Studie, welche Modell­vorhersa­gen preist, beweist, wie sehr die Modelle über­treiben

Hier die Summary in „normaler Sprache“ aus der Studie mit dem Titel „Evaluating the performance of past climate model projections“ von Hausfather et al. (2019):

Klimamodelle stellen eine bedeutende Art und Weise dar, um zukünftige Änderungen des Klimas der Erde zu verstehen. In dieser Studie nehmen wir eine sorgfältige Evaluierung der verschiedenen Klimamodelle vor, welche von Anfang der 1970er Jahre bis zum Ende der 2000er Jahre veröffentlicht worden waren. Besonders betrachten wir, wie gut die Modelle die globale Erwärmung projiziert hatten über die Jahre nach deren jeweiliger Veröffentlichung und vergleichen sie mit beobachteten Temperaturänderungen. Modellprojektionen stützen sich auf zweierlei, um genau zu den Beobachtungen zu passen: genaue Modellierung der Klimaphysik und genaue Annahmen bzgl. zukünftiger CO2-Emissionen und anderer das Klima beeinflussender Faktoren. Das beste, auf physikalischer Grundlage stehende Modell wird ungenaue Ergebnisse liefern, falls zukünftige Emissionen eingehen, die nicht der Realität entsprechen. Um dem Rechnung zu tragen, betrachten wir, wie die Relation zwischen Temperatur und atmosphärischem CO2 (und anderen Klimatreibern) sich zwischen Modellen und Beobachtungen unterscheiden. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass die während der letzten fünf Jahrzehnte veröffentlichten Klimamodelle ziemlich genau waren hinsichtlich der Vorhersage der globalen Erwärmung während der Jahre nach deren Veröffentlichung, besonders hinsichtlich Differenzen zwischen modellierten und tatsächlichen Änderungen des atmosphärischen CO2 und anderer Klimatreiber. Diese Forschung sollte helfen, die Verwirrung der Bevölkerung hinsichtlich der Genauigkeit von Klima-Modellierungen in der Vergangenheit aufzulösen. Außerdem lässt sie unter Vertrauen zunehmen, dass die Modelle die globale Erwärmung korrekt projizieren“.

Abbildung 1: Projektionen der general circulation models (GCMs; rot) des IPCC (1990, 1995, 2001) und Energiebilanz-Modelle (grün) im Vergleich mit der beobachteten Temperaturänderung (blau) in K pro Dekade – ausschließlich aus Datensätzen der Temperatur am Boden (Hausfather et al. 2019)

Wie Abbildung 1 belegt, haben einfache Energiebilanz-Modelle (wie dasjenige von Monckton of Brenchley et al. 2015) viel bessere Projektionen geliefert als die GCMs. In IPCC (1990) prophezeiten die Modelle eine mittlere Erwärmung von 2,78 oder 0,33 K pro Dekade. Bis 1995 waren die Projektionen sogar noch extremer. Im Jahre 2001 waren die Projektionen realistischer, wurden jedoch noch extremer in IPCC 2006 und 2013 in den jeweiligen Zustandsberichten. Die terrestrische Erwärmung seit 1990 von 1,85 K pro Dekade war nur etwa halb so groß wie die in jenem Jahr vom IPCC prophezeite Rate:

Abbildung 2: terrestrische Erwärmung von 1990 bis 2018 (Datensätze HadCRUT4, GISS und NCEI). Selbst wenn man das kleinere der beiden Intervalle von Globale-Erwärmung-Prophezeiungen des IPCC (1990) heranzieht und sogar annimmt, dass die terrestrische Temperaturaufzeichnung selbst nicht übertrieben ist, liegt die beobachtete Erwärmung am unteren Ende des Intervalls.

Abbildung 3: Erwärmung der unteren Troposphäre (UAH) von 1990 bis 2018. Sie leigt deutlich sogar noch unter der Untergrenze der Modellprojektionen, auf welche das IPCC seine Vorhersagen der mittelfristigen globalen Erwärmung gründete.

Hausfather et al. lassen es so aussehen, als ob die Modelle bzgl. von deren Projektionen akkurat waren nach dem Vergleich der beobachteten Erwärmung mit der Projektion des Energiebilanz-Modells in IPCC (1990). Allerdings stellte das IPCC seine Original-Projektionen auf die Grundlage der komplexeren und mehr für Übertreibungen anfällige GCMs – und macht das auch heute noch:

Abbildung 4: Wäre der El Nino 2016 nicht aufgetreten, läge die originale mittelfristige Prophezeiung aus dem Jahr 1990 immer noch exzessiver aussehen als es ist.

