Ein Lob der technologischen und globalisierten Landwirtschaft

Die Verfügbarkeit von Dünger und weltweitem Nahrungsmittelhandel machen uns im Winter satt. Wer beides bekämpft, sollte sich bewusst machen, was bei unseren Vorfahren im März auf den Teller kam: wenig.
Nein, Brot, Milch und Wurst kommen nicht aus dem Supermarkt. Dahinter steckt harte Arbeit auf dem Acker, Innovation bei der Entwicklung neuer Landmaschinentechnologie und viel Geduld bei der Züchtung von Saatgut. Nein, ohne Dünger geht es auch nicht, denn Weizen, Roggen und Gerste müssen ordentlich ernährt werden, sonst wachsen sie nur kümmerlich und bringen nicht den notwendigen Ertrag. Wie viel Dünger jede Sorte benötigt, weiss man sehr genau, der Landwirt düngt entsprechend.
Ja, Pflanzen müssen auch vor Fraßfeinden geschützt werden. Denn Legion sind jene Heerscharen an Schädlingen, die sich drüber hermachen und zum Beispiel die süßen Säfte aus den Blattbahnen saugen, dabei häufig die Pflanzen mit Viren infizieren. Der Bauer muss auch verhindern, dass andere Pflanzen, auch Unkräuter genannt, der angebauten Nutzpflanze den Boden streitig machen. Das geht am besten und umweltfreundlichsten mit Glyphosat, einem sehr alten und gut untersuchten Herbizid, das allerdings gezielt in Verruf gebracht wurde.
Nein, ausschließlich regional geht Ernährung nicht. In vormodernen Zeiten ohne Welthandel wären jetzt Ende März nach einem langen Winter, in dem hierzulande eben nichts wächst, die letzten Reste aus den Speisekammern aufgefuttert, das letzte Sauerkraut ebenso wie die letzte Schweinewurst. Früher half die Religion mit ihrer Fastenzeit, die Leere in den Speisekammern leichter zu ertragen. Und nahrhaftes Starkbier half auch, bis die ersten Früchte des Feldes geerntet werden konnten.
Nach Naturkatastrophen waren für unsere Vorfahren Unterernährung oder sogar der Hungertod keine Seltenheit. Sie werden es andernorts auch künftig vermutlich nicht sein. Allein aufgrund jener Heuschreckenkatastrophe in Ostafrika drohen neue Hungersnöte.
Dass Ernten wetterbedingt ausfallen, kommt ebenfalls immer vor – entweder große Dürren, Trockenzeiten oder Überschwemmungen. Früher war das ein Todesurteil für die betroffenen Menschen in den Regionen – heute ist es durch die weltweiten Handelsströme kein Problem mehr. Ein freier Welthandel gleicht regionale Unterschiede in den Ernten aus.
Jetzt sorgt die Corona-Epidemie für Verwerfungen auf den Weltmärkten. Und in Deutschland wird die neue Düngeverordnung die Ernteerträge sowohl bei Getreide als auch im Gemüseanbau deutlich vermindern.
Die Verbraucher bekämen wieder ein anderes Bewusstsein für Lebensmittel aus Deutschland, erzählt uns heute schon fast jubelnd Julia Klöckner, die Landwirtschaftsministerin. Sie meint damit hoffentlich nicht solch ein Bewusstsein, wie es die Deutschen im Kriegswinter 1916/17 notgedrungen entwickelten, als Steckrüben die wesentliche Nahrungsquelle bildeten und dem Hungerwinter ihren berüchtigten Namen gaben. Auslöser war eine schlechte Ernte, Kartoffeln- und Weizenerträge fielen außergewöhnlich mager aus. Verstärkt übrigens durch einen erheblichen Mangel an Dünger. Denn der gesamte Stickstoff wurde für die Herstellung von Munition gebraucht, weil die englische Flotte den aus Chile kommenden Salpeter für die Düngerproduktion blockierte.Die damaligen Behörden scheiterten zudem vollständig, Nahrungsmittel aus östlichen Gebieten zu verteilen. Die Menschen mussten mit 1000 Kalorien am Tag, 90 Gramm Fett, 150 Gramm Fleisch, 2000 Gramm Brot und einem Ei die Woche auskommen. Negativ wirkten sich übrigens auch die verordneten Preisbegrenzungen aus. Die Bauern verfütterten ihre Ernten angesichts der niedrigen Zwangspreise an das Vieh. Für dessen Verkauf bekamen sie mehr. Städter mussten zu Hamsterfahrten auf das Land fahren.
Im Jahr 1900 ernährte ein Bauer drei bis fünf Menschen, heute etwa 155. Dieser ungeheure Zuwachs an Produktivität wäre ohne Hightech auf dem Acker nicht möglich. Der erst erlaubt es sinnigerweise, den FFF-Kids und grünen Städtern gegen moderne Landwirtschaft zu demonstrieren. Erst aufgrund dieser Produktivitätssteigerung müssen immer weniger Menschen für die Nahrungsproduktion arbeiten. Sie haben mehr Zeit – beispielsweise fürs freitägliche Demonstrieren, für Proteste für mehr Blühstreifen, für weniger Dünger und damit geringere Ernteerträge. Früher hätten sie in der Lebensmittelproduktion mitarbeiten müssen.
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Die COVID-19-Zahlen des Imperial College scheinen nicht aufzugehen

