Endlich: Merkel fängt wieder mit dem Klima an
Aktuell liegt die Forderung bei „nur“ 40 % – was schon nicht zu schaffen ist.
„Europa müsse bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden“,
zitiert die Welt die Kanzlerin. Und noch einer:
„Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien 65 Prozent betragen. Wir müssen weg von fossilen Brennstoffen.“ (…)
„Wir stellen in diesem Jahr vier Milliarden Euro für die internationale Klimafinanzierung bereit“
Es stellt sich für den kühlen Rechner aber die Frage, wie Merkel die Dekarbonisierung EU-ropas bezahlen will (die anderen werden es bestimmt nicht tun), nachdem sie mit ihrem Starrsinn (Zitat Julian Reichelt, Bild) unserer Wirtschaft heftigen Schaden zugefügt hat, den sie jetzt schon mit umverteilten Steuermilliarden mindern muß.
Noch ein Exkurs: Obwohl die „Coronaseuche“ und die resultierende Volksquarantäne von lechts und rinks nicht eindeutig konträr beurteilt werden, fehlt im Wikipedia-Artikel zu Christian Maria Drosten jegliche Kritik, die in Personenartikeln z.B. von EIKE-Würdenträgern den Hauptteil ausmacht. Im Gegenteil, man liest Jubelarien der Regierungspostille Stern:
Wie ist das zu erklären? Es scheint, als wenn sich unsere politisches Kultur mitsamt Journalismus weg von einer eindeutig politischen Ausrichtung zu einer allgemein konformistischen und regierungstreuen Form entwickelt; unabhängig vom Inhalt, der in Zeiten von Merkel und Drosten ja täglich wechseln kann. Dazu sei der Hörblog In dubio mit dem Finanzwissenschaftler Stefan Homburg auf der Achse des Guten empfohlen, der beschreibt, wie er, trotz seiner politisch neutralen Wortmeldungen, von den Internetzgiganten geblockt wurde.