Ungeachtet der wiederholten Übertreibungen in den Projektionen der GCMs, welche zu minimieren Hausfather et al. in der Tat versucht haben, treiben die Modellierer das tote Pferd ,globale Erwärmung‘ in immer extremere Projektionen:

Abbildung 5: Projektionen der Charney-Sensitivität in 21 Modellen des CMIP5-Ensembles

Im Jahre 1979 prophezeite Charney eine mittlere Gleichgewichts-globale-Erwärmung pro CO2-Verdoppelung von 2,4 bis 3 K. Das IPCC (1990) wählte den höheren Wert als seine eigene mittelfristige Prophezeiung. Jetzt jedoch zeigen die neuen CMIP6-Modelle diese mittlere Prophezeiung als deren untere Grenze, und deren neue mittlere Projektion beträgt wie oben gezeigt 4,1 K.

Da die Erwärmung bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration in etwa gleich der Erwärmung ist, wie sie über das 21. Jahrhundert durch alle anthropogenen Einflüsse erwartet wird, projizieren die heutigen GCMs im Endeffekt eine Erwärmung um 0,41 K pro Jahrzehnt. Das wollen wir jetzt einmal in Abbildung 4 hinzufügen um zu zeigen, wie übertrieben die Projektionen sind, aufgrund welcher es Politiker und Banken derzeit ablehne, der Dritten Welt Kredite für die dringend benötigte Elektrifizierung zu gewähren:

Abbildung 6: Prophezeiung vs. Realität, dieses Mal mit der impliziten CMIP5-Prophezeiung.

Liniengraphiken wie Abbildung 6 neigen dazu, das wahre Ausmaß der Über-Prophezeiung zu verbergen. Abbildung 7 korrigiert die Verzerrung und zeigt das wahre Ausmaß der Über-Prophezeiung:

Abbildung 7: Projizierte mittlere Charney-Sensitivitäten (CMIP5 3,35 K orange, CMIP6 4,05 K rot). Sie liegen um das 2,5 bis 3-fache über den 1,4 K (grün), die erwartet werden können bei der gegebenen beobachteten globalen Erwärmung von 0,75 K von 1850 bis 2011 und einem erkannten anthropogenen Antrieb von 1,87 W/m² bis 2011. Der gesamt-anthropogene Antrieb von 2,5 W/m² bis 2011 wird auf die 3,45 W/m² geschätzten Antriebe skaliert als Reaktion auf eine CO2-Verdoppelung. Folglich würde die Charney-Sensitivität nach CMIP6 von 1850 bis 2011 eine Erwärmung um fast 3 K implizieren, also drei mal so hoch wie die zu erwartende und vier mal so hoch wie die beobachtete Erwärmung von 0,75 K.

Obwohl diese Analyse hier simpel ist, so ist sie doch kompliziert genug, um an den wissenschaftlich ungebildeten Politikern vorbeizugehen. Diese werden einfach von Klima-Kommunisten umschwärmt, die ihre Laufbahn bedrohen, falls sie es wagen, denjenigen beizuspringen, die sich gegen den Holocaust an den Machtlosen aussprechen.

Darum möchte ich schließen mit der Vereinfachung des Argumentes. Es ist das, was in keiner einzigen „wissenschaftlichen“ Studie bzgl. globaler Erwärmung angesprochen wird, was am aufschlussreichsten ist. Es ist das, von dem gesagt wird, dass es keine Rolle spielt. Ich konnte bislang keine einzige Studie finden, in welcher die ideale globale mittlere Temperatur festgestellt und glaubwürdig begründet wird.

Die Tatsache, dass Klima-„Wissenschaftler“ diese Frage anscheinend nie gestellt haben zeigt, dass das Thema globale Erwärmung ein politisches und kein wissenschaftliches Anliegen ist.

Die Tatsache, dass die Antwort auf diese Frage unbekannt ist zeigt, dass es keine rationale Grundlage gibt dafür, irgendetwas hinsichtlich des allgemein wärmeren Wetters zu tun, welches sich als höchst vorteilhaft dort herausgestellt hat, wo es am schnellsten dazu gekommen war – in den hohen Breiten und besonders an den Polen.

Es gibt mit Sicherheit keinen einzigen Grund, weder wissenschaftlicher, ökonomischer, moralischer oder anderer Natur, den 1,2 Milliarden Menschen den elektrischen Strom vorzuenthalten, die ihn nicht haben und die im Mittel 15 bis 20 Jahre früher sterben, weil sie ihn nicht haben.

Link: https://wattsupwiththat.com/2020/01/12/paper-praising-models-predictions-proves-they-greatly-exaggerate/

Übersetzt von Chris Frey EIKE




Naturschützer verklagen die US-Regierung, um die Tötung von Vögeln durch Windkraft zu stoppen

Es gab einmal eine Zeit, in der zottelige Baumumarmer, härene Hemden und Sandale tragend, in einem Straßengraben sterben würden, nur um die anderen Kreaturen Gottes vor Schaden zu bewahren. Das war natürlich, bevor die industrielle Windenergie in Sicht kam. Gruppen wie der Sierra Club und die britische Royal Society for the Protection of Birds waren allesamt „Feuer und Schwefel“, wo immer „Big Business“ unsere Vogelwelt bedrohte. Außer, wenn das betreffende „Big Business“ stark subventioniert ist und chaotischen Windstrom intermittiert. Schließlich geht es darum, den Planeten zu retten…

Es ist also eine seltene und schöne Sache, wenn sich doch noch ein paar Naturschutzgruppen finden.

