Brüderchen Klimakatastrophe und Schwesterchen Erdbebenkatastrophe eine Satire mit bitterem Hintergrund

Anders kann sich das hochheiligen Klimagasoffizium des IPCC die von der Raumsonde Odyssee gemessene Erwärmung des Pluto um 2 °C und das zunehmende Abschmelzen der Marspole nicht erklären. Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, wird in den Qualitätsmedien nicht darüber berichtet. Was aber steckt dahinter? Eine Politikkampagne, aufmerksamkeitsheischende, geldgierige Forscher, ein tolles Mediengeschäft? Alles richtig –  aber auch eine 1992 in Rio neu gegründete Religion in unserem säkularisierten Zeitalter. Schauen wir uns die Szenerie genauer an:

Die Hohepriester der IPCC-Treibhausgasreligion (Intergovermental Panel on Climate Change) berufen sich auf sakrosankte Computermodelle, wenn mal wieder ein CO2-Hochamt abfackelt wird. So 2015 in Paris und 2018 in Katowice. Sie nennen den Klimagottesdienst Conference of Parties (COP) also COP-22 in Paris und COP-25 in Katowice. Auf diesen Parties geht es hoch her. Viel heiße Luft wird da von wichtigen Leuten abgelassen. Damit die frohe Botschaft auch richtig unters Volk kommt, gibt es eifrig berichtende Klimakirchenblättchen wie die „Süddeutsche“, die „Frankfurter Rundschau“, der „Spiegel“ oder den „stern“. Ja, sogar eigene Fernsehsender haben die Klimakleriker wie beispielsweise CNN in den USA oder ARD und ZDF in Deutschland.

Den Hochämtern sind Pontifikalämtern vorangegangen, die an renommierten Forschungsinstituten oder amerikanischen Ivy league-Universitäten mittels Supercomputern gefeiert werden. Solche Maschinchen konsumieren schon einmal 8,8 MW (Summit IBM Power System AC 922) – dem Strombedarf einer Kleinstadt. Als Gegenleistung liefern sie dafür bis zu 122,3 Petaflops, wobei Flop für Flop ein Meilenstein auf dem steinigen Weg zur sakrosankten Klimaerleuchtung ist. Heißa, wie leuchten da die Augen der Ökopriester, wenn die heiligen Treibhausgase den Computerschirm schön rot einfärben und im Voraus beweisen, dass das nächste und übernächste Jahr wieder das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung wird (kann sowieso keiner kontrollieren und ist nächstes Jahr vergessen). Halt, hatten wir da nicht 2018 in Deutschland eine große Dürre, die uns 20 % Grüne in den Bundestag schwemmte? Das ist doch der Beweis! Verschweigen wir lieber, dass 1540 die Dürre noch viel größer war, was zum Versiegen der Elbe führte. Verschweigen wir auch, dass New York am 5.7.1934 unter eine Temperatur von 55 °C brütete.

Was aber ist der physikalische Dekalog der Treibhausgasreligion? Hier in gebotener Kürze: Wärmestrahlung absorbierende atmosphärische Spurengase (IR-aktive Spurengase wie CO2oder Methan unterhalb von Kuhschwänzen emittiert) absorbieren nicht nur sondern geben im gleichem Maße Wärmestrahlung ab (Kirchhoff-Gesetz). Das Klimacredo beruht also auf einem Art Pingpong-Spiel. Die warme Erdoberfläche emittiert Wärmestrahlung. Diese wird von CO2, Methan und Co. aufgefangen und wieder zur Erdoberfläche reflektiert – ein Treibhaus. Böse Ketzer behaupten, die Treibhausgase innerhalb der Atmosphäre sind kälter als die Erdoberfläche. Da Wärme aber stets von warm nach kalt fließt, können kältere Treibhausgase so wenig die wärmere Erdoberfläche erhitzen, wie Wasser den Berg rauffließt. Es gibt also gar keinen Treibhauseffekt. Das hat das heilige Klimaoffizium vom PIK auf den Plan gerufen. Die Kanoniker erklären beim Strahlungsaustausch gilt der 2. Hauptsatz der Thermodynamik nicht. Deshalb kann die kältere Atmosphäre aus klimapolitischen Gründen sehr wohl den wärmeren Erdboden zusätzlich aufheizen. Im Bundestag wird gerade das zugrunde liegende Naturgesetz überarbeitet.

