Das mit viel Medienpomp zu einer einjährigen Forschungsreise in die Arktis aufgebrochene Forsschungsschiff des Alfred Wegner Instituts „Polarstern“ steckt im Wintereis fest. Die Mannschaft mault, weil sie nicht abgelöst wird. Fritjof Nansen, der sich mit seiner Fram zwei Jahre im Packeis ohne Ablösung treiben ließ, lacht sich im Grab kaputt.
Einige Pressestimmen
FAZ, 25. Feb. 2020:
Eingefrorenes Forschungsschiff : Crew-Wechsel auf „Polarstern“ verzögert sich
Das Forschungsschiff „Polarstern“ steckt im arktischen Winter fest. Dichtes Meereis verzögert den geplanten Personalwechsel an Bord, der regelmäßig alle zwei Monate stattfinden soll. Nun wächst der Unmut an Bord.
Alles war eigentlich gut geplant. Mitte Februar sollte die derzeitige Mannschaft an Bord des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern“ abgelöst werden. Doch jetzt stockt der Ablauf: Dichtes Meereis in der zentralen Arktis verzögert den Austausch um Wochen. Der Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ kommt kaum vorwärts. […]
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In der taz (01. Feb. 2020) steht es genau andersrum:
Klimaforscherin über Polarexpedition
„Das Eis ist weniger dick“ [wie meinen, bei Minus 45 Grad Celsius?]
Die Physikerin Dorothea Bauch war mit der „Polarstern“ in der Arktis. Im Interview erzählt sie vom Alltag auf dem Forschungsschiff. taz: Du* kommst gerade von der Mosaic-Forschungsexpedition im
Polarmeer. Was hat dich motiviert, über drei Monate in Dunkelheit und bei Kälte bis minus 45 Grad zu arbeiten?
[…]
https://taz.de/Klimaforscherin-ueber-Polarexpedition/!5657232/
Das AWI ziehe nun in Betracht, einen weiteren Eisbrecher loszuschicken, der der Kapitan Dranitsyn entgegenkommen und das Schiff unterwegs betanken könne. Eine weitere Variante für den Personalwechsel sei der Einsatz von bordeigenen Helikoptern oder kanadischen Flugzeugen. Aber für deren Einsatz seien die Wetterbedingungen derzeit nicht gut genug. Die Versorgung der Crew ist laut „Welt“ nicht gefährdet. Es gebe genügend Verpflegung und Treibstoff an Bord. Allerdings sei das Team sehr erschöpft von seiner Arbeit und sehne sich danach, abgelöst zu werden.
Zur langfristigen Temperaturentwicklung in der Arktis und der Behauptung, die Region sei noch nie so warm gewesen, lesen Sie auch diesen Beitrag von ScienceFiles oder hier bei EIKE
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Die Niagara-Fälle sind fast vollständig eingefroren:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216282495/Eisige-Schoenheit-Niagarafaelle-gefroren.html
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Kalte Sonne:
Neuer Kälterekord auf Grönland: Unfassbare minus 66 Grad
15. Januar 2020 von Kalte Sonne
Hier etwas für alle Nordlichter, die sich für den Klimawandel in
Hamburg und Norddeutschland interessieren. Am 7. Januar 2020 nahm
Sebastian Lüning als Experte an einer Anhörung des Ausschusses für
Umwelt und Energie der Hamburgischen Bürgerschaft zum Hamburger
Klimaplan teil. Zusätzlich erstellte Lüning eine schriftliche
Stellungnahme, die sie hier als pdf herunterladen können. Im Folgenden
die Zusammenfassung:
https://kaltesonne.de/neuer-kaelterekord-auf-groenland-unfassbare-minus-66-grad/
Mit Dank an Wattenrat Ostfriesland für diese nette Auswahl.
Unsere Atmosphäre sorgt dafür, dass wir auf der Erde eine Existenz haben können. Das Zusammenspiel aller Faktoren und der Zusammensetzung unserer Atmosphäre ist so komplex, dass es nicht ansatzweise möglich ist, eine feste Funktion und Arbeitsweise der von Zufällen und äußeren Einwirkungen geprägten Lufthülle nachzuweisen und vorherzusagen. Der Mensch ist neugierig und es ist richtig, den Versuch zu unternehmen, diese Zusammenhänge besser zu verstehen.