Um das unvermeidliche Abschlachten von Millionen Vögeln entlang der Großen Seen hinweg zu verhindern, haben das American Bird Conservancy (ABC) und das Black Swamp Bird Observatory (BSBO) ein Verfahren gegen das US-Energieministerium und das Army Corps of Engineers eingeleitet.

 

Vogelschutzverbände erheben Klage vor dem Bundesgericht gegen das „Icebreaker Wind Project“
Pressemitteilung zum amerikanischen Vogelschutz vom 11. Dezember 2019

Die American Bird Conservancy (ABC) und das Black Swamp Bird Observatory (BSBO) haben heute beim Bundesgericht Klage gegen das US-Energieministerium und das US Army Corps of Engineers eingereicht (Fall 1: 19-cv-03694 ). Die Klage konzentriert sich auf die Nichteinhaltung des National Environmental Policy Act (NEPA) bzw. des Clean Water Act durch die Agenturen bei der Bewertung der Umweltauswirkungen und der mit dem Icebreaker Wind-Projekt verbundenen Alternativen. „Icebreaker“ wäre in Lake Erie, vor der Küste von Cleveland, Ohio, die erste Anlage in einem Binnensee.

Der Bau von WKAs vor dem Uferbereich würde ein erhebliches Kollisionsrisiko für die enorme Anzahl von Vögeln darstellen, die das ganze Jahr über in diesem Gebiet leben, darunter große Konzentrationen von Singvögeln und Eistaucher, weltweit bedeutende Populationen von  Rotbrust-Mergansern [Mittelsäger] und andere Wasservögel. Darüber hinaus könnten der Bau und der erhöhte Schiffsverkehr im Zusammenhang mit dem Projekt die von diesen Arten genutzten Gewässer verschmutzen. Trotzdem haben die Agenturen die Umweltauswirkungen und sinnvollen Alternativen, die die Auswirkungen des Projekts verringern würden, nicht angemessen bewertet.

„Wir bedauern, dass rechtliche Schritte unser einzige Möglichkeit sind„, sagte Mike Parr, Präsident von ABC. „Die Agenturen kümmerten sich bei diesem Projekt nicht um die sorgfältige Bewertung, die es nach den geltenden Umweltgesetzen erfordert. Darüber hinaus subventionieren amerikanische Steuergelder mehr als ein Drittel der Projektkosten – ein norwegisches Unternehmen arbeitet jedoch mit dem gemeinnützigen Projektrealisierer  LEEDCo zusammen. Warum subventionieren US-Steuergelder dies überhaupt? Zugvögel sind ein allgemeines Gut des amerikanischen Volkes. Die Regierung hat die Pflicht, diese vor internationalen Geschäftsinteressen mehr zu schützen.“

Bei einer Realisierung wäre Icebreaker die erste Offshore-Windanlage in den Great Lakes und die zweite in den USA. Der ausgewählte Standort, das Zentralbecken des Eriesees, befindet sich in einem von der Audubon Society als Global Important Bird Area bezeichneten  Gebiet, in dem jährlich Millionen von Vögeln leben. Radaruntersuchungen, die vom US-amerikanischen Fisch- und Wildtierdienst (USFWS) durchgeführt wurden, haben eine große Anzahl von Zugvögeln und Fledermäusen in der Nähe der Küste der Great Lakes , einschließlich des Südufers des Eriesees, registriert. Viele Vögel flogen in Höhenlagen, die sich im vom Rotor überstrichenen Bereich von Windkraftanlagen befanden, wodurch diese Vögel anfällig für kollisionsbedingte Todesfälle und Verletzungen werden.

Der Kirtland’s Warbler [Michiganwaldsänger]  ist eine solche Art. Nach mehr als 50 Jahren auf der Liste der gefährdeten Arten, wurde diese Art soeben in die Liste der Erfolge aufgenommen. „Viele Agenturen, NGOs und andere Partner haben jahrzehntelang daran gearbeitet, dass sich die Kirtland Warbler vom Aussterben erholen“, sagte Joel Merriman, Direktor der Bird-Smart Wind Energy-  eine Gruppe in der ABC. „Wir möchten nicht, dass dies durch ein unzureichend geprüftes Energieprojekt untergraben wird.“

Trotz ernsthafter Bedenken hinsichtlich des Risikos der durch Windkraftanlagen verursachten Tötungen und anderer Auswirkungen auf Vögel hat sich der Icebreaker-Vorschlag im letzten Jahrzehnt weiterentwickelt. Unter anderem hätte dieses Präzedenzfallprojekt anhand einer umfassenden Umwelteinflusserklärung (EIS) bewertet werden müssen, um der NEPA zu entsprechen. USFWS – die Behörde mit gesetzlicher Zuständigkeit und wissenschaftlichem Fachwissen über US-Vogelpopulationen –  empfahl die Entwicklung eines EIS, wurde jedoch ignoriert.