Verlassen wir die Vulgärform des Treibhauseffekts und schauen genauer hin: Besagte Spurengase emittierten gemäß dem Planck’schen Strahlungsgesetz auch bei arktischer Kälte elektromagnetische Strahlung. So kalt ist es nirgendwo auf der Erde, also strahlen CO2, CH4u. a. immer. Wie die dazu notwendige Wärme in die Atmosphäre gelangt, ist uninteressant. Der Hinweis auf atmosphärische Konvektion  ist ein schweres Sakrileg, das im Mittelalter mit dem Scheiterhaufen oder zumindest mit Exkommunikation gesühnt worden wäre. Jetzt aber kommt der heilige Sankt Strahlungstransportins klimasakrale Ökospiel – der erste Helfer in der Not. Alles ist Strahlung, Strahlung und immer wieder nur Strahlung. Der heilige Sankt Strahlungstransport kann hervorragend mit Gradienten, partiellen Differentialen, Divergenzen, Halbintegralen und Tensoren hantieren. Mit ihm lässt sich der Temperatureffekt mittels Strahlungsantrieb(climate forcing) DFund dem KlimasensitivitätsparameterlRermitteln.

Um welche Größenordnungen geht es eigentlich? Bei einer Verdoppelung des CO2erhält man lt. IPCC einen unbeweisbaren aber auch nicht widerlegbaren Strahlungsantriebvon

DF= 5,35 W/m2×ln (2 CO2/ 1 CO2) = 5,35 W/m2×ln 2 = 3,7 W/m2

Die atmosphärische Rückstrahlung aller Treibhausgase beträgt lt. IPCC 324 W/m2. D. h. bei 100 % Steigerung des CO2erhöht sich der Treibhauseffekt um höllische 1,1 %, was zur globalen Erhitzung um 0,7 °C führt. Hierzu ist zu anzumerken: Es gibt nicht einen einzigen naturwissenschaftlich Beweis dafür, dass sogenannte Treibhausgase das Klima wirklich steuern. Dagegen sprechen nicht nur das mittelalterliche und das römische Klimaoptimum sondern auch die Bandbreite der CO2-Klimasensitivität, die von 0,1 °C (Sellers 1973) bis zu 9,6 °C (Moeller 1963) reicht. Nichts Genaues weiß man nicht, weshalb der IPCC 2007 Werte zwischen 2 °C und 4,5 °C für wahrscheinlich (!) hält. Wie gesagt, Klimaforschung ist eine sehr exakte Wissenschaft und „Science is settled“ (IPCC).

Eine so geringe Temperaturerhöhung wie die von 0,7 °C bei Verdoppelung von CO2, kann den Klimaklerikern nicht schmecken. Das ist klimaleugnerische Ketzerei! Also benötigt man  dringend „moreSophisticated Climate Change Models“ (IPCC). Und tatsächlich finden eifrige Exegeten eine Helferin in der Not – die heilige Sankt Wasserdampfverstärkung. Er ist zwar nur eine Computergeburt, hat aber wie der heilige Sankt Strahlungstransport eine naturwissenschaftliche Grundlage. Weiß doch jede Hausfrau, dass mehr Wasser verdampft, wenn der Topf auf dem Herd heißer wird und wenn es nur um 0,7 °C ist. Und genau das wird mit der Clausius-Clapeyronsche Gleichung beschrieben. Da Wasserdampf aus den Ozeanen selbst ein starkes Treibhausgas ist, steigt die Temperatur höher als um schnöde 0,7 °C. Natürlich hat man in die Klimamodelle eine Computerbremse eingebaut, damit weiterer Wasserdampf nicht zu noch mehr Wasserdampf führt und irgendwann die Ozeane kochen. Alles ist Fiction basierend auf beliebig zusammengeleimter Science, und bei genauer Betrachtung geht es, wenn die Treibhausgashypothese überhaupt stimmt, um kleine physikalische Größen, die mit dem Computerstrohhalm so lange aufgeblasen werden – bis sie platzen! Nichts ist beweisbar – nichts widerlegbar.

Der Nutzlosigkeit von „Sophisticated Computer Models“ muss jetzt aber heftig widersprochen werden! Nein, nicht nur, dass sich damit genügend Lehrstühle, renommierte Institute und staatliche Überwachungsbehörden nebst Ministerien finanzieren lassen. Ist wirklich nicht bekannt, dass amerikanische Wissenschaftler einer sehr renommierten Ivy league-Hochschule gerade neue aufsehenerregende Modelle zur Entstehung von Erdbebenkatastrophen entwickeln? Demnach korrelieren die Schäden durch Erdbeben mit dem anwachsenden PKW-Verkehr, was schon genügend Beweiskraft besitzt, wie der steigende CO2-Gehalt bei den Klimamodellen.