Betrachtet man nur die Zusammensetzung der Atmosphäre, findet man ein Spurenelement, das Kohlendioxid, welches, filtert man es heraus, gewisse Eigenschaften hat. Lässt man aber das, für das Leben auf der Erde essenzielle, Gas in der Lufthülle, kann es, weil von der Menge her kaum wahrnehmbar, keinerlei regulierende Wirkung haben, auf den Zustand des momentanen und zukünftigen Zustand des Klimas.
Die Wissenschaft setzt, wegen der vorhandenen Eigenschaften des CO₂, einfach eine Wirkung auf das Klima voraus und nimmt somit die Ergebnisse ihrer Berechnungen vorweg. Es bleibt also lediglich bei einer Behauptung, die durch die Vergangenheit, die Realität, widerlegt ist. Bei höherer Konzentration war es schon kälter und bei niedriger Konzentration des Kohlendioxid in der Atmosphäre war es wärmer und das unabhängig von der Menschheit und der Industrie. Nachweisbar ist lediglich eine Zunahme der Konzentration durch Erwärmung.
Hier, auf EIKE, werden immer wieder die Berechnungen und Behauptungen, also die Fiktionen, von „angenehmen“ Menschen in den Vordergrund gestellt. So kommt es, dass immer wieder der Herr Lüning zu Worte kommt, mit der Aussage, das CO₂ wäre letztendlich gefährlich für die kommenden Generationen und müsse entfernt und verhindert werden, zum aktiven Modellieren des Klimas der Zukunft. Seine Feststellung, dass ja in allen Ländern dieser Erde eine anthropogene Freisetzung erfolge und Deutschland alleine nichts ausrichten kann, ist nur Beiwerk, das die grundlegende Forderung der „Dekarbonisierung“ abschwächen soll, ja verschleiern soll. Die Behauptung, die Menschen müssten ihr Verhalten ändern und die Behauptung, es wäre dann möglich das Geschehen in der Atmosphäre zu bestimmen ist lediglich eine Anmaßung und eine bodenlose Frechheit.
Die Entscheidung für den Einsatz der Kernkraft ist zwar rundherum richtig und positiv für das angenehme Leben und den Wohlstand, ohne auf die Umwelt einzuwirken, ändert aber nichts am Wetter. Mit der Lüge, durch „Dekarbonisierung“ das Wetter/Klima justieren zu können, sollten die von „Kalte Sonne“ endlich aufhören!
Da spricht ein Fachmann, versiert in Chemie OMG
Das Thema Eisbrecher „Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest“ erinnert mich an folgende Erlebnisse. An der Uni betreute ich zeitweise den Praktikumsversuch Supraleitung. Bei der Sicherheitsunterweisung musste ich darauf hinweisen, das bei dem verwendeten Kryostaten die Gefahr des Zufrierens von Abgaskanälen bestand. Deshalb fragte ich die Studenten nach den Bestandteilen der Atmosphäre. Am häufigsten wurde die Reihenfolge genannt: N2,O2,Ar,CO2,.. Meist fehlte H2O. Die Studenten waren nicht dumm, da sie den Versuch im allgemeinen vorbildlich durchführten, wohl aber falsch informiert.
Das nenne ich unter(st)e Schulblade
OfG
Ketterer
P.S. Solchen Individuen schaue ich etwas genauer auf die Finger (nd lege die Samthandschuhe ab).
hier bezichtigen Sie mich der Lüge – ohne Beleg.
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/05/07/ueber-einen-fehler-bei-der-bestimmung-der-temperatur-rueckkopplung/#comment-212963
Meinten Sie das mit „bringen Sie erst mal etwas!“
Sollte wohl reichen.
Schlußfolgerung: Das Wissen über die Arktis steckt noch in den Kinderschuhen. Die Expedition ist dringend nötig. Die bisherigen Aussagen über Eisrückgang und Arktisschmelze Makulatur. 😉
https://www.bilder-upload.eu/upload/a6db63-1582814591.jpg
„Der Klimarat der Vereinten Nationen geht davon aus, dass die Nordostpassage ab Mitte des Jahrhunderts ganzjährig befahren werden kann.“
http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/3845-die-nordost-passage-ist-eisfrei
Ich glaube, daraus wird wohl nix….?????
