13. IKEK in München: Lord Christopher Monckton, Viscount Monckton of Brenchley – Der Triumph der Unvernunft
Der Referent betont, daß der Triumph der Unvernunft nur vorübergehend sei, aber „weh tun“ werde. Heutige Extremisten arbeiteten mit Methoden, die vom NS-Ministerium unter Joseph Goebbels entwickelt und später vom sowjetischen KGB übernommen worden seien.
Als Gegenstrategie empfiehlt Monckton, wissenschaftliche Fragen zu stellen. Er bringt mehrere Beispiele dafür, unter anderem „Warum ist die Klimaerwärmung so viel geringer als vorhergesagt?“ und
„Warum ist CO2-Großproduzent China nicht im Pariser Klima-Abkommen? Warum ließ man das zu?“
Lord Christopher vermutet, daß ein Motiv die Zerstörung von Wohlstand und Demokratie sei.