Die Arbeitshypothese des „Sophisticated Seismological Models“ (SSM) lautet: Beschleunigungs- und Bremskräfte der Fahrzeuge verschieben die Erdkruste und lösen dadurch besagte Katastrophen aus. Besonders PS-starke Oberklassenfahrzeuge erhöhen den seismologischen SensitivitätsparameterS(rappel). In den renommierten Zeitschriften „Nature“ und „Science“ durchlaufen gerade wissenschaftliche Studien ein „Peer review“-Verfahren. Mit diesen Arbeiten, die nur so von beweiskräftigen partiellen Differentialen, Divergenzen, Gradienten und Tensoren strotzen, soll ansatzmäßig die Entstehung von Erdbeben beschrieben werden. Dem Vernehmen nach sind weitere Forschungen unabdingbar. Die Rockefeller-Stiftung, Bill Gates und andere Weltenlenker sollen an der Finanzierung beteiligt sein. Bill Gates denkt besonders an die tektonische Plumpswirkung von WC-Spülungen, die sich durch Trockentoiletten minimieren lässt. Nach einschlägigen Studien, die auf dem Induktionsgesetz und den Maxwell‘schen Gleichungen basieren, interferiert das elektromagnetische Wirbelfeld der Motoren von E-Fahrzeugen mit dem Erdmagnetfeld, was zur umweltfreundlichen Minderung des autogenerischen S(rappel)führt.

Die UNO will ein IPSC (International Panel on Seismological Change) mit anschließend vielen COPs einrichten. Auch Frau Merkel plant ein „Potsdam Institute for Seismological Solicitude“ (PISS). Dessen Finanzierung soll über die KFZ-Steuer gesichert werden. Claus Kleber wird demnächst im heute-journal über die katastrophalen tektonischen Wirkungen des Individualverkehrs berichten und rät zum Umsteigen aufs Fahrrad, Pferd oder auf die besonders umweltfreundliche Pferdetrambahn. Brrrrr!




Energiewende und Diesel-Fahrverbote – „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“

So stellt zum Beispiel Agora, die sogenannte „Denkfabrik unserer Bundesregierung“, die Leistung von Wind- und Sonnenstromgeneratoren als Tagesmittelwerte dar. Durch diesen unzulässigen Trick der Darstellung erscheint das Windstromangebot gleichmäßiger und die Sonne liefert auch nachts Strom, beides ein reiner Trugschluss der Wirklichkeit! Da viele Politiker und auch Journalisten dies nicht klar erkennen und durchblicken, kommt es leider seit Jahren zu einer Fehleinschätzung über die realen Möglichkeiten sowohl der Zielerreichung der Energiewende, als auch der NO2-Grenzwertüberschreitungen im Straßenverkehr durch Dieselautos mit zum Teil – an Hand der Fakten – wahrheitswidriger Kommentierungen, sei es bewusst oder unbewusst!

Wenn bereits mit einer Adventskranzkerze in einem 6x6x2,5 Kubikmeter großen Wohnraum mit 115 µg/m3NO2, der dreifache NO2– Grenzwert für öffentliche Straßen erreicht wird, auf dessen Basis unsere Gerichte nach der Rechtslage Fahrverbot für Dieselfahrzeuge verhängen müssen, ist doch etwas faul bei den Umweltämtern in Deutschland! Sind die verhängten Dieselfahrverbote noch verhältnismäßig, ist doch fairerweise zu fragen?

Wenn man beim Einstieg in den ICE der DB dort lesen muss: „Wir fahren mit 100% Ökostrom“, so ist das bei Windstille und Dunkelheit nichts anders als eine reine Lüge. Leider ist nicht zu erkennen, dass zumindest die sich der Wahrheit verpflichtet fühlenden Journalisten unserer Medien derartige Unwahrheiten thematisieren und die Leserschaft entsprechend aufklären. Ist der „Grüne Zeitgeist“ bereits so fest verwurzelt, dass niemand mehr wagt, die Wahrheit zu sagen?

Was sagen unsere Politiker zur Energiewende und dem Zubau weiterer subventionierter Wind- und Solarenergieanlagen?

Bereits auf der Energiekonferenz am 29.10.2004 im Hyatt-Hotel in Köln, bei dem ich anwesend war, sagte unsere verehrte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel als damalige CDU-Chefin vor Managern der Deutschen Energiewirtschaft, mit Ihrem ureigenen Gespür für die normative Kraft gesellschaftlicher Fehlentwicklungen: „Auf die Dauer gibt es so viele Profiteure der Windenergie, dass Sie keine Mehrheiten mehr finden, um das noch einzuschränken.“

Genau das ist inzwischen eingetreten, so dass rationale Argumente der energiewirtschaftlichen Vernunft solange ungehört bleiben müssen, bis der Leidensdruck der Menschen, die den elektrischen Strom schlussendlich bezahlen müssen, oder die weltpolitischen Randbedingungen, zu vernünftigem Handeln zwingen.