Selbst mit dem Fehlen des Computer-Codes jedoch sollte es möglich sein, einige der grundlegenden Abschätzungen in Ferguson20 näher zu betrachten – vor allem jene auf der Grundlage des ,nichts tun‘-Szenarios – und auf diese Weise festzustellen, ob es irgendwelche offensichtliche Probleme bei der Studie gibt. Da es keinerlei Belege dafür gibt, dass irgendjemand in der Regierung eine solche Verifikation vorgenommen hatte, habe ich mich entschlossen, das selbst zu tun. Die Ergebnisse zeigen: entweder hat Ferguson20 grundlegende Prämissen falsch wiedergegeben oder ausgelassen, oder ihr Modell leitet die Zahlen der Menschen nicht korrekt ab, welche infiziert sind und/oder durch das COVID-19-Virus sterben.

Ich habe die relevanten Eingangs-Prämissen von Ferguson20 herangezogen (ohne irgendeine Meinung dazu zu äußern), ebenso wie Daten der Bevölkerung in UK, um die Zahlen der Todesrate und der Krankenhaus-Einweisungen zu berechnen. Die sich daraus ergebenden Zahlen können als Prozentzahlen der Gesamt-Infektionen ausgedrückt und mit den äquivalenten Werten in Ferguson20 verglichen werden. Ich habe auch Abschätzungen aus einer anderen Studie (Verity20) des gleichen Teams am Imperial herangezogen, aus welcher die von mir betrachteten Ferguson20-Prämissen abgeleitet worden waren, um damit die Altersabhängigkeit abzuschätzen, die in Ferguson20 für die Infektionsrate angesetzt worden ist (der Anteil der mit dem Coronavirus infizierten Bevölkerung). Dann habe ich die Krankenhaus-Einweisungen nach Ferguson20 einer Gegenprüfung unterzogen. Details hierzu finden sich im Anhang dieses Artikels.

Infektions- und Sterberaten sowie -zahlen

Tabelle A zeigt, dass die Ferguson20-Schätzung von 81% der Gesamtbevölkerung, die in einem „Nichtstun“-Szenario infiziert wird, fast 54 Millionen Menschen in UK entspricht, die im Laufe der Epidemie an COVID-19 erkrankt sind. Auf dieser Grundlage schätzt Ferguson20, dass 510.000 Menschen sterben werden, was ein Verhältnis zwischen Infektion und Todesfall (IFR) von 0,948% ergibt. Das ist konsistent mit der gerundeten Zahl von 0,9%, die Ferguson20 nennt (dabei ignorieren die Autoren die potentielle negative Auswirkung des unzureichenden Gesundheitssystems auf die Sterberate).

Wie auch immer, mit den genannten Prämissen von Ferguson20 berechnete ich eine um 30% höhere Todeszahl von etwa 660.000 Menschen (Spalte A7), was einen IFR von 1,23% impliziert.

Um die Anzahl der Krankenhaus-Einweisungen zu überprüfen, brauche ich die relative Infektionsrate der herangezogenen Altersgruppe. Ferguson20 sagt hierzu jedoch nichts. Daher schätze ich die relative Infektionsrate nach Altersgruppen aus den Relationen der um die Ferguson20-Angriffsrate bereinigten IFRs zu den unbereinigten Verity20-IFRs, auf denen sie basieren. Dann verwendete ich jene von Ferguson20 geschätzten relativen Infektionsraten in meiner eigenen Analyse der Krankenhaus-Einweisungen (die Infektionsrate ist validiert durch den Vergleich der Zahlen in Spalte A8 mit denen in Spalte A7).

Tabelle A: Schätzungen der Infektions-Todesrate, abgeleitet aus den Prämissen in Ferguson20 und den Bevölkerungsdaten von UK, im Vergleich mit jenen Schätzungen, die sich in Ferguson20 finden:

Anmerkungen dazu:

1) Für jede Altersgruppe ist die implizite Anzahl der infizierten Personen das Produkt von 81% der Bevölkerung in jener Altersgruppe (Spalte A2) sowie der geschätzten relativen Infektionsrate (Spalte A5)

2) Für jede Altersgruppe ist die Anzahl der Todesfälle in Spalte 7 das Produkt aus der adjustierten Infektionsrate nach Ferguson20 (Spalte A4) und 81% der Bevölkerung (Spalte A)

3) Für jede Altersgruppe ist die Anzahl der Todesfälle in Spalte 8 das Produkt der in Verity20 geschätzten IFR (Spalte A4) und der implizierten Anzahl der infizierten Menschen (Spalte A6). Die große Übereinstimmung zwischen diesen Todesfällen und jenen in Spalte A7 validiert die geschätzte relative Infektionsrate in Spalte A5.

