Oder wollen sie von einem marktwirtschaftlichen Unternehmen zu einer Art steuerabhängigem Privat-VEB werden? Im Gegensatz zum VW-AG-Konzern, der unter anderem im Besitz des Landes Niedersachsen ist, gehört BMW zum Teil der Familie Quandt. Nun gehören Familien-Unternehmen zu den langfristig agierenden; wohingegen Manager-geleitete Aktiengesellschaften eher auf kurz- bis mittelfristigen Profit schielen. Der Manager will halt seinen Bonus mitnehmen, wenn er zum nächsten Arbeitgeber tingelt. Wie die Firma anschließend dasteht, ist ihm gleich, nach mir die Sintflut.
Es ist kaum zu glauben: Die einst mächtigen Autobauer-Chefs ziehen vor den parasitären Öko-NGOs wie der „klassischen“ Deutschen Umwelthilfe DUH oder den aktuellen Fridays-for-future-Hüpfern völlig kampflos den Schwanz ein. Erst versuchten sie mit Schummel-Software den physikalisch unmöglichen Grenzwerten der grünen Fanatiker zu entkommen; und nun dienen sie sich unmittelbar den ahnungslosen Haltungsjournalisten und ihren Helfern in der Politik an, indem sie technisch kaum sinnvolle und unwirtschaftliche Fahrzeuge auf den Markt werfen, die kaum jemand kaufen will.
Ich habe einmal ein BMW i8-Modell von Revell gebastelt, dessen Original ich in der thüringischen Realität aber nur einmal begegnet bin. Wer kauft denn schon so etwas? Eine superteure Limousine, mit der man nicht über Land fahren kann, und die zum Tanken stundenlang am Kabel hängt, das man sich extra legen lassen oder das man erst mal suchen muß. Nur etwas für ein paar Elitäre, die damit moralische und finanzielle Distinguiertheit zeigen wollen.
Ohne massive Subventionierung oder spätere staatliche „Rettungen“ wird BMW mit dem Elektroprogramm Schiffbruch erleiden. Schon 2030 will Chef Zipse 50% Stromer und Hybride erreichen.
Aber warum? Der Grund ist wahrscheinlich der Angriff von Elon Musk durch seine „Giga factory“ in Grünheide bei Berlin, die mutmaßlich mit massiver Subventionierung durch die Regierung überhaupt erst errichtet werden kann und angeblich 500.000 Wagen per annum ausstoßen soll. In den USA hat Musk mit seinen Elektro-Töfftöffs schon Milliarden an Dollar Steuergelder erhalten. Die Vorstände von BMW, Mercedes-Benz und Audi können davon ausgehen, daß Tesla mithilfe der Regierung ordentlich Marktanteile ergattern wird. Daher wollen sie nicht tatenlos zusehen, wie ihnen der ausländische Konkurrent mit Steuergeld-Förderung die Pfründen streitig macht, während sie selber klassisch mit vollem unternehmerischem Risiko wirtschaften müssen.
Man kann nun sagen, es sei besser, wenn die einheimische Industrie mit den Milliarden Euros der Steuerzahler vollgepumpt wird als irgendein Milliardär aus Amerika. Folgerichtig sagte der Klimaschützer und Ministerpräsident Söder zur Eröffnung des größten europäischen BMW-Werkes in Dingolfing,
Wir brauchen da aber keine amerikanischen Hersteller, das machen wir selbst.
Aber was machen „wir“ selbst? Wenn unsere ehemals Weltspitzen-Automobilindustrie unwirtschaftliche E-Autos in superteuren eigens dafür errichteten Fabriken errichtet (Dingolfing: 500 Millionen Euro), wird sie zwangsläufig irgendwann vom Fiskus abhängig. Oder bauen die Bayern nur zu Hause Lego-Fabriken, um bei der Journaille und Merkel gutes Wetter zu machen, und die echten Autos werden dann in China, USA und Rußland hergestellt, wo ihnen keine weltfremde Klima-Antifa nachstellt? Die Manager, die Quandts und die Aktionäre werden trotzdem ihren Schnitt machen. Im Ausland verdienen sie dann ihre Milliarden auf dem freien Markt; in Deutschland bekommen sie das Geld der Steuerzahler; und wenn die deutsche Klima- und Elektro-Blase platzt, bleibt in München nur noch die Konzernzentrale übrig. Über die Steuern von BMW hingegen freuen sich dann Putin und Trump und die chinesischen KP-Chefs.