Nun, 14 Jahre später, ist es aus fachlicher Sicht höchste Zeit, die Ankündigungen von damals durchzusetzen und dieser Fehlentwicklung Einhalt zu gebieten. Sie sagte auch folgerichtig weiter bei einer Tischrede beim Handelsblattdinner, also neun Jahre später, am 22.4.2013 in Berlin: „Wir müssen jetzt ein Gesetz ändern, das die alternativen Energien fördert – und von dem viele profitieren. Wie bisher können wir nicht weitermachen.“

Das ist erstaunlich kompatibel mit den Ausführungen unseres früheren Wirtschaftsministers Sigmar Gabriel, er sagte am 17.4.2014 in Kassel in einem Vortrag bei dem Hersteller von Solarkomponenten, SMA, zur Energiewende wörtlich folgendes: „Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht. (…) Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.“

„Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“

Entsprechendes wurde auch bereits vom Präsidenten des ifo-Institutes in München, Herrn Prof. Dr. Hans-Werner Sinn in einem Vortrag mit dem Titel Energiewende ins Nichts am 6.12.2013 an der LMU in München dargestellt und sehr eindrucksvoll in 13 Thesen begründet.

Beide, Politiker wie Wissenschaftler, haben sehr Recht, aber keiner wirklich die Kraft oder den Mut, die notwendigen Änderungsoffensive einzuleiten. Die Stromverbraucher müssen die EEG-Fehlentwicklungen noch lange bezahlen. Der Direktor der Denkschule für deutsche Energiepolitik, Agora Energiewende, Herr Dr. Patrick Graichen wird in Die Zeitvom 4.12.2014 zur Energiewende wie folgt zitiert:

„Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht nur bei ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht.“

Auch das trifft den Nagel auf den Kopf, aber es fehlt ein entsprechendes Bekenntnis, denn diesen Irrtum haben die Stromverbraucher mit jährlich über 25 Mrd. € an Mehrkosten für den Stromverbrauch zu bezahlen.

Auf dem VII. Petersberger Klimadialog am 5. Juli 2016, also vor zwei Jahren, sagte Dr. Angela Merkel wiederum sehr zutreffend und wegweisend:

„Ziele sind fein, aber sie müssen auch mit einer vernünftigen Finanzierung unterlegt werden“.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Wie an Hand der Fakten zweifelsfrei gezeigt werden kann, ist an vielen einzelnen Tagesintervallen in jedem Monat die Summe der aus Wind- und Sonnenanlagen bereitgestellten Leistung nahezu gleich Null. An solchen Tagen zeigt sich als harte Realität in Deutschland, dass auch bei beliebig vielen Wind- und Sonnenanlagen die nahezu hundertprozentige Ersatzleistungsbereitstellung aus konventionellen Kraftwerken unabdingbar ist. Da können auch teure „smart grids“ (Energienetze) oder Mieterstrom-Modelle oder gar der massenhafte Einsatz von dieselgetriebenen Notstromaggregaten nicht weiterhelfen.
Man benötigt also komplett zwei Systeme: Eines für die Zeit, wenn der Wind weht und eines wie bisher, für die Zeiten, wenn der Wind nicht stark weht, dies in Demut zu bekennen und entsprechend zu handeln, würde unserem Land nützlich sein!

Den  deutschen Bergbau haben wir an rd. zwei Milliarden Euro jährlicher Subvention zu Lasten aller Steuerzahlersterben lassen, die jährlichen rd. 25 Milliarden Euro EEG-Subvention der erneuerbaren Energieerzeugung zu Lasten aller Stromverbraucherwerden gerne hingenommen, es lebe der „Grüne Zeitgeist“!

q.e.d.