… und ich denke auch, dass die medial verbreitete Wahrnehmung bald eisfreier Pole eine gewichtige Rolle bei diesen Fehleinschätzuungen spielte…
Bisher haben wir für den Polwinter Schätzwerte aus Sommerdaten verwendet. Aber das funktioniert nicht wirklich, …. “
Ach herrje… wer hätte das auch nur ansatzweise gedacht?
Beispiel:
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung betreibt einen „Dürremonitor“(googlen!). Dort werden z.Z Gebiete (z.B. Münsterland) als von schwerer bis extremer Dürre betroffen ausgewiesen, obwohl hier teilweise schon länger das Grundwasser bis zur Geländekante steht.
Das bedeutet doch, die machen mit ihrem „Klimawandel“ weiter, selbst wenn die Hölle zufriert. Und der ÖRR hilft dabei und die Jugend maschiert, bis… (alles unter anderen Vorzeichen schon da gewesen).
Geht doch, oder nicht ? 😀
https://www.webcamgalore.de/webcam/USA/Niagara-Falls-New-York/62.html
Das war imposanter.
Bei Temperaturen unter O°C nehme ich ann, dass es an vieles Stellen um die Fälle Eis durch Sprühwasser gibt.
Danke für die Bilder.
MfG
Ketterer
https://climatereanalyzer.org/wx/DailySummary/#t2
Und nach 8 Wochen jammern Heim wollen. Halten die nichts mehr aus? Das sind Forscher!
Ach herrje. Sind halt Doktoranden und Studenten, die bisher nicht körperlich gearbeitet haben.
Der Fahrtleiter Christian Haas wird nicht jammern, den kenne ich und der ist sehr polarerfahren und hart gesotten.
Jammern werden da viele der Doktoranden und Studenten, etc. die mirtfahren und sich das ganz anders vorgestellt haben. Vor allen die weichgespülte Klimaschutzfraktion, die sonst am Computer forscht 😉
Die Polarstern ist übrigen immer so ausgestattet, dass sie im Notfall auch einen Winter in der Arktis, oder Antarktis aushält, wenn sie im Eis einfriert.
Nur dann gibt es Notrationen und man wird frieren. Nichts für Weicheier!
Danke, habe ich leider verwechselt. Ist korrigiert
Grüne Politiker
Laut Mosaic-Seite am 1.2. 2020 -38,2°C.
Auch wenn der Unterschied nicht riesig ist, ich bin immer für Exaktheit.
Man sollte sich schließlich kein schlechtes Beispiel an den Alarmisten nehmen.
https://follow.mosaic-expedition.org/
Im linken Feld rechts unten den Wetter-Button anklicken. Man erhält die tägliche Temperatur sowie auch die Arktische Meereisausdehnung.
Am 22.2. geben sie 14.6 Mio km² an, übermittelt wurden aber 15.000 Mio km² von sidads.colorado.edu…
Am 25.2. statt 14.723 dann 14.5 – erwischt 😀
kurz vor der Abfahrt des Schiffes sprach der Forschungsleiter der Expedition in Berlin vor Publikum zum Ziel der Reise und den Schrecken des Klimawandels. Er erzählt dem staunenden Publikum das der Klimawandel sich wahrscheinlich im Bereich von 2 Grad bis (man höre und Staune) 15 Grad bei uns bewegen wird. Dies alles solle untersucht und bewiesen werden. Und ich freute mich schon auf die tropischen Verhältnisse bei uns. Nun, daraus wird wohl nichts! Mist !!!!
https://www.scinexx.de/news/geowissen/schichtwechsel-am-nordpol/
Ca. Nov/Dez 2019
LG A. Mika
Darüber hinaus wollten sie ja zum Nordpol driften, auch das ging daneben, die zeitlichen Etappen konnten sie auch nicht einhalten, nicht mal annähernd.
Im Dezember hatten sie an einem Tag mal -12°C, das war der wärmste gemessene Tag. Der kälteste lag bei -37°C – in der Temperaturregion regnet es bei uns auch immer. 😀