Also passt sich die Industrie, wie schon immer, auf Teufel komm raus an, um wenigstens die Subventionen abzugreifen, wie Herr Göring ganz richtig schreibt. Und die Globalisierung wird dafür sorgen, dass D das bekommt, was es verdient: Ein komplett abgehängtes Land, in dem nur noch Ideologiewächter regieren! Und die Medien jubeln über die erreichten Klima- und Ökorekorde, was aber sonst niemanden auf der Welt beeindruckt, schon gar nicht das Klima…
schreibt, bereits im März, daß das Scheitern der E-Auto Produzenten der normalfall ist.
Der deutsche Hersteller,e.go der RWTH Aachen von Steinmeier und Laschet werbewirksam in den Medien angepriesen, setzt die Produktion aus. Wie alle plagt sie eine prekäre Finanzsituation. 1000 Stück wollte die Firma letztes Jahr verkaufen. 540 haben sie geschafft. Grund : Kaufzurückhaltung. 80% der Belegschaft = 340 Mitarbeiter, müssen in Kurzarbeit.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/505060/Deutscher-Hoffnungstraeger-eGo-ist-insolvent-Bei-den-E-Autobauern-rollt-weltweit-die-Pleitewelle
(Bezahlschranke)
Die DWN zählen etliche Firmen auf die nicht mehr sind, oder ihre E-Auto Pläne eingestellt haben. Auch in China tut sich die Firma Byton, die als Konkurrenz zu Tesla aufgestellt wurde, sehr hart.
Tesla selber überlebt ja nur weil es einen spendablen Finanzierer hat. Tesla soll einen Börsenwert von 200 Mrd. $ haben (Kurs momentan : 1320 €)und das bei 370.000 hergestellten Fahrzeugen. Ein KGV von mehr als 250. Damit hat Tesla mehr wert wie der größte Autobauer der Welt Tojota mit 10 Mill. Fahrzeugen.
Das muss platzen. Und Tesla macht ja fast keinen Gewinn, wenn überhaupt mal.
Kern dieser Menschen verachtenden und kundenfeindlichen Beschlüsse ist es, die Autokonzerne in Europa zu zwingen, E-Autos um jeden Preis bauen zu müssen. Die Unternehmen haben jetzt, in diesem zeitlichen Abschnitt keine Wahl mehr. Das System ist recht kompliziert (oder schlecht kommuniziert) und verdient einen eigenen Artikel. Der Bau von E-Autos, unabhängig von der Qualität, soll den erpressten Unternehmen sicherstellen, daß diese ihre Klima-Umwelt-Bilanz „retten“ können.
Wer sich dem verweigern sollte, dem drohen jetzt angeblich derart hohe, sehr empfindliche Strafen, die angeblich locker in den Milliardenbereich reichen können, und sogar das Unternehmen kaltblütig und skrupellos in den wirtschaftlichen Ruin treiben sollen. Alles mit grüner Absicht.
Mit dem Bau dieser E-Autos kämpfen also die Unternehmen um deren Überleben. Soweit haben es die Geisteskranken, eine völlig legitime Formulierung, und Klimafaschisten mittlerweile gebracht.
Der Kern des Problems wird wohl hier liegen, in etwa. Die Kommunikationsprobleme zwischen den einzelnen Sektoren sind bereits jetzt enorm.
Auch erinnere ich sehr gern an die grandiose Niederlage unserer unverantwortlichen und blind fahrenden Möchtegern-Kanzlerin, die ja bis Ende 2020 ein Ziel von einer Million E-Autos auf deutschen Straßen forderte. Hahahahahah. Das ist total in die Hose gegangen. Was für eine Null.
Und man möge etwas mehr Freude zeigen. Diese Niederlagen der Klimafaschisten werden sich weiter fortsetzen. Da draußen ist keiner so fanatisch, wie die Esoterikerin in Berlin. Die EU wird demnach rasant an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Das wiederum entzieht den Verrückten noch mehr die Kontrolle, was diese wiederum überhaupt nicht mögen.
Berlin wird schon jetzt für Investoren immer unattrakiver. Nix mehr mit „sexy“. London, welches die Klimafaschisten verachten, wegen dem BREXIT, und entgegen der Erwartungen der Klimanarren, liegt bereits jetzt nah an der Weltspitze. Auf Platz drei oder so.
Welches Land kann sich bis zu 9.000 EUR Kaufprämie (SubventionenI) auf Dauer leisten? Die alles entscheidende Frage wird sein, ob Trump seine Wahl erneut gewinnt. Seine Feinde werden alles in ihrer Macht liegende tun, um seine Wiederwahl zu verhindern. Wehe wenn Trump gewinnt, dann wird die Esoterikerin in Berlin völlig den Verstand verlieren und die EU gegen die Wand fahren.