 

 




Wie Deutschland massiv geschädigt wird! Diesel-Skandal: Das „Stuttgarter Lügentor“ entlarvt

Flächendeckend werden Diesel-Fahrverbote erlassen, Millionen Autofahrer enteignet und zugleich die Autoindustrie – eine der entscheidenden deutschen Hightech-Branchen – massiv geschädigt. Der volkswirtschaftliche Schaden dieser Aktionen, die auf willkürlich zu niedrig festgelegten Grenzwerten beruhen, hat die 100-Mrd-Grenze bereits bei weitem überschritten. Proteste von Wissenschaftlern und Betroffenen wurden bisher von den Medien zumeist abgebügelt. Doch jetzt haben einige Journalisten der ARD einmal gründlich nachrecherchiert. Ihre Reportage „Das Diesel-Desaster“ (ARD, 7.1.2019 um 21:45) dokumentiert mit zahlreichen Interviews und Aufnahmen direkt von Brennpunkten wie dem Stuttgarter Neckartor, in welchem Umfang hier der Bürger von der Politik betrogen wurde und wird. Die Politik hat den Schlamassel durch viel zu niedrige, wissenschaftlich unhaltbare Grenzwerte verursacht. Aus wahltaktischen Gründen will man die Schuld am Desaster nicht zugeben, sondern überlässt die Drecksarbeit dem willkommenen Vollstrecker Jürgen Resch und den Gerichten. Es könnte ja sonst Wählerstimmen kosten.

Messung am Stuttgarter Neckartor, Bild Screenshot ARD

Besonders entlarvend ist die Reaktion der Bundeskanzlerin auf die Frage eines Journalisten, wieso es denn zu den derzeitigen Grenzwertfestsetzungen gekommen sei. Sie beruft sich auf angeblich wissenschaftliche Erkenntnisse der World Health Organisation (Die Beschlüsse zu den irrsinnig niedrigen Grenzwerten sind allerdings nur in Europa und nicht zuletzt dank ihrer aktiven Mitwirkung zustande gekommen). Ihr Gesichtsausdruck bei der Beantwortung machte überdeutlich, wie lästig ihr die Fragen sind und wie wenig sie sich für die Konsequenzen ihrer Politik für den Bürger interessiert. Alte DDR-Schule halt. Sowas nannte man dort früher Betonköpfe.

Video der ARD Doku vom 7.1.19 über den Dieselskandal, bzw. seine Protagonisten und ihre Motive vs. Fakten

Nicht vergessen: In diesem Jahr sind wieder Wahlen. Eine gute Gelegenheit, den Grünen in allen Parteien einen herzlichen Dank abzustatten.

2019 26. Mai alle Bundesländer Europäisches Parlament
26. Mai Bremen Bürgerschaft (Landtag),Stadtbürgerschaft und Beiräte
(Bremen), Stadtverordnetenversammlung (Bremerhaven)
26. Mai Baden-Württemberg Kreistage, Gemeinderäte, Bezirksbeiräte, Ortschaftsräte,
Regionalversammlung (Stuttgart)
26. Mai Brandenburg Kreistage, Stadtverordnetenversammlungen,
Gemeindevertretungen, Ortsbeiräte
26. Mai Hamburg Bezirksversammlungen
26. Mai Mecklenburg-Vorpommern Kreistage, Stadtvertretungen, Gemeindevertretungen
26. Mai Rheinland-Pfalz Kreistage, Gemeinderäte, Verbandsgemeinderäte,
Ortsbeiräte, Bezirkstag (Pfalz)
26. Mai Saarland Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Regionalversammlungen,
Ortsräte
26. Mai Sachsen Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Ortschaftsräte
26. Mai Sachsen-Anhalt Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Verbandsgemeinderäte,
Ortschaftsräte
26. Mai Thüringen Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte
1. September Brandenburg Landtag
1. September Sachsen Landtag
27. Oktober Thüringen

 

Diese Dokumentation ist noch bis 2020 in der Mediathek der ARD abrufbar. Wer sich nicht mit langen Ladezeiten herumärgern will oder das Ganze für private Zwecke abspeichern will, kann sich das Ganze mithilfe eines kostenlosen Mediathek-Viewers herunterladen

Fred F. Mueller

 

Quellen:

Mediathek-Link: http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Exclusiv-im-Ersten-Das-Diesel-Desaster/Video?bcastId=799280&documentId=59193682

 

Link für Mediathek-Viewer: https://mediathekview.de/download/

Messung am Stuttgarter Neckartor, Bild Screenshot ARD

Nachgemessen: Prof. Klingner vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden hat sich die Messstelle „Am Neckartor“ in Stuttgart genau angesehen – mit vernichtendem Ergebnis (Screenshot aus der ARD-Sendung „Das Diesel-Desaster)

Bundeskanzlerin Merkel, bei der in der Doku gezeigten Pressekonferenz. Bild Screenshot ARD

Sieht keinerlei Grund für Selbstkritik: Kanzlerin A. Merkel bei der Befragung durch Journalisten (Screenshot aus der ARD-Sendung „Das Diesel-Desaster)

 

 

 




Früher wurde im Alpen­vorland zur Winter­mitte Schnee erwartet und war dann ein normales Ereignis.