„Vorhandene Daten des Ohio Department of Natural Resources zeigen, dass dieses Gebiet für eine große Anzahl von Vögeln wichtig ist“, sagte Kimberly Kaufman, Executive Director von BSBO. „Die unzureichenden Angaben, die der Antragsteller zur Verfügung stellt, unterschätzen das Risiko. Dies unterstreicht die Bedeutung einer umfassenderen Bewertung der Umweltauswirkungen. “

Icebreaker ist ein Demonstrationsprojekt. Die Überprüfung und Genehmigung wird als Richtwert für  Hunderte, möglicherweise Tausende weiterer Windparks angesehen, die voraussichtlich in den kommenden Jahrzehnten für die Großen Seen vorgeschlagen werden. Eine solide kumulative Folgenabschätzung ist erforderlich, um die wahrscheinlichen Auswirkungen dieses größeren Entwicklungsumfangs zu bewerten. Dies würde einer ähnlichen Regulierung folgen, die kürzlich für Offshore-Windkraftanlagen an der Ostküste festgelegt wurde.

Mit der Beschwerde soll erreicht werden, dass das US-Energieministerium eine Umweltauswirkung und eine umfassende Folgenabschätzung durchführt und dass beide Behörden eine rechtlich angemessene Analyse der Alternativen durchführen.

„Die im September veröffentlichten Daten zeigten, dass  Nordamerika bereits rund 29 Prozent seiner Vogelpopulation verloren hat“, sagte Parr. „Dieses Projekt ist ein Beispiel dafür, wie Vögel bei Geschäftsentscheidungen routinemäßig ignoriert werden. Da Vögel ein öffentliches Gut sind und Steuergelder in diesem Fall für ein privates Unternehmen verwendet werden, sollten die Agenturen hier einen viel besseren Job machen. “

 

American Bird Conservancy und Black Swamp Bird Observatory werden von der im öffentlichen Interesse liegenden Umweltkanzlei  Eubanks & Associates, LLC vertreten .

American Bird Conservancy

https://stopthesethings.com/2020/01/11/bird-battle-conservationists-sue-us-government-to-stop-wind-power-bird-slaughter/

Übersetzt durch Andreas Demmig




Gernot Patzelt: „Gletscher, Klimazeugen von der Eiszeit bis zur Gegenwart“. Eine Buchbesprechung

Gernot Patzelt, Professor für Hochgebirgsforschung an der Universität Innsbruck und Leiter der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl in Tirol, befand und befindet sich auch jetzt nach seiner Pensionierung 2004 nicht im Ruhestand. Davon zeugen seine Vorträge, insbesondere auch die auf EIKE-Klimakonferenzen (hier, hier) sowie seine Schriften, die hier aufgeführt sind. Er war zudem Mitautor des Buchs „A. Fischer und G. Patzelt: Gletscher im Wandel: 125 Jahre Gletscher-Meßdienst des Alpenvereins, Springer, 2018″.

Sein hier besprochenes Buch „Klimazeugen von der Eiszeit bis zur Gegenwart“  geht neue Wege, indem die ansonsten selten versuchte Verbindung von Naturästhetik und wissenschaftlicher Beschreibung unternommen wird. Dieser Versuch ist Gernot Patzelt überzeugend gelungen, nämlich die Verbindung von Malerei-Geschichte mit Eiszeit-Zeit-Geschichte, Gletscher-Geschichte, Landschafts-Geschichte, Vegetations-Geschichte, Klima-Geschichte, Kultur-Geschichte … und mehr!

Fast die gesamte erste Hälfte des Buchs ist der Darstellung von Gletschern in der Malerei gewidmet. Hier werden die Bilder von Thomas Ender und Ferdinand Runk, Kammermaler des Erzherzogs Johann von Österreich (hier),  gezeigt und damit ergreifend schöne Gemälde der Vergessenheit entrissen. Neben der Ästhetik kommt aber auch in diesem ersten Buchteil die Wissenschaft nicht zu kurz. Im Kapitel „Die gletscherkundliche Bedeutung der Bildwerke“ wird nämlich dargelegt, wie aus den Gemälden die Zungenendlagen der betreffenden Gletscher entnommen werden können. Somit sind die gezeigten Gemälde zugleich wissenschaftliche Dokumente.

