Climate Alarmists = Chicken Little
Folgende Punkte waren im Gespräch:
● Klima-Alarmisten machen uns einen falschen Ablauf weis
● Es geht in Wirklichkeit darum, riesige Summen Geldes des Steuerzahlers für ein nicht existierendes Problem zum Fenster hinaus zu werfen, und darum, die Kontrolle der Regierung über unser Leben drastisch auszuweiten.
● Die Benennung als ,Grönland‘ (Grünland) war nicht nur ein cleverer Marketing-Gag durch die Island-Wikinger, um Trottel dorthin zu locken
● Es gibt so viele gute Nachrichten hinsichtlich unserer sich wohltuend erwärmenden Welt, dass man schon ein Brett vor dem Kopf haben muss, um es nicht zu sehen – mehr zu Essen und weniger Armut.
● Man hüte sich vor dem Trojanischen Pferd des Klima-Alarmismus‘
Während meines Auftritts dort debattierten wir über die Vorzüge seiner Resolution mit dem Titel „Declaring a Climate Emergency and Emergency Mobilization Effort to Restore a Safe Climate“ [etwa: Ausrufung eines Klima-Notstandes und Bemühungen, ein sicheres Klima wiederherzustellen]. Wie bekannt haben verschiedene Städte in den USA ähnliche Maßnahmen beschlossen, welche aber mehr Aktionismus als pragmatische Lösungen sind.
Im Wesentlichen geht es bei all diesen verfehlten Resolutionen darum, riesige Summen Geldes für ein nicht existentes Problem zu verschwenden sowie darum, der Regierung umfassend die Kontrolle über unser Leben zu verschaffen. Man denke nur daran, dass eine Stadt die Welt retten soll. Diese Hybris! Zufall? Glaube ich nicht. Diese Resolutionen – einschließlich des Green New Deal – sind nicht dazu gedacht, einen Klima-Kataklysmus zu vermeiden. In Wirklichkeit geht es darum, Politikern immer mehr Macht zu verschaffen, so dass sie immer stärker unser Leben kontrollieren und uns immer tiefer in unsere Brieftaschen greifen können.
Es geht nicht um Klima, weil wir nicht am Rand einer Klima-Apokalypse stehen und auch nie gestanden haben. Das künstliche Fabrizieren einer „Klimakrise“ ist ein listiges Manöver, um Größe und Möglichkeiten der Regierung unter dem Deckmäntelchen der globalen Erwärmung zu erweitern – das sollte man nie vergessen.
In Wirklichkeit werden wir viel stärker durch einen Klima-Betrug bedroht als durch eine weltweite Klima-Katastrophe. Tatsächlich hat sich die Welt während der letzten 170 Jahre glücklicherweise mit einer sehr moderaten Rate erwärmt: Das ist rein natürlichen Ursprungs, durchläuft doch unser Planet periodische Zyklen der Erwärmung und Abkühlung. Ich denke nicht, dass dies auf irgendeine Art und Weise mit der Menschheit zusammenhängt, denn auch auf dem Mars ist gegenwärtig ein Zyklus mit leichter Erwärmung zu beobachten.
Diese Phänomene der Erwärmung und Abkühlung lassen sich über Jahrtausende zurück verfolgen, lange bevor die Menschen das Petroleum erfanden und zu unser aller Nutzen einsetzten. Zum Beispiel gab es einmal eine Zeit, während der die Menschen zu Fuß von Asien nach Nordamerika wandern konnten – nicht weil sie auf dem Wasser gingen, sondern weil der Meeresspiegel viel niedriger lag. Er hatte seinerzeit eine Landbrücke freigegeben zwischen dem heutigen Russland und Alaska. Ob man es nun glaubt oder nicht, unser Planet hat schon unzählige Male derartige Zyklen durchlaufen.
Grönland heißt so, weil man zwischen den Jahren 900 und 1300 bei einem damals viel wärmeren Klima Ackerbau und Viehzucht betreiben konnte. Das war nicht einfach nur ein Marketing-Trick der Wikinger, um Dummköpfe dorthin zu locken. Der Mittelalterlichen Warmzeit war ein kaltes und dunkles Zeitalter vorangegangen und diesem wiederum die Römische Warmzeit von 700 v. Chr. bis etwa zur Geburt Christi.
Die Römer trugen Togas und Shorts aus einem einfachen Grund: es war warm damals. Wenn es warm ist, gereicht das Pflanzen, Tieren und Menschen zum Vorteil. CO2 ist Pflanzennahrung, die weltweite Erntemenge steigt und steigt. Glücklicherweise befinden wir uns derzeit inmitten einer natürlichen Warm- und Feuchtperiode, was etwas Gutes ist. Tatsächlich kommen in jedem Jahr mehr Menschen durch Kälte als durch Wärme zu Tode. Und so weiter, und so fort. Aber ich schweife ab.
