Apokalyptisches Gerede und echte Probleme – Klimapanik und Corona-Sars
Noch Ende Februar gab es in Hamburg FFF+Antifa-Aufmärsche mit Greta Thunberg, auf denen eine junge fanatische Frau brüllt:
Ich fasse es nicht, daß 2019 als das „Klimaschutz-Jahr“ betitelt wurde, obwohl so viel Schlimmes passiert ist. In Brasilien ist eine Fläche Regenwald verbrannt, so groß wie Liechtenstein! Der Amazonas ist die Lunge unserer Erde! In Australien haben die Buschfeuer schon eine Fläche Bayerns und BaWüs verwüstet! Und sie wüten weiter, während Siemens u.a dort die Kohle abbauen will! Ich stehe seit März fast jeden Freitag auf den Straßen, statt zur Schule zu gehen. Ich will nicht weiter in einer Welt leben müssen, wo trotz vorhandener Technologien für erneuerbare Energien weiter Kohle- und Atomkraftwerke gebaut werden! Ich will kein Artensterben mehr, ich will keine Überschwemmungs- und Hungertoten mehr! Es MUSS gehandelt werden!
Sehen Sie selbst:
Nun, da die – teilweise menschgemachte – Katastrophe in Form eines SARS-Virus und einer internen Wirtschaftsblockade tatsächlich über uns gekommen ist, was sagen die FFF-Kinder und die Medien da?
Nun, das hier: Greta Thunberg hat nach eigner Angabe das SARS2-Virus und wartet in einer eigens angemieteten Wohnung in Stockholm auf Genesung. Wohl als Folge der Tatsache, daß das kranke Mädchen von ihren Eltern und Medienstrategen seit Ende 2018 um den Planeten gejagt wird, teils in Segelschiffen, die für Mädchen und Minderjährige denkbar ungeeignet sind, sah Greta schon in Madrid und bei vd Leyen in der EU-Kommission abgemagert und krank aus.
Daß sie jetzt einen Infekt hat, SARS oder „nur“ Grippe, tut nicht Wunder. Eine richtige Auszeit wird ihr aber auch in dem Zustand nicht vergönnt, weil die Infektion schon wieder benutzt wird, um in die Schlagzeilen zu kommen, aus denen man von der Wuhanseuche verdrängt wurde. Es ist zum Heulen.