Im zweiten Buchteil wird eine Fülle von Einzelheiten dargelegt zu verschiedenen Regionen, Höhenstufen und vielen einzelnen Gletschern. Man erfährt das hier jeden wohl am meisten interessierende Faktum, dass die heutige Klima-, Vegetations- und Gletscher-Situation  nichts „Besonderes“ vom industriellen Menschen Verursachtes ist, sondern im „Klima-Rauschen“ der letzten Zehntausend Jahre liegt! Mehr noch, eine zusammenfassende Graphik des Buchs auf Seite 238 zeigt: Zu rund 70 % der letzten 10.000 Jahre (Nacheiszeit) war die Ausdehnung der Alpengletscher geringer als heute, zugleich waren Baumgrenzen und Temperaturen gleichermaßen höher.

Zusammenfassend schreibt Patzelt (auf S. 235): …um 8500 BC (vor Chr.) lagen die Temperaturen noch unter, ab 8200 BC bereits über dem Niveau der gegenwärtigen Temperaturverhältnisse … erreichte die Postglaziale Warmzeit kurz nach 6000 BC einen ersten Höhepunkt, dem um 4200 BC ein zweiter folgte. In dieser Zeit … lag die Waldgrenze 100-130 Meter höher als die gegenwärtig potentiell mögliche, womit eine um 0,6-0,8 °C höhere Sommertemperatur abgeleitet werden kann.Oder zusammengefasst:

 „Der Temperatur-Anstieg der letzten Jahrzehnte (Anm.: 1980-2010) liegt innerhalb des postglazialen Schwankungs-Bereiches.“

Bild 1: Sommertemperatur, Wald-/Baumgrenze, Gletscherrückzugsperioden Westalpen, Gletscherausdehnung Ostalpen, Grafik aus S. 238 des besprochenen Buchs von G. Patzelt.

 

Aus dem Buch aber auch der Biographie von Gernot Patzelt (hier) ist die primäre Naturnähe bei seinen Forschungsarbeit nicht zu übersehen. Das eigene Erkunden, Erwandern und das Sammeln von wissenschaftlich interessanten Baumrelikten vor Ort, wie sie schmelzende Gletscherzungen immer wieder freigeben, waren ihm Haupt- und Herzenssache. Erst danach kamen Schreibtisch und Labor. Man spürt seine Liebe zum wissenschaftlichen Gegenstand und, damit untrennbar verbunden, seine nicht nachlassende Bewunderung der Schönheit von Gletschern. Wir wünschen seinem Buch allen Erfolg, denn es gibt zu diesem Gegenstand kaum Vergleichbares. Und wir freuen uns darauf, Gernot Patzelt wieder einmal anlässlich eines Vortrags bei zukünftigen EIKE-Klimakonferenzen begrüßen zu dürfen.




Elektrobus-Experiment in Solingen schiefgegangen

Wir hatten bereits darüber berichtet, daß die neuen Elektrobusse in Berlin nur halbtags fahren, da die Kapazität der Akkumulatoren nicht für länger reicht. Die zweite Tageshälfte übernehmen dann die bewährten Fahrzeuge mit Diesel-Aggregat. Das Beispiel zeigt: „Klimafreundliche“ Technik erzwingt doppelte Infrastruktur und somit doppelte Kosten – mindestens.

Wie die Junge Freiheit kürzlich berichtete, mußten nun auch die Stadtwerke Solingen ähnliche Erfahrungen machen. Zwar hatte die Stadt mit Oberleitungsbussen, die auf Teilen der Fahrstrecke wie eine Straßenbahn mit Starkstrom aus dem Netz versorgt werden, eigentlich eine gute Wahl getroffen (batteriebetriebene Oberleitungsbusse – BOB). Mehrere unserer Leser wiesen zum Thema bereits darauf hin, daß in Osteuropa viele solcher zuverlässiger Fahrzeuge seit Jahrzehnten eingesetzt werden.

Da in Solingen aber das Streckennetz nur teil-elektrifiziert ist, mußten die neuen BOBs die Energie für ihre Elektromotoren zeitweilig aus Lithium-Akkus beziehen. Mit erwartbarem Effekt: Die Elektrik-Fachleute unter den Lesern wissen, daß elektrochemische Batterien bei Kälte große Teile ihrer Aufnahmefähigkeit verlieren. Auch wenn der Akku vorher im warmen vollgeladen wurde, geht sehr viel Saft sofort verloren, sobald das Fahrzeug raus in die kalte Umgebung fährt. Deswegen haben E-PKW wie die Teslas Heizungen (und Kühlungen) für ihre Akkumulatoren, kein Witz.

