. Somit ist keine Auswirkung der Wirtschaftskrise erkennbar.

Suche nach einer CO2 Korrelation in anderen Krisenzeiten

Es soll der Versuch unternommen werden, einen Zusammenhang von Krisenzeiten und CO2 Konzentration zu finden. Es werden vier Krisen der vergangenen Dekaden untersucht:

  • Erste Ölpreiskrise 1973
  • Zweite Ölpreiskrise 1979
  • Golfkrieg 1990
  • Globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007


Abb. 5: Änderungen der CO2 Konzentration zum Vorjahr.  Mit der Standardabweichung sollen extreme Änderungen erkannt werden.
Ergebnis:   Die untersuchten Jahre liegen alle innerhalb der Standardabweichung. Eine direkte Auswirkung der Krisen auf die CO2 Konzentration ist nicht zu erkennen. Aus diesen Ergebnissen ergibt sich daher folgende Frage: Warum wirken sich Krisenzeiten nicht auf die CO2 Konzentration der Atmosphäre aus?
Die Antwort liefert die Fachpublikation von Weber, W., Lüdecke, H.-J., and Weiss, C.O., 2015. A simple model of the anthropogenically forced CO2 cycle, Earth System Dybanics Discussion, 6, 2043. Sie ist “open“ und unter esdd-6-2043-2015 frei herunterzuladen.
In dieser Arbeit zeigt Figure 2 (oberes Teilbild) in rot die gemessene und in schwarz die modellierte CO2-Konzentration der Luft sowie in grün die airborne fraction AF = n_a/n_tot. n_a ist dabei der carbon Fluss in die Atmosphäre, n_tot die Gesamtheit aller CO2-Modellflüsse. Die Schwankungen der AF finden sich im gemessenen CO2-Gehalt nicht wieder, was zu den oben geschilderten Ergebnissen passt.
Woran liegt das? Das CO2-Gesamtsystem Atmosphäre-Meer-Biospäre ist extrem träge. Es dauert infolgedessen lange, bis sich Änderungen des CO2-Ausstoßes der Menschheit im atmosphärischen CO2-Gehalt der Luft überhaupt bemerkbar machen. Die Halbwertszeiten liegen so um die 100 Jahre. Damit ist Folgendes gesagt: Falls die Menschheit urplötzlich jede CO2-Emission stoppen würde, geht es dennnoch über Jahrzehnte mit dem (dann stetig kleiner werdenden) CO2-Anstieg in der Luft weiter.
Dieses Systemverhalten zeigen eine Reihe von Fachveröffentlichungen, eine davon die hier zitierte. Der Mechanismus ist leicht zu veranschaulichen: Der CO2-Partialdruck der Atmosphäre liegt wegen des CO2-Ausstoßes der Menschheit zur Zeit weit über dem des Meers (der des Meers ist konstant, weil das Meer 40-mal mehr CO2 enthält als die Atmosphäre). Das überschüssige CO2 der Atmosphäre kann vom Meer nur langsam aufgenommen werden. Man kann es daher mit einer angespannte Feder vergleichen.
Würde hypothetisch(!) die Feder nicht weiter angespannt werden, indem beispielsweise (ebenfalls hypothetisch) die Menschheit ihre CO2-Emissionen stoppt, würde sich die Feder entspannen, indem vermittels der hohen Partialdruckdifferenz (Atm. vs. Meer) das überschüssige CO2 der Atmosphäre über lange Jahre ins Meer und das Pflanzenwachstum gedrückt wird: Dabei wird die Partialdruckdifferenz immer weiter abgebaut und zwar so lange, bis wieder der natürliche Gleichgewichtszustand einer Partialdruckdifferenz von nahe Null erreicht ist *). Die Halbwertszeit dieser Entspannung wurde in der hier gezeigten Publikation mit 100 Jahren angegeben, ein Wert, der durch die gute Übereinstimmung von Modell und gemessener Realität gestützt wird.
Solch eine Übereinstimmung wird übrigens in der Wissenschaft als verlässliches Maß für das Zutreffen einer Hypothese angesehen. Dies war auch der Grund, warum die hier zitierte Arbeit in den “Discussions“ erscheinen durfte. Im weiteren Review wurde sie dann zwar keineswegs für falsch aber als “zu einfach“ erklärt und gelangte deswegen nicht in das eigentliche Haupt-Journal esd. Etwas Staunen sei erlaubt, denn eigentlich sind “Einfachheit“ und “Zutreffen“ die beiden gesuchten Kerneigenschaften von Modellen.
Zurück zur “CO2-Feder“: Natürlich war sie von Anfang der anthropogenen Emissionen an tätig, natürlich anfänglich nur sehr schwach. Heute ist dagegen bereits der Zustand erreicht, dass nur etwa die Hälfte des anthropogen erzeugten CO2 in der Luft verbleibt. Der Rest geht zu etwa gleichen Teilen ins Meer und die Pflanzenwelt. Die “CO2″-Feder“ ist also stark angespannt. Würde die Menschheit ihre CO2-Emissionen ab nun (hypothetisch) auf einem konstanten Level festhalten, würde sich der Systemzustand wieder sehr langsam auf ein Gleichgewicht zubewegen, bei dem die kontante CO2-Zufuhr durch den Menschen gerade dem Abflus in die beiden CO2-Senken Meer und Pflanzen entspricht. Entgegen einer immer wieder kolportierten aber falschen Aussage der Klimawarner würde also in solch einem Szenario langfristig der CO2-Gehalt der Luft konstant bleiben, obwohl die Menschheit konstant weiter CO2 in die Atmosphäre bläst.
Angesichts dieser Zusammenhänge wird nun verständlich, dass sich auch massive Veränderungen im CO2-Emissionsverhalten der Menschheit erst nach Jahrzehnten in der atmosphärischen CO2-Konzentration widerspiegeln können.
Weiter wird verständlich, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre von der Menschheit nur bis zu einer gewissen Grenze zu steigern ist. Je höher der atmosphärische CO2-Gehalt, desto höher die Partialdruckdifferenz mit dem Meer und umso schwerer eine weitere CO2-Erhöhung in der Luft! In der hier zitierten Publikation wurde ermittelt, dass mehr als maximal 900 ppm CO2 in der Atmosphäre selbst mit Verbrennen aller fossilen Ressourcen gar nicht möglich sind.
*) Zum “natürlichen“CO2-Gleichgewicht: Der Austausch von CO2 zwischen Meer und Luft ist um 2 Größenordnungen stärker als der CO2-Einfluss des Menschen. Er läuft aber sehr schnell ab, die Halbwertszeit für den Verbleib eines CO2-Moleküls in der Luft beträgt hier nur wenige Jahre. Das natürliche CO2-Gleichgewicht ist daher stets von schnellen unmaßgebenden Fluktuationen geprägt. Diese haben mit dem langfristigen anthropogenen CO2-Aufbau in der Luft nichts zu tun, sie begleiten ihn nur.