Ich darf noch einmal daran erinnern, Deutschland ist in seinem Wahn nicht allein. Belgien erledigt einen Drittel seines noch sehr guten Autobestands, ohne Skrupel, im Zeitraum von 2018 bis 2025, in dem sie Jahr für Jahr, in völlig unnötiger Weise, nur dem hirnlosen Klima zuliebe, die Umweltschraube immer ein wenig mehr anziehen. Den bitteren Preis zahlen die Kunden.
Zwei wichtige Faktoren bei E-Autos hat der Autor übersehen :
1.Falls eine größere Anzahl E-Autos im Verkehr sind ,wird der Finanzminister die ausfallende Mineralölsteuer auch von den Stromern einfordern.Nachdem 2/3 des Kraftstoffpreises Steuern und Abgaben sind muß mit einer Verdreifachung des Strompreises für Kfz gerechnet werden.
2.Nachdem Kohle-und Kernkraftwerke abgeschaltet werden und die „Erneuerbaren“ Strom nicht dann liefern können ,wenn er gebraucht wird dürfte es ziemlich schwierig werden das Fahrzeug dann aufzuladen ,wenn man es braucht ,da dann wohl kein Saft gerade zur Verfügung ist oder gerade Blackout.
Zu1.: Es wird mit Sicherheit eine „Kompensationsabgabe“ für die durch E-Kutschen ausfallenden Steuern geben, aber nicht nur das! In „Behördenkreisen“ bzw. bei den Energieversorgern / Netzbetreibern gibt es ziemlich ausgereifte Bestrebungen, auch die „Balkon-PV“ und ähnliche „Geschäftsschädiger mit PV“ mit Anmelde(pflicht)gebühren und „Entnahme“-Abgaben (wie z.B. bei eigenen Brunnen im Garten) zu belegen. Es gibt schon Auflagen an Kleingartengemeinschaften, wo die Vorstände dafür verantwortlich gemacht werden, dass Mitglieder ihre Inselanlagen anmelden, egal ob sie nebenbei ihre Kleinleistung einspeisen oder nicht.
(Danach kommen die Wasserzähler an die Tränensäcke ….)
Herr Thomas Heinzow,
bereits mal was von Zeit gehöhnt ?
0,5 bis 1% am Tag ?
0,5 bis 1% in der Woche ?
0,5 bis 1% im Monat ?
0,5 bis 1% Im Jahr ?
Ist doch etwas komplexer für Menschen die kein technisches Verständnis haben oder nicht Herr Thomas Heinzow?
Aber man hat mal was geschrieben mit „verlieren die 0,5 bis 1%“.
DAS ist bei NiCd, bei klassischen blei-akkus, bei LiIo und LiPo grundlegend immer gleich, lediglich die dauer ist extrem unterschiedlich. Was aber bei den LiIo/LiPo noch recht interessant ist >> deren kapazität (also deren max mögliche „stärke“ > aufnahme/abgabe an ampere) sinkt sofort nach der fertigung. Das nennt sich kalendarische alterung. Auch wenn der akku NICHT benutzt wird, sinkt damit seine kapazität. Das ist auch die erklärung, warum manche „billigen china-akkus“ für handys nicht die ausgewiesene kapazität/laufzeit bringen > die liegen halt schon eine weile „irgendwo rum“.
Zurück zum thema: jeder kennt das problem, daß nach längerer standzeit seines pkw (längerer urlaub, saisonfahrzeug) die „batterie am boden“ ist. Das ist je nach fzg-typ und auch dessen alter (je moderner, desto schlimmer) unterschiedlich. Allerdings betrifft das lediglich ein „sekundäres“ bauteil, das man relativ schnell in den griff bekommt.
Mein dieseltank (und damit muß man die antriebsspeicher dieser aufgemotzten akkuschrauber gleich setzen) wird selbst nach jahren der (nicht)benutzung NICHT kleiner und die reichweite damit auch nicht geringer. DAS ist eines der grundprobleme dieser sekundärfahrzeuge…. von der ladezeit reden wir mal gar nicht erst.
Betrachten Sie mal den Energieverlust beim Kohlekraftwerke.
ca. 2/3 Verlust und nur ca. 1/3 kommt von der Energie an.
Betrachten Sie mal den Energieverlust beim Pkw mit Verbrennungsmotor
auch ca. 2/3 Verlust und nur ca. 1/3 kommt von der Energie am Reifen an.