Ob Busse liegengeblieben sind oder die vorausschauenden Verantwortlichen in Solingen rechtzeitig die Reißleine gezogen haben, ist uns nicht bekannt. Zum Glück waren es auch nur vier Exemplare auf einer einzigen Linie. Vermutlich haben die Planer der Stadtwerke die BOBs erst einmal testen wollen, sehr klug. Leider haben sie schon weitere 16 Fahrzeuge bestellt, die im Frühling eingesetzt werden sollen. Man will anhand der vier Problembusse das Problem bis dahin in den Griff bekommen haben. Es darf bezweifelt werden, daß dieses Ansinnen von Erfolg gekrönt sein wird, da die Hauptsätze der Thermodynamik nun einmal nicht so leicht umgangen werden können. Bei warmen Frühlingstemperaturen werden die neuen E-Busse wahrscheinlich störungsfrei fahren können, was bei Hitze im Sommer und spätestens ab Dezember 2020 im Winter vorbei sein wird. Gibt es eigentlich keine Oberleitungsbusse mit zusätzlichem Diesel-Aggregat? Zwar sind Kolbenhub-Maschinen recht groß und schwer, aber das ist der Akku auch. Das zusätzliche Getriebe für den Motor dürfte den Bus recht teuer machen, mitlesende Maschinenbauer mögen entscheiden.

Die Fehlentscheidung für die BOBs geht nicht nur auf die Solinger zurück, sondern auch auf den Bund, der 15 Millionen Euro für ein „Modellprojekt“ bereitstellte. Erstaunlich wenig, wenn man bedenkt, daß die Akku-Fahrzeuge pro Stück zwischen 600.000 und 900.000 Euro kosten, wesentlich mehr als Diesel-Versionen. Daher war Solingen wohl auch nur einige der wenigen Städte, die in den „Genuß“ der neuen Mobilität kamen, weswegen sogar Cem Özdemir von den Grünen und ein Ministerialer aus Berlin zur feierlichen Inbetriebnahme der ersten vier Solinger E-Busse vorbeischauten.




Das Traumpaar der SZ, Susanne Götze und Annika Joeres, darf wieder über Rechte & Klima schreiben

Ich gebe es zu, ich habe mal wieder gesündigt. Wirklich! Nein, ich betrachte es nicht als Sünde, überregional oder kein Bio zu kaufen, sondern mich nur an Qualität und Preis zu orientieren. Und ich betrachte es auch nicht als Sünde, statt unbequem mit dem Fahrrad weite Wege zurückzulegen, dies bequem mit meinem kleinen alten, aber feschen VW Golf zu tun, leider kein Diesel sondern ein Benziner. Aber mit Turbo. Schließlich bin ich ein alter weißer Mann, ein Zustand, den ich auch nicht als Sünde betrachte, zumal ich ihn auch gar nicht ändern könnte, selbst wenn ich es wollte. Aber ich will auch gar nicht, abgesehen von vielleicht einigen Jahren, die ich gelegentlich gern jünger wäre. Aber nur gelegentlich.

Nein, all das ist es nicht. Es ist viel schlimmer: Gestern habe ich ein Online-Abo bei der oft so genannten „Alpenprawda“ der Süddeutsche Zeitung (sz) abgeschlossen. Zu meiner Entschuldigung führe ich an, dass ich neugierig war.

Neugierig darauf, ob das Klima-Autorentraumpaar – Dr. Susanne Götze und Annika Joeres – diesmal etwas Neues über „die Rechten“ und deren Auffassung zum Klimawandel geschrieben haben. Und auch, weil mein Name – in lieb menschelnder Form- gleich ganz vorn im ersten Satz auftauchte.

„Für Michael Limburg ist der Klimawandel ein Herzensthema.“ lautet er. Leider endet der restliche Artikel kurz darauf hinter einer Bezahlschranke. Die kann nur überwunden werden, wenn man Abonnent der sz wird. Das ist eine große Hürde. Und das weiß auch die Süddeutsche. Deswegen legt sie etwas Speck aus, denn mit Speck fängt man Mäuse. Man kann nämlich für einen Monat kostenlos Abonnent werden, jeden Tag kündigen, und erst nach einem Monat werden 9,90 € monatlich fällig.

Obwohl ich weiß wie schusslig ich manchmal bin, schien mir daher dieses Risiko überschaubar. Also meldete ich mich an. Und ich habe es sogleich bereut. Denn es lohnt sich nicht, diesen x-ten Aufguss immer derselben Sauce mit immer denselben Bösewichtern zu lesen. Wirklich nicht. Nach Lektüre dieses länglichen Artikels von immerhin rd. 12.000 Zeichen (mit Leerzeichen) fragt man sich verwundert, ob die Einkaufsabteilung der sz, also die, welche die Auswahl der Redaktion finanziell tragen muss, wirklich nicht merkt, welch olle und dazu oft noch falsche Kamellen, ihr dieses Autorenduo Götze/Joeres immer wieder aufs Neue unterjubelt. Warum bezahlen die immer wieder für denselben Quark?