Und da fällt vollkommen unerwartet mitten im Winter Schnee in Oberbayern. Und weil es aufgrund einer 95 %ig sicheren Vorhersagen im Winter keinen Schnee mehr geben kann [2], brach aus, was die Deutsche Bahn bei jedem größeren Unwetter vormacht: Ein Chaos. Weil es Chaos in Deutschland aber nicht gibt: Einstellen des öffentlichen Betriebes.

Schnee mitten im Winter – ist inzwischen ein Katastrophenfall

Eine der vielen, nicht eingetroffenen Klimawandel-Vorhersagen ist die eines (immer noch) berühmten Klimawissenschaftlers:
Spiegel Online 01.04.2000: [2] Wissenschaft Winter ade Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Trotz des Datums, an dem es vom Spiegel damals verkündet wurde, hat sich die Vorhersage in vielen Köpfen geradezu „festgefressen“. Leider sitzen viele solche Köpfe auf wichtigen Positionen (und Interessenverbänden).
Entsprechend sieht deshalb wohl die Planung aus, welche in Süddeutschland gegen Beeinträchtigungen durch winterbedingtes Wetter betrieben wird:

Bild 1 [2]

Leider hält sich das Wetter nicht daran. Doch auch Oberbayern hat wohl von der Bahn gelernt und verfährt ebenfalls nach der Devise: Wenn das Wetter anders ist als geplant – und das ist immer, wenn es „ungemütlich“ wird -, stellen wir vorsorglich das öffentliche Leben flächendeckend ein. Die Bahn macht es, wenn von den vielen, dank Landschaftspflegemaßnahmen entlang der Bahnstrecken wachsenden Bäumen welche vollkommen unvorbereitet auf Gleise kippen. In Oberbayern macht man es inzwischen, wenn die Gehwege nicht mehr flächendeckend geräumt werden können. Schließlich beeinträchtigt dies massiv das „öffentliche Leben“, welches nicht mehr gewährleistet werden kann. So etwas ist eine Katastrophe und deshalb auch berechtigter Anlass zur Ausrufung des Katastrophenfalls.
Dass der Landrat von Miesbach ein GRÜNER ist, sei nur nebenbei erwähnt. Es trifft sich allerdings etwas mit der Recherche-„Erfahrung“ des Autors, dass oft dort, wo GRÜNE (Politiker) zuständig sind, das Klima besonders erbärmlich zuschlägt und besondere (öffentlichkeitswirksame) Maßnahmen erfordert.

Bild 2 BR Info vom 07.01.2019 [3]

So ganz unvorbereitet hätte man am nördlichen Alpenrand nicht zu sein brauchen. Erst vor einem Jahr hatte es in den Alpen ein Schneechaos gegeben:
WELT 10.01.2018: Schneefälle in den Alpen Züge fahren wieder nach Zermatt

Und erst im vergangenen Dezember wurde ein Studie zu den Schneebedingungen in den Alpen seit 1895 veröffentlicht:
AIGNER, Günther; GATTERMAYR, Wolfgang; ZENKL, Christian (201 8): Die Winter in Tirol seit 1895. Eine Analyse amtlicher Temperatur- und Schneemessreihen. www.zukunft-skisport.at.
Darin wurde festgestellt (Zitierung aus dem Abstrakt):
Bei Betrachtung der amtlichen Messdaten sind die klimatologischen Rahmenbedingungen für den alpinen Wintersport in Tirol nach wie vor sehr günstig. Über die letzten 50 Jahre sind die Wintertemperaturen auf Tirols Bergen statistisch unverändert. Betrachtet man lediglich die letzten 30 Jahre, so sind die Winter in diesem Zeitraum sogar deutlich kälter geworden – um 1,3 Grad Celsius.
Die längsten Schneemessreihen aus den Tiroler Wintersportorten zeigen über die vergangenen 100 Jahre insgesamt keine signifikanten Trends. Weder die jährlich größten Schneehöhen noch die jährliche Anzahl der Tage mit Schneebedeckung zeigen markante Veränderungen. Bei isolierter Betrachtung der letzten 30 Jahre bleiben die jährlich größten Schneehöhen und die Neuschneesummen relativ stabil, während die Anzahl der Tage mit Schneebedeckung leicht abgenommen hat.
Auffallend ist die hohe Variabilität der einzelnen Winter. Die Spannweiten in den Messreihen sind beachtlich – vor allem bei den jährlich größten Schneehöhen. Insgesamt zeigt sich, dass die winterlichen Schneeverhältnisse primär vom Auftreten der entscheidenden Großwetterlagen abhängen und nur mäßig mit dem Temperaturniveau korrelieren. Auch relativ milde Winter können sehr schneereich sein. Diese unvorhersehbare Dynamik der Großwetterlagen dominiert das Wetter und Klima im Alpenraum.
… Ein klimabedingtes Ende des alpinen Wintersports ist nach der Auswertung der amtlichen Messdaten nicht in Sicht …