Da müsste bei 0,5 bis 1% Verlust das E-Auto nach dem Aufladen ca. 100 Tage nicht bewegt werden um mit dem Verbrennungsmotor gleich zu ziehen.
bringt eure Mitglieder (also die deutschen Autobauer) dazu, der Regierung Merkel einen kompletten e-Fuhrpark zur Verfügung zu stellen, mit Monitoring der Nutzung und b e r i c h t e t darüber.
Wird natürlich nicht stattfinden, denn die Regierungsmitglieder sind ja nicht dumm. Die wissen, daß dann die e-Mobilitätschimäre ziemlich schnell maustot wäre!
Und zum Thema „akzeptabel schnell“ ein Beispiel: Wenn man mit einem Tesla Model 3 von München nach Mailand fährt (493 km, reine Fahrzeit 4:55), dann braucht man eine Ladepause von 27 Minuten Dauer. Berechnet für Tempo max 150 und Start mit 80% geladenem Akku. Natürlich kann man das mit einem Verbrenner ohne Pause schaffen, wenn man unbedingt will, und ist dann 27 min schneller am Ziel.
Hier also nochmal ein Beispiel innerhalb Deutschlands: Paderborn-Passau, 606 km, reine Fahrzeit 5:00, Ladezeit 0:56 verteilt auf 3 Pausen zu 10, 31 und 15 min.
„Wer schon Fotos aus USA und Fernost gesehen hat von Fahrzeugschlangen, die an e-Tankstellen auf highways auf einen freien Schnellladeplatz warten“
Mal Fotos wo man auf eine freie Zapfeule für Benzin und Diesel wartet.
http://www.karitoencamino.com/wp-content/uploads/2019/02/Schlangen-vor-Tankstellen-in-Mexiko.jpg
https://news-trier.de/wp-content/uploads/2020/05/DSC05304-1024×683.jpg
Toyota (lange Jahre DUH unterstützt)
Volvo
Tesla
VW
BMW
Haben sich der Elektroschrottproduktion verschrieben.
Wer es noch nicht gesehen hat, unbedingt anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=iEjTwsfqHOY
Der täuschende, hinterlistige Marketing-Vorwand ist, dass angeblich das Klima geschützt würde, aber tatsächlich politisch organisierte Wirtschafts-Kriminalität durch Großinvestoren, in aller Unverschämtheit schon längst stattfindet.
Aus durch und durch korrupt und illegal ist längst gängige politisch Praxis in der Ära Merkel geworden, und weite Teile der Manager haben sich damit arrangiert, per Klimaschutzverordnung die Bevölkerung auszunehmen.
Siehe „regenerative EEG-Milliarden-Vernichtung“ an Kaufkraft der Bevölkerung, die in einem Verbraucherkartell ausgenommen wird.
Damit ist die der Übergang zu einer Funktionärs-Diktatur, einem hinterhältigen Betrüger-Regime, aus Sicht der Investoren die zwingende Notwendigkeit, auch keine Demokratie, keinen Wettbewerb mehr mit marktwirtschaftliche Freiheiten zuzulassen, sondern gezielt abzuschaffen. Sogar die Kritik in der Öffentlichkeit, an dieser fanatischen politischen Zielsetzung, um der Bevölkerung ihre Rechte und ihre Freiheiten abzuerkennen, zeigt die wahre Bösartigkeit der Akteure.
Es handelt sich um eine systematische Machtkonzentration von mächtigen Kapitalverwaltern, die gezielt ihre nützlichen Akteure auf den Spitzenplätzen der Polit-Pyramiden von Berufsfunktionären arrangieren.
Aus der Sicht der Konsumenten auf den Nutzen und die technischen Realitäten findet die politische Zerstörung jeder Logik quasi per Quote und Klima-Makulatur statt, um die despotische Machtkonzentration der Merkel-Pyramide zu stützen.
da haben Sie sehr gut beschrieben, was hier zurzeit – nicht nur – in Deutschland abgeht.
Das Hauptproblem ist diese Regierung, die unfähig ist, Deutschland vor dem „GRÜNEN Syndikat“ zu schützen.
Oder ist es sogar Absicht, also reine Bösartigkeit dem Deutschen Volke gegenüber?
Diese Frau hat ihren Auftrag der Zerstörung der BRD fast erreicht. Die sichersten KKW der Erde werden stillgelegt und der Strom soll nächtlich mit Solarzellen und Windmühlen bei Windstille hergestellt werden.
Die Deutschen sind unter dieser Frau saublöde geworden … : Dumm, dümmer, am dümmsten ….