Raten und Zahlen der Krankenhaus-Einweisungen

Tabelle B zeigt: die Ferguson20-Schätzung von 81% der Gesamtbevölkerung, die bei einem „Nichtstun“-Szenario mit COVID-19 infiziert sind und von denen zwei Drittel unter Symptomen leiden, entspricht fast 36 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich, die im Verlauf der Epidemie symptombehaftet infiziert wurden (Spalte B2). Auf der Grundlage adjustierten Schätzungen von Ferguson20 der symptombehafteten Fälle, die einen Krankenhausaufenthalt erfordern (Spalte B3), würden fast 2,8 Millionen Menschen einen Krankenhausaufenthalt benötigen (Spalte B8).

Mittels der von Ferguson20 genannten Prämissen berechne ich folglich, dass 5,17% der infizierten Menschen ins Krankenhaus müssten, das ist eine um 17,5% höhere Rate als die von Ferguson20 genannten 4,4%.

Außerdem schreibt Ferguson20, dass seine Rate der Krankenhaus-Einweisungen auf Zahlen für die geschätzten Verhältnisse von Infektionen basiert, welche nach Verity20 ins Krankenhaus müssten. Die Anwendung dieser Verity20-Schätzungen (nach Anpassung von einer Grundlage pro Infektion auf eine Basis pro symptombehafteter Infektion und für eine uneinheitliche Infektionsrate) (Spalte B7) legt nahe, dass fast 4,5 Millionen Infizierte ins Krankenhaus eingeliefert werden würden (Spalte B9), 89% mehr als die Zahlen von Ferguson20 implizieren und 61% mehr als die fast 2,8 Millionen Menschen, die ich auf der Grundlage der von Ferguson20 angegebenen Annahmen errechne. Dies deutet darauf hin, dass Ferguson20 die Verity20-Einweisungsraten deutlich gesenkt hat. Es gibt einen Hinweis darauf, dass dies möglicherweise getan wurde, um die Verwendung von Eingabedaten, die letztlich aus einem chinesischen Kontext abgeleitet wurden, in einem GB/US-Kontext zu korrigieren: Das Papier spricht davon, die Daten so zu skalieren, dass die Hospitalisierungsraten für die Altersgruppe 80+ mit den in einem GB/US-Kontext erwarteten Raten übereinstimmen.[6] Da die Verity20 Hospitalisierungsraten jedoch bereits an einen britischen Kontext angepasst wurden,[7] ist nicht klar, warum die Ferguson20-Autoren es für notwendig hielten, diesen Schritt zu unternehmen.*

[*Dieser Absatz ist ausnahmsweise einer Übersetzungsmaschine übergeben worden. Anm. d. Übers.]

Tabelle B: Schätzungen der Krankenhaus-Einweisungen abgeleitet aus den Ferguson20-Prämissen und den Verity20-Daten im Vergleich mit jenen, die von Ferguson20 genannt werden:


Conclusions

Es mag eine perfekte Erklärung geben für die von mir gefundenen offensichtlichen substantiellen Diskrepanzen zwischen den von Ferguson20 genannten Schätzungen der Krankenhaus-Einweisungen und der Todesfälle durch das Coronavirus. Anders als tatsächliche Falsch-Berechnungen in Ferguson20, könnten sie bedeutende Hypothesen falsch angewendet oder ausgelassen haben – oder ich habe ihre Hypothesen missverstanden oder wie sie diese anwenden; vielleicht gibt es auch einen Fehler in meinen Berechnungen. Solange das COVID-19-Reaktionsteam des Imperial Colleges jedoch nicht zeigt, dass eine Kombination dieser Möglichkeiten für die offensichtlichen Diskrepanzen verantwortlich ist, müssen alle Ergebnisse ihrer Studie mit Vorsicht behandelt werden, da sie möglicherweise erheblich fehlerhaft sind, selbst wenn die Annahmen zutreffen.

[Es folgt eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens von Autor Nic Lewis, die hier nicht mit übersetzt wird. Aus Obigem geht schon hervor, dass auch bei diesem Thema mit Zahlen und Hypothesen getrickst wird. Anm. d. Übers.]