Bei uns ist aber Order, dass dies für den deutschen Anteil an den Alpen nicht gilt und sich die Winter hierzulande streng nach den Wissenschaftlern und natürlich auch den PIK-Simulationen richten.
Gut, eine andere Studie (teils von den gleichen Universitäten) kam ein Jahr davor zur gegenteiligen Ansicht [5]. Doch so ist das fast immer beim Belegen von Klima. Selbst das gewesene und das aktuelle Klima oder Wetter scheinen sich stark nach den jeweiligen Wünschen der Auftraggeber gerichtet zu haben.

Katastrophe, weil (etwas) Schnee liegt, oder weil die Kommunen damit (mangels Geld?) nicht mehr umgehen können?

Beim Staatssender BR hat sich jemand die unsägliche Mühe gemacht und vor Ort, mitten im vom Schneechaos betroffenen Katastrophengebiet mit herzzerreißenden Fotos dokumentiert, wie grausam und heftig der Klimawandel zuschlagen kann.
Früher wären solche teils als idyllisches Postkartenmotiv gewählt worden, aber die Zeiten ändern sich eben. Auszüge anbei:

Bild 3 Bei so viel Schnee am Alpenrand können Züge selbstverständlich nur noch ganz vereinzelt fahren. BR Info vom 07.01.2019 [3]

Bild 4 Dieser Hauseingang ist beispielhaft „kaum erreichbar“. Nur gut, dass die Straße daneben wenigstens schön geräumt ist. BR Info vom 07.01.2019 [3]

Bild 5 Weil Personal zum Räumen fehlt, Katastrophenfall? BR Info vom 07.01.2019 [3]

Aber die Schulkinder werden sich freuen. Eine Woche unverhofft schulfrei. Und das, ohne dass man einen Lernstreik gegen das Klima initiieren muss [4].

Quellen

[1] BR, 31.12.2018: Söder ruft zum Kampf gegen Klimawandel auf

[2] Spiegel Online 01.04.2000: Wissenschaft Winter ade Nie wieder Schnee?
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

[3] BR24 07.01.2019: Schneemassen sorgen in Südbayern weiter für große Probleme

[4] EIKE 01.01.2019: Ein „Superstar“ und Jeanne d’Arc der Klimakonferenz sprach – doch der Saal war fast leer

[5] ZAMG: 20.11.2017: Winter in Österreich: Vergangenheit und Zukunft

 




Das deutsche Diesel-Desaster & die Lektionen von ,Dieselgate‘

Für Angela Merkel war das Jahr 2018 ein sehr schlechtes Jahr. Außenstehende hörten das Wort „Migranten“ jedes Mal, wenn sie eine Wahlschlappe hinnehmen musste. Aber viel höher im Interesse der Wähler in Deutschland stand das Schicksal der von ihnen gekauften Diesel-Autos – gekauft, weil man ihnen gesagt hatte, dass dies gut bzgl. Klimawandel sei.

Im Mai war Hamburg die erste Stadt, in der für alle Diesel-Fahrzeuge in der Innenstadt ein Fahrverbot verhängt worden war, außer für die neuesten Modelle. Oder zumindest Teile der Innenstadt – die Teile nämlich, die verdächtig nahe an Luftgüte-Messpunkten lagen.

In anderen großen Städten wie Köln, Bonn und Düsseldorf wurden immer strengere Verbote in Kraft gesetzt – dank Klagen einer suspekten „Umwelthilfe“. In Stuttgart, der Heimat von Daimler und Porsche, wird man ein stadtweites Verbot erlassen. In Frankfurt, der Finanzhauptstadt des Landes, wurde angeordnet, dass ein Viertel aller registrierten Fahrzeuge der Stadtbewohner nicht mehr fahren dürfen. Sogar ein Autobahn-Teilstück nahe Essen wird für Diesel gesperrt.

In typischer Manier eierte Frau Merkel nachdrücklich durch verschiedene parteiinterne Wahlen, wobei sie darauf hinwies, dass die Autobauer in Deutschland für diesen Schlamassel aufkommen, nicht die Steuerzahler oder Autobesitzer. Die Wähler wurden nicht getäuscht. Inzwischen werden die Belastungen für die deutsche Autoindustrie erwähnt, zuletzt von der Bundesbank, als Faktor im plötzlichen und ominösen ökonomischen Rückgang in Europa.