Man muß schon ökonomisch, technisch, extrem blöd und umweltschädlich eingestellt sein, wenn man sich ein primitives Akkuauto mit extrem hohem Primärenergieverbrauch anschafft. Das beste Kohlekraftwerk in D in WHV hat einen Wirkungsgrad von 48%. Und wenn ein Akku geladen wird, verschwinden 10% der Energie. Das sind 20% der Primärenergie. Macht dann einen Wirkungsgrad von 28%. Und damit ist das Akkuauto unterhalb des Wirkungsgrades eines Benziners. Weshalb ja nicht der höhere Energieverbrauch durch die extreme Akkumasse noch berücksichtigt werden muß.
Aber so ist mit der technisch-naturwissenschaftlichen Allgemeinbildung der meisten Journalisten. Physik und Chemie als Abifach? Nicht mehr vorgeschrieben ….
„Das beste Kohlekraftwerk in D in WHV hat einen Wirkungsgrad von 48%.“
Wieder mal die Märchenstunde von Herrn T. Heinzow.
Welches Kohlekraftwerk liefert in der Praxis so im Jahresdurchschnittlich Strom mit einem elektrischen Wirkungsgrad von 48% und nicht nur unter optimalen „Laborbedingungen“
Herr Thomas Heinzow,
nennen Sie doch bitte den Namen vom Kohlekraftwerk das die 48% elektrisch jetzt schafft.
Das Problem der Elektrofahrzeuge ist nicht, dass sie ohne die ideologische Überhöhung keiner kaufen würde, und dass sie unter Zuhilfenahme von Subventionen entwickelt wurden. Wenn ab morgen plötzlich die ganze Welt erkennen würde, dass die Elektromobilität im Hinblick auf Klima und Umweltverschmutzung keinen signifikanten Vorteil vor Verbrennungsmotoren hat, und sämtliche Subventionen von einem auf den anderen Tag wegfallen würden, dann würden Teslas weiterhin Käufer finden, und das Unternehmen würde überleben. Der grüne Ideologe kauft eher E-Smart oder gar Renaut Twizi, wenn er von seiner Ideologie überzeugt ist.
Auch BMW tut gut daran, Elektrofahrzeuge anzubieten. Allerdings sollten es sinnvollerweise so viele sein, wie nachgefragt werden, ohne dass sie per unlauterem Wettbewerb gepuscht werden. Wenn das zu Kleinserien führt, die sich nicht rechnen, dann natürlich nicht.
Das Problem der Elektrofahrzeuge ist aus Verbrauchersicht nicht, dass man damit nicht längere Strecken fahren kann. Wenn das Auto eine hinreichend große Batterie hat und eine hohe Ladeleistung, dann geht das durchaus, und das Aufladen unterwegs funktioniert akzeptabel schnell.
Vielmehr scheitert die Elektromobilität für die meisten daran, dass sie zu Hause keinen exklusiven Stellplatz mit Stromanschluss haben. Und Mondpreise an und schwieriger und fehleranfälliger Zugang zu Ladesäulen schrecken bei nicht-Tesla-BEVs ab.
Daneben gibt es natürlich noch das Problem, dass die Ladeinfrastruktur noch viel teurer würde, wenn es überwiegend BEVs geben würde.
Witzbold!
ROFL
Oder wie heißt es umgangssprachlich: dümmer geht's nimmer … .
Wo kann man denn unterwegs den Stecker in ne Autoladesteckdose stecken? Und wo geht das bei mir vor der Haustür? Und wer schützt die Elektrokabel vor den Durchschneidern? Mein Benzintank ist immerhin abschließbar und die Benzinleitung ist gegen Schädiger bestens geschützt.
Wieviel Geld haben Sie für Ihre unzutreffende Behauptung bekommen?
„…und das Aufladen unterwegs funktioniert akzeptabel schnell.“
Wo denn? An der Windradbuchse? Hihi.
Nun sieht also auch BMW keinen anderen Weg als mit der E-Transformation die Fossil-Renditen zu erreichen; eher trügerisch die Hoffnung!
Tesla fährt geschickt das Microsoft Modell und profitiert von Fehlern der Konkurrenten im Einklang mit staatlicher Förderung. Die Klientel, die einen i8 kaufen will…und kann stirbt aus. Kein Konzept für Kurzstrecken-Individualverkehr weit und breit ausser den (leider praktischen) SUV-Panzern aller Waffengattungen.
Richtig, der clevere Herr Mask von Tesla lebt mit seiner Manufakturboutique von Strafgeldern, die er von Autoherstellern abkassiert, die die staatlich vorgegebenen und völlig idiotischen Umweltnormen nicht einhalten. Mit seinen Autoimitaten hat er wahrscheinlich noch keinen einzigen Cent verdient.