Ich weiß, dass Sie mit einer stetigen Folge von Lügen seitens der radikalen Main-Stream-Medien vollgestopft werden. Unglücklicherweise ist dieser Ablauf grundfalsch. Berücksichtigt man dies, kann ich gut verstehen, warum man skeptisch ist hinsichtlich der Perspektive des Heartland Institutes bzgl. Klima-Realismus. Wir bei Heartland sind tief in diese Thematik eingetaucht und bieten Ihnen eine auf Wahrheit und Fakten basierende, realistische Perspektive an.
In Martins Resolution liest man: „Vor dem Hintergrund, dass Tod und Zerstörung, die bereits durch die derzeitige durchschnittliche globale Erwärmung um 1 Grad C verursacht wurden, zeigt sich, dass die Erde bereits zu heiß für Sicherheit und Gerechtigkeit ist, [was auch immer das bedeutet], was durch zunehmende und sich intensivierende Waldbrände, Überschwemmungen und steigende Meere, Krankheiten, Dürren und extreme Wetterbedingungen belegt wird“.
[Diese Passage in „…“ ist ausnahmsweise von Google übersetzt].
Diese alarmistische Rhetorik ist in der Tat ziemlich alarmierend und sollte einen sofort auf die skeptische Seite bringen. Diese Art Doom-and-Gloom-Propaganda ist genau der Grund, warum ich all jene, die der Klimawandel-Bewegung beigetreten sind (für einige ist es sogar zu einer Religion geworden) als Klima-Extremisten bezeichne – alias grüne Extremisten. Schlimmer noch, es handelt sich um einen weltweiten falschen Alarm. Der Himmel fällt uns nicht auf den Kopf und verbrennt auch nicht.
1. Gegenwärtig gibt es auf der Welt weniger und schwächere Hurrikane als in der Vergangenheit.
2. Es treten auch viel weniger Tornados in den USA auf im Vergleich zur Vergangenheit.
3. In Australien, dem Wüstenkontinent, wird es nasser.
4. Die NOAA-Temperaturmessungen belegen keine zunehmende Erwärmung in den USA über die letzten beiden Jahrzehnte.
5. Der Meeresspiegel ist während der letzten 170 Jahre um 20 mm pro Jahrhundert gestiegen, und diese Rate zeigt keine Veränderung.
6. Ich habe den Michigan-See mit sehr hohem und sehr niedrigem Wasserspiegel gesehen. Während meines Lebens wurde die globale Erwärmung und jetzt der Klimawandel für beides verantwortlich gemacht: hoher bzw. niedriger Pegel. Das soll einer verstehen!
Seit Jahrzehnten haben Klima-Alarmisten wie Kinder alles einfach immer weiter aufgebläht. Und ihre höchst unqualifizierten Prophezeiungen haben sich wieder und immer wieder als falsch erwiesen. Wieder und wieder werden die gleichen düsteren Projektionen nachgeplappert, und doch machen sie weiter, als ob nichts geschehen wäre, obwohl diese Prophezeiungen niemals eingetreten sind – wieder und wieder und wieder.
Ich möchte ein paar Beispiele ihrer falschen Prophezeiungen nennen. Die Eisbären werden aussterben! Dabei gibt es derzeit mehr denn je. Wir werden in wenigen Jahren alle sterben! Tun wir nicht. Jedermann wird Hunger leiden! Inzwischen jedoch sind immer mehr Menschen gut ernährt, und die globale Armut befindet sich auf einem Allzeit-Tief.
Ich stamme aus Wisconsin, und ich frage die Bewohner dieses US-Staates: würden es die Bürger von Wisconsin nicht begrüßen, ein Klima wie in North Carolina vorzufinden? Der Wert des Landes im nördlichen Alberta ist gestiegen, weil man das Land für produktivere Zwecke nutzen kann. Oder anders gesagt: Die Menschen können viel besser Ackerbau betreiben, wenn es warm ist. Es gibt so viele gute Nachrichten wegen unserer sich allmählich erwärmenden Welt – und nicht trotz dieses Vorgangs. Uns werden ununterbrochen Lügen seitens der Propheten des Untergangs eingetrichtert – zum Vorteil der Lügner selbst und ihrer im Überfluss lebenden Freunde – und nicht für das Wohlergehen normaler, hart arbeitender Amerikaner.
Bleiben Sie wachsam!
Frank Lasée, Präsident, The Heartland Institute
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Hinweis des Übersetzers: Dies ist ein Rundbrief des Heartland-Instituts von Ende Januar. Daher kann kein expliziter Link angegeben werden.