[1]   Neil M Ferguson et al., Impact of non-pharmaceutical interventions (NPIs) to reduce COVID-19 mortality and healthcare demand,  Imperial College COVID-19 Response Team Report 9, 16 March 2020, https://spiral.imperial.ac.uk:8443/handle/10044/1/77482
[2]  Verity R, Okell LC, Dorigatti I, et al. Estimates of the severity of COVID-19 disease. medRxiv 13 March 2020; https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.03.09.20033357v1.
[3]  Their page 7.
[4]  Their page 5.
[5]  Further investigation suggests that Ferguson20 in fact applied the Verity20 ‘Percentage of infections hospitalised’ estimates to the Ferguson20 attack-rate adjusted number of people infected, and then scaled the resulting estimates by approximately 0.82 overall, uniformly for ages 40+ but with varying scaling for the (much lower hospitalisation rate) younger age-groups. Since the Verity20 hospitalisation rates per infection were derived by converting rates per symptomatic case using Verity20’s estimates of the fraction of infections showing symptoms, which are age-varying and all lower than the 2/3 estimate used in Ferguson20, it seems to me inappropriate to use the Verity20 hospitalisation rates per infection in this way.
[6]  Ferguson20 Table 1 caption.
[7] Verity20 Table 3 caption.
[8]  Their Table 1.
[9]  Verity20 Table 1.
[10] The calculated common relative attack-rate of 0.936 is consistent, within rounding uncertainty, with the Verity20 IFR to Ferguson20 IFR ratios for all separate under-50 age groups.
[11] Table  MYE2 of https://www.ons.gov.uk/file?uri=/peoplepopulationandcommunity/populationandmigration/populationestimates/datasets/populationestimatesforukenglandandwalesscotlandandnorthernireland/mid20182019laboundaries/ukmidyearestimates20182019ladcodes.xls
[12]  For Verity20, the proportion of infections that were symptomatic is estimated by dividing by the ratio of the IFR in the final column of Table 1 of Verity20 to the fully adjusted case fatality rate (CFR) in the penultimate column of that table.

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Link: https://judithcurry.com/2020/04/01/imperial-college-uk-covid-19-numbers-dont-seem-to-add-up/
Übersetzt von Chris Frey EIKE




Solide Gründe, die gefährlichen Pläne der Umwelt-Radikalen aufzuhalten

CO2 – kein Verschmutzer, sondern das Gas des Lebens

CO2 ist ein sehr vorteilhaftes Spurengas (0,04% unserer Atmosphäre). Mit jedem Ausatmen emittieren wir 100 mal mehr CO2 als wir einatmen. Das ist also unschädlich. Die CO2-Zunahme hat zu einer bedeutenden Ergrünung der Erde geführt einschließlich gestiegener Ernteerträge, so dass mehr Menschen zu niedrigeren Kosten ernährt werden können.

Dr. Craig Idso von CO2 Science sagte kürzlich: „Kohlendioxid ist kein Verschmutzer und verursacht höchstwahrscheinlich auch keine gefährliche globale Erwärmung. Vielmehr belebt dessen Anreicherung in der Atmosphäre die Biosphäre, bringt der Menschheit und der Natur vielfältigen Nutzen – ungeachtet der Prophezeiungen von den Uninformierten“.

[Aus irgendwelchen Gründen wird die Wiedergabe des Videos blockiert. Der Link: https://youtu.be/axAOTVq6cxM]

Dr. Will Happer, ein Princeton-Physiker, sagt, dass wir gerade aus einer CO2-Verknappung herauskommen und dass die Menschheit erheblich profitieren würde, wenn der CO2-Gehalt 2 bis drei mal höher wäre:

[Aus irgendwelchen Gründen wird die Wiedergabe des Videos blockiert. Der Link: https://youtu.be/sXxktLAsBPo]

Es ist nicht das erste Mal, dass man uns weiszumachen versucht, wir stünden vor einer existenziellen Bedrohung durch ,Klimawandel‘. Im Jahre 1970 warnte Paul Ehrlich von der Stanford University, dass durch den Klimastress (damals war Kälte gemeint!) und schwindende Energiereserven im Zeitraum 1980 bis 1989 etwa 4 Milliarden Menschen, darunter 65 Millionen Amerikaner, im großen „Die-Off“ verschwinden würden, was aufzuhalten es bereits zu spät sei. Selbst noch mit jeder nachfolgenden düsteren Prophezeiung, die allesamt falsch waren, fuhren die Alarmisten damit fort, wobei das Enddatum jedes Mal weiter in die Zukunft verschoben wurde – 2000, 2020 und jetzt 2030. Im vorigen Sommer wurde im Glacier National Park ein zuvor angebrachtes Warnschild des Inhalts [übersetzt] „Warnung: bis 2020 werden die Gletscher verschwunden sein“ still und heimlich entfernt, nachdem Schnee und Eis an Masse zugelegt hatten.