Ist es Dummheit, Vergesslichkeit, Gleichgültigkeit oder gar Raffinesse gegenüber ihren Lesern? Raffinesse vielleicht deswegen, weil Lüge – man kann es auch als Verdrehung oder Weglassung sehen- hundertmal wiederholt, zur Wahrheit wird, wie schon der alte Goethe und nach ihm der gerissene Joseph Goebbels wussten. Nun will ich nicht behaupten, dass im Artikel nur Lügen stehen, so dumm sind die auch nicht. Sie schreiben gerade immer so, dass der Leser genau in den Trichter schaut, zu dem man ihn geführt hat, ohne gleich zu merken, dass er in einen Trichter schaut.

Wie dem auch sei. Der Artikel enthält nichts Neues, nur hie und da wurden ein paar alte Fehler korrigiert. So werde ich jetzt korrekt als Vizepräsident von EIKE bezeichnet, aber die alte Lüge, dass „EIKE AfD-nah“ sei, wird unverdrossen wiederholt. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit EIKE sei CSU-Mittelstandsunion-nah? Ganz neu hingegen die Mitteilung, dass die 13. EIKE Klimakonferenz diesmal im noblen Luxushotel des Herrn Trump in Washington stattfand. Wussten wir noch gar nicht. Oder wie soll man diese Passage sonst verstehen?

Zitat: „Seit einigen Jahren kooperieren sie auch mit europäischen Leugnern wie Eike. Erst vor wenigen Monaten traf sich das Heartland-Institut, eine der einflussreichsten Klimaleugner-Denkfabriken der Welt, in Washington im Trump International Hotel, einem Luxushotel in Gehentfernung zum Weißen Haus.

Auf dieser 13. Klimakonferenz des Instituts ging es nicht nur darum, die Kohle- und Ölindustrie zu hofieren und die „Klimalüge“ zu enttarnen,.. Zitatende.

Nun vielleicht war es anders gemeint.Aber erwähnenswert sollte vielleicht doch sein, dass auch im November 2019 dIe andere „13. Klima-und Energiekonferenz des Instituts“ nämlich die von EIKE, in der Heimatstadt der sz, in München stattfand.

Natürlich war keine der Autorinnen dabei, wohl aber ein etwas unfähiger, aber dafür umso ideologisch verbohrterer Kollege Philipp Bovermann. Der hätte es gewusst, aber vielleicht sprechen die ja nicht miteinander.

Ganz neu hingegen ist auch die zitierte Soziologenweisheit des Bielefelder Soziologieprofessors Wilhelm Heitmeyer,wonach die „Klimaleugner“ bzw. die sie unterstützenden Gruppen, einem „prekären Milieu“ entstammten.

Nanu, das wusste ich ja noch gar nicht. Das galt doch bisher nur für PEGIDA und die Sachsen!

Ich stamme also aus einem „prekären Milieu“? Vielleicht deswegen, weil:  ich habe keine Schulden, mein Häuschen im Grünen ist abbezahlt, ich fahre mit von eigenem Geld gekauften eigenem Auto (auch direkt bezahlt) oder dem ÖPNV,  je nach dem was praktischer ist, zu meinen Terminen, ich bin seit 56 Jahren mit derselben Frau verheiratet (sehr verdächtig!). Und ich arbeite ehrenamtlich viele, viele Stunden in der Woche für EIKE (alles groß geschrieben, weil Akronym, also alle nicht Prekären, bitte bei WIKIPEDIA nachschauen, was Akronym bedeutet), ich zahle, wenn auch ungern, meine Steuern, ich fliege aber weder so eben mal nach Patagonien, sondern mache Urlaub auf Rügen. Mit Kindern und Enkelkindern (schon wieder ganz verdächtig, ein Teil der Enkelkinder ist auch noch blond, nur Zöpfe haben sie nicht, es sind Jungs). Aber Vorsicht: jetzt wird´s echt prekär, ich esse – obwohl einigermaßen gebildet, also eher bildungsnah, denn bildungsfern – gerne Hausmannskost, am liebsten die, die meine Frau kocht (ist ja noch prekärer!). Das muss es also sein. Schlimm für mich!

Nett und ausnahmsweise völlig korrekt ist hingegen die folgende Aussage:

Zitat: Ihn (Anmerkung des Autors: also mich) treibt an, was Klimawandel-Leugner und rechte Populisten wie die AfD vereint: die Hoffnung, das Rad der Zeit doch noch zurückzudrehen und das goldene fossile 20. Jahrhundert wiederzubeleben“ Zitatende

Abgesehen von der mit der üblichen Diffamierung ergänzten Lüge, wir oder die anderen seien „Klimawandel-Leugner“, mus man die Einordnung als „rechte Populisten“ heute bereits als Ehrentitel verstehen. Sie kommt hier aber leider von SchreiberlingInnen, die im Leben noch nie etwas auf die Reihe gebracht haben, von vernünftigen Journalisten würde sie uns mehr ehren.