Erste Tote durch Brand eines Elektro-Autos

Die Bild berichtet, daß eine junge Frau, wahrscheinlich nach einem Streit, mit überhöhter Geschwindigkeit durch eine Allee bei Potsdam brauste und gegen einen Baum fuhr. Das Foto zeigt ein Wrack, dessen Knautschzone lehrbuchartig verformt ist und so die kinetische Energie abbaute, um die Fahrgastzelle zu schützen. Allerdings entzündeten sich die Lithium-Akkumulatoren, mutmaßlich unter dem Sitz der Fahrerin,  Feuer, und verbrannten die Frau, weil sie nicht in der Lage war, die Türen zu öffnen.
Brennt der Kraftstoff eines Verbrenners, stirbt man eher an Rauchvergiftung als unmittelbar an der Hitze. Der Tank ist auch hinten im Wagen und explodiert – entgegen den Effekten in Action-Krimis – fast nie, sondern brennt mehr oder minder langsam, mit schwarzem Rauch. Jährlich verbrennen in Deutschland rund 15.000 Fahrzeuge mit Wärmekraftmaschinen; ganz schön viel. Aber sterben die Insassen, oder entkommen sie meist?
Seltsamerweise ließen  sich die Türen des E-Audis in Brandenburg nicht öffnen, so daß herbeieilende Helfer die junge Frau nicht aus dem Wagen bekamen. Noch schlimmer: Das infernalische Akku-Feuer des Wagens hielt sie auf Abstand.

„Wir haben mit Meißel versucht, die Scheibe einzuschlagen und mit Feuerlöscher versucht, noch zu löschen, aber uns kamen die Flammen entgegen“

Unerwartet kommt der Todesfall nicht: Vor einem Jahr bereits wurde die Sicherheit der Audi e-tron vom Hersteller selber angezweifelt:

Audi ruft sein erstes Elektroauto e-Tron in die Werkstätten zurück. Der Grund: mögliche Brandgefahr.(WiWo)

Wir sind nicht die einzigen, die auf die Gefahren des E-Autos hinweisen. Selbst Wikipedia und SpiegelTV thematisieren das „klimafreundliche“ Akku-Auto:

Angesichts dieser Verhältnisse wurde auf Open-petition im Januar eine Unterschriftensammlung gestartet:

Elektroauto – Gefahr auf vier Rädern muss sofort
verboten werden

 




Freie Rede unter Beschuss!