(Hier kann man sich die fast perfekte Prognose-„Güte“ der Alarmisten und Medien anschauen – perfekt, wenn man das Vorzeichen umkehrt {fast 100% falsch}, und zwar bei den 50 grundlegenden Behauptungen seit dem Jahr 1950).

Die zur Prognose für die Zukunft herangezogenen Treibhaus-Klimamodelle sind allesamt grandios gescheitert:


Ursachen hierfür sind, dass man falsche Hypothesen zugrunde gelegt und Modelle an betrügerisch manipulierte Daten angepasst hat. Dr. Mototaka enthüllt: „Die vermeintliche Messung der globalen mittleren Temperatur seit dem Jahr 1890 erfolgte mit Thermometern, die kaum 5% des Globus‘ abdeckten, bis vor 40 bis 50 Jahren die Satelliten-Ära begann. Wir wissen nicht, wie sich das globale Klima im vorigen Jahrhundert geändert hat. Alles, was wir wissen, sind einige regional begrenzte Klimaänderungen wie in Europa, Nordamerika und Teilen Asiens“.

Detaillierte begutachtete Studien findet man hier.

Ich habe mich 50 Jahre lang auf angewandte Wissenschaft konzentriert. Das begann mit der These meines Doktorvaters, welche Ursachen die Super-Schneestürme an der US-Ostküste haben. Ich habe Jahrzehnte damit zugebracht, Wettervorgänge und Extremwetter mit natürlichen Faktoren zu korrelieren. Während der letzten Jahre arbeitete ich mit einem Team wissenschaftlicher Experten an der Evaluierung der 12 heute proklamierten wesentlichen Behauptungen. Dabei fanden wir sie alle entweder jeder Grundlage entbehrend oder erklärbar mit natürlichen Faktoren (siehe hier).

Hitze-Rekorde haben seit den 1930-er Jahren abgenommen.In 22 der 50 US-Staaten sind die damals aufgestellten Rekorde bis heute nicht gebrochen worden. Das 2. Jahrzehnt dieses Jahrhunderts war die zweitruhigste Dekade bzgl. starker Hurrikane seit 1850, die auf das US-Festland übergegriffen haben. Der Anstieg des Meeresspiegels hat sich global auf ca. 10 cm pro Jahrhundert verlangsamt. Die Meereisbedeckung der Arktis folgte strikt den 60-Jahre-Ozeanzyklen und ist derzeit ähnlich wie im Zeitraum 1920 bis 1950. Die NOAA konnte keine Belege für eine gesteigerte Häufigkeit von Überschwemmungen und Dürren finden.

Schnee, dessen Verschwinden die Universitäts-Wissenschaftler prophezeit hatten, hat sowohl auf der Nordhemisphäre als auch in Nordamerika neue Rekorde gesetzt. In Boston und New York City gab es während der 10-Jahre-Periode bis 2018 mehr Schnee als in jeder anderen 10-Jahre-Periode bis zurück zum Ende des 18. Jahrhunderts.

Wald- und Buschbrände sind verheerend, aber vor dem Wald-Management waren sie viel häufiger aufgetreten. Die Probleme von heute sind mehreren Ursachen geschuldet: Mehr Menschen sind aus den Städten aufs Land gezogen, und die zusätzlichen Fernleitungen können durch Funkenflug neue Brände auslösen, wenn sie z. B. bei einem Gewittersturm von umstürzenden Bäumen getroffen werden.

In den USA erfreuten wir uns mit niedrigen Energiekosten, niedrigen Steuern und der Eliminierung drückender Vorschriften an der niedrigsten Arbeitslosenrate in der Nation seit Jahrzehnten, und zum ersten Mal seit langer Zeit sind die Einkommen der Haushalte signifikant gestiegen. Die USA sind Energie-unabhängig, ein lange Zeit unerreichbar gewesenes Ziel. Unser Wasser und unsere Luft sind sauberer denn je, seit wir vor Jahrzehnten strenge Standards gesetzt hatten.

Die wirkliche existentielle Bedrohung stammt aus dem Umfeld des radikalen Umweltaktivismus‘ und dessen verordneten Rezepten. Die Klima-Angst ist politisch motiviert, dabei geht es ausschließlich um Big Government und die Kontrolle über alle Aspekte unseres Lebens. Saikat Chakrabarti vom AOC räumte ein, dass der Green New Deal nicht als ein Werkzeug zum Kampf gegen Klimawandel gedacht war, sondern stattdessen als eines zur Änderung der gesamten Ökonomie – also nichts weiter als eine kaum verhüllte sozialistische Übernahme der US-Ökonomie. Damit plapperte er nach, was der Klimawandel-Chef der UN und IPCC-Leitautor sagte – dass dies hier unsere größte Chance ist, das ökonomische System zu ändern (hin zu zentralistischer Kontrolle) und den Wohlstand umzuverteilen (Sozialismus).