Aber abgesehen davon, haben die beiden sz-SchreiberlingInnen korrekt erkannt, dass sich Deutschland schon bald nach dem goldenen fossilen Zeitalter zurücksehnen wird, wie es Präsident Trump gerade für die USA zurückgeholt hat und wie es die cleveren Asiaten schon lange praktizieren. Denn wie anders ist deren steigender Wohlstand sonst zu erklären, bei gleichzeitig ständig zunehmenden CO2-Emissionen.

Und ergänzt werden muss … wie es auch für Afrika sein unumgänglich wird, wollen wir nicht bevölkerungsmäßig Teil dieses Kontinents werden.  Mit allen schrecklichen Konsequenzen. Afrika muss Zugang zu billiger, jederzeit verfügbarer und damit vor allem fossil erzeugter Elektroenergie bekommen. Je schneller, desto besser, auch für uns.

Aber die beiden erkennen auch ihre eigene Ohnmacht, wenn sie schreiben:

.Zitat:“.Rechtskonservative und rechtspopulistische Parteien in Europa, den USA, Südamerika und Australien bremsen ehrgeizigen Klimaschutz systematisch aus.“Zitatende.

Da die Damen (sind es denn welche, oder wenigstens weibliche Wesen? Oder sind sie modern und divers? Wer weiß das schon so genau?) bis heute nicht begriffen haben, dass sich ein statistischer Mittelwert wie es Klima nun mal ist, nicht schützen lässt, schwatzen sie munter drauflos und glauben, dass der „ehrgeiziger Klimaschutz“ ausgebremst wird. Na denn „Gute Nacht, Marie“!

Dafür haben sie aber begriffen, dass man als richtige links-grüne Schreiberlinginnen stets auf die immer stärker werdende Konkurrenz aus dem Internet eindreschen muss, also liest man da:

Zitat:“.Die rechtslastigen Publikationen sind dabei die natürlichen Partner der Klimaleugner im Parlament. In Deutschland beschwört der Blog „Tichys Einblick“ die Diktatur herbei, sollte es ernst werden mit dem Klimaschutz, und das weit nach rechts geschwenkte Portal „Achse des Guten“ bezeichnet Klimawissenschaftler als „Einpeitscher“, deren Prognosen sich in den vergangenen Jahrzehnten als falsch erwiesen hätten. Diese Medien repetieren dieselben Argumente und Fake News wie die Klimawandel-Leugner von Eike, Heartland und eben der AfD. Zitatende.

So weit so gut.

Aber ganz perfide aber wird es, und da hört jeder Spaß auf, wenn sie den nationalen Sozialisten Hitler, nicht nur grausamer Juden- und Völkermörder, sondern auch Vegetarier, Hundefreund, Antialkoholiker und (damals schon) Windradbefürworter einspannen und uns, unsere Unterstützer und alle die nicht ihren abstrusem Weltbild folgen, versuchen mit ihm gleich zu setzen, denn anders kann man folgende Aussage nicht verstehen:

Zitat:

Ihr durch und durch reaktionärer Gründer (Anmerkung: gemeint ist der 1904 entstandenen Vereins Bund Heimatschutz) Ernst Rudorff verwehrte sich gegen Frauen und Juden in seinem Verein. Der Natur- und Heimatschutz passte dann auch hervorragend in Hitlers faschistische Ideologie. So entstand 1935 das Reichsnaturschutzgesetz. Die perverse Verquickung von Naturschutz und Faschismus ging laut dem Leipziger Historiker Nils Franke sogar so weit, dass es Begrünungspläne für Auschwitz gab oder Landschaftskonzepte für Bunker und Geschützstände. Diesen Strang des rechten antiaufklärerischen Heimatschutzgedankens gibt es bis heute. Die AfD will auf diesen Zug aufspringen.“Zitatende

Das ist nur noch Hatespeech und brauner Schmutz.

Trotzdem, irgendwann erkennen diese als Journalisten verkleideten Propagandistinnen, dass sie verlieren werden, denn sie schreiben resigniert am Schluss:

Zitat…Ihre Strategie scheint ebenso aufzugehen wie die vom AfD-nahen Leugner-Institut Eike: Le Pen ist in Umfragen gleichauf mit Präsident Emmanuel Macron. Und die Videos der Eike-Konferenz, noch vor einem Jahr nahezu ignoriert, werden inzwischen zehntausendfach geklickt. Der Grund: Je größer das internationale Streben nach Klimaschutz, desto stärker halten die nationalen Kräfte dagegen.Zitatende.

„Und das ist auch gut so“, möchte ich diesen Beitrag mit dem Zitat eines ehemaligen linken Berliner Bürgermeisters beenden, nicht ohne mit gewissem Stolz darauf hinzuweisen, dass unsere Videos durchaus schon hundertausendfach (zehntausendfach ist etwas mickrig) angeklickt werden. Wer solche Schreiberlinginnen hat wie die sz, braucht sich um seine Feinde (sinkende Auflagen) keine Gedanken mehr zu machen. Weiter so!