Die Gerichtsverfahren bzgl. Luftgüte waren von der sog. „Deutschen Umwelthilfe“ oder DUH angestrengt worden. Finanziert wird dieser Verein hauptsächlich durch Zuwendungen von der Bundesregierung und einigen Landesregierungen (und von Toyota).

Es ist nicht hilfreich, dass die DUH selbst einst ein Bekehrer bzgl. „sauberem Diesel“ war, die sogar die Technologie bei US-Umweltgruppen angepriesen hatte als einen schnelleren Weg zur Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen als auf Elektroautos zu warten.

Diesel stößt etwas weniger CO2 pro Meile aus als Benzin, erzeugt aber mehr Smog und Feinstaub, was sich als nicht fixierbar erwies. Erinnert man sich noch an den Volkswagen-Skandal des Jahres 2015, als US-Gesetzeshüter die Scharade beendeten mittels der Entdeckung, dass Emissionen importierter VWs um 400% schlimmer waren als in der Werbung versprochen?

Bis auf den heutigen Tag will niemand in Europa den größten Betrug bzgl. des inzwischen nicht mehr existenten Vorschriften-Fetischs für Diesel anerkennen.

Wie man es auch dreht und wendet, Autos sind einfach nicht der große Teil eines angeblichen CO2-Problems. Personenwagen stehen in 95% der Zeit still. Flugzeuge, Eisenbahnen, Schiffe, Lastwagen, Busse und andere kommerzielle Fahrzeuge machen deutlich mehr als die Hälfte aller Emissionen aus, welche global im Transportbereich anfallen. Und der Transportbereich selbst trägt nur zu 14% zu allen Emissionen bei.

Und was die reflexartige Antwort von Gruppen wie der Union of Concerned Scientists angeht: Ja, aber Emissionen von Straßenfahrzeugen haben einen signifikanten Anteil an de Gesamtemissionen in den USA und Europa.

Hier handelt es sich um ein perfektes Beispiel für bedeutungslosen politischen Aktionismus, dem dominanten Motiv in der Klimapolitik. Dem Planeten ist es egal, wo es zu den Emissionen kommt. Die USA und Europa mögen gemeinsam das Fahren insgesamt verbieten, und das würde keinen messbaren Unterschied ausmachen. Falls wirklich ein Druckmittel gegen CO2 erforderlich wäre, müssten das Ziel die Schwerindustrie, Stromerzeugung sowie Heizen und Kochen sein.

Warum also die Besessenheit bzgl. Autos? Das ist ein mentales Erbe der Luftverschmutzungs-Kampagnen der siebziger Jahre. Für viele Wähler bleibt das Auto ein sündhaftes Objekt. Ökogruppen können bzgl. ihrer Selbst-Beweihräucherung nichts falsch machen, wenn sie sich als Kämpfer gegen das Automobil gerieren. Trotzdem erreichen sie praktisch nichts hinsichtlich des vermeintlichen CO2-Problems.

Folge: Irrsinnige Mengen politischen Kapitals werden ausgegeben, um bedeutungslose Reduktionen von Autoabgasen zu erringen, anstatt das Geld dort auszugeben, wo es etwas Gutes bewirken könnte (wie etwa die Wiederbelebung der Kernkraft). Ein typisches Beispiel ist ein neuer europäischer Standard, welcher vor zwei Wochen angekündigt worden ist und welchem zufolge bei neuen Autos bis zum Jahr 2030 Emissions-Reduktionen um 37,5% erforderlich wären.

Schon jetzt ist klar, dass man dieses Ziel erreichen will mittels der Autohersteller, welche den Verbraucher subventionieren, damit dieser Elektroautos kauft. Die Europäer tun so, als ob diese Fahrzeuge mit Wind- und Solarstrom aufgeladen werden können. Das wird nicht so sein. Deutschland rodet bereits jetzt einen Wald, um eine neue Kohlemine, um die schwer subventionierte, aber völlig unzureichende Wind- und Solarenergie zu stützen.

Europas Diesel-Narretei rangiert in der Rubrik eines kolossalen politischen Pfuschs.

Der ganze Beitrag steht hier. Bei der GWPF wird schon seit Jahren ausführlich über Dieselgate geschrieben, und zwar hier.

Link: http://www.thegwpf.com/germanys-diesel-disaster-the-lessons-of-dieselgate/

Übersetzt von Chris Frey EIKE