In jedem Land, welches einem extrem grünen Weg folgte, sind die Strompreise explodiert – bis zu einem um das Dreifache höheren Niveau als bei uns.

Erneuerbare sind unzuverlässig, weht doch der Wind nicht immer, und die Sonne scheint auch nur zeitweise. Und man falle nicht auf Behauptungen herein, wonach Millionen grüne Arbeitsplätze entstehen würden. Spanien kam jeder erzeugte grüne Arbeitsplatz mit 774.000 Dollar an Subventionen zu stehen und verursachte den Verlust von 2,2 anderen Arbeitsplätzen. Nur 1 von 10 grünen Jobs war dauerhaft. Die Arbeitslosigkeit in Spanien stieg auf 27,5%.

In Ländern, die sich grüner Politik zugewandt haben, leiden viele Haushalte unter „Energiearmut“ (25% in UK, 15% in Deutschland). Von den Älteren heißt es, dass sie im Winter oftmals vor der Wahl stünden zwischen „Heizung und Nahrung“. Extreme Kälte ist um das Zwanzigfache tödlicher als Wärme, wie aus einer Studie hervorgeht, in welcher 74 Millionen Todesfälle in 13 Ländern untersucht worden waren.

Politiker in den nordöstlichen [US-]Staaten prahlen damit, dass sie die Erdgas-Pipeline gestoppt, Kern- und Kohlekraftwerke herunter gefahren und den Northern Pass blockiert haben, mit dem billige Energie aus Wasserkraft aus Kanada hätte geliefert werden können. In Concord windet man sich jetzt zu erklären, warum Strompreise dort um 50% bis 60% über dem nationalen Mittelwert liegen, und man spekuliert, dass man sich nicht schnell genug um Wind und Solar gekümmert hatte. Viele Staaten haben sogar Null-Kohlenstoff-Emissionen etabliert. Dies führt zu stark steigenden Energiepreisen und lebensbedrohlichen Stromausfällen. In Europa, wo derartige Pläne umgesetzt oder geplant sind, werden viele ihren Arbeitsplatz verlieren. Man sagte ihnen, ob sie noch fahren dürfen und was sie essen sollten. Wohlstand bringt immer ein besseres Leben UND mehr Vorteile für die Umwelt als Armut.

Realitätsprüfungen wird fast keine Aufmerksamkeit seitens der Medien zuteil

Es gibt einige wenige Berichte aus jüngerer Zeit, welche die vermutlichen Auswirkungen derartiger Pläne aufzeigen. Die Umwelt-Radikalinskis und Globalisten glauben, dass die Menschen dumm sind und man sich darauf verlassen kann, dass sie glauben, was Regierungschefs, progressive Denkfabriken und die gut bezahlte wissenschaftliche Intriganz sagen. Die in den Berichten mutmaßten Auswirkungen der jetzt ausgearbeitet werdenden Pläne sind sehr beängstigend.

Das Global Energy Institute der US-Handelskammer mit seinem Bericht 2020 der Energie-Zuverlässigkeit

Wahlkandidaten haben versprochen, genau die Technologie zu verbieten, welche den Boom erst ermöglicht hatte (nebst der nie für möglich gehaltenen Energie-Unabhängigkeit) – Fracking. Damit erhebt sich eine wichtige Frage: Was würde den Arbeitsplätzen und der Wirtschaft in den USA widerfahren, falls Fracking verboten wird? In diesem Bericht hat das Global Energy Institute versucht, mittels Modellierungen diese Frage zu beantworten.

Einfache Antwort: Ein Fracking-Verbot in den USA hätte katastrophale Folgen für unsere Wirtschaft.

Unsere Analyse zeigt, dass bei der Umsetzung eines solchen Verbots im Jahre 2021 bis zum Jahr 2025 19 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen würden und das US-BIP um 7,1 Milliarden Dollar sinken würde. Zu Arbeitsplatzverlusten in großen, Energie erzeugenden US-Staaten käme es unmittelbar und in großem Umfang, allein in Texas beispielsweise würden es etwa 3 Millionen Arbeitsplätze sein, die verloren gehen.

Im Folgenden werden weitere verheerende Folgen einer solchen Politik beschrieben, jedoch nur für die USA. Auf die detaillierte Übersetzung wird daher hier verzichtet. Der Autor zieht am Ende folgendes Resumé:

Der von der radikalen Linken präsentierte Green New Deal entspricht den idealen Wünschen der Linken, das Leben so wie wir es kennen umzukrempeln. Und diese Studien zeigen, dass die Maßnahmen nicht einmal von realen Daten und ehrlicher Wissenschaft gestützt werden. Die Schmerzen werden erheblich sein.