Tatsächlich sagten gestern die Direktoren (CEOs) dieser Social-Media-Unternehmen vor dem Kongress über ihre angeblichen Verstöße gegen Kartellgesetze und die Zensur von Personen mit konservativen Ansichten aus.

CFACT war gegen eine solche Zensur nicht immun. In den letzten Monaten wurden unsere Konten bei CFACT mehrfach als „falsche“ oder „teilweise falsche“ Informationen bezeichnet, nur weil sie sich von denen der liberalen Linken unterschieden.

In einem solchen von uns verfassten Beitrag schrieben wir einfach, dass die Sonne „einen Einfluss“ auf die globalen Temperaturen haben könnte. Das war zu viel für die „Faktenprüfer“ von Facebook. Sie indizierten unseren Beitrag, weil sie die Öffentlichkeit glauben machen wollen, dass nur „Menschen“ das Klima verändern.

CFACT wird diesen Angriff auf die Redefreiheit nicht tatenlos einfach hinnehmen. Deshalb stellen wir ein Team von Social-Media-Aktivisten zusammen, um den Missbrauch von Seiten wie Facebook, Twitter und Google zu dokumentieren und gleichzeitig Beiträge der radikalen Klima-Linken zu recherchieren – und diese als Falschmeldungen zu melden!

Es ist an der Zeit, dass die Linke einen Vorgeschmack auf ihre eigene Medizin bekommt!

Bitte helfen Sie CFACT, sich gegen die großen Tech-Giganten zu wehren, die solide Wissenschaft und Redefreiheit zensieren. Mit Ihrer Spende von 25, 50, 100, 250 oder mehr Dollar können Sie ein erstklassiges CFACT-Team, das aus einigen unserer führenden Hochschulstudenten besteht, ausrüsten und in die Lage versetzen, nicht nur diese Missstände vollständig aufzudecken, sondern auch über die alarmierenden, irreführenden Beiträge radikaler grüner Gruppen als „gefälschte Nachrichten“ zu berichten. Bitte spenden Sie hier!

CFACT steht in diesem Kampf nicht allein.

Michael Shellenberger, ein Umweltschützer, der kürzlich Wellen schlug, weil er sich für die Klimaangst entschuldigte, wurde ebenfalls einer umfassenden Zensur der sozialen Medien unterworfen.
Shellenberger schreibt: „Ich bin von Facebook zensiert worden, weil ich die Wahrheit über den Klimawandel und das Aussterben des Klimas gesagt habe … Facebook hat anscheinend seine wissenschaftliche Faktenprüfung auf eine Organisation namens ‚Climate Feedback‚ verschoben, die die Wissenschaft falsch darstellt…“.

Selbst Verbündete von CFACT wie die CO2-Koalition waren Angriffen ausgesetzt.
Eine Gruppe namens „Climate Power 2020“ schrieb kürzlich in Zusammenarbeit mit dem linken Milliardär Tom Steyer und der gescheiterten georgischen Gouverneurskandidatin Stacy Abrams einen Brief an Facebook, in dem sie Facebook aufforderte, die Facebook-Seite der CO
2-Koalition zu schließen. Doch damit nicht genug – er forderte auch die Zensur vieler anderer angesehener Wissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler.

Es ist an der Zeit, dass diese linken Tyrannen begreifen, dass wir ihren Müll nicht mehr mitnehmen werden!

Aber um wirklich etwas zu bewirken, brauchen wir Ihre Hilfe. Bitte schicken Sie uns Ihre möglichst großzügige Spende und helfen Sie CFACT, nicht nur für unsere, sondern auch für Ihre Rechte zu kämpfen, Ihre Meinung ohne Angst vor Zensur zu äußern.

Bitte spenden Sie hier!

Diese sozialen Medienunternehmen haben eine Monopolstellung und glauben, dass sie mit allem durchkommen. Sie sind zu vollwertigen linken Propagandainstrumenten geworden – deshalb ist es an der Zeit, zurückzuschlagen!

Für die Linke, ihre „Redefreiheit für mich, aber nicht für dich“.

Zeigen wir ihnen, dass das in Amerika nicht so funktioniert. Bitte leisten Sie heute Ihren großzügigsten Beitrag!

Ich danke Ihnen – auch im Namen der Natur und der Menschen!

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Anmerkung: Dieser Beitrag stammt aus einer E-Mail von CFACT, weshalb kein Link angegeben werden kann. Wer die Übersetzung überprüfen möchte, der klicke auf das hier angefügte Original:

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