Derzeit dominiert die Corona-Pandemie die gesamte Aufmerksamkeit der USA und der Welt. Wenn wir nach dem Abklingen derselben wieder zur Tagesordnung übergehen, müssen wir noch vor den [US-Präsidentschafts-]Wahlen hart daran arbeiten, die Aufmerksamkeit für den Betrug hinter der Angsterzeugung zu erhöhen, ebenso wie für die extremen Schäden, die aus dieser ideologisch getriebenen Politik erwachsen. Es ist ein schwerer Kampf für uns, die diesen Kampf ausfechten – und einer ohne jede Unterstützung.

Link: http://icecap.us/index.php/go/political-climate/solid_reasons_to_push_back_on_the_dangerous_globalist_radical_environmental/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
 




Gelder aus dem Emissions-Reduzierungsfond nicht für Emissions-Reduzierung eines Kohlekraftwerkes

Die Australische Bundesregierung muss ihre Verantwortung für das Debakel tragen; sie hat es schließlich angefangen.
Aber jedes Mal, wenn die Liberale / Nationale Koalition versucht, die Energiepolitik wieder vom Rand des Abgrunds zurück zu bewegen, bringen „die Experten“ ihre eigennützige Weisheit ein und schlagen auf die gemäßigten Politiker der Regierung ein, wenn diese die Kühnheit zeigen, eine sinnvolle Stromerzeugung zu unterstützen. Und diese Experten werden nicht müde, mit endlosem Geschwafel und Propaganda zu beschreiben, dass  Australien nur noch einen Herzschlag von einer wind- und sonnengetriebenen Zukunft entfernt ist.
 
Aufgedeckt: der Deep Green State
Spectator Australian, Alan Moran, 24. März 2020
Eine Geschichte im Guardian hat die Ohnmacht der Regierung gegen die von ihr nominell kontrollierte Deep State – Deep Green State – Maschinerie demonstriert.
Dies beinhaltete einen Versuch im Einklang mit der Regierungspolitik, Geld aus dem Emissionsminderungsfonds für weniger schädliche Aktivitäten umzuleiten als die Effizienz untergrabende Förderung von grüner Energie, die er normalerweise finanziert. Der untersuchte Fall war ein Versuch von Delta Energy, rund 14 Millionen US-Dollar Unterstützung für die Renovierung seiner Vales Point-Anlage zu erhalten. Dies würde die Lebensdauer der Anlage verlängern (und im Übrigen die Treibhausgasemissionen senken). Der Guardian stellt fest, dass der „Energiebaron“ Trevor St Baker Teilhaber der Anlage ist.

[ The Guardian: Vales Point umfasst zwei Kohlekraftwerke, die etwa 1978 in Betrieb gingen. Die beantragte Förderung soll dier Finanzierung der Renovierung dieser Kraftwerke unterstützen. Es wird erwartet, das mit  modernerer Ausrüstung die Emissionen um 90.000 t p.a. reduziert werden. …

… Angus Taylor, ein Sprecher des Ministers für Emissionsreduzierung, gab eine Antwort auf die Bewertung des Ausschusses und sagte: „Das Ziel der Regierung ist es, große Mengen echter, kostengünstiger Maßnahmen aus der gesamten Wirtschaft voranzutreiben.“]

Der Emissionsminderungsfonds wurde von der Regierung Abbott nach seiner Wahl im Jahr 2013 eingerichtet. Der Umweltminister Greg Hunt war ein begeisterter Befürworter von „direkten Maßnahmen“, bei denen Unternehmen die Treibhausgasemissionen ausstoßen aufgekauft werden, anstatt die Emissionen durch Besteuerung von Kohle zu senken. (Tatsächlich finanzierte der Kauf von Emissionen einfach kluge Unternehmen, die eine gute Geschichte liefern und gleichzeitig vernachlässigbare Auswirkungen auf die Gesamtemissionen haben könnten, da die mit Abgaben belegte Produktion durch die anderer Lieferanten ersetzt wurde, aber das ist etwas für eine andere Geschichte.)
Die Koalitionsregierung hat den Fonds als Fazilität [~“Absichts“-gebundener Kredit] in Höhe von 2,55 Mrd. USD eingerichtet. Ein immer noch leichtgläubiger Abbott war überzeugt, dass dies sowohl eine Beruhigungspille für die grüne Lobby als auch eine schlaue Handlung wäre, nach seinem Widerruf der Kohlenstoffsteuer der vorherigen Gillard-Regierung.

Der Fonds behauptet , bereits 477 Projekte mit einer Emissionsreduzierung von über 193 Millionen Tonnen abgeschlossen zu haben. Zu seinen Projekten gehören die Subventionierung der Beleuchtung und die Reduzierung der Methanemissionen von Rindfleisch und Schweinen. Aber die meisten Mittel flossen in das Pflanzen von Bäumen und – ich mache Ihnen nichts vor, in die „Bewältigung von Buschbränden, um Brände mit hoher Intensität zu vermeiden“.

Es gibt ein Muster konservativer Regierungen, die Agenturen einrichten, um politische Ergebnisse zu erzielen, sich aber entweder auf einen unflexiblen Prozess einlassen, der später nicht mehr geändert werden kann, oder von Anfang an nicht in der Lage sind, die entsprechenden Mechanismen einzurichten. Ein Beispiel für Letzteres ist der Grid Reliability Fund in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar , mit dem  Energieminister Taylor versuchte, die Subventionsfinanzierung für zinsgünstige Kredite der Clean Energy Finance Corporation auf eine zuverlässige neue (und damit emissionsärmere) Kohleerzeugung umzuleiten. Von den 12 Projekten, die von dem von ihm eingerichteten Gremium zur weiteren Prüfung empfohlen wurden, war jedoch nur eines ein Kohleprojekt. Und das wird irgendwann getötet.
Tatsache ist, dass die Bürokratie ihre eigenen Torwächter ernennt, während die Minister vorgeben, für wichtige Reden verantwortlich zu sein. Das Komitee, das eingerichtet wurde, um die öffentlichen Ausgaben durch den Emissionsminderungsfonds zu schützen, wird von einem Umweltaktivisten geleitet, Professor Andrew Mackintosh von der ANU (der kürzlich vom Umweltministerium beglückwünscht wurde, dass er auch als Gutachter des expansiven Umweltschutz- und Biodiversitätsgesetzes des Commonwealth ernannt wurde). Zu den weiteren Mitgliedern zählen auch Umweltaktivisten aus Wissenschaft und Bürokratie, die von den Architekten der berüchtigten Nationalen Energiegarantie, der Abteilung für Klimapolitik im Ministerium für Umwelt und Energie, unterstützt werden.

Taylor versucht, das Entscheidungsgremium im Rahmen eines zusätzlichen Finanzierungspakets zu ändern und hat ein neues „Expertengremium“ zur Beratung eingesetzt. Die Tentakel des Deep Green State sitzen jedoch tief.

Obwohl der Vorsitzende des Gremiums Grant King (zuvor Origin Energy und AGL) ist, sind seine anderen Mitglieder Susie Smith, CEO des  Australian Industry Greenhouse Network , der bereits erwähnte Prof. Andrew Macintosh, Leiter des  Emissions Reduction Assurance Committee , und David Parker , der  Clean Energy Regulator .

Spectator Australia
https://stopthesethings.com/2020/03/30/suicide-squad-green-energy-experts-destroyed-australias-reliable-affordable-power-supply/
Übersetzt durch Andreas Demmig




Zur dpa Meldung vom 02.04.2020: „Ökostrom liefert 52 Prozent des Verbrauchs“:

Die energiewirtschaftliche Wirklichkeit zu dieser dpa Meldung vom 2.4.2020, die von allen Medien bis hin zu den Nachrichten in den Fernsehprogrammen der ARD und dem ZDF mit erfolgsversprechenden Kommentaren zu dieser Energiepolitik gesendet wurden, ist den nachfolgenden Leistungsdiagrammen zu entnehmen:

Es ist wohl auch für den weniger Sachkundigen klar zu erkennen, dass die gemeldete 52 prozentige Lastdeckung bereits nur durch Wind- und Solaranlagen oft sogar überschritten wurde, aber leider ebenso deutlich bei weiten nicht erreicht wurde. Manchmal war die verfügbare Leistung sogar fast gleich Null!
An solchen Tagen hätten selbst die Fernsehanstalten nicht senden können und das Geschäftsleben wäre schlimmer als durch die Corona-Pandemie zum Erliegen gekommen.
Tatsache ist, dass auch der Zubau weiterer Wind- und Solaranlagen diese Situation nicht wesentlich verbessert, sondern wegen der zunehmenden Ineffizienz, der unverzichtbaren Primärenergiespeicher basiert arbeitenden Kraftwerke, zu immer höherer Kostenbelastung aller Stromverbraucher führt und die Situation hinsichtlich einer sicheren Stromversorgung gemäß §1 EnWG sogar noch deutlich verschlechtert. Deswegen haben wir in Deutschland mit Dänemark auch die höchsten Strompreise in Europa!
Mit dieser Erkenntnis ist zu fordern, den Irrweg des weiteren Ausbaus der nur fluktuierend verfügbar elektrischen Energieerzeugung aus Wind- und Solaranlagen zumindest durch Abschaffung jeglicher Subvention nicht mehr zu fördern, sondern faktisch zu beenden.
Die finanzielle Belastung des Bundeshaushaltes durch die derzeitig dringenden Corona-Unterstützungsmaßnahmen ist sicher vorrangig zu tragen und dem Subventionsluxus zu noch mehr Wind- und Solaranlagen eindeutig vorzuziehen.
Helmut Alt